Vorgeschichte
(von Rolf-Dietmar Ehrhardt)


Offen gesagt, hätte ich nie gedacht, dass ich mich mit dieser Thematik einmal befassen würde, da mich mein Leben im Hier und Jetzt zur damaligen Zeit (ca. 1991) voll beanspruchte. "Alte Steine" anzusehen, war nie meine Sache. Selbstverständlich wurden alte Ruinen und Mauern "mitgenommen", wenn sie auf dem Weg lagen. Aber so richtig begeistert war ich nie.

Nun hatte ich mich seit 1986 dem neuen Wissensgebiet ITK zugewandt, und wie das bei einem offenen und neugierigen Menschen so ist: der Horizont wurde immer weiter und der Themen immer mehr, mit denen ich mich beschäftigte. Ich lernte viele Menschen kennen, die mir auch suspekt waren (hinterher nicht mehr), da sie "merkwürdige" Dinge ansprachen.

Wenn es sich um technisch ausgebildete und zumindest interessierte Menschen handelte, die mir Informationen "zukommen ließen", dann war ich schon eher bereit, mir weitere Gedanken zu machen. Es stellte sich heraus, dass es immer mehr "seltsame" Themen gab, die plötzlich gar nicht mehr seltsam waren.

Und so geschah es eines Tages, dass mich eine gute Bekannte (Ingenieurin) anrief und mir im engagiert begeisterten Ton mitteilte, dass die Anunnaki auf die Erde gekommen seien und den Menschen erschaffen hätten und dass Raumschiffe mit Außerirdischen (Göttern) sich hier auf Erden aufgehalten hätten, etc. etc.

Zum Glück darf ich sagen, dass diese Information von einer Dame kam, deren Urteil ich vertraute da wir schon viele Gedanken und Ideen ausgetauscht hatten.

Der Zeitraum, von dem in den Büchern gesprochen wird, betrifft die Vorgeschichte der Menschheit. Wer etwas mehr wissen möchte, kann die folgenden Links (auf dieser Webseite) besuchen.

Informationen zur VorgeschichteVorzeit: Spuren der Menschheit in vorgeschichtlicher Zeit - Eisenzeit .

Am nächsten Tag beschaffte ich mir das in Frage kommende Buch und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. An einem Wochenende hatte ich es durchgelesen und mir wurden sehr viele Fragen beantwortet. Insgesamt waren es 6 Bücher von Zecharia Sitchin, die ich innerhalb kurzer Zeit danach durcharbeitete.

Sind Sie auch an der Beantwortung folgender Fragen interessiert?

Dies sind nur einige Fragen, die gestellt werden können.

Wenn Sie an der Beantwortung solcher Fragen interessiert sind, dann sind die nachfolgend vorgestellten Bücher eine gute Empfehlung. Ihr Puzzle aus Kenntnissen und Erkenntnissen kann sich dann vervollständigen und vieles wird verständlich.

Für mich liegen die Antworten vor und es stellt sich die Frage, warum ich denn nun diesen Beitrag hier schreibe. Es war der Besuch des Mystery Parks in Interlaken, der mir einen starken Motivationsschub gab, dieses hier zu schreiben. Und vielleicht habe ich ja Ihre Neugier geweckt, so wie mein Interesse damals geweckt wurde. Durch das Studium dieser Bücher begeben Sie sich wirklich "Über das Alltägliche hinaus!!".

Über einige Zeit waren diese Bücher vergriffen sind jedoch im Kopp-Verlag (nach Sitchin suchen) wieder zu beziehen. Wir danken Herrn Kopp für die Genehmigung, die Bilder und Texte von seiner Webseite hier übernehmen zu dürfen.

Der zwölfte Planet    - Zecharia Sitchin -

    »Der zwölfte Planet« liefert eindrucksvolle Belege für die Existenz eines zusätzlichen Planeten in unserem Sonnensystem: Nibiru - der Heimatplanet der Anunnaki, »jene, die vom Himmel auf die Erde kamen«.

    Zecharia
Sitchin schildert in diesem Ausnahmewerk die Ursprünge der Menschheit anhand von Erkenntnissen aus der Archäologie, der Mythologie und antiken Texten und dokumentiert außerirdische Einflüsse auf die Erdgeschichte. Er konzentriert sich dabei vorwiegend auf das alte Sumer und enthüllt mit beeindruckender Genauigkeit die vollständige Geschichte unseres Sonnensystems, wie sie von den Besuchern eines anderen Planeten erzählt wurde, der sich alle 3.600 Jahre der Erde nähert.

 »Der zwölfte Planet« ist das kritische Standardwerk über die Astronauten der Antike - wie sie hierher gelangten, wann sie kamen und wie ihre Technologie und Kultur die menschliche Rasse seit Hunderttausenden von Jahren beeinflusst.

    »Aufregend - glaubwürdig - sehr provokativ und zwingend. 'Der zwölfte Planet' präsentiert Nachweise für eine völlig neue Theorie, die einige uralte Fragen beantwortet und einiges an Wellen schlagen wird.« Library Journal
 
    »Eines der wichtigsten Bücher über die Ursprünge der Erde, das je geschrieben wurde.«
East West Magazine

    »
Sitchin ist ein eifriger Erforscher der Ursprünge des Menschen. Eine unglaubliche Leistung.«
Kirkus Reviews
 


 

Stufen zum Kosmos   - Zecharia Sitchin -        SONDERAUSGABE !!!

    In den Aufzeichnungen vieler Mythen und Legenden ist immer wieder die Rede davon, dass es irgendwo auf der Erde einen Ort gibt, an dem wir uns den Göttern anschließen und den Tod überwinden können. In den Stufen zum Kosmos untersucht Zecharia Sitchin diese Sehnsucht des Menschen, zum Göttlichen zurückzufinden.

Er verfolgt die endlose Suche des Menschen nach der Unsterblichkeit bis zu einem Raumflughafen auf der Sinai-Halbinsel und den Pyramiden von Gizeh, die als Landebaken für ihn dienten - was die Ansicht widerlegt, die Pyramiden wären von menschlichen Pharaonen erbaut worden.

    Er erforscht die Legenden um die menschlichen Bemühungen, auf der Suche nach der Unsterblichkeit wie die Götter zum Himmel aufzusteigen. Er befasst sich eingehend mit dem Leben der Pharaonen in Ägypten, die lehrten, wie der Mensch den Pfad der Götter zum »ewigen Jenseits« beschreiten soll.

Er beschreibt das Leben des sumerischen Königs Gilgamesch, der auf seiner Suche nach dem »Aufstieg in den Himmel« in weit entfernte Länder reiste, um sein sterbliches Schicksal abzuwenden. Wir erfahren von Alexander dem Großen, der von sich glaubte, ein Sohn Gottes zu sein, sowie von Ponce Leon, der Florida auf der Suche nach dem legendären Jungbrunnen erkundete.

Schließlich führt er uns zur Sphinx, der »heiligen Führerin« mit ihrem rätselhaften Blick, um uns erstaunliche Einblicke in diese archetypische Leidenschaft für das ewige Leben zu vermitteln.

    »Ausgezeichnet recherchiert und sehr überzeugend (...). Sitchins Forschungsarbeiten bestechen durch ihre Logik und wissenschaftliche Herangehensweise, an der es anderen Forschern oft mangelt (...). Er zeigt die Schwachstellen in etablierten Theorien zu den Erbauern der Pyramiden und deckt einige falsche Darstellungen des Altertums auf.« Library Journal

    »Beeindruckend.« UPI

    »Zwingend.« Booklist

    »Ein fesselndes Buch. Lesen Sie es. Man sollte
Sitchin gratulieren: Er bringt seine Ideen rüber, und zwar gut.« The British UFO Research Organization
 


 

Das erste Zeitalter   - Zecharia Sitchin -        SONDERAUSGABE !!!

    Das erste Zeitalter beruht auf der Vorgabe, daß die Mythologie der Aufbewahrungsort antiker Erinnerungen ist, daß die Bibel als ein historisch-wissenschaftliches Dokument wörtlich genommen werden sollte und daß antike Zivilisationen das Produkt eines Wissens waren, das von den Anunnaki, "jene die vom Himmel auf die Erde kamen", mit auf die Erde gebracht wurde.

    Tag und Nacht, Monat für Monat und Jahr für Jahr haben unsere Vorfahren gleichsam und pflichtbewußt den Verlauf der Zeit auf Tontafeln aufgezeichnet. Sie beobachteten den Himmel von stufenartigen Türmen, Pyramiden und Megalith-Monumenten aus, deren unglaubliche Größe und präzise Architektur uns vor ein Rätsel stellen.

Wer waren die Erbauer dieser mysteriösen Stätten? Welches Ziel verfolgten sie? Wessen Handschrift befindet sich unauslöschlich auf diesen zeitlosen Steinen? Warum wurden zu genau derselben Zeit, etwa 4100 v.Chr., Stonehenge und ähnliche Anlagen gebaut?

    Mit diesen Fragen nimmt uns Zecharia Sitchin mit auf eine Reise durch die Annalen der Zeit. Sitchin liefert erstaunliche Einblicke in die Ursprünge des Kalenders, der Astronomie und Astrologie.

Er führt den Leser zu einem Höhepunkt der Geschichte - etwa im Jahre 2100 v.Chr. -, als der babylonische Gott Marduk über Thoth, den göttlichen ägyptischen Architekten, triumphierte und das neue Widder-Zeitalter ausrief. Gesellschaft, Religion, Wissenschaft und der Status von Frauen sollten danach nie wieder dieselben sein .

 



Die Kriege der Menschen und Götter   - Zecharia Sitchin -

    Am Beginn der Geschichte der Menschheit war die Erde Schauplatz eines Konfliktes, der in einer anderen Welt begonnen hatte. Die Götter kämpften um die Herrschaft über die Erde.

    Zecharia
Sitchin enthüllt verblüffende Belege dafür, daß die Götter tatsächlich existierten und daß sie von Nibiru, dem zwölften Planeten, kamen. Er bezieht sich auf seine eingehenden Studien antiker Aufzeichnungen, von den sumerischen Tontafeln über die Hindu-Mythologie bis hin zum Alten Testament, um seine Theorie zu belegen, wie die Menschheit auf unserem Planeten ihren Anfang nahm.

    Er zeigt auch, daß moderne Quellen, wie zum Beispiel NASA-Fotos der Erdoberfläche aus dem Weltraum, Beweise für eine gewaltige Atomexplosion auf der Sinai-Halbinsel liefern, die sich vor Tausenden von Jahren ereignet hatte. Dies deutet darauf hin, daß es sich hier um ein antikes Schlachtfeld der Urgötter handelt.

    Sitchins einzigartige Enthüllungen werfen ein neues Licht auf alte Geheimnisse und antike Mysterien: die Sintflut, den Trojanischen Krieg, die Zerstörung von Sodom und Gomorrha und den plötzlichen Zusammenbruch der sumerischen Zivilisation.
 



Versunkene Reiche  
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Zecharia Sitchin -

    Zecharia Sitchin weist in »Versunkene Reiche« nach, daß die präkolumbianischen Kulturen der Maya und Inka nur mit Hilfe der Götter, der Anunnaki, »jene die vom Himmel auf die Erde kamen«, entstehen konnten.

    Im 16. Jahrhundert gelangten spanische Eroberer auf der Suche nach El Dorado, der sagenumwobenen Stadt aus Gold, in die Neue Welt. Anstatt auf El Dorado stießen sie jedoch auf rätselhafte Phänomene, welche jahrhundertelang Forscher und Historiker verblüfften: riesige Steinbauwerke von gigantischen Ausmaßen, die in den unzugänglichsten Regionen errichtet worden waren.

Diese beeindruckenden Monumente wurden mit einer unglaublich fortgeschrittenen Technik und gänzlich unbekannten Werkzeugen erbaut. Ihre Inschriften beschreiben Ereignisse und Landschaften weit entfernter Länder. Wer waren ihre Erbauer? Um welche Kultur handelt es sich?
 



Der Kosmische Code  
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Zecharia Sitchin -

    In seinem jüngsten Werk befaßt sich Zecharia Sitchin mit der Schöpfung der Menschheit und beschreibt den Code, den die Baumeister von den Sternen verwendeten, um unsere Rasse zu erschaffen.

    Die Menschheit zwischen Fügung und Schicksal.

    Vor vielen Jahrtausenden leitete eine Rasse außergewöhnlicher Wesen die Evolution des Lebens auf der Erde und bestimmte damit die Existenz und Natur der Menschheit, so wie wir sie heute kennen.

Der Beweis für das Genie dieser allmächtigen und allwissenden Wesen findet sich noch heute in den mysteriösen Monolithbauten bei Stonehenge und in einer merkwürdigen, aber äußerst bedeutsamen Struktur konzentrischer Steinkreise auf den Golan-Höhen in Israel beides Zeichen umfassender astronomischer Kenntnisse, die diesen Wesen zu eigen waren. Indem sie dem Menschen beibrachten, den Himmel zu beobachten, hinterließen sie uns den »Kosmischen Code«.

    Sitchin greift auf sumerische Texte des Altertums zurück, die zeitlich sogar noch der Bibel vorausgehen. Er enthüllt die eigentliche Natur von Prophezeiungen und historischen Tatsachen, die so lange aufgrund von Mißverständnissen und Unglauben im Verborgenen lagen den »Kosmischen Code«.
 


Während unseres Besuches im Mystery Park hatte ich das Glück, ein "Überbleibsel" aus einer bereits abgebauten Ausstellung (Unsolved Mysteries) zu sehen. Es handelt sich um den 7,6 m großen Riesen von Loja, Ecuador. Dies ist eine Skelettrekonstruktion.

   

Da ich ein sehr pragmatisch eingestellter Mensch bin, sehe ich es als sinnvoll an, die Erklärungen und Modelle der Wirklichkeit zu akzeptieren, die mir die meisten Fragen beantworten. Durch meinen Beruf als Experimentalphysiker bin ich es gewohnt, kritisch und hinterfragend den Dingen auf den Grund zu gehen.

Aber selbstverständlich gilt dies alles nur für mich, denn ich arbeite an meinem Puzzle und kreiere damit meine Realität und die braucht bekanntermaßen nichts mit den Realitäten anderer Menschen zu tun zu haben.

Weitere Literatur: (siehe auch "Unsere Bücher")

Bitte lesen Sie den Beitrag von Prof. Dr. Senkowski:
Götter sprachen mit Menschen - Frühe Transkommunikation im Nahen Osten - (Zecharia Sitchin)

rodiehr Juni 2005


Aktualisierung #1   vom 12. März 2009

Mit großer Freude habe ich von einem vorläufigen Forschungsergebnis Kenntnis genommen. Freude deshalb, weil wohl auch die "Standard- = mainstream - Wissenschaften langsam nicht mehr an den Tatsachen vorbeikommen. Es ist wohl eine unumstößliche Tatsache, dass der jeweilige Wissensstand nur eine Stelle auf einem langen Weg ist, dessen Ende nicht absehbar ist.

Die renommierte Max-Planck-Gesellschaft hat mit ihrem Institut für evolutionäre Anthropologie in Zusammenarbeit mit der 454 Life Sciences Corporation meiner Meinung nach für eine Sensation gesorgt.

Zitat aus dem Text der Pressemitteilung:

"Vorläufige Ergebnisse unseres Konsortiums deuten allerdings darauf hin, dass Neandertaler, wenn überhaupt, nur einen sehr geringen Anteil zu der bei den heutigen Menschen gefundenen Varianz beigetragen haben", so der Max-Planck-Forscher. Er hofft, fundierte Ergebnisse der Analyse noch in diesem Jahr veröffentlichen zu können.

Da der Neandertaler in der Menschheitsgeschichte unserer nächster Verwandter ist, hat dieses Forschungsergebnis meiner Meinung nach eine ganz besondere Bedeutung. Wenn also der Neandertaler nicht oder kaum zu der vorhandenen Varianz (=  die Differenz zwischen beobachteten und erwarteten (oder hypothetischen) Werten)) beigetragen hat, so muss die Frage erlaubt sein: "Wer oder was ist dann verantwortlich im Sinne eines Ursache- und Wirkungszusammenhangs für das Erscheinungsbild des modernen Menschen?"

Wir haben zum Teil mit Schrecken lernen müssen, dass die heutige Gen-Forschung mit allen ihren Facetten ohne Schwierigkeiten auch Mischwesen erzeugen kann und das bereits zu Beginn dieser Forschungsrichtung.

Was spricht dagegen, wenn auch die mainstream-Wissenschaften sich mit den Schöpfungsmythen der unterschiedlichsten Kulturen auf der gesamten Erde zumindest zunächst einmal als Arbeitshypothese befassen würden? Könnten so nicht einige neue Wege der Erkenntnis aufgezeigt werden?

Eine der o.g. Fragen lautet:

Kann der missing link in der Evolutionsgeschichte der Menschheit dadurch erklärt werden, dass es Gott / die Götter des AT (Altes Testament der Bibel) waren, die den Menschen per Genmanipulation erzeugt / geschaffen haben?

Es würde ja lediglich bedeuten, dass aus dem "vorhandenen Rohmaterial" eine verbesserte Variante per Genmanipulation erzeugt wurde. Sitchin beschreibt in seinen Büchern ausführlich die Gründe und die Wege zur Erschaffung des modernen Menschen. Der Mensch ist ein Produkt der Evolution.

Der moderne Mensch (Homo sapiens) ist jedoch das Ergebnis von Genmanipulation (http://www.sitchin.com/). Dies sind ja nicht nur Spekulationen eines armen, irregeleiteten Zeitgenossen, sondern sie basieren auf den unterschiedlichsten Quellen.

Die

Zeittabelle der Erdchronik
entnommen dem Buch von Zecharia Sitchin
Die Kriege der Menschen und Götter
Wie die Anunnaki von einem anderen Stern kamen, um Gold zu suchen, und den Menschen schufen

 

gibt Ihnen einen groben Überblick.

Wenn man nun noch die medialen Durchsagen als mögliche Informationsquelle akzeptiert, dann ergibt sich ein stimmiges Bild von der Entstehung der Menschheit. Dass wir, der Homo sapiens, durch Genmanipulation entstanden ist erfährt man in vielen medialen Durchsagen erhalten von Medien rund um die Welt.

Wie unterschiedlich gegebene Sachverhalte interpretiert werden, können Sie sehr gut auch an diesem Beispiel erkennen:

Im Brockhaus finden wir bei der Menschheitsgeschichte eine Erläuterung und Stellungnahme im Kapitel Homo sapiens sapiens :

Eine andere Annahme (»Arche-Noah-Modell« oder »Monogenese-Modell«, »Eva-Theorie«) geht davon aus, dass der Homo sapiens etwa vor 200 000 Jahren in Afrika entstanden sei, sich von da über den Rest der Welt ausgebreitet und alle anderen Entwicklungsformen des Menschen verdrängt habe.

Die Vertreter dieser Richtung folgern aus Genanalysen der heutigen Bevölkerung, dass das Evolutionsmuster der DNA von Mitochondrien (für den Energiestoffwechsel zuständige Zellorganellen) bis zu einer einzigen Frau (»Eva«) zurückzuverfolgen sei.

Wir geben hier der Annahme einer multiregionalen Entwicklung den Vorzug, da sie die kontinuierliche kulturelle und ökonomische Entwicklung in den verschiedenen Teilen der Welt einleuchtender erklären kann.

Nun hat man schon mit Genanalysen nachgewiesen, dass das Evolutionsmuster der heutigen Bevölkerung auf eine einzige Frau zurückgeführt werden kann und trotzdem kommt man zu unterschiedlichen Interpretationen. Es gibt keine "objektive" Wissenschaft - zumindest was die Schlussfolgerungen betrifft.

Ich entscheide mich für das Erklärungsmodell, das mir die meisten Fragen beantwortet und das mir hilft, mein Puzzle zu vervollständigen.


Ergänzung #1 vom März 2009

Alte indische Schriften berichten bereits von Flugapparaten und Hochhäusern!
Gibt es technische Zeugnisse aus vorgeschichtlicher Zeit?

Im Jahre 1984 wurde zum ersten Mal eine deutsche Übersetzung von verschiedenen alten vedischen Schriften in deutscher Sprache vorgelegt. Damit war es jedem interessierten Mitbürger möglich, sich aus erster Hand über den Inhalt eines Teils des vedischen Schrifttums zu informieren.

 

Es ist schon erstaunlich was dort alles geschrieben steht. Vergleiche mit den Inhalten des AT der Bibel ermöglichen nun ein besseres Verständnis dieser umfangreichen Literatur.

 

 Aus dem Werk

ŚRĪMAD BHĀGAVATAM - Dritter Canto - Zweiter Teil (Kapitel 17-33)

herausgegeben von THE BHAKTIVEDANTA BOOK TRUST reg. Vaduz im Jahre 1984

 mit Originalsanskrittext, lateinischer Transliteration, deutschen Synonyma,

Übersetzung und ausführlicher Erläuterung

 

habe ich das Vorwort und die Einleitung hier als Einführung zur Verfügung gestellt.

 

Im VERS 17 wird von einem Flugzeug gesprochen, dass sich einem Palast nähert. Und weiter heißt es in der Erläuterung:

 

Es ist offensichtlich, daß es nicht nur heutzutage, sondern auch in jenen Tagen Wolkenkratzer gab. ... Es ist also angedeutet, daß es damals auch private Flugzeuge oder Hubschrauber gab. ...


Hier finden Sie den Vers 17 als eingescannten Text. Dies ist nicht die einzige Stelle an der auf Flugzeuge oder das fliegen hingewiesen wird.

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Bei dieser Thematik liegt es eigentlich nahe, den immer noch aktiven "ALT"-Meister mit einzubinden. So freuen wir uns, dass Herr von Däniken es uns gestattet hat, aus seinem Vortragsvideo "Die großen Rätsel dieser Welt" einen Ausschnitt zu bringen.

Die folgenden Informationen zum Video sind der Website:  http://www.daniken.com/d/shop/video.shtml  entnommen worden.  


Vortrag von Erich von Däniken auf Video über Rätsel der Maya, über Nazca,
die Hopis, den Propheten Ezechiel und vieles mehr
 

Inhalt:
Zehntausende haben den Vortrag mit Erich von Däniken erlebt. Alle waren begeistert. Jetzt gibt's den gesamten Vortrag auf Video und CD. EvD entführt seine Zuschauer in das Land der Rätsel. Finden sich Spuren von Außerirdischen auf der Erde?

Gibt es vielleicht gar Überreste eines ehemaligen Basislagers? Humorvoll und scharfsinnig entführt EvD die Zuhörer an verschiedene Punkte unseres Globus, auf denen geheimnisvolle Relikte einer nie verstanden Technologie zu bestaunen sind.

Was ist mit der großen Pyramide von Gizeh? Stimmt es, dass arabische Überlieferungen behaupten, das Bauwerk sei vor der Flut errichtet worden?

EvD zeigt die faszinierende Grabplatte von Palenque in Mexico und fliegt mit den Zuschauern über die Ebene von Nazca in Peru. Auch in Mythen sind lebendige Spuren von Außerirdischen überliefert geblieben.

EvD demonstriert es mit den Hopi-Indianern in den USA und dem Stamme der Kayapó am oberen Amazonas. EvD greift den alten Hesekiel aus der Bibel wieder auf - mit hochmodernen Computeranimationen. Was beschreibt dieser Prophet Hesekiel? Was hat er tatsächlich erlebt?

Die Geschichte des Hesekiel ist in der zeitgemäßen Betrachtung im höchsten Grade faszinierend. Dazu kommt eine seltsame "Himmelfahrt" unseres Stammvaters Abraham, wie sie im altjüdischen Schrifttum überliefert wird. Besuchte Abraham ein Mutterraumschiff?
 

Vimanas und ein
Aufsehen erregender Fund

Flash-Film von
7 m 37 sec Dauer
Bitte beachten Sie unbedingt
den Copyright - Hinweis!

Weitere Informationen gibt es im Beitrag "Ein paar Fragen an die Bibel" in dieser Rubrik. Hier finden Sie dann auch einen weiteren Ausschnitt aus dem vorgenannten Vortrag von Herrn von Däniken. 


Aktualisierung #2 vom 12. März 2012 

Der Ancient Mail Verlag hat mir dankenswerter Weise das soeben erschienene Buch von Dr. Burgard zur Verfügung gestellt. Es war eine spannende Lektüre, die naturgemäß nicht einfach zu lesen war. So viel Wissen darf einfach nicht unbeachtet bleiben, da viele Fragen der Menschheit damit beantwortet werden können. Dank an Dr. Burgard, der sich dieser aufwändigen Arbeit gestellt hat und mit viel Elan versucht, mit einer "anderen Brille", Informationen aus alter Zeit zu betrachten.

Nachfolgend finden Sie den Pressetext für diese Neuerscheinung.

 


bitte auf Bild klicken

Encheduanna

 

Geheime Offenbarungen 

Berichte einer sumerischen Priesterfürstin.

 

Entdeckt, entschlüsselt, übersetzt und kommentiert von Dr. Hermann Burgard 

 

292 Seiten, Paperback, Format DIN A 5, Preis: 17,80. ISBN 978-3-943565-03-4.

Verlag Ancient Mail, Groß-Gerau. www.ancientmail.de

 

4.300 Jahre sind sie alt, diese verschlüsselten Keilschrifttexte. Es sind Berichte einer sumerischen Priesterfürstin und Königstochter – oberflächlich als „Tempelhymnen“ bezeichnet. Es sind Aufzeichnungen über Personen, Bauten, Ereignisse und Errungenschaften aus einer schon für die Verfasserin selbst fernen Vorzeit, im Original mit dem Titel „Bewundernswert erschaffen“ versehen.

 

Seit Babylon verschollen und verkannt, enthalten diese Berichte zahlreiche durch andere Quellen unterlegte Tatsachenhinweise, die für die Zeit vor und nach einer Großen Flut unser Geschichtswissen fundamental ergänzen. Sie zeigen die keineswegs „göttlichen“, vielmehr ernüchternden Hintergründe der damaligen Staatsreligion auf und belegen umfangreiche Eingriffe aus dem Kosmos. Sie beschreiben außerdem bildhaft mit genauen Einzelheiten technologische Errungenschaften dieser Vorzeit, deren erneute Realisierung uns erst im letzten Jahrhundert gelang oder gar heute noch in der Zukunft liegt.

 

Der Basistext auf Keilschrifttäfelchen war ab der bayblonischen Zeit beinahe 4.000 Jahre verschlossen und tauchte erst in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts in über 30 Teile zerstückelt an hauptsächlich zwei Stellen im Euphrat-Tigris-Gebiet wieder auf. Er ist von seiner Verfasserin auf eine sehr einfache, aber wirksame Weise verschlüsselt worden. Der jedem verständliche Code wird vom Autor dieses Buches immer wieder erläutert. Behutsam wird der sumerische Text in modernem Deutsch präsentiert und kommentiert.

 

Ein atemberaubend spannender Stoff, aber – um Erich von Däniken zu zitieren: „Kein Buch für Schnell-Leser“.

 

 

ENCHEDUANNA    Der Autor Dr. Hermann Burgard 

ist in Saarbrücken geboren. Er studierten zunächst Bankbetriebslehre und Staatswissenschaften, schloss als Diplom-Volkswirt und Dr. rer. pol. diese Studien ab und legte zahlreiche Veröffentlichungen in diesen Bereichen vor. Es folgte eine berufliche Laufbahn als Geld- und Währungsfachmann bei der Europäischen Kommission in Brüssel; Leitung internationaler Verhandlungsdelegationen; Aufstieg bis in die Spitze der Hierarchie

 

Nach seiner Pensionierung studierte Dr. Burgard Sumerologie; ohne akademischen Abschluss, aber ohne je aufzuhören. Seit 1998 Spezialisierung auf die Keilschrifttexte der Königstochter und Hohepriesterin Encheduanna, der ersten namentlich bekannten Autorin der Weltgeschichte. Seit 2004 Arbeit an der Übertragung ihrer so genannten Tempelhymnen.

 

 

Erich von Däniken zu diesem Buch: 

>>Vor rund 4300 Jahren griffelte eine sumerische Hohepriesterin einen Text auf Tontafeln. Encheduanna hiess sie. Sie war eine Prinzessin und trug den Kopfschmuck der Eingeweihten und Sternweisen. Von den Sumerologen unserer Zeit wurden die alten Texte der Encheduanna als schwer verständliche Tempelhymnen eingestuft.

 

Irrtum! Belegt Dr. Hermann Burgard, der jahrelang sumerische Keilschriften studierte. Die angeblichen Tempelhymnen enthalten unter anderem Anweisungen zur Herstellung von Karbidgas. Encheduanna berichtet über diverse Fluggeräte, über ein Startgerüst, über Gegensprechanlagen und über geschundene Menschen, deren Arbeitskraft für rücksichtslose Götter missbraucht wurde. Akribisch und mit unzähligen Textverbindungen belegt Dr. Burgard die Irrtümer  der Sumerologen, die – in ihrem gestrigen Denkschema verhaftet – nicht sehen konnten was offensichtlich ist. Die „Tempelhymnen der Encheduanna“ erzählen von „Gaben des Himmels“, die auf die Erde transportiert  wurden, doch auch von „Goldlieferungen an dieses Gefährt im All.“ Dabei wurde das irdische Edelmetall im Orbit zuerst auf den Reinheitsgrad untersucht. Selbst von einer Azetylen-Explosion ist in den Pseudo-Tempelhymnen die Rede. Die Zerstörung war derart fürchterlich, dass die Menschen den schrecklichen Ort als Hölle einstuften.

 

Die hoch geachteten Übersetzungen alter Schriften, seien es biblische Texte über Hesekiel oder die Exegese über  das äthiopische Buch Henoch, seien es indische Veden oder sumerische Tempelhymnen, erfolgten stets unter dem Blickwinkel der Religionspsychologie. Diese Zeit läuft aus. Die Menschen zu Beginn des dritten Jahrtausends mögen gläubig sein – doch nicht leichtgläubig. Vorüber die Interpretationen über „gefallene Engel“, über „Himmelfahrten“ oder einen „Himmel als Ort der Glückseligkeit“, wo der Mensch nach seinem Tod mit Gott vereint sei. Die neuen Übersetzungen appellieren nicht mehr an den Glauben, an das Wunder und die Naivität. Zeitgemäße Deutungen sind gefragt. Der gestrige Unsinn bekommt Sinn.

 

Dr. Burgards Werk ist ein Meilenstein. Sein Buch nichts für Schnell-Leser. DIE GEHEIMEN OFFENBARUNGEN DER ENCHEDUANNA ist die sachliche Analyse eines sumerischen Textes. Ein überfälliger Ausbruch aus einem Denkschema, das wissenschaftlich gemeint – aber falsch war.<<

 


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