D e f i n i t i o n e n 
und Themenreadings


Für das bessere Verständnis der in diesen Essays und weiteren Informationen dargelegten Zusammenhänge ist es unerlässlich, dass die Begriffsinhalte so genau wie möglich definiert werden, um Missverständnissen und Fehlinterpretationen vorzubeugen. Alle Themengebiete verwenden dabei die identischen Begriffsinhalte. Dies ermöglicht es, ein durchgängiges Modell für alle angesprochenen Gebiete zu erstellen.

Die hier gemachten Definitionen und gegebenen Erläuterungen sollen nur eine gemeinsame Grundlage für weitergehende Überlegungen sein. Niemand möge sich durch diese Definitionen in seinen Positionen oder Ansichten in Frage gestellt gesehen oder gar angegriffen fühlen. Diese Liste soll nur jedem Diskussions- und Gesprächsteilnehmer ein Arbeitsmittel an die Hand geben, um sich mit anderen Personen dieses Gesprächskreises fruchtbar austauschen zu können. 

W
eiterführende Informationen zur Thematik Jenseitsforschung finden Sie zu diesem Jenseitsmodell auf unserer Partnerseite unter: http://www.jenseits-der-thesen.de/ (JdT)  Etliche der hier aufgeführten Definitionen haben wir mit Einverständnis von dieser Website übernommen, da sie mit unseren Auffassungen über die Begriffsinhalte übereinstimmen und insgesamt zu einem sehr stimmigen Gesamtbild des Jenseits führen.

Diese Definitionen aus dem Bereich der Jenseitsforschung sollen Sie animieren, sich einer weiteren Thematik intensiv zu zu wenden, um unter anderem auch Erklärungshilfen für die Geschehnisse im Hier und Jetzt zu erhalten. Falls Sie bei den Definitionen und Begriffen Zahlenangaben finden, so beziehen sich diese auf die Themen-Reading Nummer bei JdT. Durch Anklicken dieser Zahlen finden Sie Erläuterungen der Begriffe im Zusammenhang.

Stand: 10. Mai 2002 - überarbeitet im Nov 2008.- Okt 2009


 
Akasha-Chronik


Astral - Ebene (AE)

In der Astral-Ebene herrschen andere Gesetze als in der Erdebene (3-dimensionalen Ebene). Jede Ebene hat genauso wie jedes System ihre eigenen Gesetze. In der Astralebene besitzt das immer noch abgesenkte Inkarnations-Bewusstsein (IBW) einen Astralleib. Mit diesem Leib kann die Seele in den gemäß den hier gültigen Gesetzen agieren. Das IBW-Bewusstsein erfährt beim Eintritt in die Astral-Ebene eine Bewusstseinserweiterung.

 
Die Seele kommt in der Ankunftsebene an und wird von längst verstorbenen Familienmitgliedern und auch von Helfern und guides begrüßt. Die Teilseele (TS) ist in ihrem Bewusstsein noch immer abgesenkt, wird sich jedoch bald klar darüber, dass die Existenz weitergeht und strebt nun ein neues Ziel an. Es muss beachtet werden, dass ein abgesenktes Bewusstsein plangebunden ist und jegliche Vorexistenz vergessen hat. Nun geht es darum, sich innerhalb seines Planes weiter zu entwickeln und die erstellten Hürden innerlich zu meistern.

 

Dies geschieht in der Astral-Ebene. Erd-Ebene und Astral-Ebene sind dazu da, den Plan zu meistern. In der Astral-Ebene geht es darum, den Plan zu verstehen und daraus zu lernen und eventuell abzuschließen. Es gibt hier verschiedene Schwingungs- = Bewusstseinsebenen, die je nach dem Bewusstseinsstand der Seele deutlich fühlbar sind. 

Hat die Teilseele (TS) verstanden, wo sie herkam und auch den Wert und die Bedeutung der Inkarnation verstanden, so ist sie in einem Zustand der Erleuchtung. Das heißt, sie ist im Licht angekommen. (siehe Licht-Ebene)

Eine Seele, die sich auf der Astral-Ebene befindet kann also nicht einfach in die Licht-Ebene wechseln. Es geht ja nicht darum, einfach "physisch" hin und her zu hüpfen, was durchaus möglich wäre. Eine abgesenkte Bewusstseinsform kann es nicht "länger" ertragen, die höheren Schwingungen zu fühlen, da  die Teilseele ihre Erfahrungen noch nicht verinnerlicht hat und damit zu Erkenntnissen hat werden lassen. Erst das Verinnerlichen und damit die Erkenntnisgewinnung gibt der Teilseele (TS) die nötige Bewusstseinsstufe, die zum Eingang in die Licht-Ebene führen.
 

Astralebenen A0 - A9


siehe auch Themenreading:
Astralbereiche

Schwingungsebenenbereich oder auch Bewusstseinszustand, in welchem Teilseelen (TS) / Teilaspekte (TA) sich ohne irdischen/physischen Körper bewegen. Die TS nutzen hier noch ihren Astralkörper, der wie ihr ehemaliger irdischer Körper aussieht, von ihnen aber je nach Übung auch veränderbar ist. Seelen nach dem Übergang zeigen sich manchmal verändert, beispielsweise ohne Brille, mit anderer Frisur oder Haarfarbe, jünger, schlanker, größer, kleiner, etc.

Auf den Astralebenen findet eine Aufarbeitung der irdischen Gedanken- und Emotionalmuster statt, gehört somit immer zum Erfahrungsweg einer irdischen Teilseele. Erst mit der Verschmelzung in die Vollseele auf den Lichtebenen ist der Erlebenswunsch (IK - Plan) vollständig abgeschlossen.

Astralebenen-Modell gemäß Ressortguide Eph (Ephrem):
 

weiter


L1 bis L33 in den Lichtebenen
 

A9


A9:

Auf dieser Astralebene erfolgt noch ein stärkerer Bewusstseinsschub. Letzte emotionale Muster lösen sich, die Inkarnation wurde verarbeitet, eine weitere Begleitung durch Guides ist nicht mehr nötig. Der Lichtsprung wird vorbereitet, um dann in den BW-Zustand der Lichtebenen einzutreten. Der Emotionalkörper verschmilzt mit dem Mentalkörper, wird transformiert und dann in den Lichtkörper der Vollseele integriert. Es kommt zur Verschmelzung mit der Vollseele. Dies wird in Readings oft als Ekstase beschrieben.
 

A8


A6 - A8:

Wahrscheinlichkeitsebenen. In diesen BW-Zuständen können verschiedenste Wünsche ausgelebt werden (Pseudohimmel) und dadurch gelernt werden, wie Realitäten entstehen.
 
Auch Bereiche, in denen inkarnierte Träumende oder Astralreisende/-wanderer wahrscheinliche Realitäten erleben können, sind mannigfaltig vorhanden. Hier ist es möglich, bewusst Kontakt zu den Angehörigen aufzunehmen und auch Zeichen zu senden. Genauso werden Teilseelen von anderen Planeten aus dem Lichtsystem wahrnehmbar (Kontakt zu Außerirdischen). Ab A8 wird der Zug zur Vollseele stärker fühlbar.
 

A7
A6
A5


A3 - A5:

Ankunftsebenen. Je nach Bewusstseinszustand werden die Ankömmlinge nach dem Übergang hier eintreffen. Diese Ebenen zeigen sich unterschiedlich, ob als Wiese, Park, Insel, etc., meist ähnlich dem inneren irdischen Traum-Wunsch-Ort einer Seele. Auch finden sich hier die Gruppenübergänge mit gleichem BW-Zustand der Teilseelen (z.B. bei Übergängen nach Naturkatastrophen wie einem Tsunami, o.ä.) ein.
 

A4
A3
A2


A2:

Ankunftsebene, auf der Seelen eintreffen, die bereits in ihrer Inkarnation eine leichte Bewusstseinserhöhung erlebten. Hier projizieren sich die Guides bereits so, wie sie sich auch auf A9 noch zeigen. Das wahrnehmbare Umfeld ist größer. Teilseelen können die Gedanken der Angehörigen hören, allerdings noch nicht selbst Kontakt aufnehmen oder selber Zeichen senden.
 

A1


A1:

Ankunftsebene, in der sich auch das Sanatorium befindet. Ankömmlinge mit stark ausgeprägten Glaubensmustern und anderen Filtern sowie traumatisierte Teilseelen treffen auf ihre Guides und verschiedene Helfer aus der Seelenfamilie. Die Umgebung ist noch wenig ausgebildet und wenn, dann noch mit bildlichen Hilfsmitteln aus der vorherigen Inkarnation.
 
Es finden keine Kontakte zu den inkarnierten Hinterbliebenen statt, Teilseelen auf A1 sind noch abgeschottet, damit sie nicht in einen gesenkteren BW-Zustand zurückfallen.
 

A0


A0:

Hier sind die verschiedenen Bewusstseinszustände des Geistergürtels und andere erdnahe Schwingungen vertreten. Der Zugang zu den Astral-/Ankunftsebenen ist aufgrund des gesenkten Bewusstseinszustandes nur durch Energiezufuhr und Erhöhung der Schwingung möglich. Somit ist der Übergang noch nicht abgeschlossen und wir sagen dazu umgangssprachlich, dass die Seele „hängt“.
Weiteres zu GG1 bis GG3 in   http://www.jenseits-der-thesen.de/board/viewtopic.php?t=992
 

 
Ergänzende Informationen               Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Astralkörper


Astralreisen     siehe OBE


Bedeutung

Siehe dazu auch Beitrag Zufall - Bedeutung - Sinn (von Rolf-D. Ehrhardt)



Besetzung/Anhaftung


Bewusstheit    siehe auch Gott

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Bewusstsein (BW)

JdT:   Bewusstsein ist eine Energieform des Ausdrucks alles Beseelten. In dieser Energieform sammeln sich viele andere Energien, also die Summe aller Erfahrungen, aller Taten, aller Gedanken, aller Emotionen, aller Informationen. Die Quintessenz ist Bewusstsein. - Die Seele hat Bewusstsein als Ausdrucksform. Die Seele ist pure Energie aus ATI. Und auch ATI hat Bewusstsein BW. ATI ist aber mehr als BW.
 


 

Beschreibung in der Bhagavad Gita 2. Kapitel, Vers 20 und 22:

Bewusstsein ist das Symptom der Seele

** 2.20: Für die Seele gibt es zu keiner Zeit Geburt oder Tod. Sie ist nicht entstanden, sie entsteht nicht, und sie wird nie entstehen. Sie ist ungeboren, ewig, immerwährend und urerst. Sie wird nicht getötet, wenn der Körper getötet wird.


** 2.22: Wie ein Mensch alte Kleider ablegt und neue anzieht, so gibt die Seele alt und unbrauchbar gewordene Körper auf und nimmt neue materielle Körper an.

 


 

Eine mehr wissenschaftliche, aber auch hier gültige Definition finden Sie in: Gehirn-Magie - Der Zauber unserer Gefühlswelt -  Ulrich Warnke - Popular Academic Verlags-Gesellschaft - ISBN 3-929929-05-8).

 

Es wird für den Menschen unterschieden in: Tages-, Schlaf-Traum- und Nahtodbewusstsein. 

Das Bewusstsein ist allgemein der aktuelle Zugriff auf die Schaltstelle im Vakuum zur Herstellung von Beziehungen und Erzeugung von Realität.

Auf der menschlichen Ebene gibt es:

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Bewusstseins (BW) - Ebenen



Bewusstseinsentwicklung


Channeln


Check


Consul


Dualität - Dualismus

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Ebene


Energie

Es wird die geläufige Definition in physikalisch-technischem Sinn  verwendet:

Energie ist die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten.

Diese allen bekannte Definition wird nun ein wenig erweitert und damit umfassender. Die neue Definition ist etwas allgemeiner, schließt jedoch die bekannte Definition mit ein.

Wir definieren neu:

Diese neue Definition sollte keine Konflikte mit einem Physiker provozieren, denn sie beinhaltet ja die alte Definition. Denn wenn Arbeit verrichtet wird, wird etwas verändert, sei es die Lage oder der Energieinhalt. Psychokinetische Effekte (PK) sind das Ergebnis des Einsatzes von paranormaler (geistiger) Kraft oder Energie. 

Wenn wir diese neue Definition einsetzen, dann kommen wir zu der Erkenntnis, dass es gilt, wenn man sagt
Gedanken sind eine Energieform!

Niemand wird abstreiten können, dass "richtige", "positive", "falsche" oder "negative" Gedanken einen Einfluss auf uns ausüben. Allein diese Gedanken verändern uns. Wenn wir diesen Gedanken durch Wort oder Tat Ausdruck verleihen, dann können wir uns und eventuell sogar andere Menschen verändern. Dies bedeutet, dass durch den Einsatz von Gedanken-Energie jemand geändert werden kann. Mehrere Branchen leben von dieser Definition: die Werbebranche setzt diese Erkenntnis ein; Psychologen, Therapeuten und Motivationstrainer wissen darum.

Wenn wir diese Definition Gedanken sind eine Energieform  verwenden, ist es viel leichter, die Zusammenhänge in der ITK zu verstehen.


Energiekörper

 
Alle Körper einer Teilseele (TS) bzw. Vollseele (VS) sind Energiefelder (= Energiekörper), die eine Einheit bilden.
 

   

beim Todesvorgang (irdisch auf astral)

Übergang auf L1 (von Astralebene)

1.


Der physische Körper ist auch ein Energiekörper, allerdings mit gesenkterem Bewusstseinsausdruck. Er wird nur zur Inkarnation von Teilseelen in der Materie genutzt.
 

Verbindungsschnur (Silberschnur) vom irdischen Körper ....

 

2.


Ätherkörper
(Blaupause des physischen Körpers, medial sichtbar als grau-bläulicher Nebel, der ein paar Zentimeter um die Physis erscheint) – nur bei Teilseelen in der materiellen IK, so auch bei Pflanzenseelen.
 

 

 

3.


Emotionalkörper (EK)
: Bereich der Emotionen, emotionalen Muster – nur bei Inkarnationen als humanoide Wesensform (Pflanzen haben keinen Emotionalkörper, Tierseelen nutzen mehr einen vereinfachten EK) im Lichtsystem.
 

 

Emotionalkörper (EK) und ...

4.


Mentalkörper: Energiefeld der Gedanken und Gedankenprogramme (Pflanzenseelen sowie auch Tierseelen nutzen einen „vereinfachten/ reduzierten“ Mentalkörper)
 

 

Mentalkörper ("Gefühl und Verstand") verschmelzen ineinander zum Lichtkörper.

5.


Astralkörper: Zusammenspiel von Emotional- und Mentalkörper, oft auch als Aura benannt
 

... zum Astralkörper  reißt.

 

6.


Lichtkörper: Energiekörper, der aus vielen Mentaleinheiten besteht. Alle Vollseelen von der 2. bis zur 4. Schöpfungsebene nutzen diesen Körper als Ausdruck.
 

 

 

7.


Kausalkörper: Energiefeld, welches von Seelenfamilieneinheiten (1. Schöpfungs-ebene) genutzt wird
 

   

Ein Übersichtsbild erstellt von Sonja Garcia Burgos(Sept 2009):

Übersichtsbild der Energiekörper

 

Siehe auch Antwort von Kiri an Liberty:

Kiri
Verfasst am: Mo Okt 03, 2005 11:51 am   
 
Site Admin


Anmeldungsdatum: 23.02.2005
Beiträge: 919
Wohnort: Bayreuth

 
Liebe Liberty,
nach den Informationen von Eph kann die Seele zum Ausdruck ihres Bewusstseins folgende Körper nutzen:
 
1. einen physischen Körper als "Raumanzug" für Inkarnationen
 
2. eine ätherische "Blaupause" des Körpers, welcher auch nach dem Übergang ins Jenseits noch eine "Weile" bestehen bleiben kann auf den Anfangsastralebenen, sich aber dann auch auflöst.
 
3. einen emotionalen, der sich dann beim "Lichtsprung" von Astralebene auf Lichtebene transformiert
 
4. einen mentalen, der sich beim Lichtsprung auch verändert
 
5. einen Lichtkörper, der aus transformierten Emotional- und Mentalkörper besteht für die Erfahrung in den Lichtebenen (doch keine Emotionen mehr wahrnehmbar, Emotionen und Gedanken sind eins in Liebe und Hingabe/Ekstase), alle Teilaspekte vereint im Gesamtsein der Vollseele
 
6. einen kausalen Körper der VS, der Informationen der Seelenfamilie enthält
 
und
 
7. den "göttlichen Körper", der Zugang und Interaktion mit allem was ist inne hat.
 
8. und letztendlich das Energiefeld ATIs, welches an sich nicht mehr als Körper beschrieben werden kann, da es grenzenlos ist.

Der Emotional- und Mentalkörper wird von Eph oft in Readings als "Astralkörper" zusammengefasst, mit dem wir z.b. in Träumen auch wahrnehmen.

So wie es aussieht sind die Grundinfos von Barbara und Eph also gut vergleichbar.

Lieben Gruß Kiri!

http://www.jenseits-der-thesen.de:80/board/viewtopic.php?t=485&highlight=energiek%F6rper


Erd - Ebene (3-dim)

Die Seele ist nun als Teilseele (TS) (= Abspaltung des Vollbewusstseins VBW) inkarniert. Noch im Kindesalter senkt sie ihr VBW weiter ab, so dass im Alter von 9 - 13 Jahren das Inkarnations-Bewusstsein (IBW) erreicht wird. Die Erd-Ebene ist also 3-dimensional mit den all uns bekannten und noch unbekannten Gesetzen. Die Seele nimmt hier einen 3-dimensionalen Körper an, um zu leben und zu erleben und zu erkennen. In diesem Zustand der 3-Dimensionalität können sich Seelen also nur 3-dimensional beschränkt wahrnehmen. 

Jegliche Art von Bewusstsein, das 3-dimensional schwingt, benötigt einen Körper oder eine materielle Hülle, um sich zu manifestieren.  Die 3-dimensionale Existenz unterliegt der Zeit, der hier auf Erden und im Kosmos geltenden Gesetze und wird durch den Lebensplan beeinflusst. Wird der Körper funktionsuntüchtig/er stirbt, bleibt das Bewusstsein erhalten, während der Körper in seine elementaren Einzelteile zerfällt und das Inkarnations- Bewusstsein (IBW) in eine andere Ebene eintritt. 


Erfahrung, sinnliche

Diese Erfahrung geschieht noch ohne Wertung/Beurteilung. (siehe auch Sinne)  Es ist also möglich und wohl der Normalfall im menschlichen Leben, dass viele sinnliche Erfahrungen gesammelt werden, ohne jedoch daraus die entsprechenden Erkenntnisse zu gewinnen. Erst wenn aufgrund sinnlicher Erfahrungen auch Erkenntnisse gewonnen werden, führt zu einem Lerneffekt und damit zu einer Verhaltensänderung.


Erkenntnis

Das Verstehen, Begreifen der gemachten Erfahrungen setzt eine gewisse Erkenntnisfähigkeit voraus. Erfahrung allein ohne Erkenntnis ist meistens nicht sehr wertvoll. 


Erzengel / Engel


Esoterik

Weitere Begriffsinhalte auch hier: 

Esoterik: [zu griechisch esoterikós »innerlich«], Oberbegriff für Lehren außerhalb der etablierten Religionen oder Wissenschaften, oft mit astrologischen oder okkultistischen Elementen. Als esoterische Zirkel oder Organisationen im klassischen Sinne gelten Glaubensgemeinschaften, deren Anhänger stufenweise in spezielle Rituale eingeweiht werden und nach längerer Zeit und bestandenen Prüfungen einen besonderen Bewusstseinszustand erreichen sollen.
 
Seit den 1980er-Jahren lässt sich in Nordamerika und Westeuropa eine zunehmende Popularisierung esoterischen Gedankenguts feststellen, in deren Rahmen sich auch eine Wandlung von einer Geheimlehre zu einer Lebenslehre für breite Kreise vollzieht. Dabei hat sich mit einer Vielzahl ungeprüfter Therapieangebote (z. B. Edelsteintherapie, Farbtherapie) ein unübersichtlicher Markt mit fließenden Übergängen zum Psychomarkt herausgebildet.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007:

Aus dem Jugend-Brockhaus:

Esoterik: [griech.] die, ursprünglich Bezeichnung für religiöse Geheimlehren, die nur einem bestimmten Personenkreis zugänglich sein sollten. Heute wird der Begriff auch für eine Vielfalt von Lebens- und Weltanschauungen gebraucht, die meist unterschiedliche Elemente aus Astrologie, Okkultismus und Religion miteinander verbinden.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007 



Fatil



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Fokus - Ebenen (FE)


Fokus-Verschiebung



Fremde Systeme

Als menschliche Teilseelen sind wir im Lichtsystem inkarniert. Alle anderen Systeme sind für unsere Teilseelen und für unser Bewusstsein nicht zugänglich, außer unsere Vollseele agiert aus der 1., 2. oder 3. Schöpfungsebene heraus. Wir nennen diese anderen Systeme 'fremde Systeme’, was nicht zu verwechseln ist mit anderen Planeten dieses Lichtsystems.

Uns bereits bekannte fremde Systeme von insgesamt 11 bestehenden sind:


Geist

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Geist des Individuums

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke    


Geister - Ebene (GE)  (= Geistergürtel GG)

Seelen, die sich im Geistergürtel aufhalten befinden sich also auf einem Bewusstseinsstand, der noch sehr erdnah ist, da sie keine Bewusstseinserweiterung nach dem körperliche Tod erfahren haben. Diese Seelen leben jetzt genau so wie sie es auf Erden taten, jedoch in einem feinstofflicheren Körper. Dieser Körper ist nicht so wie ein Erdenkörper aber auch nicht so, wie er auf der Astral-Ebene zu finden ist. Die Seele empfindet diesen neuen Körper jedoch als irdisch. Dieser Bereich befindet sich also zwischen der Erd-Ebene und der Astral-Ebene. 

Die Seelen erlebten den Tod des Körpers, ohne jedoch gleichzeitig  ein AHA-Erlebnis damit zu verbinden, dass erkennt: es geht weiter. Sie leben ihr Leben genau so wie vor Sekunden, bevor sie ihren materiellen Körper ablegten. Es waren oft hoch depressive Menschen oder hasserfüllte Menschen oder solche, die materielle Abhängigkeiten zeigten, aber auch Skeptiker, die sich jetzt im GG befinden.

Sie weigern sich, ein Leben/eine Existenz nach dem Tode anzunehmen oder auch nur Abschied von der Erd-Ebene zu nehmen. Das Licht aus der Astral-Ebene* wird gemieden aus Angst davor, dass ihre Existenz damit beendet sein könnte, da sie sich immer noch in einem menschlichen Körper der Erd-Ebene wähnen. Sie können sich nicht aus der Erd-Ebene entfernen, das sie beispielsweise noch materiell gebunden sind. Oder sie sind sich nicht darüber im Klaren, dass der Körper (sie) tot ist und sind deshalb völlig verwirrt, dass ihre Existenz in der Erd-Ebene von den ehemaligen Mitmenschen nicht mehr registriert wird.  

Die Geisterebene (GE) beherbergt also nicht schlechte Menschen oder böse Seelen. Es befinden sich dort Bewusstseinsformen, die kein AHA-Erlebnis beim Übergang hatten und deshalb verwirrt sind. Diese GE-Ebene hilft den Seelen zu erkennen, um sich von dort weiter zu entwickeln, in dem sie ihr Bewusstsein erweitern durch eigene Erkenntnis, die ihnen von den verschiedensten Helfern (auch von Menschen auf Erden) nahe gebracht und ermöglicht wird. Ihr Weg führt dann über die Astral-Ebene bis zur Licht-Ebene. 


Gott (Alles-das-Ist) (All-There-Is) ATI

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Guide      Schutzwesen       Schutzengel

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  



Halbtrance    (vgl. Volltrance)


Haus

Im Modell von Guide Eph betitelt das Haus den gesamten Lichtebenenbereich (L1 - L33). Somit agieren im Haus nur Vollseelen. Nur in diesem Zustand können andere Systeme erreicht werden. Somit kann eine Teilseele (TS) in der Erd-Ebene nicht in ein anderes System gelangen, da es nicht im Haus ist, d.h. kein volles Bewusstsein besitzt. Die TS ist direkt mit dem Licht-System verknüpft.  Das Haus ist der Schnittpunkt aller Systeme.
 


ICH  des Individuums (Menschen)

Da sich der Geist des Individuums mit allen seinen Eigenschaften erst im Laufe des Menschseins herausbildet und fortlaufenden Veränderungen unterliegt ist auch das menschliche ICH keine konstante Größe, sondern ändert sich auch mit der Entwicklung des Menschen. Wenn Gedanken, Worte und Handlungen des Menschen in Einklang sind und nicht widersprüchlich zu einander sind, so kann man sagen, dass der Mensch authentisch lebt.

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Idealismus            (siehe auch Spiritualismus)


Information


Inkarnation und Re-Inkarnation

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Inkarnations - Bewusstsein (IKB)

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Inkarnationsgruppe



Inkarnationsplan
(IKP)


Intelligenz (IQ) 

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


ITK   Was ist Instrumentelle Transkommunikation (ITK)?

Zur Einführung in dieses Thema möchte ich etwas weiter ausholen. In unserem täglichen Leben gibt es verschiedene Arten von Kommunikation. Zeitung, Radio, Fernsehen sind eine Einweg-Kommunikation. Genau so wie als Zuhörer von Vorträgen wird nur in einer Richtung Information übermittelt. Diskussionen, Telefongespräche, der Austausch von Briefen und eMail sind eine Zweiweg-Kommunikation. Diese Kommunikationsarten sind uns geläufig.

Medien, Schamanen, weise Frauen und Männer sind seit Tausenden von Jahren in Kontakt mit einer Art von Kommunikator, den sie mit ihren fünf Sinnen nicht wahrnehmen können. Auch sogenannte "normale" Menschen sagen häufig, dass sie mit Etwas oder mit Jemandem in Kontakt seien, obwohl andere Menschen dies weder verstehen noch glauben können oder wollen. Einige Leute fühlen sich durch diese Art von Kommunikation in irgendeiner Weise geführt oder geleitet. Diese besondere Art der Kommunikation ist also nicht neu!

Es könnte also definiert werden:

Als Folge davon tritt eine "normale" Reaktion auf:  diese Art der Kommunikation wird abgelehnt und sogar als unmöglich betrachtet. Unsere beschränkten Wahrnehmungsmöglichkeiten setzen uns eine Grenze. Obwohl wir die Signale der Fledermäuse zur Ortung von Beute und zur Orientierung im Raum nicht wahrnehmen können, bedeutet dies noch lange nicht, dass es diese Signale nicht gibt. Es ist bekanntlich der von uns nicht wahrnehmbare Ultraschall, der von den Fledermäusen eingesetzt wird.

Instrumentelle Transkommunikation (ITK) erlaubt es nun, dass bisher nur von wenigen wahrgenommene Botschaften aus einem anderen Seins-Bereich durch die Verwendung von technischen Hilfsmitteln auch für andere objektivierbar wird.

Tonbandstimmen waren die ersten ITK - Kontakte, die durch die Verwendung eines Tonbandgerätes und eines Mikrofons erzielt wurden. Später kamen auch Kontakte über das Telefon, den Computer, das Faxgerät und andere Spezialgeräte hinzu. Es ist verständlich, dass erst die weit verbreitete Verwendung von Aufzeichnungsgeräten eine technisch gestützte Transkommunikation ermöglichte.

Der große Vorteil der ITK ist darin zu sehen, dass nunmehr die Möglichkeit besteht nachzuweisen, dass etwas Ungewöhnliches geschieht. Nicht nur der Empfänger der Botschaft, beispielsweise ein Medium, sondern auch andere können Zeugen dieser Kontakte werden. Fast jeder, der sich ernsthaft bemüht, wird früher oder später selbst ITK-Kontakte herstellen können.


ITK   Der Aufnahme-Modus bei Experimenten in der ITK

Als den Aufnahme-Modus bezeichnen wir:

Beispiele für Geräte:
Tonband- (Kassetten-)gerät, MD (MiniDisk) Rekorder, Videorecorder, Telefon, Computer, McRae's ALPHA, Psychophone, Eigenbauten (auch solche, die nach Anleitung/Anweisung durch die jenseitigen Kontaktpartner gebaut wurden) und alle anderen Geräte, die bereits genutzt oder erst in der Zukunft genutzt werden, um Kontakt herzustellen. Dazu gehören natürlich auch Mikrofone, Videokameras, Verstärker für Mikrofone, Rausch-Generatoren (fließendes Wasser, Jürgenson-Welle, rosa oder weißes oder braunes Rauschen, EVP-Maker), Mischpulte, Laser, Ultraschallgeräte, Fotoapparate etc. etc.

Beispiele für Methoden: 
Vielleicht finden Sie nachfolgend schon einen Teil der Liste der Parameter, die möglicherweise Einfluß auf Häufigkeit, Dauer und Qualität von Einspielergebnissen haben. Es gibt schon Experimentatoren, die alle diese Punkte für wichtig erachten, sie vergessen jedoch, dass man nicht mehrere Parameter gleichzeitig ändern sollte, da man sonst nicht weiß, was die Veränderung (Verbesserung oder Verschlechterung) herbeigeführt hat. 

Ein ausführlicheres Beispiel soll zeigen, was gemeint ist:

Beispiel: Tonbandstimmen-Einspielung mit Kassetten-Rekorder

immer derselbe Kassetten-Rekorder?

Ja oder Nein 

immer dieselben Zusatzgeräte?

Ja oder Nein

versiegelte Musik-Kassette?

Ja oder Nein

Verwendung von denselben Hintergrundgeräuschen?

Ja oder Nein

derselbe Raum?

Ja oder Nein

dieselbe Umgebung/Einrichtung?

Ja oder Nein

derselbe Wochentag zur selben Zeit?

Ja oder Nein

immer dieselben Personen während der Sitzung?

Ja oder Nein

werden die Teilnehmer immer auf die von allen gewünschte Art in Stimmung gebracht? (Musik, Kerzen, Düfte, Gebete, Gesänge ...) 

Ja oder Nein

Wenn jemand versucht, Direktstimmen zu erhalten, so ist die Liste nicht viel anders.

Als Experimentierhilfe möchten wir folgendes zu bedenken geben:

Wenn jemand mehr als zwei (eigentlich nur einen) der oben genannten Punkte in diesem Experiment verändert gegenüber der Einspielung zuvor, so weiß er später beim Abhören nicht, was die Veränderung zum Positiven oder Negativen bewirkt hat. Die Folge ist, dass immer wieder etwas neues versucht wird, um die Einspielergebnisse zu verbessern.

Dies ist der Anfang der Versuch-und-Irrtum-Kette, die fast nie zum Erfolg führt. Als Arbeitshypothese sollte die oben genannte Liste angesehen werden, die aus eigener Erfahrung und auch aus Mitteilungen der jenseitigen Kontaktpartner erstellt wurde. 


ITK   Der Wiedergabe-Modus bei Experimenten in der ITK

Als den Wiedergabe-Modus bezeichnen wir:

Es wird durch den Einsatz verschiedenster technischer Hilfsmittel versucht, die Wiedergabequalität zu verbessern. Bilder sind also danach besser sichtbar und Stimmen sind besser hörbar. Manchmal ist es auch erforderlich, nur auf dem Monitor eines Computers sichtbare Texte/Bilder durch weitere Hilfsmittel wie z.B. Kamera/Fotoapparat zu speichern, da eine Abspeicherung auf der Festplatte nicht möglich ist.

Software wie CoolEdit oder ähnliche, Filter der verschiedensten Art (Equalizer, parametrische Filter etc.), Oszilloskope,  Echtzeit-Spektralanalysatoren können u.a. eingesetzt werden. 
 


Jenseits

Wenn wir etwas nicht sehen, schmecken, riechen, hören und fühlen können, so ist dies eben jenseits unserer Wahrnehmungs- und d.h. sinnlichen Erfahrungsmöglichkeiten. Unser "Nichtwahrnehmen" sagt natürlich nichts über die Existenz oder Nichtexistenz irgendwelcher Ereignisse oder Phänomene aus. 

Für Menschen, die über
AußerSinnliche Wahrnehmungsmöglichkeiten (ASW) wie Hellsehen, Hellhören  (siehe Sinne*) verfügen, beginnt das Jenseits also woanders. Ein Medium beispielsweise hat Zugang zu einem Seinsbereich, der für den "normalen" Menschen zum Jenseits gehört. 

Wo befindet sich das Jenseits? Es gibt keinen Ort für das Jenseits. Wenn wir die geistige Welt als Beispiel heranziehen wollen, so kann diese geistige Welt in uns, um uns und überall sein. Vergessen wir bitte nicht, dass ein Atom im Prinzip "leer" ist. Wir bestehen aus vielen Atomen. Wenn der Atomkerndurchmesser 1 mm beträgt, so "befinden" sich die Elektronen als diejenigen Teilchen, die das Atom nach außen "begrenzen" in einem Abstand von 5 Metern.

Das bedeutet: das Atom hat einen Durchmesser von 10 Metern und der Zwischenraum ist leer (siehe auch  Neutronenstern). Also könnte sich das geistige Jenseits praktisch auch in uns befinden, vorausgesetzt, dass man davon ausgehen kann, dass geistige Energie/Bewusstsein Materie durchdringen kann. 


Jenseits-Familie (JF)

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Karma

    Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Kausale Welt / Ebene

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Koinzidenz


Korrelation


Lebensplan der Seele

Denn das Bemühen, nur allein Karma abzutragen führt zu keinem Fortschritt in der Entwicklung und ermöglicht nur eine begrenzte Erkenntnisgewinnung. Beide Teile zusammen, nämlich Karmaabtragung und neue Erfahrungen machen und Erkenntnisse gewinnen, werden im Lebensplan der Seele zusammengefasst. Die Einzelseele als Seelenfragment stimmt sich dabei mit dem Höheren Selbst und den Seelengeschwistern ab.

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Licht - Ebene

Im Licht angekommen hält sich die Seele oft noch genau dort auf, um auf andere Seelen-Familienmitglieder einzugehen, welche noch inkarnieren. Es steht ihr aber auch frei, ganz anders zu handeln und sie ist völlig frei. Von der Licht-Ebene aus kann sie direkt ins Haus oder auch wieder zurück in die Licht-Ebene gehen. Haus und Lichtebene schwingen gleich, so wie alles anderen höchsten Ebenen innerhalb der Systeme gleichschwingend mit dem Haus sind. 

Eine Seele, die sich auf der Astral-Ebene befindet kann also nicht einfach in die Licht-Ebene wechseln. Es geht ja nicht darum, einfach "physisch" hin und her zu hüpfen, was durchaus möglich wäre. Eine abgesenkte Bewusstseinsform kann es nicht "länger" ertragen, die höheren Schwingungen zu fühlen, da  die Teilseele ihre Erfahrungen noch nicht verinnerlicht hat und damit zu Erkenntnissen hat werden lassen. Erst das Verinnerlichen und damit die Erkenntnisgewinnung gibt der Teilseele (TS) die nötige Bewusstseinsstufe, die zum Eingang in die Licht-Ebene führen.

 

Lichtebenen L1 - L33  (= Haus)


Im Bewusstseinszustand des Lichtes erleben Vollseelen multidimensional ohne Zeit und Raum.

Auf den Lichtebenen sind bereits alle Teilseelen/-aspekte wieder mit der Vollseele verschmolzen. Die Vollseele kann sich aber jederzeit an die Erfahrungen als Teilaspekt erinnern bzw. darauf fokussieren, daraus entsteht in der Regel eine Senkung ins Astrale. Eine derart gesenkte Seele kann z.B. von einer sehr medialen Person wahrgenommen werden und je nachdem kann natürlich auch eine Kommunikation stattfinden. Kommunikationen mit einer Vollseele im Licht sind eher unwahrscheinlich, da eine VS zu komplex strukturiert ist.

Im Lichtebenenbereich gibt es weder eine spezielle Tier- oder Pflanzenseelenebene, noch eine extra Behinderten- oder Guideebene, denn Vollseelen im Licht können alle Teilseelenformen annehmen, die sie zu erleben wünschen. Um bestimmte „Rollen“ zu „üben“ oder sich z.B. mit dem Emotionalkörper von humanoiden Teilseelen zu befassen bedarf es immer einer Fokussierung in den tiefer schwingenden Astralbereich.

Auch hier bekamen wir eine Modelldarstellung von Guide Eph:
 

33

L20 - L33:
Vollseelen der ersten (L33) bis dritten Schöpfungsebene sind hier vertreten. Guideausbildungen finden in diesem Bereich statt (wiederum verknüpft mit astralen Übungserfahrungen). Die Seelen des so genannten Consuls treffen sich auf diesen Ebenen je nach Bedarf und Energieaufwand. Überpläne und Schöpfungen aller Art werden in den höheren Lichtebenen konzipiert. Genauso findet man das Fatil auf L20 bis L33.

Siehe Themenreading: Licht und Fatil
 

FATIL

 

L20: das Consul für die Guides ab Ebene 3

nur VS (Vollseelen)

32

31

30

29

28

27

26

25

24

23

22

21

20

19

L2 - L19:
Auf diesen Ebenen agieren Vollseelen mit den unterschiedlichsten Bewusstseinsstufen aus den verschiedensten Seelenfamilien der dritten und vierten Schöpfungsebene. Es sind Lehrfakultäten vorhanden, die jeweils nach Seelenfamilienausrichtungen aufgegliedert sind und je nach Schwingungshöhe sind die Lehrinhalte verteilt.

untere Lichtebenen

18

17

16

15

14

13

12

11

10

9

8

7

6

5

4

3

2

1


L1:
Hier verschmelzen die Teilseelen/-aspekte wieder mit den Vollseelen oder anders ausgedrückt, die Vollseele zieht Ihren Fokus zurück zu sich in die Multidimensionalität. Der Emotionalkörper der einzelnen TS ist transformiert und verschmolzen mit dem Mentalkörper zu einem Lichtkörper.
 

 

weiter


A0 bis A9 in den Astralebenen
 

 

Licht - System

Besteht aus unserem Universum mit allen Galaxien, den anderen wahrscheinlichen Universen, in denen mit Emotionalkörper erfahren wird, und dazugehörigen astralen Ebenen.

Unser Inkarnations-System ist das Licht - System. Es besteht aus der 

Das Licht-System besitzt ein Vollbewusstsein (VBW) in sich. Dieses VBW des Lichtsystems ist aber nicht vergleichbar mit dem von Gott, denn Gott hat den Fokus (der nun keiner mehr ist) auf alle Systeme. Somit ist das Licht-System in sich selbst vollkommen, nicht aber verglichen mit Gott.

Dieses System gilt für alle Inkarnationen, die in den jeweiligen Ebenen stattfinden, d.h. auch für die Guide- Inkarnationen in der Astral-Ebene. Die Seele im Haus hat nun ein Vollbewusstsein (VBW) und es steht ihr frei, in Systeme ihrer Wahl zu inkarnieren. Wählt sie das Licht-System als Inkarnationsziel, dann akzeptiert sie automatisch die Gesetze, die in diesem System (in diesem Fall die Erde) gelten. Das Absenken des Bewusstseins auf das Inkarnations-Bewusstsein geschieht unter Anwendung eines gewollten Gerüstes (= Plan). 

Die Seele senkt also ihr Bewusstsein ab und inkarniert. Diese Inkarnation erfolgt sofort mit der ersten Fokus- Verschiebung (Absenkung) und nicht erst bei der Geburt. Hierbei geht es darum, langsam etwas abzusenken und es langsam wieder zu dem Vollbewusstsein (VBW) anzuheben, in dem die zugehörigen Erfahrungen/ Erlebnisse /Erkenntnisse gespeichert werden. 


Linearität


Massenrealität


Medialität


Medium


Mensch

Ein Mensch ist das "Werkzeug" der Seele, um die jeweilige Inkarnation auch auf Erden durchführen zu können. Der Körper soll gewährleisten, die geplanten Ziele zu erreichen. Die Seele sucht sich den Körper sehr sorgfältig, u.a. auch nach genetischen Gesichtspunkten aus.  

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke    


multidimensional


OBE / AKE


Pflanzenseele


Philosophie


Plan

RL: Möchtest du noch etwas zum vorläufigen Abschluss sagen?
Medium:
solange der Verstand der TS, oder die Emotionen etc. als wichtiger gesehen werden, solange der körperliche Schmerz stärker wahrgenommen wird, so lange wird die Eigenverantwortung und die eigene Schöpferkraft nach außen projiziert und ihr werdet euch in dieser Zeit nur als Sklaven von etwas Höherem sehen.


Und so lange werdet ihr jemanden benötigen, der für euch die Fäden ziehen "muss". Wenn ihr euch bewusst macht, dass ihr selbst euch führt, ihr selbst eure Pläne schmiedet und dies als eure Realität annehmt, dann werdet ihr auch die Leiderfahrungen anders empfinden bzw. nicht einmal mehr brauchen. Dies war vorerst das Schlusswort zum heutigen Reading. (aus Reading #3 -Der Plan)
 


Polarität

Diese Beschreibung erklärt es schon sehr schön. Der eine Pol kann erst durch den anderen Pol erkannt werden. Erst wenn ich erfahren habe, was kalt ist, weiß ich was Wärme ist. Angst und Liebe, hoch und tief, gut und böse, hell und dunkel sind nur einige weitere Beispiele.

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke    



Poltergeist



Projektionen


Psyche

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Pulsation

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Reading


Readingleiter (RL)


Realität

Unterschiedlich ausgeprägte Bewusstseinsformen und -stufen haben zur Folge, dass der Mensch beispielsweise nur einen Teil der Wirklichkeit wahrnehmen kann. Und damit sind die Realitäten von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Was für einen hellsichtigen Menschen z.B. zur Realität gehört (da er die entsprechende Wahrnehmungsfähigkeit besitzt), ist für einen anderen irreal und nicht möglich. Die Summe aller Realitäten ergibt demnach die Wirklichkeit.

Primäre Realität
Alles Gesehene und Gefühlte eines jeden Menschen nimmt in dessen Vorstellung einen individuell geprägten Raum ein, den wir bereits als von der Seele zwecks individuellem Erleben gesetzte persönliche Filter und spätere durch die Erfahrungen geformte Glaubensmuster kennen gelernt haben. Modifizierungen finden im Abgleich und Austausch mit dem Umfeld als weitere Entwicklung statt. –

Wir ändern unsere Ansichten resp. vertiefen sie, wenn wir mit weiteren Ereignissen konfrontiert werden und erzielen daraus für unser Gesamtselbst bestimmte Lerneffekte, die wir nur unter Berücksichtigung unserer Muster in solch individueller Form in der Lage sind zu erleben. Diese Realität ist für jeden Menschen einzigartig geformt und stets absolut richtig – somit als persönliche Wahrheit zu sehen.

Sekundäre Realität
Persönliche bzw. primäre Realitäten finden Resonanz innerhalb bestimmter Gruppen, die aufgrund ähnlich gelagerter Filter, Muster und Erlebnisse zu überwiegend gleichartigen Ergebnissen ihrer Sichtweisen gekommen sind. Als sekundäre Realität bezeichnen wir also übereinstimmende in vielen Punkten ähnlich geltende Meinungen. Sekundäre Realitäten werden in der Gesellschaft oft als Wahrheit bezeichnet und bieten uns Seelen die Möglichkeit auch auf größerer Ebene Gruppenerfahrungen zu sammeln.

Der Großteil der sekundären Realitäten verfügt über ein gegensätzliches Pendant, das sich als Polarität mit anders lautender Wahrheit zum Zwecke weiterführender Erfahrungen anbietet. Solche Polaritäten sind beabsichtigt und wir finden sie z.B. in Form von Glaubenskriegen wieder (vgl. Christentum vs. Islam).

Tertiäre Realität
Diese Realitätsklassifikation ist ihrem Ursprung nach ähnlich der primären Realität zu sehen. Die Seele möchte eine Einzelerfahrung machen, abgestimmt auf ihren persönlichen Inkarnationswunsch. Anders als jedoch bei der primären Realität findet die Seele keine, oder nur wenig übereinstimmende Resonanzen Ihrer Betrachtungsweise in der Gesellschaft.

Um dieses Resultat zu erzielen, bedienen sich Seelen vor ihrer Inkarnation verschiedener Werkzeuge, z.B. sind die Filter zum Überselbst schwächer gesetzt, so dass es zu Überlappungen anderer Wahrnehmungsebenen kommt und der Mensch nicht trennen kann zwischen der aktuellen Inkarnation und evtl. früheren Leben, etc
.

  Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Realitätenplan


Resonanz 

Wir verwenden die normale technische Bedeutung des Resonanzbegriffes. Auch hier (wie beim dem Begriff Energie) erweitern wir diesen, rein technischen Begriff etwas: wir sagen, dass auch der Mensch Resonanzpunkte/ -stellen haben kann.

Zusätzlich zum rein technischen Begriff sagen wir:

Alles, was uns auch emotional berührt, was uns mitschwingen lässt bezeichnen wir als Resonanz.

Unsere Sinnesorgane arbeiten nach diesem Prinzip. Es gibt bestimmte Rezeptoren, Sinneszellen, die nur für ein bestimmtes Erkennen ausgelegt sind. Dieses Mitschwingen, dieses in Resonanz sein, kann folgende Ergebnisse haben: - wir stimmen zu oder wir lehnen ab und alle Stadien zwischen diesen Extremen - oder wir sind unentschlossen, also indifferent. Diese Ergebnisse (Zustimmung, Ablehnung, Indifferenz) können wegen der Wahrnehmungen durch unsere normalen fünf Sinne (tasten, riechen, schmecken, sehen, hören) zustande kommen.

Es ist aber auch möglich, dass wir durch eigene Gedanken oder durch Wahrnehmungen anderer Art geistig/seelisch berührt werden, dass wir in Resonanz geraten, dass wir mitschwingen.

Wenn also eine Person durch etwas mitschwingt (Freude oder Aufregung beispielsweise), dann sagen wir, bei dieser Person wurde der Resonanzpunkt getroffen. Diese Resonanz kann zu gewünschten oder zu nicht gewünschten Reaktionen führen. Nehmen Sie als Beispiel eine "coole" Person: diese hat offensichtlich oder scheinbar ihre Resonanzstellen so weit verschoben, dass sie wirklich oder angeblich  nichts mehr zum Mitschwingen (aufregen oder freuen) bringt.

Es lässt sie kalt! Ein weiteres und sehr gutes Beispiel ist die Werbebranche. In der Werbung wird versucht, die Resonanzstellen der Kunden zu treffen, in dem Zeitpunkt, Häufigkeit und Art der Werbung je nach Kundenkreis variiert wird. Und da die Resonanzstellen bei den Menschen unterschiedlich sind, werden einige von der Werbung angesprochen und andere Menschen eben nicht.

Die technische Definition wird eigentlich nur um einen Begriff erweitert:  Gedanken und Gefühle sind resonanzfähig!    Die Frage, was zuerst da war "Gedanken oder Gefühle?" kann nicht generell beantwortet werden.  

Weitere Beispiele für Resonanz sind die folgenden Redensarten: Gleich und Gleich gesellt sich gern - die Chemie stimmt zwischen den Personen - man ist auf gleicher Wellenlänge.

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Scannen


Schöpfer

Die Abgrenzung soll hier deshalb so vorgenommen werden, damit nicht auch die Kuh mit ihrem Fladen und viele andere auch tierische Bewusstseinsformen zu Schöpfern werden, obwohl sie dies streng genommen gemäß der Definition Schöpfung ja sind. Eine Blume, die ihre wunderschöne Blüte hervorbringt soll in diesem Fall nicht als Schöpfer bezeichnet werden. Allen diesen Bewusstseinsformen kann man die Zielgerichtetheit eines bestimmten Denkens oder Handelns nicht zusprechen.


Schöpfung

Das beinhaltet demnach alles, ob es materiell oder immateriell ist. Sofern eine Wahrnehmung durch eine Bewusstseinsform erfolgen kann, ist es existent. Der Gedanke eines Menschen, der auch durch entsprechend befähigte Menschen oder andere (mit einem entsprechenden Wahrnehmungsorgan ausgestattete) Wesenheiten wahrgenommen werden kann, gehört deshalb auch zur Schöpfung. 

Die Folgerung hieraus ist, dass die Schöpfung nichts Statisches, einmal Geschaffenes darstellt, sondern sie ist ständig in Veränderung begriffen. 

Der Kuhfladen einer Kuh, die Blüte einer Pflanze, die Super-Nova-Explosion und die Entstehung eines neuen Sterns und der Untergang eines anderen Sterns, Bauwerke und Gebirge, der Astralkörper eines Menschen - also einfach alles Wahrnehmbare gehört zur Schöpfung.  

Es gibt inzwischen auch gläubige Menschen, die sagen: Gott erfährt sich durch die Schöpfung. Denn Gott ist sich allem bewusst.

Erschaffung und Kreation von Seelen, Energien, Realitäten und Bewusstsein aus allen möglichen Bewusstseinsstufen heraus (ATI bis hin zur letzten Schöpfungsebene).


Schöpfungsebenen

 
Erschaffung und Kreation von Seelen, Energien, Realitäten und Bewusstsein aus allen möglichen Bewusstseinsstufen heraus (ATI bis hin zur letzten Schöpfungsebene).

Schöpfungsebenen zeigen gemäß unserem Modell wieder Bewusstseinszustände auf:
 

ATI:  Urschöpfungskraft


aus diesem Global-Bewusstsein gehen weitere Schöpfer hervor.
 

1. Schöpfungsebene


Bewusstseinsstufe der ersten Kreationen. Daraus entstanden 150 Vollseelen, die auch aus diesem BW-Zustand die verschiedenen Seelenfamilien anführen (so auch insgesamt 150 verschiedene Seelenfamilien). Jede einzelne VS bildet also einen Interessensfokus der Gesamtenergie. In christlicher Religion Erzengel, in anderen Religionen Götter genannt. Kontakte zum Voll-BW einer Vollseele der 1. Schöpfungsebene sind für menschliche Teilseelen nicht möglich (ergo auch nicht zur Urschöpfungsenergie in ihrer Gesamtheit).
 

2. Schöpfungsebene


Vollseelen dieser BW-Stufe sind erschaffen von Vollseelen der 1. Ebene. Dadurch wurde das BW bereits gesenkt, dieses Gesamt-BW der Vollseele ist aber für menschliche Teilseelen immer noch nicht kontaktierbar. Diese Vollseelen werden in der Religion als Engel, Avatare oder in der Esoterik als „aufgestiegene Meister“ betitelt.
 

3. Schöpfungsebene


Vollseelen dieser BW-Stufe sind erschaffen von Vollseelen der 2. Ebene. Erneute Senkung des BW (Gliederung in Unterbereiche des jeweiligen Interesses) ist hier gegeben, Kontakt durch irdische Medien ist realisierbar.
 

4. Schöpfungsebene


Vollseelen dieser BW-Stufe sind erschaffen von Vollseelen der 3. Ebene. Wiederum BW-Senkung, Kontakt ist auch über Traum-BW der Teilseelen möglich.
 

5. Schöpfungsebene


Keine Vollseelen mehr, sondern nur Teilseelen/Teilaspekte in Inkarnationen oder astralen Rollen.
 

 
Obiges Modell wurde im Themenreading
Seelenfamilien (auf der Website www.jenseits-des-irdischen.de) anhand eines Beispiels erläutert.  


Seele       Teil-Seele        Über-Seele

Der große und allumfassende Geist muss sich teilen (fragmentieren), um sich zu manifestieren. Diese Fragmentierung geschieht auf der uns hier interessierenden Ebene (die Ebene des Materiellen und die Ebene der hinübergegangenen Menschen) in Form von Seelen. Es gibt Individualseelen beim Menschen und Kollektivseelen bei Tieren.

Die Seele ist es also, die sich in den Körper inkarniert. Der Geist des Individuums bildet sich im Laufe der Zeit heraus und wird durch die verschiedensten Einflüsse geprägt.

Eine Seele ist ein Ganzes und hat ein Vollbewusstsein (VBW) in einem verengtem System, innerhalb von  Systemen von Gott. Das System aber ist sich seiner bewusst und somit ein VBW in sich selbst. Somit kann eine Seele nicht alles wahrnehmen. Eine Seele verfügt nicht über ein Gesamt-Bewusstsein, nur über das Gesamt-BW (VBW) seiner selbst, und kann somit nicht ein Vollbewusstsein haben, verglichen mit Gott. Die Seele besitzt aber ein  VBW innerhalb des Systems.

(In unserem System ist unsere Seele im Licht/Haus zu Hause. Das Lichtsystem ist ein VBW in sich selbst, aber nur ein verengtes innerhalb aller Systeme. Die Seele im Lichtsystem ist ein VBW im System, aber kein VBW verglichen mit Gott, wie auch das System selbst nicht).

Guide Eph zum Thema Seele:
Die Struktur der Seele besteht aus reiner Energie, bildliche Vorstellungen der Seele in dem Sinne gibt es nicht. Jeder Betrachter kann ein anderes Bild einer Seele bekommen, welches nie mit anderen übereinstimmen wird und jedes Medium könnte ein anderes Modell einer Seele und ihrer Erschaffung bekommen. Jede Seele ist ein Teil einer größeren Energieform. Die Seele in Urform benötigt weder Astralkörper noch andere "Körper", sie ist einfach eine "Frequenz". Sie ist wie jede andere Energie, die ein Mensch nicht wahrnehmen kann. Sie ist wie Strom, doch drückt sie sich anders aus. Die Seele in ihrer Urform ist an sich das, was ihr als göttlich anseht.

 

Die Seele im nicht inkarnierten Zustand nennen wir Vollseele (auch Gesamtseele). Sie sendet Teilaspekte zum Zwecke des Erlebens aus. Erleben kann die Seele als Pflanze, Tier, Mensch, oder auch als andersartige Lebensform hier auf der Erde, auf uns noch unbekannten Inkarnationsplaneten sowie anderen Systemen. Der Teilaspekt wird von der Seele entsprechend seiner künftigen Bestimmung formatiert. Die Seele sucht in Abstimmung mit ihrer Seelenfamilie auf Vollseelenebene ein entsprechendes Energiefeld für ihre Inkarnation aus.

 

Dann stattet sie den Teilaspekt entsprechend der erwünschten Erfahrungen mit bestimmten Filtern aus, z.B. Emotionalmuster und Gedankenmuster, die dann durch weitere Prägung innerhalb der laufenden Inkarnation durch Erziehung, Umfeld, etc. zu bestimmten Glaubensmustern ausgebaut werden. Ausgestattet mit bestimmten Talenten, Charaktereigenschaften, einem auf die Inkarnation abgestimmten Bewusstsein, demgemäß abgestimmtem irdischen Körper und je nach Interessensschwerpunkt inkarniert ein solcher Teilaspekt darüber hinaus mit vor seiner Inkarnation von seiner Vollseele und in Zusammenarbeit mit anderen Vollseelen für erfahrenswert gehaltenen Aufgabenstellungen, die wir Erlebensplan bzw. Inkarnationsplan nennen.
 

Der Teilaspekt hat während seiner Inkarnation stets Kontakt zu seinem höheren Selbst, sei es durch für das Wachbewusstsein unverständliche Träume, die eine verschlüsselte Symbolik beinhalten, oder aber in veränderten Bewusstseinszuständen, wie z.B. der Hypnose und der Trance.

 

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  

 


Seelenalter           Seelenzyklen

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke    


Seelen - Familie (SF)

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Seelenmuster           Matrix der Seele (c)

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Selbst 

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Selbst, höheres

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Sinn


Sinne (insgesamt 10)


Sitter


Spiritismus

Diese Kommunikation kann auf recht unterschiedlichen Wegen und unter Einsatz verschiedener Methoden erfolgen (Medien, instrumentelle Transkommunikation unter Einsatz von Telefon, Tonbandgerät, Computer, Fax, Video etc.). 

Eine etwas andere Beschreibung: Mit "Spiritismus" ist die Lehre vom Fortleben des Menschen nach dem irdischen Tod gemeint, ohne dass dabei zunächst ein religiöser Bezug beachtet wird. Wenn also z. B. bei einem Versuch paranormal ein Tisch zum Schweben gebracht wird und man den Eindruck hat, dass jenseitige Wesenheiten die eigentlichen Verursacher sind, so ist das ein spiritistisches Phänomen.


Spiritualismus           Spiritualist         (siehe auch Idealismus)

Hier werden aus verschiedenen Lexika die Bedeutungen genannt, die aber im wesentlichen auf dasselbe hinauslaufen, nämlich  - die geistige Welt ist der Ursprung allen Seins - :


Spiritualität                    spirituell


Synchronizität nach Jung


Systeme

Jedes System hat ein entsprechendes Bewusstsein, wie auch jede Seele und jede Teilseele ihr Bewusstsein hat. Dieses Schwingung des Systems ist eine besondere Eigenschaft jedes Systems, d.h. jedes System schwingt anders.  

Im Prinzip gibt es verschiedene Systeme innerhalb der Schöpfung, in die Bewusstsein inkarnieren kann. Zum besseren Verständnis ist es günstig, sich Systeme als eine Art Sonnensystem vorzustellen. So gibt es viele Sonnensysteme, die zusammen genommen ein großes System, eine Galaxie, ergeben. Der Unterschied besteht darin, dass nicht alle Inkarnations-Systeme physisch-materiell sind. Und deshalb gelten auch andere, als die uns bekannten Gesetze. Das Prinzip in diesem Vergleich bleibt jedoch erhalten. 

Unser Inkarnationssystem ist das Licht-System.  (weitere Erläuterungen dort)


Systemfremd


Teilseele (TS)


Tierseele


Überlappung


Überseele (ÜS)


Unbewusste, seelisches

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Unterbewusstsein

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Varianten


Viewen


Voll - Bewusstsein (VBW)

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Vollseele (VS)

Die Vollseele (VS) ist in ständigem Kontakt zur Teilseele (TS).


Volltrance / Volltrance-Reading


Wahrheit


Wahrscheinlichkeiten


 

Weckruf

Wir sprechen von einem "Weckruf", wenn ein Mensch überraschend mit außersinnlichen Wahrnehmungen konfrontiert und so auf das Jenseits aufmerksam wird, ja geradezu gedrängt wird, sich damit zu beschäftigen.
 

Als Weckruf kann aber auch die brennende Suche nach Fragen aufgrund des tragischen Todes eines geliebten Menschen bezeichnet werden. Dann nämlich, wenn der Trauernde nach Antworten und Zeichen sucht und sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Möglicherweise wird er dann feststellen, dass er schon früher Dinge erlebt hatte, die er nun nicht mehr aufgrund eines Mangels an Antworten verdrängen muss, sondern endlich einordnen kann. Diese Art von Weckruf muss nicht zwingend mit Medialität einhergehen, sondern dient dann u.a. der Verarbeitung des Verlustes.
 

Die Art eines jeden Weckrufes ist genauso individuell, wie jeder einzelne Mensch und kann daher nicht pauschalisiert, nur anhand von einigen Beispielen grob umrissen werden. So kann sich z.B. nach dem Übergang eines geliebten Menschen, dieser von den jenseitigen Ebenen aus bemerkbar machen und der Hinterbliebene wird daraufhin auf die Suche nach Antworten gedrängt. Mediale werden plötzlich mit unangenehmen Vorkommnissen wie Poltern und anderen paranormalen Phänomenen konfrontiert, die es ihnen nun mehr unmöglich machen, ihre Wahrnehmungen weiterhin zu unterdrücken.
 

Ebenfalls möglich ist, dass jemand von tragischen Vorahnungen und erschreckend realen Träumen geplagt wird. Solche Erfahrungen sind ebenfalls oft Anstoß, sich über das Thema informieren zu sollen. Auch bereits für diesen Bereich empfängliche Menschen, die sich in der Vergangenheit mit der Thematik beschäftigt hatten, können "geweckt" werden, und zwar dahin gehend, sich z.B. der tiefer gehenden Jenseitsforschung zu widmen.
 

Besonders unangenehm jedoch wird es, wenn ein Mensch seine Weckrufe ignoriert. Sie steigern sich dann so lange, bis der Betreffende endlich beginnt seine Augen zu öffnen und sie als das annimmt, was sie bedeuten – eine Aufforderung, sich mit diesem Themenbereich ernsthaft zu befassen.
 


Wille, freier

Dies bedeutet natürlich nicht, dass diese Entscheidung auch zu dem gewünschten Ergebnis führt. Im extremsten Falle findet der freie Wille seinen Ausdruck so, dass der Mensch gegen sein besseres Wissen, Gewissen und Fühlen handelt, um ein paar kurzfristig zu erreichender Vorteile willen. 

Zum besseren Verständnis einige Zitate: 

Psychologie: in der traditionellen Psychologie das Vermögen des Menschen, sich bewusst für (oder gegen) eine bestimmte geistige Einstellung oder eine bestimmte Weise des Verhaltens zu entscheiden. Die entsprechende psychische Energie (Willenskraft) unterscheidet sich durch ihre Bewusstheit und Zielgerichtetheit (Absichtlichkeit) vom Drang oder Trieb. Die neuere Psychologie zieht anstelle des philosophisch diskutierten Begriffs Wille die Bezeichnung Wollen vor.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001

Philosophie: in der klassischen griechischen Philosophie das vom Maßstab der Vernunft bestimmte Streben. Demgegenüber wird im christlichen Denken (Augustinus, Duns Scotus) der Wille als eigenständig, der Vernunft selbstständig gegenüberstehend und dabei außer- oder sogar überrational angesehen. Die Versuche zur Überwindung des Dualismus von Wille und Vernunft kennzeichnen die neuzeitlichen Entwürfe zu einer Theorie der Handlungs- und Normbegründung, in denen Prinzipien vernünftiger Willensbildung aufgestellt werden (Utilitarismus; bei I. Kant). Von einem irrationalistischen Verständnis des Willens als Weltprinzip geht A. Schopenhauer aus. (Willensfreiheit, Voluntarismus)
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001

Freiheit
Philosophie: die Entscheidungs- oder Willensfreiheit. Definition und praktische Auswirkungen der Idee der Freiheit sind seit der Antike sehr unterschiedlich, je nachdem, ob der Gedanke der Befreiung des Individuums aus institutionellen Bindungen und Bevormundungen (»Freiheit wovon«) oder der Aufruf zur selbstverantwortlichen Stellungnahme (»Freiheit wozu«) überwiegt. Das philosophische Denken stellt sowohl die Frage nach der Möglichkeit von Freiheit als auch nach dem Inhalt des Freiheitsbegriffs. Die Ethik steckt die Grenzen der Freiheit gegenüber der Willkür ab; insbesondere für die Aufklärung und den deutschen Idealismus ist Freiheit die Grundlage der Humanität.

Geschichte: Platon war Anhänger der Willensfreiheit; der Mensch wähle sich sein Lebensmuster selbst, das dann für sein Handeln Notwendigkeit besitze. Nach Aristoteles heißt frei handeln, vernunftgeleitet zu handeln. Im stoischen Denken bewahrt der Mensch gegenüber dem unabwendbaren Schicksal seine innere Freiheit, indem er Herr über seine Vorstellungen ist, seine äußere Freiheit, indem er sein Schicksal bejaht (Seneca). .....  Die analytische Philosophie äußerte dagegen vielfach den Verdacht, Freiheit gehöre zu den Illusionen des Menschen. ... (c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001

Wille im Unterschied zu Trieb und Begehren ein geistiger Akt, von dem ein Impuls zur Verwirklichung bestimmter Ziele (Willensziel) ausgeht. Zum Willensvorgang gehören der Willensakt bzw. Willensentschluss oder die Wahl, als deren Ursache die bewussten Beweggründe (Motive) erlebt werden und deren folge die Willenshandlung ist.
(c) Das neue Taschenlexikon W - Bertelsmann Lexikon Verlag

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Wirklichkeit

All das, was durch Bewusstsein wahrgenommen werden kann gehört zur Wirklichkeit. Da jedoch die Bewusstseinsformen und -stufen unterschiedlich ausgeprägt sind, nimmt der Mensch beispielsweise nur einen Teil der Wirklichkeit wahr, was für ihn dann zur Realität wird. Die Summe aller Realitäten kommt der Wirklichkeit nahe.

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Wollen

Dem Wollen liegen im Unterschied etwa zur Impulsivität und zu einer sich anschließenden unüberlegten Handlung bewusste Entscheidungen und Entschlüsse zugrunde.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


Zufall

(Aus Deutsches Wörterbuch - Mit der geltenden und der neuen Rechtschreibung 1996) - siehe auch Betrachtungen über "Zufall - Bedeutung - Sinn


Zwillingsseele  - Dual-Seele

   Beschreibung bei Hasselmann / Schmolke  


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