Die Macht der Gedanken
(von Rolf-Dietmar Ehrhardt)


Jeder Leser wird sicherlich schon selbst die Erfahrung gemacht haben, dass seine Art zu denken Einfluss auf sein eigenes Wohlbefinden hat. Schwermut und Heiterkeit sind Ausdruck des Denkens und Fühlens und haben großen Einfluss auf die Befindlichkeit. Aber nicht nur das subjektive Fühlen verändert sich, sondern es ändern sich auch physiologische Vorgänge im Körper, wenn nur eine bestimmte Art zu denken andauert. Diese physiologischen Veränderungen kann dann ein Arzt "objektiv" feststellen. Dies ist der einfachste Fall, in dem man selbst erfahren kann: ja, die Gedanken können etwas bewirken und ich nehme wahr, dass sie mir gefallen oder nicht gefallen. Die PNI (Psycho-Neuro-Immunologie) stellt jetzt auch "wissenschaftlich" fest, was seit sehr langer Zeit bekannt ist: Die Psyche/das Denken hat Einfluss auf unser Immunsystem. Weitere Informationen zu diesem komplexen Thema unter "Krankheit als Weg?!!!"  

Nun kann man sich die Frage stellen, ob es nicht bereits Untersuchungen gibt, die uns Erkenntnisse darüber liefern, ob man Gedanken "sehen" kann. Hellsichtige Menschen können die Aura des Menschen sehen. Sie können auch die Veränderungen erkennen, die mit einem Wechsel des Denkens einhergehen. Aber ist dies nicht auch etwas konkreter darstellbar?

Folgen Sie mir bitte auf einem vielleicht auch für Sie interessanten Weg, der uns führt zu:

Auf die vielen Experimente zur Psychokinese, der weit bekannten Art wie Löffel- und/oder Metallbiegen, Kompassnadeln, Streichholzschachteln, Buchseiten bewegen etc. etc., möchte ich hier nicht weiter eingehen, da sie schon ausführlichst in Wort und Bild dokumentiert wurden. Auch diese Experimente zeigen die Einwirkung der Gedanken/des Geistes auf Materie. 


Beginnen möchte ich mit Auszügen aus einem sehr anschaulichen Buch von

Charles W. Leadbeater  (*1847 und +1934)  und Annie Besant (*1847 und +1933)
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Gedankenformen -  Aquamarin Verlag - ISBN 3-89427-131-0

Das Vorwort zu diesem Buch ist bereits im Jahre 1908 geschrieben worden. Sie mögen daraus erkennen, wie alt dieses Wissen bereits ist.

Zitat:
Gedanken selbst sind unsichtbar - aber jeder Gedanke bringt eine doppelte Wirkung hervor - eine leuchtende Schwingung und eine schwebende Form im Gedanken-Körper der denkenden Person. Die hier gezeigten Bilder sind solche schwebenden Formen, die von hellsichtigen Menschen gesehen wurden und hier als Bilder dargestellt sind. 

[Zitatbeginn]
Die untere Abbildung bringt uns ein besonders treffendes Beispiel für die grundlegende Wandlung, die sich im Geiste eines Menschen vollzieht, der die großen Naturgesetze, unter denen wir leben, klar erkennt. Trotzdem diese beiden Gedankenformen in Farbe sowohl wie in Form und Bedeutung ganz von einander verschieden sind, so wurden sie doch gleichzeitig beobachtet.
Sie stellen zwei verschiedene Auffassungen eines einzigen Vorfalls dar.  Sie wurden bei einem Begräbnisse wahrgenommen, und sie veranschaulichen die Gefühle in den Gemütern zweier Leidtragenden bei dem Gedanken an den Tod. Die Denker standen im selben Verhältnisse zu dem Toten, aber während der eine in tiefer Unwissenheit über das Leben nach dem Tode befangen war, was heutzutage allerdings zur Bildung gehört, hatte der andere den großen Vorteil der Aufklärung durch die theosophische Welt- und Lebensanschauung. In dem Gedanken des ersteren sehen wir nichts als tiefe Niedergeschlagenheit, Furcht und Selbstsucht. Die Tatsache, dass der Tod ihm so nahe gekommen war, hatte wahrscheinlich in der Seele des Leidtragenden den Gedanken wachgerufen, dass er auch einst sterben müsse, und das Vorgefühl des Todes ist ihm schrecklich. Da er nicht weiß, was er eigentlich fürchtet, sind die Wolken, die seine Gefühle zum Ausdruck bringen, unbestimmt. Seine einzigen bestimmten Empfindungen sind Verzweiflung und das Gefühl seines persönlichen Verlustes, und sie drücken sich in regelmäßigen Streifen von Braungrau und Bleigrau aus, während das seltsam abwärts gerichtete Anhängsel, das tatsächlich ins Grab hinuntersteigt und den Sarg einschließt, der Ausdruck des stark selbstsüchtigen Wunsches ist, den Toten ins physische Leben zurückziehen zu wollen.
 
Es ist erfrischend, sich von diesem düstern Bilde zu der ganz verschiedenen Wirkung zu wenden, die derselbe Vorgang durch das Gemüt eines Menschen hervorbringt, der versteht, um was es sich handelt. Man bemerkt, dass die beiden keine einzige Empfindung gemeinschaftlich haben; im ersten Falle nur Verzagtheit und Schrecken, hier nur die höchsten und schönsten Gefühle. Auf der Basis der Gedankenform finden wir den vollen Ausdruck tiefer Sympathie, und zwar drückt das Hellgrün die Anteilnahme an dem Schmerze der Leidtragenden aus, während das Band von dunklerem Grün die Stellung des Denkers gegenüber dem Toten selbst andeutet. Die tiefe Rosafarbe zeigt die Liebe sowohl für den im Sarg Liegenden, als auch für die Leidtragenden, und der obere Teil des Kegels, sowohl wie die daraus aufsteigenden Sterne, sind ein Beweis für das, in dem Denker durch die Betrachtung des Todes erregte Gefühl. Das Blau drückt die Frömmigkeit desselben aus.  ......  [Zitatende]

Es ist also das Denken, die Einstellung des Menschen, die dafür verantwortlich ist, wie er spricht und handelt. Aber kann dieses "Denken" sichtbar werden oder auf vielleicht andere Art wahrnehmbar sein? Oder in Bezug auf andere jenseitige Wesenheiten: "Können diese Wesenheiten/Jenseitigen, unsere Kommunikationspartner also, erkennen wes Geistes Kind wir sind, was wir also denken und wie wir motiviert sind?"

Jeder Leser wird sich mit mir sofort fragen: "Wie sind denn diese Bilder entstanden? - Sind bei allen Personen bei gleichen Gedanken die Bilder/die Formen gleich oder ähnlich? - usw. "

Lassen Sie wieder aus dem o.g. Buch die Autoren zu Wort kommen:

Noch ein weiteres Beispiel, das auch Auskunft darüber gibt, wie die Bilder zum Teil entstanden sind.

[Zitatbeginn]
AUSSTRAHLENDE LIEBE
In Tafel 11 sehen wir das erste Beispiel einer mit Absicht erzeugten Gedankenform, deren Urheber bemüht ist, auf alle Wesen  L i e b e  auszuströmen. Bemerkt sei, dass alle diese Formen in beständiger Bewegung sind.

 

Diese z.B. erweitert sich beständig; es scheint eine unversiegbare  Quelle da zu sein, die durch den Mittelpunkt der Form quillt, deren Ausdehnung wir aber nicht wiedergeben können. Ein derartiges Gefühl ist so umfassend in seinen Äußerungen, dass es für jeden nicht vollkommen geschulten Beobachter sehr schwer ist, sie klar und deutlich wiederzugeben. Diese hier vorgeführte Gedankenform ist daher eine sehr schätzenswerte, denn man muss bemerken, dass alle die zahlreichen Strahlen dieses Sternes eine ganz bestimmte Tendenz haben.
[Zitatende]

Aus meiner Sicht kann ich nur einen kleinen Eindruck von diesem komplexen Geschehen geben. Die Auszüge aus dem Buch sollten Sie bei Interesse dazu anregen, das Studium zu vertiefen. Jede Person hat also ihre individuellen Gedankenmuster und -formen, da es kaum identische Personen gibt. Möglichst große Ähnlichkeit von Gedankenformen kann dann zu einem großen Verstehen - zur Resonanz - zwischen den Beteiligten führen, denn die Gemeinsamkeiten sind groß. Und zu den Beteiligten könnten wir eventuell auch die jenseitigen Kontaktpartner rechnen. Denn was spricht dagegen, dass auch sie sich untereinander durch ein in Resonanz befindliches Energiefeld erkennen und per Telepathie kommunizieren?

Noch drei Beispiele aus dem o.g. Buch geben Ihnen einen Eindruck von der Vielfalt der Formen:


36: beifällige Aufnahme eines Gemäldes


39: sechs Richtungen des Geistes - hier bewusst in Meditation erzeugtes und wahrgenommenes Bild, dessen Form stark durch den Denker beeinflusst wurde 


23: tödlicher Zorn


Wenn Sie noch mehr Gedankenbilder aus diesem Buch sehen möchten und wenn es Sie auch noch interessiert, weitere Ausführungen aus theosophischer Sicht über Gedanken zu lesen und zu verarbeiten, dann besuchen Sie bitte die folgende Webseite:

Geheimnis der Gedanken: Gedanken sind eine wahre Macht - wenn Du Gedanken verstehst, dann bis Du wahrhaft mächtig!

http://www.tu-berlin.de/zrz/mitarbeiter/lwie4000/forum/sbar/gedanke/index.html

Gedanken-Formen:         das Wesen der Gedanken in Bildern
Was sind Gedanken?      das Wesen der Gedanken als Beschreibung

Das Internet mit seinen Suchfunktionen gibt Ihnen sicherlich Gelegenheit, noch weitere für Sie wichtige Informationen zu beschaffen.


Die menschliche Aura in Bewegung. Dies müsste eigentlich sehr wichtig sein, so dachte ich mir, als ich auf den vielen Ausstellungen und Messen die Stände mit den "Aura"-Fotografen sah. Denn es war mir relativ schnell klar, dass die Aura nichts Statisches ist, sondern, dass sie sich permanent verändert. Die Grundform mag zwar gleich sein, aber durch Stimmungsschwankungen sollten sich kräftige Veränderungen ergeben. Und so ging ich von Messestand zu Messestand. Meine Idee: zuerst das Aurafoto erstellen - dann zum Orgonstrahler, um mich energetisch aufzutanken - und dann wieder zum Aurafoto-Stand, um zu sehen, ob sich etwas verändert hat/hätte. Als ich die Aura-Fotografen mit dieser Idee vertraut machte, sagten sie mir sofort, dass die Aura nichts Statisches sei, sondern, dass jedes Aura-Foto eine Momentaufnahme sei. So konnte ich mir also die Kosten für die Fotos und deren Interpretation und die Orgon-Behandlung sparen. Denn wenn sich eine Veränderung ergibt, so wüsste ich ja immer noch nicht, ob dies auf den Einfluss der Orgon-Behandlung oder auf andere Einflüsse zurückzuführen war.

Und dann war es eines Tages soweit. Es gab auf den Messen ein Gerät, dass es erlaubte "Aura in Motion" darzustellen. Und sofort stellte sich die Frage: "Wie funktioniert dieses Gerät?" Wird die Aura gemessen oder wird die Auraerscheinung simuliert? Denn das Sichtbarmachen der Aura durch ein technisch/ physikalisches System würde ja bedeuten, dass die Diskussion, ob es eine Aura überhaupt gibt, ein für alle Mal beendet wäre.

Die Funktionsweise ist folgende: dem Probanden werden über ein Elektrodensystem bestimmte physiologische Parameter abgenommen und diese einem PC mit entsprechender Software zugeführt. Die Software simuliert nun eine Aura so, wie sie ein Hellsichtiger "normalerweise" sehen würde. Dies sei in vielen Testreihen bestätigt worden, so wurde man informiert. Die Software erlaubt es auch nach entsprechender Kalibrierung der Anordnung absolute Aussagen zu machen wie: grüne Aura bedeutet dieses und rote Aura bedeutet jenes. Die Anleitung ist sehr ausführlich. Chakren können auch dargestellt und beurteilt werden. Wissend, dass Papier geduldig ist, begegnete ich dieser Hard-/Software- Kombination mit entsprechender Vorsicht.

Später jedoch war es mir möglich, bei einem befreundeten Heilpraktiker, dieses Gerätesystem im praktischen Einsatz zu sehen. Und ich darf sagen, dass ich sehr erfreut und positiv überrascht war, wie gut dieses arbeitete.

Diese Bilder wurde der folgenden Webseite entnommen: http://www.aura.net  . Nähere Informationen über dieses Gerät und über das Verfahren können Sie dort bekommen. Die Aura in Bewegung wird dort auch kurz vorgeführt.

Entscheidend für mich war folgendes:


Gedanken manifestieren sich in Wasser

Zu erwarten war es ja, dass auch Wasser durch Gedanken beeinflusst wird. Der Leser möge die Konsequenzen bedenken, da wir zu fast 70 % aus Wasser bestehen (siehe Bestandteile des Menschen). Dass es aber jetzt einen Forscher aus Japan gibt, der dies mit wissenschaftlicher Genauigkeit untersucht hat, konnte ich der Zeitschrift "DIE ANDERE REALITÄT" (DAR) Ausgabe 1/2002, 20. Jahrgang entnehmen.

Masaru Emoto zeigt mit seinem im Kühlraum bei  -5 °C aufgestellten Mikroskop, dass Gedanken/Informationen Einfluss auf die Kristallbildung von Wasser haben. Seine Untersuchungen begann er im Jahre 1994. In seinem Buch und im Artikel in der DAR wird genau das Verfahren beschrieben, deshalb möchte ich mich hier kurz fassen und hauptsächlich über das Ergebnis in einigen Bildern berichten und weitere mögliche Auswirkungen auf den Bereich der ITK diskutieren.

Kurz etwas zur Verfahrensweise:

 

500 Menschen aus der Ferne konzentrierten sich bei diesem Experiment auf ein Reagenzglas.
Sie sollten denken: Chi, Seele und Geist. Das Wasser nahm diese Struktur, wie im Bild sichtbar, an.

Das Wasser von Lourdes

So sieht ein Wasserkristall aus, der mit dem Namen 
"Adolf Hitler" über Nacht konfrontiert war.

Das Ergebnis dieser weitergehenden Forschungen ist, dass Gedanken und die damit verbundenen Informationen einen großen Einfluss auf das Wasser und so darf man wohl folgern auf das gesamte Leben hat, da es ja zumindest aus 70 % Wasser besteht. Destruktive Wörter (ich werde dich töten - Heavy Metal Musik - Adolf Hitler - Dummkopf) ergeben andere Kristallstrukturen als positive Wörter (Danke - Mutter Theresa). Die Gedanken und Informationen werden also auch im Wasser gespeichert.

Die Verantwortung für unser Denken sollte uns bewusst werden. Und wir sollten in Erwägung ziehen, dass es auch Gedanken sind, die darüber bestimmen, ob und wenn ja mit wem wir in Kontakt in den anderen Bewusstseinsebenen treten.  (siehe "Ein Modell zur TK").

Weitere Informationen erhalten Sie bei:


Sinn und Zweck dieses Beitrages ist es, bewusst zu machen, dass Gedanken eine größere Rolle in unserem Leben, in unserem Dasein spielen, als es die meisten Menschen wohl glauben. Ferner möchte ich eine Anregung  geben, sich mit dieser faszinierenden Materie weiter zu beschäftigen. Die Gedanken sind auch für die ITK von großer Bedeutung. Hier gibt es sicherlich keine Ausnahme. Gedanken sind Energie! Gehen wir in unserem eigenen Interesse mit dieser Energie sorgsam um!

rodiehr 10012002


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