Der Jenseitige Mensch
Emil Mattiesen

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Kap LXXI. Metapsychologie d. mystischen Erkennens u. psychologistische Kriterien.  (S. 727)

So wenig zwingend die Rechtfertigungsversuche mystischen Erkennens, die ich hiermit zum Abschluß bringe, in vieler Hinsicht auch sein mögen, so lassen sie sich, wie gesagt, schlechterdings nicht umgehen, nachdem einmal der Glaube an eine Welt normal-unerkundbaren geistigen Seins durch Beobachtungen aufgedrängt ist; denn dieser Glaube macht die Tatsache unmittelbaren Erfassens jener Welt mehr als wahrscheinlich.

Die unsichtbare Welt besteht, und jedes vorgebliche intuitive Erfassen dieser Welt verdient daher von vornherein ein günstiges, weit eher als ein feindliches Vorurteil. Dies aber um so mehr, als ja keine der naturalistischen Weg deutungen zwingende Gründe gegen die positive Wertung mystischer Erkenntnisakte, vielmehr jede von ihnen nur mögliche Auslegungen bietet.

Ja mehr noch: manches, was einer naturalistischen Deutung das Wort zu reden scheint, verträgt sich sehr wohl auch mit einer tiefer greifenden metapsychischen Erklärung.

So liegt zB. in dem Nachweis einer künstlichen (etwa narkotischen) oder spontan-degenerativen Auflockerung des Ich während des mystischen Erkenntnisaktes [1] durchaus kein Beweis für dessen Wertlosigkeit.

Vor diesem Fehlschluß schützen uns die früheren Feststellungen über die Begünstigung, welche die abnormen, nicht-wachen, entspannten Bewußtseinslagen dem Eindringen und Bildwerden übernormalen Erfahrens vom nachprüfbaren Typ gewähren.

Schlaf, Traum, Ekstase, Ermüdung, Krankheit, selbst Degeneration stellen vielfach beinahe die günstigsten Vorbedingungen für ein solches dar und werden willkürlich aufgesucht, um die metapsychische Leistung zu entbinden.

Überdies ist ja, wenigstens seinem psychischen Allgemeinbilde nach, der mystisch Schauende nicht immer so psychopathisch, wie nach naturalistischer Deutung sein vorübergehendes Erkennen ihn erscheinen lassen soll. Seine wache Vernunft leistet oft Erstaunliches; er ist ein fähiger Bürger, ein tüchtiger Geschäftsmann und Organisierer, mitunter Gelehrter oder Politiker von Ruf. -

Und doch wertet er seine Erleuchtung meist mit einem Nachdruck, wie keine Leistung seiner wachen Vernunft. Bei typisch Jenseitigen ist uns dies geläufig und nicht verwunderlich. Aber selbst der gewiegte, mit allen Zweifeln wohlvertraute Psychologe spricht von der 'blendenden Überzeugungskraft und Tiefe' der Offenbarung des philosophischen Rausches. [3]

Wenn solche Äußerungen auch natürlich nichts beweisen, so sollten sie immerhin zum Nachdenken anregen. Der naturalistische Psychologe vergleicht die erkennende Ekstase dem Träumen und der halben Ohnmacht, den Räuschen und Delirien.

Aber Niemand, der einen andern zurechnungsfähigen Bewußtseinszustand neben seinem gewöhnlichen erlebt hat, gesellt ihn seinen Träumen und Räuschen bei. Kein Nichtmystiker anderseits hat sich zum Ausdruck

[1] S. O. S. 327-30.
[2] Diese reichlich belegbare Tatsache wird im 2. Teil des Werkes noch zu besprechen sein.
[3] W. ..Tarnest Vgl. auch Ludlow 149. 178f.


Kap LXXI. Metapsychologie d. mystischen Erkennens u. psychologistische Kriterien.  (S. 728)

verstiegen: das Licht des Rausches oder Traumes sei heller als die Vernunft und das Gewisseste des Gewissen.

Noch weit geringer ist das kritische Gewicht des Hinweises auf inhaltliche Verwandtschaft zwischen der Intuition und dem gewohnten oder höchstgewerteten normalen Vorstellungsleben des Subjektes. [1] Philosophische Köpfe, meint man, werden im ekstatischen Rausch philosophische 'Offenbarungen' haben, religiöse Geister - religiöse.

Der Spieß läßt sich aber ohne logischen Fehler auch umdrehen: In wem die verborgene Tiefe des Geistes vom 'philosophischen' oder 'religiösen' Wesen der Welt her gespeist wird; wer eine gewisse Transparenz für das Metaphysische mitbringt und eben damit die Neigung zu Intuitionen, in dem werden sich auch 'bewußt' der Drang und die Fähigkeit zur Beschäftigung mit jenen Gebieten regen.

Die gelegentliche Ekstase wäre dann die Blüte seines gewohnheitsmäßigen Arbeitens; aber sie brauchte sich nicht aus diesem zu speisen: sie könnte es selber speisen.

Ebensowenig vernichtet der gelegentliche Nachweis äußerer Anregung einer 'Intellektion" jeden Anspruch auf ihre Gültigkeit. Wir kennen die Möglichkeit, daß 'nachprüfbares' übernormales Erfahren nach längerer Latenz durch zufällige äußere, assoziativ-verwandte Eindrücke ins Bewußtsein gehoben werde. [3]

Es wäre offenbar ein ähnlicher Hergang, wenn die mystische Intuition durch einen irgendwie 'verwandten' äußeren Eindruck ausgelöst würde.

Liefert aber die Einordnung der mystischen Einsicht in den biographisch-psychologischen Zusammenhang des Einzelnen keinen zwingenden Grund gegen ihre Bedeutsamkeit, warum sollte ihre Einordnung in den geschichtlichen, also soz. in den biographisch-psychologischen Zusammenhang der Gesamt-Mystik einen solchen liefern? [4]

Schließt denn die Tatsache normaler Überlieferung von Lehren die Möglichkeit aus, daß ihr späteres Auftreten, bei aller Übereinstimmung mit früherem, doch auf selbständigem Erfassen beruhe? Als wenn nicht Jeder mit eigenen Augen sehen und bezeugen könnte, was schon zuvor von Andern mitgeteilt war!

Aber wir müssen noch weiter gehen. Auch der gelungene Nachweis völlig subjektiver, ja restlos sinnloser Einzel-'Erkenntnisse' bei Mystikern würde nichts gegen die metaphysische Bedeutsamkeit anderer Erlebnisse ähnlicher Artung beweisen; ja nicht einmal solcher, die mit jenen sinnlosen und völlig subjektiven in engster Vermischung aufgetreten wären.

Wir begegneten früher der gelegentlichen Aufforderung einer sich mitteilenden Transpersönlichkeit an das Medium, 'oft zu schreiben', [5] d. h. die 'automatische Haltung' (selbst mit wertlosem Inhalt) dauernd herbeizuführen,

[1] S. o. S. 332.
[2] S. o. S. 331 f.
[3] Vgl. hierzu Gurney in Pr V 406f. und die Beispiele Pr XI 139; Lombroso 23f.; Podmore, App. 65.
[4] S. o. S. 296 ff. 321.
[5] S. o. S . 652.


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Kap LXXI. Metapsychologie d. mystischen Erkennens u. psychologistische Kriterien.  (S. 729)

um damit den Eintritt bedeutsamer Mitteilungen zu begünstigen. Hier also ist die Beimischung subjektiven, selbst sinnlosen Offenbarungsgutes geradezu bezweckt, und mit gutem Grunde bezweckt. Ähnliches gilt aber auch vom mystisch Schauenden.

In jedem Falle müssen wir seinen Zustand als einen so 'flüssigen', so unzureichend eingeübten auffassen, daß ein Hervorsprudeln rein persönlicher Einbildungen gleichzeitig mit den bedeutsamen Einsichten durchaus als das Natürliche erscheinen darf.

Und selbst wo ein Gemengsel vermieden wird, wäre ein Abwechseln noch lange nicht vermieden; so daß auf erkenntnisgebende Erlebnisse solche von völliger Bedeutungslosigkeit folgen mögen. [1]

Bei einem solchen Ineinander wird der automatistisch Offenbarende vermutlich nur selten die metaphysische Bedeutsamkeit einzelner seiner Erzeugnisse unmittelbar erfühlen können; eher schon der Schauende, wie uns zB. das unterscheidende Gefühl für die Erkenntnishaftigkeit gewisser, eben der Wahrträume erwarten läßt. [2]

Dagegen tritt für das Bewußtsein des ekstatisch 'Begreifenden' dieses Alternieren zuweilen deutlich hervor, und es lohnt, die Tatsache eines solchen Unterschiedsbewußtseins festzustellen, selbst wenn sich gar nicht sagen ließe, wie weit es etwa Wahrheitswert besitze.

Rochas zB. berichtet von einer jungen Frau von 'größter [hypnotischer] Empfindlichkeit', mit der er längere Zeit Versuche anstellte, ohne mehr zu beobachten als ekstatisch-somnambule Zustände, deren lebhaft halluzinatorischer Inhalt - quasi-religiöse Bilder - sich ohne weiteres aus den Erinnerungen des Subjekts erklären ließ; eine Erklärung, die auch Mme Z. sich ohne Widerspruch gefallen ließ.

Am Ende eines Monats des Experimentierens sei jedoch eine von Deleuze, Chardel, Charpignon u, a. beschriebene 'Krise' eingetreten: Erinnerung für alle vorhergegangenen Visionen und Geringschätzung der irdischen Dinge.

'Mme Z. erklärte, daß sie dieses Mal wirklich aus ihrem Körper hinausgeführt worden sei; daß sie nicht, wie in den vorhergegangenen Sitzungen, bloß ihre Erinnerungsbilder gesehen habe, sondern daß ihre Seele unmittelbar mit dem Geiste Gottes in Verkehr gewesen sei; daß im übrigen diese Dinge sich nicht erklären ließen und daß es Entweihung sei, von ihnen vor Leuten zu sprechen, die nicht daran glaubten.' [3]

Ja eine solche persönliche Unterschiedsempfindlichkeit äußern bezeichnenderweise selbst gewohnheitsmäßige Narkotiker. 'Die Gebiete der Intuition, schreibt Ludlow, und die der ungeordneten, ausschweifenden Phantasie waren in meinen Gesichten stets voneinander durch eine scharf gezogene und erkennbare Grenzlinie geschieden.

Das Vernünftige und das Ungereimte mochten miteinander ab- wechseln, aber sie mischten sich nie. Das Licht, welches das eine erhellte, war von dem das andere bescheinenden so verschieden, wie eine Sonne am Mittag von Lampenlicht ist. Auch wußte ich während jedes gesonderten Schauens genau, welches Vermögen des Geistes, [Phantasie oder Intuition, augenblicklich] am Werke war. [4]

[1] Wie beim profanen Hellsehen; s. zB. Perty, M. E. I 231; II 159.
[2] S. o. S.455.
[3] Rochas, États 73f.
[4] Ludlow 172. Vgl. die im AT. geläufige Unterscheidung wahrer und falscher Propheten. zB. 1 Kön. 22: .Jerem. 28: Hesek. 13.


Kap LXXI. Metapsychologie d. mystischen Erkennens u. psychologistische Kriterien.  (S. 730)

Aber dieser Gedanke subjektiver Beimischungen fordert offenbar eine noch tiefere Fassung: Auch das metaphysisch Bedeutsame der mystischen Offenbarung müssen wir uns - wie schon öfter angedeutet - gefärbt und geformt denken durch die psychischen Massen dessen, in dem sie zutage tritt.

Im Falle des mystischen Schauens ist uns dieser Gedanke bereits ein Hauptmittel der 'Rettung' geworden: der Inhalt der Jenseitsvision brauchte, um wahr zu sein, nicht als wirkliche Abbildung, sondern nur als bildliche, etwa symbolische Übersetzung derjenigen Wirklichkeit gedacht zu werden, mit der wir den Seher in Berührung vermuteten.

Sehen wir von automatistischen Offenbarungen, als offenbar mindestens im gleichen Maße subjektiv mitbestimmt, in diesem Zusammenhange ab, so ist doch nachdrücklich zu betonen, daß auch bei der mystischen 'Einsicht' eine solche persönliche Färbung, wenn nicht Übertragung vorausgesetzt werden darf;

nicht zum mindesten dort, wo die Offenbarung ohnehin eine längere unterbewußte Reifung - eine 'Inkubation' - durchmacht, ehe sie ins persönliche Bewußtsein tritt. Auf solche Vorgänge deutet zB. Boehme gelegentlich unmißverständlich hin:

'... Im Innern sah ich es wohl, als in einer großen Tiefe, denn ich sah hindurch als in ein Chaos, da alles innen liegt, aber seine Auswirkung war mir unmöglich. Es eröffnete sich aber von Zeit zu Zeit in mir als in einem Gewächs, wiewohl ich zwölf Jahre damit umging und dessen in mir schwanger war, und einen heftigen Trieb in mir befand, ehe ich es konnte ins Äußere bringen: bis es mich hernach überfiel als ein Platzregen, was der trifft, das trifft er . . .'

Nur was er 'mit dem äußeren Prinzip [seines] Geistes' begreifen konnte, will er denn auch niedergeschrieben haben. [1] - Und wenn A. J. Davis sagt: 'Ich sah während des erleuchteten Zustandes deutlich ein neues und höheres psychisches Programm voraus', und damit auf das bevorstehende Transdiktat seiner Offenbarungen anspielt, so hat er offenbar ähnliche Vorgänge im Auge. [2]

Hiernach aber versteht es sich vollends von selbst, daß sogar an einer Uneinigkeit der Offenbarungen untereinander nicht entscheidender Anstoß genommen werden darf.

Denn ganz abgesehen von der Möglichkeit, daß die einander scheinbar widersprechenden Seher soz. an verschiedenen Stellen ins Jenseitige Einlaß gefunden (soweit nämlich das Jenseitige selbst als ein Mannigfaltiges zu denken ist), bleibt immer noch die Erklärung, daß das sich Widerstreitende eben dem Gebiete der persönlichen Zutaten angehöre.

Die Eigenart mystischen Erkennens läßt jedenfalls erwarten, daß es bei seinem Abstieg ins sinnliche Bewußtsein sich nicht einer diesem Bewußtsein angepaßten und darum ohne weiteres verständlichen Sprache bedienen, sondern nach Ausdrucksmitteln von vielfach persönlicher und darum zweifelhafter Prägung ringen werde, - soweit es bei der Verschiedenartigkeit von sinnlichem und übersinnlichem Leben

[1] Claassen I 10; ViI. Aurora 7. 11.
[2] Davis, Staff 285; vgl. 311.


Kap LXXI. Metapsychologie d. mystischen Erkennens u. psychologistische Kriterien.  (S. 731)

überhaupt erinnert werden kann! [1] Das begriffliche Stammeln des 'ungebildeten' Mystikers, die Widersprüche der mystischen Systeme untereinander sind der packende Ausdruck dieser verzweifelten Lage. Doch kann uns dies nicht länger als Verurteilung gelten. ~Wehe uns, sagte Carlyle, wenn wir nichts in uns haben, als was wir ausdrücken und Andern vorweisen können.'

Auf keinem Gebiet aber ist diese symbolisierende Verhüllung mystischen Erkennens durch die 'Massen' des Sehers in größerem Umfang zu erwarten, als auf dem Gebiete moralisch- oder religiös-gerichteter Schauungen; aus dem einfachen Grunde, daß hier in jedem von uns eine besondere Fülle überlieferter anschaulicher Symbole und lehrhafter Begriffe bereitliegt.

Was aber dem nachdenklichen Leser hierbei vor allem aufgehen wird, ist dies: daß in der Tat schon 'auf den ersten Blick' ein Sinn jener Symbole und Begriffe im Rahmen der hier entwickelten metaphysischen Anschauungen sich ahnen läßt.

Von dem ganzen Begriffskomplex 'Sünde', 'Fall', 'Wiedergeburt', 'Erlösung', 'Heiligung durch den göttlichen Geist' u. dgl. m. empfinden wir schon nach dem bisher Besprochenen ohne weiteres, daß er irgendwie mit dem innern Anschluß des handelnden Menschen an die geistige Überwelt, an sein metapsychisches Inneres zu schaffen habe.

Die Lage dieses Problems mag so dunkel sein wie sie will: daß es nicht für uns zu umgehen ist, bedarf keines weitem Beweises. So sicher scheint mir dies, daß ich sagen möchte:

Selbst wenn einstweilen nicht die geringste Einsicht zu erlangen wäre, wie praktisches mystisches Leben durch die Voraussetzungen der Metapsychologie im Einzelnen zu deuten sei, so müßte doch mit Gewißheit daran festgehalten werden, daß erst in metapsychischen Deutungen ein volles Verständnis jenes Lebens zu finden sei.

Religiöse Erfahrung hat sich selbst von jeher auf einen 'unsterblichen' Teil des Menschen und sein inniges Verhältnis zu einem 'größeren Geiste' zurückgeführt; anderseits haben Tatsachen wissenschaftlicher Beobachtung uns zu Annahmen geführt, die mit diesen Lehren die größte Ähnlichkeit haben: ist es also denkbar, daß in Wahrheit zwischen jener Erfahrung und diesen Beobachtungen keinerlei Verknüpfung in den letzten Grundlagen bestehe?

Der Leser begreift ohne weiteres, worauf ich hinaus will.. Ich habe früher [2] eine Verteidigung des mystischen Schauens und Begreifens angedeutet auf dem Boden des reinen Psychologismus: jenes Schauen bewege sich in Bildern, jenes Begreifen in Begriffen, die psychologischen Symbolwert für die sittlichen Entwicklungen des Religiösen haben.

Nach allem in- zwischen Verhandelten zwingt sich uns geradezu die Frage auf, ob dieser Symbolwert nicht auch ein metapsychischer sei. Indem ja aber das mystische Begreifen und Schauen durchweg der einzig faßliche Ausdruck dessen ist,

[1] Vgl. hierzu S. Jean III 62 f. (Sub. III, 13).
[2] o. S. 311f.


Kap LXXI. Metapsychologie d. mystischen Erkennens u. psychologistische Kriterien.  (S. 732)

was der Mystiker im Bereich des Wollens, der Instinkte und Antriebe und der Gefühle erlebt, eröffnet sich uns hier die Aufgabe, auch die 'voluntaristische' Mystik (im Unterschied von der intellektualen) durch die gewonnenen metapsychischen Tatsachen und Hypothesen zu deuten.

Wir setzen damit offenbar in gerader Richtung den Weg fort, den uns seit Überschreitung der 'Wasserscheide' unser Abstieg geführt hat.

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