Stimmen aus einer anderen Welt
- Chronik und Technik der Tonbandstimmenforschung -
von Hildegard Schäfer (
)


 

Text der Rückseite des Schutzumschlages:

Stimmen aus einer anderen Welt
Der Bekanntschaft mit den Tonbandstimmen verdanke ich sozusagen einen "Neubeginn", ein "zweites Leben" von einer Erfüllung und Intensität, wie ich es nicht mehr zu erhoffen wagte. Ohne die Realitäten dieser Welt zu verachten oder zu verkennen und ohne auf ihre Freuden zu verzichten, lebe ich trotzdem in einer seelisch-geistig wohltemperierten Atmosphäre - frei von Alltagskleinmut und frei von Angst und Furcht.

Da die Stimmen, die uns ansprechen, aus einer für unsere fünf Sinne verborgenen Wirklichkeit stammen, aus einer nachtodlichen Welt, so ist uns dadurch zum ersten Mal in unserer Menschheitsgeschichte die Möglichkeit gegeben, zwei unserer Kardinalprobleme adäquat und objektiv lösen zu können: das schmerzhafte Problem des Todes und das mißverstandene Problem des Lebens. Da der Tod untrennbar mit dem Leben verbunden ist, kann das Leben nur dann verstanden werden, wenn das Rätsel des Todes eindeutig gelöst ist. Hier kann die Tonbandstimmenforschung einen wesentlichen Beitrag leisten.
Hildegard Schäfer

 

 
Der Klappentext:

HILDEGARD SCHÄFER
STIMMEN AUS EINER ANDEREN WELT
Chronik und Technik der Tonbandstimmenforschung

Vor 485 Jahren, am 12. Oktober 1492, endete das Mittelalter, und die "Neuzeit" begann.

An diesem Tag setzte CHRISTOPH KOLUMBUS seinen Fuß in die Neue Welt. Die Folgen waren umwälzend, nicht nur in materieller, sondern vor allem auch in geistiger Hinsicht. Das Weltbild des darauffolgenden Zeitalters der Entdeckungen und seiner Folgen wurde grundlegend verändert. Der Siegeszug der Naturwissenschaften und der Technik begann.

Vor 18 Jahren, am 12. Juni 1959, begann abermals ein neuer Zeitabschnitt, eine neue Ära, auch wenn das bisher nur von wenigen erkannt wurde. An diesem Tag setzte der Schwede FRIEDRICH JüRGENSON sozusagen seinen Fuß in eine neue Welt, als er zum erstenmal Stimmen aus einer anderen Dimension auf seinem Tonband entdeckte. Von dieser Entdeckung ist ein noch weitergehender geistiger Umbruch zu erwarten als von der Tat des Christoph Kolumbus.

Diese Welt, mit der seit nunmehr 18 Jahren Kontakte über Tonband aufgenommen werden, ist kein zusätzlicher Kontinent auf unserer Erde. Es handelt sich vielmehr um eine andere Dimension, um die Welt, in die wir gehen werden, wenn wir unser irdisches Leben beenden.

Die Existenz einer solchen Daseinsebene wird von vielen Menschen bestritten, aber die Entdeckung Jürgensons, die "Stimmen aus einer anderen Welt" beweisen sie.

Die Autorin dieses Buches bekennt offen, daß sie ursprünglich ebenso skeptisch war

wie die meisten Menschen, die einen solchen Kontakt mit Verstorbenen für unmöglich halten. Doch sie wollte es genau wissen und informierte sich gründlich. Ausführlich beschreibt sie ihren Weg vom anfänglichen Zweifel bis zur Überzeugung. Sie hat die Exponenten dieses Forschungsgebietes persönlich kennengelernt, arbeitete mit ihnen, wurde Gründungsmitglied des Vereins für Tonbandstimmenforschung und leitet selbst eine Arbeitsgruppe. Durch jahrelange Beschäftigung mit den "elektronischen" Stimmen konnte sie reiche Erfahrungen und Erkenntnisse sammeln, die sie nun in diesem Buch allgemein verständlich, jedoch instruktiv weitergibt.

Trotz "Chronik" und" Technik" ist das Buch keineswegs langweilig, denn die Autorin versteht es, persönliche Erlebnisse und Begegnungen packend zu schildern und den Leser mit philosophischem Gedankengut zu konfrontieren.

Es bringt eine Zusammenfassung allen bisherigen Geschehens auf dem Gebiet der Tonbandstimmenforschung, stellt die Menschen vor, die sich der Forschung verschrieben haben, und gibt gleichzeitig Anleitungen für solche Personen, die selber experimentieren wollen. Viele Fragen, die im Zusammenhang mit den Tonbandstimmen immer wieder auftauchen, werden hier beantwortet. Sowohl der Laie als auch der Fortgeschrittene können aus der Fülle des angebotenen Materials Anregungen entnehmen.

Man könnte dieses Buch als" Leitfaden", als hilfreichen Führer durch die Wunderwelt der "Stimmen aus einer anderen Dimension" bezeichnen, aber auch als tröstliche Botschaft für alle, die um Hinübergegangene trauern.


HERMANN BAUER VERLAG KG .
FREIBURG I. BREISGAU


 
Beispiele paranormaler Tonbandstimmen

Nachdem Tonbandstimmen ein akustisches Phänomen darstellen, ist es sehr schwierig, durch Beschreibung allein einen richtigen Eindruck zu vermitteln. Erst beim Abhören von Stimmen wird die ganze Komplexität des Phänomens deutlich. .....

Insbesondere für Personen, die mit eigenen Einspielversuchen beginnen wollen, ist das Studium dieser, mit verschiedenen Methoden eingespielten Stimmen unerläßlich.
.....
Wir stellen hier drei umfangreiche Sammlungen von Stimmen zur Verfügung. Frau Schäfer spricht einen erläuternden Text über die angewandten Methoden und wiederholt die Stimmen bis zu vier mal.
 

Stimmenbeispiele mit den Ergebnissen
verschiedener Experimentatoren (erstellt 1978)
 

 
mp3-Datei 30,0 MB 32m
Weitere Stimmenbeispiele Teil 1 (erstellt 1980)
 

 
mp3-Datei
 
43,4 MB
 
46m 18s
 
Weitere Stimmenbeispiele Teil 2 (erstellt 1980) mp3-Datei 17,0 MB 18m 11s

I N H A L T

Teil I: Vom Leben nach dem Tode

     Kapitel 1:

Religion und Wahrheit

 

Allgemeines über religiöse Fragen - Der Jenseitsglaube der christlichen Religionen - Dogmen und ihr Wahrheitsgehalt

     Kapitel 2:

Beweise für ein nachtodliches Leben?
  Subjektive und objektive Beweise
 
Teil II: Die Stimmenforschung von 1959 bis heute - eine Bestandsaufnahme

     Kapitel 3:

Die Entdeckung durch Friedrich Jürgenson

     Kapitel 4:

Die Forschungsarbeit von Dr. Konstantin Raudive

     Kapitel 5:

Die Erfindungen von Ing. Franz Seidl, Wien

   

Psychofon, Psitron, Transducer, Transcender

     Kapitel 6:

Pfarrer Leo Schmid und seine Stimmen

     Kapitel 7:

Die Tagungen der Tonbandstimmenforscher

 

unter Hanna Buschbeck und Fidelio Köberle; Vereinsgründung

     Kapitel 8:

Diplom-Psychologe Fidelio Köberle und die Tonbandstimmenforschung

     Kapitel 9:

Bekannte Wissenschaftler und Parapsychologen

 

nehmen Stellung zum Tonbandstimmenphänomen
 
Teil III: Eigene Erfahrungen und Begegnungen

     Kapitel 10:

Wie ich zu den "Stimmen" kam

     Kapitel 11:

Besuch bei Dr. Konstantin Raudive

     Kapitel 12:

Die ersten Stimmen auf meinem Band

     Kapitel 13:

Besuch bei Ing. Seidl in Wien

     Kapitel 14:

Aufbau und Funktion meines Arbeitskreises

 

Verlauf eines Einspielabends: Zeit - Art - Teilnehmer - Voraussetzungen - Protokollierung

     Kapitel 15:

Friedrich Jürgenson: Porträt einer Persönlichkeit
 
Teil IV: Leitfaden für Einspielungen

     Kapitel 16:

Eigenarten der Tonbandstimmen

 

1. Satzbau

 

2. Rhythmus

 

3. Geschwindigkeit

 

4. Vielsprachigkeit

 

5. Namensnennungen

 

6. Präkognitive Durchsagen

 

7. Identitätsbeweis

 

8. Aussagen beim Rückwärtslauf

     Kapitel 17:

Einspielmethoden

 

1. Mikrofonmethode

 

2. Vorverstärker

 

3. "weißes Rauschen"

 

4. Mischpult

 

5. Einspielung mit Radiosender

 

6. Aufnahme mit zwei Tonbandgeräten

 

7. Einspielung mit Sendergemisch

 

8. Selbstsenderstimmen

 

9. Dioden-Einspielung

 

10. Die "Jürgenson-Welle"

 

11. Das Psychofon

 

12. Das Psitron

 

13. Der Transducer

 

14. Einspielung mit Fernseher

 

15. Das Goniometer

 

16. Einspielung mit Lockstimme

 

17. weitere "Trickaufnahmen"

 

18. Rückwärtslauf

 

19. Aufnahme mit verschiedenen Geschwindigkeiten

     Kapitel 18:

Vom richtigen Hören
 
Teil V: Stimmenbeispiele

     Kapitel 19:

Kontakt mit dem verstorbenen Dr. Raudive

     Kapitel 20:

Aussagen über das Jenseits

     Kapitel 21:

Konkrete Antworten auf konkrete Fragen

     Kapitel 22:

Erkennungsmerkmale der Sprecher

     Kapitel 23:

Brückenbau

     Kapitel 24:

Humor aus dem Jenseits
 
Teil VI: Allgemeine Betrachtungen zur Tonbandstimmenforschung

     Kapitel 25:

Die Stimmen und ihre verschiedenen Deutungen

     Kapitel 26:

Die Stimmen und die Wissenschaft

     Kapitel 27:

Die Stimmen und die Kirche
 
Schlußwort
Literaturverzeichnis
 

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rodiehr Nov 2007 


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