Stimmen aus einer anderen Welt
- Chronik und Technik der Tonbandstimmenforschung -
von Hildegard Schäfer (†)
Text der Rückseite des Schutzumschlages:
Stimmen
aus einer anderen Welt Da die Stimmen, die uns ansprechen, aus einer für unsere fünf Sinne verborgenen Wirklichkeit stammen, aus einer nachtodlichen Welt, so ist uns dadurch zum ersten Mal in unserer Menschheitsgeschichte die Möglichkeit gegeben, zwei unserer Kardinalprobleme adäquat und objektiv lösen zu können: das schmerzhafte Problem des Todes und das mißverstandene Problem des Lebens. Da der Tod untrennbar mit dem Leben verbunden ist, kann das Leben nur dann verstanden werden, wenn das Rätsel des Todes eindeutig gelöst ist. Hier kann die Tonbandstimmenforschung einen wesentlichen Beitrag leisten. |
HILDEGARD SCHÄFER An diesem Tag setzte CHRISTOPH KOLUMBUS seinen Fuß in die Neue Welt. Die Folgen waren umwälzend, nicht nur in materieller, sondern vor allem auch in geistiger Hinsicht. Das Weltbild des darauffolgenden Zeitalters der Entdeckungen und seiner Folgen wurde grundlegend verändert. Der Siegeszug der Naturwissenschaften und der Technik begann. Vor 18 Jahren, am 12. Juni 1959, begann abermals ein neuer Zeitabschnitt, eine neue Ära, auch wenn das bisher nur von wenigen erkannt wurde. An diesem Tag setzte der Schwede FRIEDRICH JüRGENSON sozusagen seinen Fuß in eine neue Welt, als er zum erstenmal Stimmen aus einer anderen Dimension auf seinem Tonband entdeckte. Von dieser Entdeckung ist ein noch weitergehender geistiger Umbruch zu erwarten als von der Tat des Christoph Kolumbus. Diese Welt, mit der seit nunmehr 18 Jahren Kontakte über Tonband aufgenommen werden, ist kein zusätzlicher Kontinent auf unserer Erde. Es handelt sich vielmehr um eine andere Dimension, um die Welt, in die wir gehen werden, wenn wir unser irdisches Leben beenden. Die Existenz einer solchen Daseinsebene wird von vielen Menschen bestritten, aber die Entdeckung Jürgensons, die "Stimmen aus einer anderen Welt" beweisen sie. Die Autorin dieses Buches bekennt offen, daß sie ursprünglich ebenso skeptisch war |
wie die meisten Menschen, die einen solchen Kontakt mit Verstorbenen für unmöglich halten. Doch sie wollte es genau wissen und informierte sich gründlich. Ausführlich beschreibt sie ihren Weg vom anfänglichen Zweifel bis zur Überzeugung. Sie hat die Exponenten dieses Forschungsgebietes persönlich kennengelernt, arbeitete mit ihnen, wurde Gründungsmitglied des Vereins für Tonbandstimmenforschung und leitet selbst eine Arbeitsgruppe. Durch jahrelange Beschäftigung mit den "elektronischen" Stimmen konnte sie reiche Erfahrungen und Erkenntnisse sammeln, die sie nun in diesem Buch allgemein verständlich, jedoch instruktiv weitergibt. Trotz "Chronik" und" Technik" ist das Buch keineswegs langweilig, denn die Autorin versteht es, persönliche Erlebnisse und Begegnungen packend zu schildern und den Leser mit philosophischem Gedankengut zu konfrontieren. Es bringt eine Zusammenfassung allen bisherigen Geschehens auf dem Gebiet der Tonbandstimmenforschung, stellt die Menschen vor, die sich der Forschung verschrieben haben, und gibt gleichzeitig Anleitungen für solche Personen, die selber experimentieren wollen. Viele Fragen, die im Zusammenhang mit den Tonbandstimmen immer wieder auftauchen, werden hier beantwortet. Sowohl der Laie als auch der Fortgeschrittene können aus der Fülle des angebotenen Materials Anregungen entnehmen. Man könnte dieses Buch als" Leitfaden", als hilfreichen Führer durch die Wunderwelt der "Stimmen aus einer anderen Dimension" bezeichnen, aber auch als tröstliche Botschaft für alle, die um Hinübergegangene trauern.
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Nachdem Tonbandstimmen ein akustisches Phänomen darstellen, ist es sehr schwierig, durch Beschreibung allein einen richtigen Eindruck zu vermitteln. Erst beim Abhören von Stimmen wird die ganze Komplexität des Phänomens deutlich. .....
Insbesondere für Personen, die mit eigenen Einspielversuchen beginnen wollen, ist das Studium dieser, mit verschiedenen Methoden eingespielten Stimmen unerläßlich. |
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Stimmenbeispiele mit den Ergebnissen verschiedener Experimentatoren (erstellt 1978) |
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mp3-Datei | 30,0 MB | 32m |
Weitere Stimmenbeispiele Teil 1 (erstellt 1980) |
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mp3-Datei |
43,4 MB |
46m 18s |
Weitere Stimmenbeispiele Teil 2 (erstellt 1980) | mp3-Datei | 17,0 MB | 18m 11s |
Teil I: Vom Leben nach dem Tode | |
Religion und Wahrheit | |
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Allgemeines über religiöse Fragen - Der Jenseitsglaube der christlichen Religionen - Dogmen und ihr Wahrheitsgehalt |
Beweise für ein nachtodliches Leben? | |
Subjektive und objektive Beweise | |
Teil II: Die Stimmenforschung von 1959 bis heute - eine Bestandsaufnahme | |
Die Entdeckung durch Friedrich Jürgenson | |
Die Forschungsarbeit von Dr. Konstantin Raudive | |
Die Erfindungen von Ing. Franz Seidl, Wien | |
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Psychofon, Psitron, Transducer, Transcender |
Pfarrer Leo Schmid und seine Stimmen | |
Die Tagungen der Tonbandstimmenforscher | |
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unter Hanna Buschbeck und Fidelio Köberle; Vereinsgründung |
Diplom-Psychologe Fidelio Köberle und die Tonbandstimmenforschung | |
Bekannte Wissenschaftler und Parapsychologen | |
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nehmen Stellung zum Tonbandstimmenphänomen |
Teil III: Eigene Erfahrungen und Begegnungen | |
Wie ich zu den "Stimmen" kam | |
Besuch bei Dr. Konstantin Raudive | |
Die ersten Stimmen auf meinem Band | |
Besuch bei Ing. Seidl in Wien | |
Aufbau und Funktion meines Arbeitskreises | |
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Verlauf eines Einspielabends: Zeit - Art - Teilnehmer - Voraussetzungen - Protokollierung |
Friedrich Jürgenson: Porträt einer Persönlichkeit | |
Teil IV: Leitfaden für Einspielungen | |
Eigenarten der Tonbandstimmen | |
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1. Satzbau |
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2. Rhythmus |
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3. Geschwindigkeit |
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4. Vielsprachigkeit |
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5. Namensnennungen |
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6. Präkognitive Durchsagen |
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7. Identitätsbeweis |
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8. Aussagen beim Rückwärtslauf |
Einspielmethoden | |
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1. Mikrofonmethode |
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2. Vorverstärker |
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3. "weißes Rauschen" |
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4. Mischpult |
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5. Einspielung mit Radiosender |
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6. Aufnahme mit zwei Tonbandgeräten |
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7. Einspielung mit Sendergemisch |
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8. Selbstsenderstimmen |
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9. Dioden-Einspielung |
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10. Die "Jürgenson-Welle" |
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11. Das Psychofon |
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12. Das Psitron |
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13. Der Transducer |
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14. Einspielung mit Fernseher |
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15. Das Goniometer |
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16. Einspielung mit Lockstimme |
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17. weitere "Trickaufnahmen" |
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18. Rückwärtslauf |
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19. Aufnahme mit verschiedenen Geschwindigkeiten |
Vom richtigen Hören | |
Teil V: Stimmenbeispiele | |
Kontakt mit dem verstorbenen Dr. Raudive | |
Aussagen über das Jenseits | |
Konkrete Antworten auf konkrete Fragen | |
Erkennungsmerkmale der Sprecher | |
Brückenbau | |
Humor aus dem Jenseits | |
Teil VI: Allgemeine Betrachtungen zur Tonbandstimmenforschung | |
Die Stimmen und ihre verschiedenen Deutungen | |
Die Stimmen und die Wissenschaft | |
Die Stimmen und die Kirche | |
Schlußwort | |
Literaturverzeichnis |
rodiehr Nov 2007 |
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