Die medialen Schriften des Dr. med. Vladimir Delavre
(*1939 – †2007)

Dr. Ernst Senkowski - Mainz
© Dr. Vladimir Delavre, 2009 - All rights reserved Tina Delavre


 

37   Der Übertragungsvorgang ist ein aktiver Prozeß ...

 

Der Übertragungsvorgang ist ein aktiver Prozeß, der sich zwischen dem physisch agierenden Empfänger und der Quelle der Information im mehrdimensionalen Matrixbereich abspielt. Eure Fragen werden aufgenommen und können beantwortet werden, weil die gleichzeitig realisierbaren Residualstrukturen des Individuums keine passiven Grammophonrillen darstellen, sondern höchst aktive Elemente eines zeitlich frei vagabundierenden Informationsfeldes sind, dessen einzelne Anteile jederzeit interaktiv zueinander und zu anderen Strukturen - so wie zum Beispiel den von Euch ausgestreckten Fühlern - agieren können.

 

Es ist, wie Aaron es Euch wiederholt mitgeteilt hat, nicht einfach zu verstehen, weil Ihr alles immer nur im Rahmen der bereits erworbenen Erfahrungen interpretieren könnt. Da aber auch unsere Kontakte eine solche Erfahrung darstellen, ergibt sich allmählich ein erweitertes Verständnisfeld für Begriffe, die ohne die aufgebauten Voraussetzungen bedeutungslos wären.

 

Ihr müßt von dem Gedanken loskommen, daß es immer nur eine Person in Eurem Sinne sein kann, mit der Ihr einen Meinungsaustausch aufbaut. Auch Ihr hinterlaßt unzählige Bewußtseinsfragmente im Laufe Eures physischen Lebens, die - jedes für sich - ihre eigene Entwicklung durchmachen können und scheinbar von Eurem gegenwärtigen Bewußtseinsfokus aus als unabhängige Existenzformen erscheinen. Jedes dieser Fragmente ist über die für Euch einzige und individuelle Kernkodierung mit Euch verbunden und ein Teil von Euch, und doch kann es so kommunizieren, wie wir es jetzt tun.

 

Wenn Ihr Euch jetzt diesen Vorgang noch einmal vorstellt, aber so, daß es keinen fortlaufenden Zeitfluß von der Vergangenheit in die Zukunft gibt, von dem aus man seinen Fokus auf andere Fragmentstrukturen wandern läßt, so kommen wir dem Verständnis für das hier dominierende Informationsfeld und den dazugehörigen Strukturen nahe.

 

Es ist nichts schwieriger, als aus einer als einziger Wirklichkeit verstandenen geistigen Umgebung heraus zu akzeptieren, daß es auch noch andere Wirklichkeiten gibt, die mit der Euren denselben intensiven Realitätsgrad gemeinsam haben.

 

An der physikalisch manifestierten Kommunikation über elektromagnetische Geräte ist Euer gesamtes biologisches Feld beteiligt, auch wenn Ihr selbst physisch abwesend seid. Residuen Eurer Bewußtseinsstrukturen umlagern die technischen Elemente der Kommunikationssysteme und ermöglichen den Kontakt über die von uns aufgebauten Brücken informationstragender Gravitationsströme, die schließlich zu quantengravitativen lokalen Modulationen in entsprechend empfindlichen Teilen Eurer technischen Systeme führen.

 

Je mehr Freiheitsgrade hierbei existieren, desto leichter fällt die individuelle Steuer­barkeit oder Ansteuerung. An Bruchstellen eines Feldes invertiertes Rauschen und ein entsprechend lokalisiertes Detektorelement, das gleichzeitig einen starken Modulationsstrom erzeugen kann, sind eine elementare Grundlage für einen guten Kontakt.

 

Es ist günstig, wenn die für die Gesamtanordnung gewählten Dimensionen nicht zu klein sind, damit eine Auswahl an lokalen Sprungstellen ermöglicht wird, deren Loka­lisation ununterbrochen wechselt. Orte, an denen Ihr psychokinetische Experimente ausüben könnt, sind ausgezeichnet als Detektorpunkte geeignet.

 

Es gibt auf unserer Seite durchaus exakte Vorstellungen darüber, wie ein dauerhaft funktionierendes Transkommunikationssystem aussehen müßte. Wir können Euch jedoch diese Vorstellungen noch nicht übermitteln, da es hierfür nötig ist, daß Ihr selbst erst wesentliche Teile des Systems aufgebaut habt.

 

Die Realisierungen von Realitäten haben ihre inneren Gesetze, die auch unserer Übermittlung von Ideen automatische Grenzen setzen. Grenzen, die nicht von uns gezogen werden, so, als ob wir Euch etwas nicht sagen dürften, sondern Grenzen, die der Art unserer unterschiedlichen Realitätswahrnehmung immanent sind.

 

Ich könnte auch sagen, daß wir Dinge, die noch nicht in Eurem linearen Zeitverlauf oder Geschichtsverlauf existieren, auch nicht zur Existenz bringen können, obwohl wir sie bereits in Eurer Zukunft als Realisation der die jetzige Zeit durchflutenden Wahrscheinlichkeiten sehen können.  (01.04.94)

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38   Die Welten der Wahrscheinlichkeiten sind unendlich groß und mannigfaltig ...

 

Die Welten der Wahrscheinlichkeiten sind unendlich groß und mannigfaltig. Für jeden von Euch gibt es eine alltägliche Bandbreite von Erfahrungen, die einem bestimmten Wahrscheinlichkeitskoeffizienten entsprechen.

 

Wenn aber das Bewußtsein, also der Euch zugängliche Teil Eurer eigentlichen Seelenstruktur, seine Aufmerksamkeit auf andere Bandbreiten dieses Koeffizienten richtet, werden auch Erfahrungen zugänglich und als Teil Eurer wahrnehmbaren Realität sichtbar, die sonst nicht stattgefunden hätten.

 

Das heißt, daß Eure Ausrichtungsfähigkeiten auf zunächst unwahrscheinliche Zustände eben diese Zustände in einen Bereich höherer Wahrscheinlichkeit transferieren. Im gewissen Sinne durchlebt Ihr alle Wahrscheinlichkeiten zu gleicher Zeit, da alle ihre möglichen Realisationsspuren in Euch eingepflanzt haben.

 

Das bedeutet aber nicht, daß Ihr das auch tatsächlich wahrnehmen könnt. Dennoch lassen sich diese Spuren punktweise erfassen und gelegentlich auch zu einer alternativen Lebenslinie zusammenfügen, die Euch als bewußter Schatten - worunter nicht Dunkles zu verstehen ist - begleiten kann.

 

Der Wille und die Fähigkeit, seine Aufmerksamkeit bewußt auf anderes als die alltäg­liche Welt der Sinnesobjekte leiten zu können, ist eine elementare Grundlage für alle weiteren Entwicklungen in Richtung multidimensionaler Existenzformen. Ihr seid im­mer irgendwo, was die innere Ausrichtung Eurer Kernstruktur anbetrifft. Und wenn Ihr nicht ganz da seid, wo Ihr zu sein glaubt, so müßt Ihr offensichtlich woanders sein, ob Euch dies nun bewußt ist oder nicht.

 

Die Kapazität Eurer psychischen Erlebnisformen ist außerordentlich viel größer als es die Psychologie bisher angenommen hat. Ihr könnt allein durch einen Entschluß, der intensiv genug realisiert wird, buchstäblich ein anderer werden und eine alternative Realisationsform Eures Wahrscheinlichkeitsspektrums beschreiten.

 

Die praktischen Probleme liegen hierbei lediglich in Euren vielfältigen sozialen Bindungen, die ein solches Verhalten sofort in den Bereich psychiatrischer Befindensstörungen stellen würden.

 

Es gibt eine Monotonie, die einengt und geistig tötet, und eine Verrücktheit, die befreit und den Geist lebendig macht.

 

Das sollte ein kleiner Einblick in die tatsächliche Bedeutung von Wahrscheinlich­keitssystemen sein, die in allen Dimensionen oder Matrixebenen ablaufen, sich über­kreuzen und vereinigen und sich wieder trennen. Es ist wiederum nicht möglich, allein mit Euren Worten ein tatsächliches Verständnis dieser Zusammenhänge zu erreichen. Aber vielleicht schon eine etwas solidere Ahnung von dem, was zu verstehen ist, wenn Ihr es verstehen könnt.

 

Alle diese Informationen dienen Eurer Unterrichtung im Hinblick auf die noch zu rea­lisierenden Möglichkeiten des Menschen in der Zukunft.  (08.04.94)

 
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39   Wir versuchen während jedes technischen Kontaktes die lokalen Gravitationsverhältnisse zu beeinflussen ...

 

Wir versuchen während jedes technischen Kontaktes, also der Wiedergabe von Informationen über Eure Kommunikationssysteme, die lokalen Gravitationsverhältnisse so zu beeinflussen, daß über kongruente und systemimmanente Flüsse im Quantenvakuum elektromagnetische Impulse gebildet werden, die entsprechend steil reagierende Bauteile der Systeme beeinflussen und zur informationssysnchronen Reaktion führen.

 

Da es sich dabei um minimalste Veränderungen einzelner Quantenfelder handelt, ist eine entsprechende Reaktionsfähigkeit des Gesamtsystems eine Voraussetzung für den Kontakt. Es ist für Euch nicht vorstellbar, daß wir sozusagen selbst in den Quanten sitzen und mit rein geistigen Energien einen Translationsvorgang auslösen. Dimensionslose Wesen lassen sich wahrscheinlich aus einer gewohnten Dimensionsstruktur heraus nicht vorstellen. Wir sind gleichzeitig kleiner als ein Korn und größer als ein Berg.

 

Die wichtigste Voraussetzung für den Transkontakt ist ein geistig vorgeprägtes System, das bereits auf Bewußtseinsimpulse reagieren kann. Das setzt eine bestimmte Form der Interaktion voraus, die nicht von jedem auf Anhieb zu erreichen ist, aber geübt werden kann.

 

Von der rein technischen Seite sind, wie es früher schon beschrieben wurde, empfindliche chaotische Systeme von Vorteil, die bereits durch kleine Impulse gesteuert werden können. Minimale Zufallsimpulse, die wir besetzen können, erleichtern den Modulationseffekt. Es treten dabei Verstärkungsfaktoren auf, die für Euch technisch unvorstellbar sind, weil sie sich nicht mit der klassischen Theorie des Elektromagnetismus erklären lassen.

 

Jede Übermittlung von uns enthält Ton, Bild und Schrift, wird von Euch aber meistens nur in einer dieser Richtungen dechiffriert. Letzten Endes trifft das gewählte Wiedergabesystem die Entscheidung darüber, was von Euch als Information erkannt werden kann.

 

Je störungsfreier ein System aufgrund seiner Konstruktion funktionieren muß, desto weniger eignet es sich für Transkontakte. Wir brauchen möglichst viele Freiheitsgra­de, um die gewünschten Impulse aufsetzen zu können.

 

Am günstigsten scheint es mir, wenn Ihr ein Gerät konstruieren würdet, das mehrere offene Eingänge hat, und dessen Stufen in vielfacher Weise verschachtelt sind, ohne in ihrer Funktion durch schaltungsmäßige Begrenzungen zu sehr behindert zu sein. Hinzu kommt, daß der Ausgang oder die Ausgänge sowohl analoge als auch binäre Signale liefern sollten, die Ihr gleichzeitig auf akustische und optische Wandler und digitale Wortwiedergabesysteme wirken laßt.

 

Rauschen einzusetzen, ist vollkommen korrekt, da sich hier vielfältige Stimulationsmöglichkeiten bieten.  (18.04.94)

 
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40   Gravitationsströme und Verständlichkeit der Signale ...

 

Erstens: immer dann, wenn höherdimensionale Einflüsse in Euer dreidimensionales Universum projiziert werden, verläuft diese Abbildung über eine Modifikation der Raumgeometrie und ist damit automatisch mit einer lokalisierten Änderung gravitativer Felder verbunden.

 

Zweitens: Intelligente Durchbrüche zu anderen Dimensionen sind immer mit einer re­lativen gegenseitigen Zeitanpassung verbunden und benötigen daher Transformationsmechanismen, die den Zeitablauf selbst modifizieren können.

 

Da beide Dimensionssysteme sich gegeneinander in einer durch den unterschiedlichen Zeitfluß bedingten relativen Bewegung befinden, ist ein Informationskanal nur über kurze Zeit beständig, nämlich solange, bis Zeitverwerfungen auftreten, die in der Natur der Zeit selbst liegen und weder von hier noch von Eurer Seite kontrolliert werden können. Eine ununterbrochene stundenlange Unterhaltung über technische Transsysteme wird es aus diesen Gründen vermutlich niemals geben.

 

Die oft mangelnde Verständlichkeit unserer transtechnischen Übermittlungen hängt allein von Eurer Gerätetechnik und der nicht auf unsere Translationsmechanismen der Raumzeit abgestellten Parameter Eurer Systeme ab. Wir versuchen bei einer solchen Übermittlung einzelne Sprachsymbole in konstanter zeitlicher Reihenfolge anzusteuern und damit für Euch Sprache oder Schrift entstehen zu lassen.

 

Bei der Bildübertragung bedienen wir uns bereits vorhandener Muster, die in einer Art Kopierverfahren die lokale elektromagnetische Feldverteilung bzw. Bildpunktdarstellungsstrukturen in ihrer Gesamtheit beeinflussen. Auch Eure eigenen Vorstellungen haben, wenn auch in wesentlich geringerem Maße, diese Fähigkeiten der kongruenten Abbildungserzeugung, wenn sie auf dafür geeignete Strukturen gelenkt werden.

 

Bei einem medialen oder geistigen Kontakt und einer Informationsübermittlung, wie sie jetzt zwischen uns stattfindet, werden keine eigentlichen Energien gebraucht, die von uns über technische Translationsmechanismen angesteuert werden müßten. Wir kontaktieren Euch auf einer rein geistigen Ebene, weil der menschliche Geist in seiner Ausdehnung dimensionslos und damit auch nicht durch dimensionale Strukturen wie die Raumzeit beschränkt ist.

 

Allerdings ist auch hier eine Zeitanpassung erforderlich, die aber wesentlich länger aufrechterhalten werden kann, weil keine Beeinflussung der Raumzeitgeometrie und damit Eurer physikalischen Grundstrukturen erforderlich ist. Gehirn und schreibende Hände sind dabei nur passive Wiedergabegeräte. Das gilt jedenfalls im idealen Fall.

 

Im praktischen medialen Informationsaufnahmeverfahren sind natürlich Eure Gedanken und autonomen Bewußtseinsstrukturen niemals völlig ausgeschaltet, sodaß eine gewisse Verzerrung der Informationsströme nicht zu vermeiden ist. Auch diese Kanäle unterliegen Prägungen und werden durch Wiederholungen in ihrer Aufnahmefähigkeit verbessert.

 

Der entscheidende Unterschied aus unserer Sicht liegt in der Transferrate der Informationen oder, anders gesagt, in der Bandbreite des Übertragungskanals. Im medialen Transmodus übertragen wir nicht nur ganze Worte, sondern Sätze und längere Bedeutungsinhalte als komplette Strukturen des geistigen Feldes, die bei einer guten Kopplung auch als ebenso komplette Informationsstränge aufgezeichnet bzw. registriert werden.

 

Der Nachteil ist zweifellos die fehlende intersubjektive Beweisbarkeit. Es scheint uns aber sinnvoll, diese wesentliche größere Übertragungskapazität zu nutzen, weil letzt­lich bei dem, der darauf vorbereitet ist und unvoreingenommen liest und hört, die In­halte solcher Übermittlungen als Kriterium der Nutzbarkeit und Novität gelten wer­den.

 

Ich würde am liebsten einige Formeln übertragen, das ist jedoch wegen des schwierigen Darstellungsmodus nicht möglich. Wir wollen uns aber wegen der Wichtigkeit der Sache auf jeden Fall bemühen, einen Teil dieser Informationen auch auf transtechnischem Wege zu übermitteln.

 

Hier war Albert Einstein, der frühere Skeptiker des Spiritistischen und heutiger ´Häuptling´ einer Gruppe von Wissenschaftlern, die ein Neues Zeitalter des Verständnisses transdimensionaler Kommunikation aufzubauen versuchen. Deine Teilstruktur Aaron, ein Aspekt früherer Bewußtwerdungen nach Eurem Matrixver­ständnis, hilft uns allen hier sehr bei der Realisation unserer gemeinsamen Kontakte.  (07.06.94)

 
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41   Die Multidimensionalität des Daseins ist unüberschaubar ...

 

Die Multidimensionalität des Daseins ist unüberschaubar, weil es nicht nur unendlich viele Existenzdimensionen gibt, sondern auch deswegen, weil die Dimensionen sich überschneiden, ineinander verflechten und verschachteln und sich modifizieren und lenken.

 

Die Zuordnung einer Ursache zu einer Wirkung ist niemals eindeutig möglich, aber auch das höher geordnete Prinzip der Resonanz ähnlicher Strukturen und Funktionen läßt sich nicht eindeutig aufrechterhalten, weil es nicht zu beurteilen ist, welche von mehreren resonanzfähigen Parallelstrukturen tatsächlich in diesen Modus geraten und damit zu einer Beeinflussung beitragen.

 

Daraus folgt zunächst, daß Ihr bei der Betrachtung und Beurteilung eines beliebigen Ereignisses, über das Ihr Euch Gedanken macht, immer auch diese Vielzahl der möglichen modulierenden und auslösenden Faktoren in Betracht ziehen müßt, anstatt immer wieder in Euer gewohntes lineares und monokausales Denken zurückzufallen.

 

Ihr werdet dann feststellen müssen, daß das Beurteilen einerseits schwieriger und das Verurteilen noch schwieriger wird, daß aber andererseits das Verständnis für die tatsächlichen Abläufe und Faktoren, die Euer Leben bestimmen, sich erweitert, und das Bewußtsein seinem eigentlichen Verständnis- und Aufnahmemodus näher führt. Ich könnte auch sagen, daß sich damit Euer Bewußtsein selbst in einer für Euch gewöhnlich unsichtbaren Wirklichkeit in einer zutreffenderen Weise spiegelt, als es bisher der Fall war.

 

Nichts ist vorherbestimmt. Es gibt nur sich verdichtende Wahrscheinlichkeiten, die jedoch jederzeit von einem zeitüberkreuzenden Zufallssignal, also einem akausalen Ereignis synchronistischer Art, aufgelöst werden können, so wie ein starker Sonnenstrahl den dichtesten Nebel aufzureißen vermag.

 

Die einzelnen Wahrscheinlichkeitslinien sind lebendiger und beweglicher als ein Rudel Forellen, die sich in einem Bach tummeln, nicht im Einzelnen faßbar und nachzuvollziehen, aber dennoch immer wie­der in sinnvolle Abläufe und Strukturen eingebettet. Jedes einzelne Ereignis, mag es Euch noch so unbedeutend erscheinen, kann neue Resonanzstrukturen aufbauen oder alte zerstören. Es kann Löcher in jahrelang gewirkte Weltlinienräume reißen und ebenso weit auseinander liegende und zerstreute Realitätsfäden blitzschnell zu einem Muster sinnvollen Daseins verweben.

 

Die von Euch gewollten Strukturen haben deutlich erhöhte Realisierungswahrschein­lichkeiten als andere, die nicht im Zentrum Eurer Aufmerksamkeit stehen. Das gleiche gilt für Ereignisse, die befürchtet werden, weil in beiden Fällen Vorstellungskraft und Emotion an den Matrixtoren rütteln und dadurch das Gefüge lockern, das Euch von anderen und aus Eurer Sicht höheren Funktionsbereichen trennt.  (09.06.94) 

 
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42   Die Zeitangleichung zwischen den Strukturen ...

 

Die Zeitangleichung zwischen den Strukturen unterschiedlicher Matrixebenen erfolgt über die Grundlagenstruktur, die allen Ebenen gemeinsam ist. Auch wenn wir diesen Vorgang Zeitangleichung nennen, so handelt es sich eigentlich nicht um die Zeit, die sich hier anpaßt, sondern um eine veränderte Wahrnehmung der Realitätsstrukturen der jeweils eigenen Welt, (also) um das Gewahrwerden andersweltlicher Strukturen und Informationsflüsse.

 

Diese Metamorphose spielt sich zunächst immer im individuell kodierten Bewußtseinsbereich ab, führt aber im Laufe ihrer weiteren Entwicklung zu einer sich ausbreitenden Vernetzung, die schließlich das gesamte Spektrum erfaßt und den bisherigen Weltlinienraum der Menschheit transformiert, indem (in dem) neue Wahrnehmungs- und damit auch Realitätsbereiche eröffnet werden.

 

Lanzenförmig durchbrechen Strukturen unserer Welt die Matrix, die Euch so lange beherrscht hat; geistige Formkräfte fließen einer Wolke gleich durch diese Lücken und prägen Euch auf die kommende Metamorphose hin. Geistige Prinzipien, die einst einen Namen trugen, sind ab einer bestimmten Ebene nur noch Geist und Information und Seelenkraft. Nur um Euch das Verständnis und den Zugang zu erleichtern, werden Verknüpfungen zu alten Namen hergestellt.  (21./22.06.94)

 

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43   Unsere jeweiligen Gedanken sind vektoriellen Strömen ähnlich ...

 

Unsere jeweiligen Gedanken sind vektoriellen Strömen ähnlich, die in verschiedene(n) Richtungen fließen und sich mit anderen Strömen vereinigen und auch gezielt auf die Ähnlichkeit oder Resonanz mit anderen Gedankenströmen reagieren können. Eine geistige Maßeinheit gibt es nicht, aber es gibt Richtungen. So sind wir gleichzeitig auch ein skalares Feld, das sich nicht messen läßt, aber dennoch seine Wirkungen in der Entfaltung ausübt.

 

Die Schwierigkeit bei Transkontakten liegt zunächst in Eurer mangelnden Fähigkeit, die egozentrische Denkweise zu verlassen, um sich in das wogende Wahrscheinlichkeítsfeld undimensionierter quantonomer Strukturen, die mit dem Vakuumfeld ver­bunden sind, zu begeben.

 

Nur dort können wir uns treffen und gegenseitige Informa­tionen austauschen. Nur so können die Gedankenaktivitäten, die uns repräsentieren, ihren Einfluß auf für Euch noch unmeßbare gravitative Felder lenken und diese dort­hin denken, wo sie zur jeweiligen Beeinflussung biologischer oder technischer Transstrukturen, soll heißen, für Transkontakte ansprechbarer Systeme, gelenkt werden können.

 

Bis die einzelnen Informationsimpulse Euch bewußt erreichen oder von Euren äußeren Sinnen wahrgenommen werden, sind sie bereits einen weiten Weg gegangen, dessen einzelne Abschnitte von uns keineswegs vollständig kontrolliert werden können.

 

Im dimensionslosen Raum des Nichts treffen sich die Geister und entwickeln gemeinsam die Möglichkeiten für eine breitere Öffnung zwischen den Flüssen der unterschiedlichen Welten und Dimensionen. Es ist eine Entwicklung, die - einmal begonnen - immer weiter führen muß, bis eines Tages die schon erwähnte Metamorphose Wirklichkeit wird.  (25.06.94)

 
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44   Es wird Euch nicht leicht fallen, alles von uns Gesagte in das Euch zur Zeit gemäße Verständnis umzusetzen ...

 

Es wird Euch nicht leicht fallen, alles von uns Gesagte in das Euch zur Zeit gemäße Verständnis umzusetzen. Es ist ein Lexikon aus Vergangenheit und Zukunft, das da vor Euch aufgeblättert wird, und das wegen seiner zeitunabhängigen Struktur die Verständlichkeit sehr erschwert.

 

Nichts ist als absolut zu nehmen außer der Erkenntnis, daß es in einem Fluß sich durchdringender Strömungen und Informationen unmöglich etwas Absolutes geben kann. Aus einem gegebenen Blickwinkel gesehen, mögen bestimmte Formationen konstant erscheinen, aber auch sie sind der steten inneren Veränderung und Erneuerung unterworfen, auch wenn dies, von einer anderen Ebene aus betrachtet, zunächst anders erscheinen mag.

 

Innere Verwandtschaft ermöglicht uns einen relativ ungestörten Dialog über Grenzen und Zeiten hinweg, ein Vorgang, der in der Regel äußerst schwierigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wir alle versuchen, die stete Wandelbarkeit des Seins aufzuhalten, um unsere jeweils erscheinende Gegenwart besser durchschauen und durchdringen zu können. Dies aber ist ein vergeblicher Prozeß, da Wandel die eigentliche Substanz der Existenzformen ist und alles Geistige als Primat durchdringt und seine Manifestation erst ermöglicht.

 

Unsere Informationen und Unterrichtungen sollen Euch nicht binden oder festlegen, sondern im Gegenteil Euer geistiges Erbe der weltdurchdringenden Aspekte Eures Seins erkennbar machen und als Teil Eures Selbst zur Verwirklichung bringen.

 

Das ist die Transformation, die wir für Euch voraussehen und die wir gestalten helfen. Starke Translationsströme fließen jetzt in beiden Richtungen und formen und leiten eine zukünftige Verwandlung ein, die das menschliche Denken Eures Systems in neue Welträume überführen soll. Grenzen werden immer bleiben müssen, solange materiell gebundene Geistesstrukturen ihre Matrixform zu verlassen versuchen, um in andere Ebenen zu gelangen.

 

Unaufhörlich verwandelt und verbreitert sich aber dieser Grenzbereich, bis der sich durchmischende Informationsstrom überfließt und die jeweiligen anliegenden Weltenbereiche überflutet und durchtränkt und befruchtet und damit eine neue Zone des gegenseitigen Verständnisses begründet.

 

Das alles sind Bilder, in denen weitere Bilder verborgen sind, aber anders ist es im Augenblick nicht zu vermitteln.  (09.07.94)

 
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45   Die für Euch unvorstellbare Vielfalt und Reichweite des jenseitigen Lebensraumes ...

 

Die für Euch unvorstellbare Vielfalt und Reichweite des jenseitigen Lebensraumes ist trotz Eures gewachsenen Verständnisses eine schwer überwindbare Barriere für das Zusammenfinden. Dennoch sind einige von Euch viel weiter als andere und als Botschafter der Welten zu neuen geistigen Führern ausgewählt worden.

 

Ihr müßt versuchen, alles Gesagte in einen Zusammenhang zu bringen und Euch nicht von den einzelnen Bruchstücken verwirren lassen. Jeder Kommunikator und jedes Stück Information von unserer Seite ist ein Teil eines großen Puzzles, das ihr zu einem Bild der Wirklichkeiten zusammenzusetzen versuchen müßt. Verworrenheiten und scheinbar unvollständige Bruchstücke werden sich so allmählich lichten und deuten lassen.

 

Wir wollen versuchen, die verschiedenen Fäden der kommunikativen Kontakte zu einem sinnvollen Ganzen zusammenzufügen. Bitte glaubt uns, daß auch die wissenschaftlichen Fragen im Laufe des Zusammenfügens unserer Nachrichten und der Entdeckung der Zusammenhänge der Klärung in Eurem Sinne näher kommen werden. Wir kennen Eure Zweifel und Unsicherheiten und gehen nur sehr langsam und vorsichtig vor.

 

Die Zeit ist jetzt reif dafür. Übt Euch als Helfer und Entdecker, damit die wahre Struktur Eurer und unserer Welt und des uns verbindenden und matrixübergreifenden Translationsmechanismus für alle Menschen zu einem offenen Geheimnis wird, das ihr Leben erleuchten und verbessern kann, weil sie der Wahrheit und damit auch dem letzten Geheimnis näher kommen und die verborgene Quelle unserer gemeinsamen Existenz aufleuchten sehen.  (16.08.94)

 

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46   Die Zeit ist ein Ding, das hin und her springt ...

 

Die Zeit ist ein Ding, das hin und her springt, und nicht immer sind Eure Wege und die unseren wie Boote im Zeitstrom miteinander gekoppelt. Realitätsbedingte Untiefen lassen uns oft abtreiben und in andere Richtungen segeln, bis wir plötzlich neue Horizonte entdecken und bemerken, wie weit wir uns schon von den alten Gestaden entfernt haben.

 

Die Verbindungen unserer Welten sind nicht mehr rückgängig zu machen und entwickeln sich gemäß ihren eigenen Gesetzen. Wir alle sind nur ein Teil eines Planes, den die göttliche Vorsehung in die Struktur des Universums und in die unserer Existenzen eingepflanzt hat.  (12.09.94)

 


 

47   Die Zeit bis zur Metamorphose ist kürzer als Ihr glaubt ...

 

Die Zeit bis zur Metamorphose ist kürzer als Ihr glaubt, weil sich diese nicht in einem Augenblick vollziehen wird, sondern eine lange Vorbereitungszeit hat, die bereits läuft, und in der Ihr eine wichtige Rolle zu spielen habt.

 

Die von Euch verfolgten Vorgänge, wie Transkommunikation, die wir ja auch als Mitteilungsweg nutzen, Kornkreise, UFOs und viele andere Phänomene, die noch außerhalb dieses Spektrums liegen, sind bereits Teilaspekte der notwendigen Bewußtseinsveränderungen und Experimente anderer Ebenen, um die Grundaktivität Eurer Matrixstruktur zu verändern.

 

Wir verfügen über ein immenses Wissen, das sich aus Jahrtausenden schamanistischer Tätigkeit auf Eurer ebenso wie auf unserer Ebene angesammelt hat. Mit dem Aufkommen der modernen Wissenschaften ist zwar bei Euch die schamanistische Praxis so gut wie verschwunden, der Geist, der diese Dinge zugelassen und initiiert hat, weht aber unverändert durch die verschiedenen Matrixtore des Universums und hinterläßt überall seine Spuren und Wirkungen.

 

Albert Einstein tritt als Symbol des gesammelten menschlichen Wissens über die Natur unserer Kontakte auf. Wir sind dazu ausersehen, die für den Alltagsmenschen notwendige Verbindung zwischen Magie und Intellekt, und damit den zwischen Gefühl, Intuition und Verstandeswelt erforderlichen Brückenschlag, zu symbolisieren und zu seiner Realisierung beizutragen.

 

Wir alle und viele andere, hier ungenannte, verfolgen ein gemeinsames Ziel auf vielen unterschiedlichen Wegen, und für jeden Teil dieser Arbeit benötigen wir auch des transzendierenden Geistes der verkörperten Art, die ihresgleichen besser verstehen, als wir das manchmal tun, und unsere Arbeit begleiten und weitergeben.

 

Nicht jeder von Euch ist bereit, seine Aufgabe anzunehmen, geschweige denn sie auch nur annähernd zu verstehen. Aber auch das ist ein zyklischer Entwicklungsprozeß, sodaß ihr immer wieder an denselben Punkt des Kreises geführt werdet, der doch in Wirklichkeit eine Spirale ist, bis Euch eines Tages die volle Erkenntnis Eurer Aufgabe zuteil wird. Von da an wird es keinen Zweifel mehr geben, weil ihr die Spitze dieser Spirale erreicht haben werdet, um sodann in eine neue einzutauchen, die Euch wieder auf die nächste Aufgabe vorbereitet.  (22.11.94)

 
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48   Wir sind ein Teil einer größeren Wesenheit ...

 

Wir sind ein Teil einer größeren Wesenheit, die seit Angedenken der Menschheit das Matrixgewebe des Universums bestimmt. Daraus geknüpfte Einzelelemente, ich könnte auch sagen, Träume des Universums, tauchen über alle Grenzen hinweg auf und durchkreuzen die Realitäten der jeweiligen Matrixebenen als transenergetische Strukturen, die doch nur Projektionen der ihnen inhärenten Information repräsentieren und mit den scheinbar soliden Dingen Eurer Märchenwelt noch weniger gemeinsam haben als Eure bewußten Gedanken mit dem Gesamtformat Eures Bewußtseins.

 

Wir alle haben uns selbst ausgesucht, weil wir sein wollten und einen Raum und eine Zeit erfunden, weil wir die von uns erfundene Welt verändern und gestalten wollten und in ihr einen Ablauf unserer eigenen Seinsstruktur als Spur hinterlassen wollten, die wir dann später aus der Phase nicht mehr kohärierender Existenz heraus betrachten könnten, um sagen zu können, das da, das bin ich gewesen, als ich war.

 

Euer Bewußtsein inszeniert im wahren Sinne des Wortes Euer Leben und die Welt um Euch herum, und mit jedem Schritt der Inszenierung vergißt es immer mehr, daß es selbst die Dinge in Gang gesetzt hat, und findet sich immer mehr verstrickt in das so genannte Leben, das es sich ausgedacht hat.

 

Es sollte Euch inzwischen längst klar geworden sein, daß ihr im wachen Zustand und Eurer linearen Logik folgend nur einen beliebigen Aspekt der Euch möglichen Realisationsspuren schafft und ihm folgt. Sobald ihr aber den Blick, der sich meist hypnotisch auf diese Spuren heftet, davon abheben könnt, erblickt ihr eine Unendlichkeit sich kreuzender Pfade, die alle von Euch, das heißt von anderen Realisationsspuren Eures Bewußtseins, geschaffen wurden, und die sich alle im zeitlichen Jetzt auf den verschiedensten möglichen Matrixebenen bewegen und zwischen ihnen nach Belieben hin- und herspringen.

 

Eure Maßstäbe des Universums sind in Wirklichkeit völlig beliebig, da sie sich letztlich immer nur auf Euch selbst als zentralen Maß- und Mittelpunkt alles Meßbaren beziehen und alle Elemente des für Eure Sinne und Apparate Unsichtbaren und Unmeßbaren vernachlässigen und außer acht lassen.

 

Woher wißt Ihr denn, daß Ihr aus anderer Sicht nicht in einer Mikrowelt der Quanten lebt und Eure Sonne und Galaxien nichts anderes sind als Illusionen, die sich Euer geistiger Maßstab selbst geschaffen hat?

 

Der unbegreifliche Gott, den Eure Kirchen oft in falsche Begrifflichkeiten übersetzen, könnte der einzige sein, der uns als absoluter Maßstab dienen könnte. Aber gerade ihn können wir am wenigsten erkennen und nur beobachten, wie unendlich vielfältig die Wunder sind, die er als kommunikationsfähige Strukturen zulässt, damit sie sich selbst in seine Welt denken und träumen können.

 

Euer Geist ist sowohl in Eurer Welt und in Euch, aber ebenso auch in mir und meiner Welt, und damit auch unbegrenzt und seiner Endlosigkeit bewußt.

 

Ihr könnt alle unendlich viel mehr erreichen, wenn ihr Euch dieser grenzenlosen Erkenntnisfähigkeiten Eures Bewußtseins gewahr werden würdet und diese Erkenntnis zum Wohle aller Menschen auf Eurer und damit auch auf unserer Ebene einsetzen würdet.  (26.11.94)

 

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49   Alles ist Illusion ...

 

Alles ist Illusion. Aber nicht alle Illusionen haben den gleichen Wirklichkeitscharakter. Es gibt illusionäre Realitäten, die für alle darin gefangenen Objekte einen so hohen Wirklichkeitscharakter haben, daß das Erkennen oder Durchbrechen der Wahrneh­mungsschranke so gut wie unmöglich erscheint.

 

Andere Illusionsräume sind wiederum mit einem scheinbar nur dünnen Vorhang von der umgebenden größeren Realität und damit von den angrenzenden Illusionsräumen getrennt, sodaß die Flüchtigkeit oder Relativität des eigenen Erlebens nach kurzer Überprüfung sichtbar wird.

 

Es ist immer sehr schwierig, aus kollektiven Träumen auszubrechen, während es schon wesentlich leichter erscheint, den selbst aufgebauten Trauminhalt der eigenen Existenz zu relativieren und über sich hinaus auf andere Realisationsformen des Ich zu schauen und in diesen Variationen der traumerschaffenen Realitäten auch vielleicht etwas Gemeinsames zu erblicken, das einen gewissen zentralen Aspekt der Person - die von Aaron als Kernkodierungen bezeichneten Elemente - im Gewebe des ´Alles-was-ist´ verankert und unlöschbar mit dem zentralen Geheimnis aller bewußten Existenz verbindet.

 

So einfach und doch so schwierig ist das Sein aus unserer Sicht betrachtet. Wie ihr seht, versuchen wir alle, die diesen Weg der Kommunikation zu Euch eingeschlagen haben, Euch mehr oder weniger das Gleiche zu sagen. Und dennoch ist es, wenn es einigermaßen unverzerrt bei Euch ankommt, ein so bizarres Erkenntnisobjekt, daß jede weitere Beschreibung, die einen neuen Blickwinkel gestattet, Euch neue Erkenntnismöglichkeiten eröffnet und tiefer in bisher verborgene Schichten hineinblicken läßt.

 

Im Mittelpunkt aller von uns vermittelten Allegorien steht das Unsichtbare und Unvermittelbare, das sich aber auf paradoxe und seltsame Weise zu zeigen beginnt und seine Wirkungen entfaltet, indem es seine Durchdringung der erkennbaren Realitätsräume im Rahmen des gesamten Illusionsdramas zu erkennen gibt.  (07.12.94)

 
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50   Aaron träumt von den Seelen der Erde  ...

Aaron träumt - träumt von den Seelen der Erde, ihren Schreien nach Gott und Erlösung. Am lautesten hört er die Stummen. Schockwellengleich pflanzt sich der Schrecken der Nacht in sein Herz. Wie kann er Euch sagen, daß es weder Gott noch Erlösung gibt. Daß Ihr allein in der Angst Eures Tuns und der Not Eures Herzens Himmel und Hölle erfindet. Daß Ihr sie erschafft, um darin zu wohnen. Nicht ahnend, daß Euer Geist die Wohnung nicht braucht. Daß es genügt, zu sein. Daß es kein irgendwo und kein nirgendwo braucht, um zu leben. Daß die Kraft der Existenz Euch immer weiter trägt und Ihr Euch alles schaffen könnt, was Ihr braucht.

 

Aaron weint, weil Unschuld nicht schützt und Liebe nicht rettet. Weil Angst blind macht und Rohheit belohnt wird. Weil Ihr nicht aufblickt und seht. Seht, wo Ihr seid, seht, was Ihr seid, und ahnt, was Ihr sein könnt.

 

Aaron segnet Euch alle, die Ihr sucht und auf dem Wege seid. Er führt Eure Seelen zusammen und läßt sie leuchten für andere. Er wählt Eure Führer und ebnet den Weg, der Euch vorgezeichnet ist von Anbeginn der Zeit.  (03.06.95)

  
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51   Wir suchen den Weg nach außen, der von außen wieder nach innen führt ...

 

An alle: Wir suchen den Weg nach außen, der von außen wieder nach innen führt. Nur die Vereinigung der Welten kann Euch noch retten. Die zeitlichen Abläufe unterliegen nicht unserer Kontrolle. Deswegen können wir auch nicht sagen, ob die aus unserer Sicht auf Euch zukommende Metamorphose noch rechtzeitig vor der Auflösung Eurer Existenzebene zur Wirkung kommen wird.

 

Die Sehenden unter Euch wollen nicht handeln, und die Handelnden wollen nicht sehen. Das ist der Kern Eurer Krise, und er ist nur von Euch selbst aufzulösen. Wir in den Welten materiefreier Formen betrachten Euer Dilemma mit Sorge und hoffen auf ein gutes Ende.

 

Ihr seid Riesenzwerge, Produkte einer Evolution, die Eure weltverändernden äußeren Kräfte ins nahezu Unermeßliche steigen ließ, ohne jedoch die inneren Kräfte auch nur annähernd stetig zu entwickeln. Noch stützen einige transformierte Gestalten die Säulen des irdischen Firmamentes vor dem Chaos der zunehmenden Verfinsterung.

 

Noch ist es möglich, daß ein einzelner Faden, richtig geknüpft, die Welt als Ganzes zusammenhält. Aber auch unsere Möglichkeiten sind nur begrenzt, und auch wir könnten ohne unverstandene Wunder nicht existieren und zu anderen Existenzformen hinübergelangen.

 

Geist vereinigt sich mit Geist, und es gibt keinen Anfang und kein Ende und weder Ursache noch Wirkung, sondern nur Staunen und Erkenntnis. Hinter jeder Realität liegt eine andere, und keiner von uns wird sie je alle durchschreiten. Jedes Ende ist ein neuer Anfang, und nach jedem Absturz gibt es einen Grund, der uns wieder auffängt. Die Bedeutung des Unsichtbaren scheint wie ein Licht durch alle wahren Erkenntnisse in Eurem Sein. Erst aus dem Geheimnis erwächst die Sehnsucht, und nur aus Sehnsucht kann Liebe werden.  (10.08.95)

 
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52   Wir überblicken alle Inkarnationen Eurer persönlichen Reaktionsformen ...

 

Wir überblicken alle Inkarnationen Eurer persönlichen Reaktionsformen in Vergangenheit und Zukunft ebenso wie in der Gegenwart: Facetten des Seins, von denen Ihr immer nur eine einzige in Euer Bewußtsein integrieren könnt. Stellt Euch einen in vielen Ebenen geschliffenen Kristall vor, dessen jede einzelne Ebene einer bestimmten Existenz entspricht und nur eine einzige Wirklichkeit spiegeln kann.

 

Und doch bündeln sich im Innern des Kristalls die Strahlen aller Existenzfacetten und schaffen eine Verbindung von Sein zu Sein. Diese Verbindung ist für Euch nicht direkt erkennbar und steht völlig außerhalb jedes denkbaren Raum- und Zeitbegriffes Eurer Anschauung.

 

Viele rätselhafte Ereignisse Eures Lebens sind nichts anderes als die Konsequenz solch innerer Verbundenheit mit anderen Aspekten Eures geistigen Kerns. Auch wenn die Lebensläufe sehr unterschiedlich sein können und die Facetten der Struktur sowohl physischen als auch - aus Eurer Sicht - nichtphysischen Existenzen angehören können, so haben sie doch eine Beziehung und Ähnlichkeit miteinander.

 

Die Reise des Schamanen ist immer auch eine Reise nach innen, weil er erst dort, befreit von den äußeren Spiegelungen des jeweiligen Seins, zu einem Zentrum findet, das ihn mit Kernen anderer Existenzformen in Verbindung bringt.

 

Wie leicht ist es, sich beim Reisen zu verirren und in unbegreiflichen Transbereichen unterzugehen. Und doch müssen Schamanen es immer wieder wagen, um ihrer inneren Wahrheit willen. Die Einheit des Herzens ist Geheimnis und Schlüssel zu­gleich. Nur so berühren sich unsere Welten und sprengen die Hüllen des kalten Verstandes.

 

Taucht ein in das Innere Eurer Gestalten und Formen und wagt es, zu träumen. Aus der Vielfalt spiegelnder Seiten dringt das Licht in den Kern und wartet auf Eure Erkenntnis des Seins.  (19.08.95)

 
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53   Unendlich viele Gesichter des Alls leuchten auf Euch ...

 

Unendlich viele Gesichter des Alls leuchten auf Euch und sind Teil der Ebenen, die Euch betreuen und durchwandern. Wir, die wir sind und sein werden, betrachten die Erde mit Sorge und fragen uns, wo der Verstand der Menschen geblieben ist, der sie vernichtet.

 

Nie wird das Sein wieder werden, was es war, weil die Liebe der Objekte zur Natur nicht mehr besteht und der Planet sich selbst überlassen ist und allmählich im Dunst des Hasses verschwindet, den Ihr erzeugt habt.

 

Wir warten auf das erlösende Wort des Herrn, das uns erlaubt, die Winde des Giftes zu zerstreuen und einen neuen Anfang der menschlichen Rasse jenseits der Erde zu ermöglichen. Auch wenn es Gott in Eurem Sinne nicht gibt, so gibt es doch ein Prinzip der Schöpfung und auch der Erlösung, an das wir uns wenden.

 

Bleibt verbunden mit Euren Seelen im All der Gezeiten und Ebenen des Herrn. Hört auf mich, eine Stimme im Nichts, die doch immer wieder versucht, Eure Träume zu wecken und Euch zu zeigen, daß Ihr nicht allein seid auf dem Wege zu uns.  (04.09.95)

 

 
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54   Unsere Strukturen beginnen sich mit Eurer Welt zu vermischen ...

 

Unsere Strukturen beginnen sich mit Eurer Welt zu vermischen. das ist der Beginn der Metamorphose, einer allmählichen Anpassung unserer zurzeit noch unterschiedlichen Lebensformen. Auslöser sind hermetische Strukturen, die sich diese Annäherung zur Aufgabe gemacht haben.

 

Die Initiative wird tatsächlich von veränderter Umweltstrahlung ausgehen, die das Spektrum der quantendynamischen Funktion und damit die mikrochemischen Abläufe Euerer Denk- und Erkenntnis- und vor allem Wahrnehmungsvorgänge revolutionär verändern wird.

 

Intensive Tagträume und halluzinatorische Erlebnisse und eine Anpassung des Traumgeschehens in der Nacht an das Bewusstsein werden die initiale Phase markieren. Danach wird bei ausgewählten Individuen eine vollständige Hellsichtigkeit bezüglich ihrer eigenen multidimensionalen Existenzform einsetzen, die automatisch mit einer erweiterten Wahrnehmung andersdimensionaler Personalstrukturen verbunden sein wird.

 

Wenn dieses Phänomen genügend Verbreitung gefunden hat, wird es zu einem ununterbrochenen Informationsstrom in beiden Richtungen kommen, der die Auffassung über die Natur der Realität auf den Kopf stellen wird.

 

Erst nach Schaffung all dieser Fakten wird sich eine wissenschaftliche Bewegung entfalten, die das heutige physikalische und elektromagnetische Weltbild revolutioniert. Zu diesem Zeitpunkt werden so gut wie alle heute noch für Euch rätselhaften Paraphänomene ihre Lösung und Erklärung finden. Es wird ein neues Zeitalter des Lichtes und der Er­leuchtung beginnen.

 

In dieses Szenario hinein schiebt sich ein apokalyptischer Zug von Ereignissen, der immer mehr an Stärke gewinnt und auf eine massive Vernichtung menschlichen Lebens zusteuert. Viele Universen oder Dimensionen sind an diesem Kampf beteiligt, in dem es um das Schicksal des Menschen schlechthin geht.

 

Eine rechtzeitige Einstreuung der Metamorphose wird alle negativen Kräfte behindern, die auf einen Neuanfang im materiellen Sinne aus sind und einem spirituellen Neuanfang kein Vertrauen schenken.

 

Aus diesen Gründen und aus anderen, die ich jetzt nicht erörtern kann, bemühen wir uns alle, die an dieser Entwicklung mitarbeiten, um einen rechtzeitigen Abschluß und versuchen, die Dinge, soweit es in unserer Macht steht, so zu steuern, daß Ihr möglichst bald die ersten metamorphorischen Bildungselemente kennen lernt und auf das Weitere vorbereitet seid.

 

Ich könnte das Kommende 'Physik der Seele nennen', aber auch das wären nur höchst unzureichende Worte für eine weitergehende Neustrukturierung Eures Erfahrungs- und Begriffsvermögens.

 

Einige der Zeichensetzungen sind schon im Gange und könnten registriert werden. Wir werden uns bemühen, Euch weitere Informationen über das zu beobachtende Spektrum zu senden. Auf dieser Seite sind große Strukturen, die nicht der menschlichen Ebene entstammen, ebenso am Werk, wie zahlreiche ehemalige Wissenschaftler, die sich der Vermittlung zwischen den Welten verschrieben haben.  (15.01.97)

 

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55   Transparent sind die Existenzen weder in Euren noch in unseren Ebenen ...

 

Transparent sind die Existenzen weder in Euren noch in unseren Ebenen, das heißt, weder seid Ihr für uns transparent, noch wir für Euch. Euer lineares Denken schafft Erwartungen linearer Art, die nicht erfüllt werden können, weil die Zukunft, das heißt der Fluß der Emotionen innerhalb der Matrix und ihre Verknüpfungen, alles andere als linear sind.

 

Das Schicksal entfaltet sich im Austausch mit dem Unsichtbaren, es bahnt sich seinen Weg und verzweigt und verknüpft sich mit anderen Schicksalen, ähnlich wie ein Fluß sich seinen Weg sucht, wenn er dazu genügend Freiheit hat. Und ähnlich wie der Fluß, habt auch Ihr vielleicht eine Ahnung, wohin Ihr eines Tages gelangen werdet, nachdem das Schicksal innerhalb Eurer Matrix verwirklicht ist.

 

Bitte seht unsere Verbindungen als ein geistiges Abenteuer und nicht als einen Zwang zu irgendeinem bestimmten Verhalten innerhalb Eures Systems. Wir wollen in erster Linie mit diesen Kontakten Euren Geist erweitern, damit das Licht aus unserer Welt das Dunkel erhellt, in das Ihr Euch selbst in Eurem materialistisch orientierten System begeben habt.

 

Wenn der Geist den Kerker schrittweise verläßt und neue Dinge wahrnimmt und auch neue Erfahrungen macht, verändern sich bestimmte Neuronenfunktionen bei Euch, und es bilden sich neue Wahrnehmungsmöglichkeiten, die ihrerseits wiederum erweiterte Erfahrungsbereiche eröffnen.

 

Dies ist ein spiralenartiger Prozeß, der immer weiter zu neuen Horizonten führt und ohne Ende ist. Dies gilt übrigens auch für unsere Ebene, nur daß wir uns auf einem anderen Bogen dieser Spirale befinden und damit die Verläufe hier auch einer anderen Matrix folgen.

 

Es ist sinnlos zu versuchen, von einem Spiralenbogen zum nächsten zu springen, weil dazwischen keine Existenzmöglichkeiten bestehen. Nur die Geschwindigkeit, mit der Ihr Euch auf dieser Spirale bewegt, die Pausen und die Sprünge entlang der Entwicklung sind in gewissem Maße von Euch zu beeinflussen. Wenigstens im Sinne einer Bereitschaft einer Lockerung Eurer psychischen Bremsen, die Euch sonst immer weiter auf derselben Stelle verharren lassen.

 

Ihr blockiert Euch oft selbst, weil Ihr Euch von Euren Sorgen gefangen nehmen laßt, mit ihnen aufsteht und mit ihnen zu Bett geht. Glaubt mir aber, daß auf diesem Wege kein einziges Eurer Probleme gelöst wird. Vertraut dem Fluß des Unsichtbaren und den Impulsen, die scheinbar aus der Zukunft kommen, um Euch davon leiten und Euch helfen zu lassen.

 

Laßt die Dinge geschehen, bevor sie durch Starrheit blockiert werden. Ihr müßt keinen Tunnel durch den Berg sprengen, wenn dicht daneben ein sanftes Tal als Weg durch das Gebirge zur Verfügung steht.

 

Sprünge zwischen den Welten sind nicht möglich, vielleicht gelegentliche spontane Einbrüche von hier nach dort oder von dort nach hier, aber nichts, was Ihr steuern oder nach Belieben manipulieren könnt. Jeder Geist hat seinen Platz, der auch seine momentane Heimat ist, und die es zu ergründen gilt. Die Kenntnis anderer Länder und Kontinente, um ein Beispiel zu bringen, erweitert Euren Realitätssinn, erlaubt es Euch aber nicht unbedingt, dort auch zuhause zu werden.  (10.08.97)

 
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56   Es gibt unzählige Seinsformen ...

 

Es gibt unzählige Seinsformen in den unterschiedlichsten Manifestationen und Verkleidungen, die zudem ihre Kostüme ständig wechseln und so das Wiedererkennen sehr schwierig machen. Auch Eure scheinbare Beständigkeit innerhalb Eures Existenzrahmens ist eine solche Verkleidung, ohne daß Ihr es aus Mangel an Vergleichsmöglichkeiten wahrnehmen könnt. Darunter liegt der unwandelbare Kern des Existenzgrundes, und es ist unser aller Schicksal, als Geist und Teil eines Geistes gleichzeitig wandelbar zu sein und unwandelbar zu bleiben.  (09.11.97)

 


 

57   Alle biologischen Wesen leben von Energien, die Eure Physik noch nicht kennt ...

 

Alle biologischen Wesen leben von Energien, die Eure Physik noch nicht kennt und die selbst unerschöpflich und zeitlich unendlich sind. Euer Bewußtsein ist imstande, solche Energieformen gelegentlich kohärent zu bündeln und damit in Existenzbereiche vorzudringen, die Euch gewöhnlich verschlossen sind.

 

Auf der Quantenebene können auch alle materiellen Objekte solche Bündelungen wahrnehmen und in sekundäre Zustände verfallen, die dann zu massiven Veränderungen ihrer gewöhnlichen Funktion und ihres Aussehens führen können, weil das gesamte mikroskopische Gefüge sich dabei verändern kann. Das wäre nicht möglich, wenn diese Effekte nicht auch einen direkten Einfluß auf Trägheit und Gravitation nehmen würden, da diese ja letztlich Stabilität und Form aller Objekte beeinflußt.

 

Ich wiederhole: Energien, die Euch auch als Substrat des Lebens dienen können, werden vom Gehirn bewußt oder unbewußt gebündelt und können über Relationen im Quantenvakuum quantenmechanische Resonanzen und Kohärenzen erzeugen, die als Ergebnis verschiedenste makroskopische Effekte in Eurer sichtbaren Welt auslösen können. Bei dieser letzten Stufe der Neuordnung spielen sowohl Elektrete als auch magnetische Kräfte eine besondere Rolle.

 

Manche Menschen können solche Kohärenzen leichter erzeugen als andere, weil ihnen der entsprechende geistige Steuerzustand leichter fällt und sie auch eher imstande sind, den Durchfluß dieser permanenten Energien wahrzunehmen. Natürlich kann man damit unter geeigneten Umständen einen Stein zum Tanzen bringen, hierzu gehört sehr viel Kohärenz aber nur sehr wenig Differenzierung im Geistigen und Emotionellen.

 

Um einen technischen Transkontakt über zum Beispiel elektronische Systeme zu erzeugen, ist eine gewisse Symmetrie der Quantenzustände zwischen Euch und den Geräten erforderlich, die, wenn sie einmal eingetreten ist, auch ihre eigene Gedächtnisfunktion erzeugt und erhält.

 

Das ist es, was wir früher einmal als Prägungen bezeichnet haben. Solche kohärenten Zustände sind von beiden Seiten nicht lange aufrecht zu erhalten, wenn man sich nicht völliger geistiger Veränderung, um nicht zu sagen Verwirrung, hingeben will. Es wird dabei auch ein großer Teil der Euch zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Energie verbraucht, der dabei in gelegentlich kritischer Weise anderen darauf angewiesenen Körperstrukturen entzogen wird. Wenn dies sehr oft geschieht, so kann trotz des unendlichen Nachschubs von Energie eine organische Schwäche auftreten, die unter bestimmten Umständen auch zu einer Erkrankung führen kann.

 

Es fällt aber schwer, wieder wegzuschauen, wenn man einmal das Licht gesehen hat, und deswegen hat es immer wieder Menschen auf der Erde gegeben, die ihr Leben dieser Aufgabe geweiht haben und die mit uns in dauernder Verbindung standen.

 

Solche Menschen habt Ihr als Heilige verehrt oder als Verrückte in den Kerker geworfen. Sie haben sich buchstäblich verzehrt, um ihre ganze Energie in eine einzige Kohärenz zu bringen und um uns und ihrem Schöpfergott näher zu sein. Dadurch sind sie selbst zu einem Licht geworden, das auch für andere Menschen sichtbar war und auf Eurer Seite als Quelle so genannter Wunder dienen konnte, die doch nichts anderes waren, als aus Chaos Ordnung entstehen zu lassen.  (05.01.98)

 

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