Ergänzende Information zur Definition des Begriffs
Astralebene
erarbeitet von: Sonja Garcia Burgos (Sept 2009)
Charakterisierung der Astralebene = Astralwelt
Die Astralwelt ist für jeden Besucher einzigartig. Ihr Erscheinungsbild baut sich nach der persönlichen Realität des Betrachters auf. Zwei Betrachter des gleichen Sachverhaltes oder Objektes, werden also nie ein exakt gleiches Bild wahrnehmen.
Treffen auf der Astralwelt erfolgen nach dem Gesetz der Resonanz und Anziehung.
Es wird real, was man sich vorstellt - an das man also denkt. Schneller und sichtbarer als in der physischen Welt.
*Jede* Wahrnehmung ist rein subjektiv. Eine einzig gültige Realität gibt es nicht, sondern nur eine Schnittmenge aus subjektiven Wahrnehmungen basierend auf gemeinsamen Regeln der Resonanz.
Zeit und Raum haben auf der Astralebene eine andere Bedeutung. Es ist dort möglich, sich in der Zeit zu bewegen. Der "Raum" hat keine Ausdehnung sondern ist die reine Idee und Vorstellung seiner Existenz.
Die Astralebene hat Realität. Realität bedingt, das sie mit Energie gefüllt ist und damit existent ist. Sie hat dadurch Auswirkung auf die physische Welt.
Die Astralwelt ist in Teilen die Blaupause der physischen Welt.
Veränderungen in der Astralwelt wirken sich früher oder später auch auf die physische Welt aus.
Die Astralwelt ist nicht homogen. Es gibt viele Subwelten, die jede für sich eine Idee, ein Massenbewusstsein oder einen speziell erschaffenen Raum für einzelne Realitäten und Welten bilden. Es handelt sich nicht um eine einzelne Welt sondern um viele Welten.
Jedes Objekt der Astralwelt besteht aus intelligenter Energie, die erfühlt und durch Symbolik charakterisiert wird. Jedes Objekt und dessen Beschaffenheit repräsentiert ein Symbol. Dies gilt auch für die Kleidung, die ein Besucher auf der Astralebene trägt.
Sie befinden sich auf der Website: |
|
Hier geht es zur Homepage! |