Stimmen aus einer anderen Welt
- Chronik und Technik der Tonbandstimmenforschung -
von Hildegard Schäfer (
)

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5. Die Erfindungen von Ing. Franz Seidl, Wien

    Ein Forscher, der sich durch die Erfindung verschiedener Apparate und die Konstruktion von Geräten, die sich sowohl für die Stimmenforschung als auch für andere PSI-Phänomene eignen, einen Namen machte, ist der Wiener Ingenieur FRANZ SEID!., der früher an der Technischen Hochschule in Wien tätig war.

Für seine Verdienste in der Energieforschung wurde er für den Getty-Preis nominiert, ein Pendant zum Nobelpreis. Außerdem wurde er auf Grund seiner großen Verdienste um die Wissenschaft zum Ehrenmitglied des Europäisch-Amerikanischen Forschungs- und Kulturwerks "Eurafok" ernannt.

    Eine Forschung, die so sehr mit der Technik verbunden ist, wie die Tonbandstimmenforschung, und die als absolutes Novum so viele Fragen hinsichtlich der Energiequelle aufwirft, bietet naturgemäß ein weites Betätigungsfeld für technisch und elektrophysikalisch versierte Menschen.

    Ingenieur FRANZ SEIDL hat sein eminentes Wissen in den Dienst der Sache gestellt und mit seinem Gespür für Technik und Transzendenz gleichermaßen, einige Apparate konstruiert, die einen Markstein in der Geschichte der "Psychofonie", wie er sie nennt, setzen.

    Das Psychofon, mit dem bereits Dr. KONSTANTIN RAUDIVE jahrelang erfolgreich experimentierte und dessen sich viele Exponenten der Stimmenforschung bedienen, ist inzwischen zu einem Begriff geworden. Es hieße "Eulen nach Athen tragen", an dieser Stelle über seine Funktion detailliert zu berichten.

Im Kapitel "Aufnahmemethoden" dagegen findet dieses Gerät den ihm gebührenden Platz und wird dementsprechend vorgestellt. Außerdem hat Ing. SEIDL selbst das Psychofon in seiner Broschüre "Phänomen Transzendentalstimmen" [20] umfassend beschrieben und sogar einen Schaltplan bekanntgegeben, nach dem begabte Amateure das Gerät selber basteln können.

    Während das Psychofon aus dem Bereich der Tonbandstimmenforschung nicht mehr wegzudenken ist und einen angestammten Platz bei vielen Experimentatoren einnimmt, sind die später

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entwickelten Geräte, die nicht nur der Stimmenforschung dienen, weniger bekannt.

    Der PSI-Generator, das Psitron, für den der eingebaute Selbstsender (die Oszillatorstufe) des Psychofons das Vorbild war, und der ebenfalls im Kapitel "Aufnahmemethoden" erwähnt wird, erfüllt eine Funktion besonderer Art. Außer der Verwendung für die Stimmenforschung begünstigt das Psitron Levitationen, fotografische "Extras" ("Geisterfotos") und es löst sogar biologische Reaktionen aus.

Es wurde bei Menschen beobachtet, daß die Strahlung als "Schrittmacher" eines hypothetischen "primären Feldes" wirkt, welches das formgebende Element der Zelle darstellen könnte. Die Störung des elektromagnetischen Strahlungsfeldes einer Zelle würde hiermit einer Funktionsstörung derselben gleichkommen. Diese kann anscheinend durch eine von außen aufgeprägte Frequenz gleicher Schwingungszahl behoben werden.

Es ermöglicht mittels geeigneter Elektroden eine Einstrahlung von modulierter Hochfrequenz direkt in das Gehirn unter Umgehung der Gehörwege. So ist es möglich, wie aberdutzende Versuche bewiesen, daß auf diese Weise auch Geburtstaube hören können. Das Gerät wird für diesen Zweck weiterentwickelt und vielleicht eines Tages käuflich sein. Die Presse berichtete ausführlich darüber.

    Eine weitere Erfindung von FRANZ SEIDL ist der "Transducer", ebenfalls im Kapitel "Aufnahmemethoden" angeführt. Er ist ein Umformer von psychischer in elektromagnetische Energie, weshalb eine Verbesserung der Verständigungsmöglichkeiten mit transzendenten Wesenheiten gegeben ist.

    Ein absolutes Novum stellt auch die Entwicklung des " Transcenders" dar. Pflanzen geben mittels dieses Gerätes auf Fragen akustische Antworten. Presse und Fernsehen berichteten darüber eingehend. Durch die Möglichkeit einer gedanklichen Beeinflussung von Pflanzen und Registrierung ihrer Reaktion scheint sich auch hier ein interessanter Weg für die Stimmenforschung anzubahnen.

    Ing. SEIDL befaßte sich auch intensiv mit der Kirlian-Fotografie und wies auch hier völlig neue Wege. Seine Berichte über verschiedene Gebiete der PSI-Forschung sowie über seine Apparaturen brachte die ESOTERA in den Heften 5/71, 4/72 und 2/73. [21]

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    Seidl selbst sagt zu seinen Erfindungen:

    "Wir haben es in der Stimmenforschung mit anderen Gesetzmäßigkeiten zu tun, die über unserem Raum-Zeit-Kontinuum liegen. Daher sind im Sinne der klassischen Physik die Phänomene nicht erklärbar und so schwer zu erforschen. Andere Dimensionen haben andere Gesetzmäßigkeiten. Die von mir entwickelten Geräte sind bereits Konstruktionen einer kommenden Transzendentalphysik, einer Psitronik."

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rodiehr Nov 2007 


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