Die medialen Schriften des Dr. med.
Vladimir Delavre
(*1939 – †2007)
Dr.
Ernst Senkowski - Mainz
© Dr. Vladimir Delavre, 2009 - All rights reserved
Tina Delavre
20
Transsysteme sind Übertragungseinrichtungen jenseits der
begrenzten Sichtweisen physikalischer Theorien ...
Transsysteme sind Übertragungseinrichtungen jenseits der begrenzten Sichtweisen physikalischer Theorien. Sie umfassen Zielfindungen und Ansprache von Bewußtseinsstrukturen, die prinzipiell unbegrenzt sind. Jedes Bewußtsein ist ein Transsystem in sich, aber oft ohne ausreichendes Verständnis für notwendige Anpassungsmechanismen, die über entsprechende Phasenübergänge von physikalisch faßbarer Welt in den Durchdringungsraum der Transebenen reichen.
Ein
anderer zu sein, und doch Ihr selbst zu bleiben, erfordert spezielle Bahnungen
der materiellen Netzwerke Eures Gehirns, ist aber letztlich eine Sache der
Übung. Mit den transtechnischen Systemen ist es ganz ähnlich. Auch sie haben
gewohnte Funktionsstrukturen, von denen sie in der Regel nicht abweichen. Ihr
könnt aber geistige Prägungen auf sie übertragen und damit auch hier Bahnungen
schaffen, die selbstreflexiv wirken und einen Resonanzboden für zeitartig
umgesetzte Gedankenstrukturen bilden.
Es ist außerordentlich
schwierig, Euch an Erfahrungen teilhaben zu lassen, die Ihr als unmöglich
anseht. Erst wenn die Möglichkeit eine Realisierungswahrscheinlichkeit erhält,
die jenseits Eures individuellen Schwellenwertes liegt, beginnt auch das
tatsächlich physiologisch Erfahrbare, also der Schritt in die so genannte
objektive Realität. Um zu sehen, müßt Ihr glauben - aber die meisten von Euch
müssen erst sehen, bevor sie glauben können.
Ihr selbst seid der beste Apparat zur Wiedergabe alternativer Matrixinformationen. Wenn es Euch gelingen würde, ein von Euren bewußten Gedanken und deren Ausdrucksformen unabhängiges Kommunikationssystem anzusteuern, dann hätten wir außerordentlich überzeugende Kontakte über die Matrixebenen hinweg.
Solche
Systeme sind prinzipiell denkbar und vermutlich auch für Euch technisch
realisierbar. Wir benötigen eine Art biologische
Membran, die auf unbewußte Gedankenimpulse anspricht und sie in
Schwingungen umsetzt. Diese Schwingungen
müßten dann wiederum mit einem physikalischen Transducer in optische oder
akustische Signale transformiert werden.
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21 Transkontakte sind Versuche der Übermittlung von unbewußten
Welten ...
Transkontakte sind Versuche der Übermittlung von unbewußten Welten, die Euch und uns formen. Wir sind nicht unwirklicher als Ihr, und Ihr nicht wirklicher als unsere Welt. Nur Eure Selbstbetrachtung läßt Euch realer für Euch selbst erscheinen, weil Ihr Euch in Eurem eigenen Bewußtsein reflektiert, während Ihr Bewußtseinsstrukturen aus einer anderen Matrix nur vorübergehend als Spiegelung in Eurem eigenen Bewußtsein wahrnehmen könnt.
Für uns verhält sich alles
umgekehrt. Je mehr Realität wir für Euch erlangen, desto mehr erkennen wir uns
auch in Euch selbst. Es ist ein Rückkopplungsprozeß der dimensionalen
Wahrnehmungswahrscheinlichkeiten, der sich dann aufschaukeln kann, wenn er
einmal unter günstigen Bedingungen in Gang gebracht wird. Das schwierigste ist
der Start, weil er unüberwindlich erscheinende Barrieren zu überwinden hat.
Rückkopplung oder Spiegelung ist ein elementares Element unserer Kontakte, seien sie mental oder instrumentell. Deswegen müsst Ihr alles, was die Geräte wiedergeben wieder an den Eingang zurückführen und damit das System sich seiner selbst bewußt machen.
In diesem Augenblick beginnt es auf Eure und unsere
wahrscheinlichkeitsmodulierenden Raumzeitwolken - das sind
minimale Variationen der Grundstruktur
oder -Strahlung
- zu reagieren und eine Kommunikation zu ermöglichen. Ihr seht, daß wir immer
wieder auf die gleichen grundlegenden Elemente des Kommunikationsteppichs
zurückkommen, auch wenn er auf verschiedene Weise gewoben werden kann.
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22 Ihr
könnt
die Wege
nur auf einer Ebene verfolgen ...
Ihr könnt die Wege nur auf einer Ebene verfolgen, nämlich auf der jeweiligen Ebene, auf der Ihr Euch selbst befindet. Je nachdem, wie stark aber ein Mensch sich in andere, von seinem Kern gleichfalls gesteuerte Ebenen begibt, erscheint auch das Verhalten auf der Euch sichtbaren Ebene mehr oder weniger deutlich verändert.
Die wechselnden Phasen
des Interesses und der Betätigung, ebenso wie die gelegentlichen Sprünge im
Leben und im Charakter eines Menschen,
sind so erklärbar.
Da Ihr in der Regel
nur das äußere Verhalten beobachten könnt,
und
gelegentlich bei engeren Freunden
oder Verwandten noch in die ersten Schichten des Seelischen hineinschauen könnt,
aber niemals an den gestaltenden multidimensionalen Kern denkt, überseht Ihr den
elementaren Einfluß parallel ablaufender Existenzformen.
Wir
nehmen mit Euch jetzt wieder Kontakt auf, damit Ihr einen weiteren Schritt in
der erkenntnistheoretischen Erfassung Eurer eigenen Existenzform und der zur
Zeit durchlebten Realitätsvarianten
machen könnt.
Zugleich möchten wir über diesen Kontakt versuchen, einen neuartigen
wissenschaftlichen (in Eurem Sinne) Dialog über parallele Systeme medialer und
transtechnischer Art aufzubauen.
Das
gesamte Weltnetz an Kommunikationsgeräten spielt bei der Transkommunikation eine
wesentliche Rolle, da es ein Muster für Vernetzungen
reiner Information ist.
Das was Euch als
saubere Trennung von Kanälen, Übertragungstechniken
und Systemen erscheint, ist
- aus unserer
Sicht betrachtet
- ein riesiges
Reservoir an Informationsknäueln, aus dem wir uns in technisch manipulativer
Weise bedienen können, um den
Dialog mit Euch zu erleichtern.
Dies geschieht häufig
auf intuitive Weise, ohne daß wir den genauen Transfervorgang verstehen oder
beschreiben könnten.
Ihr selbst und Eure Erwartungen und Gedanken seid wie ein Radarstrahl oder (wie eine) Trägerwelle, die die möglichen Modulationstechniken definieren, formen und durchstellen. Mit wenigen Ausnahmen seid Ihr diejenigen, die einen Suchstrahl aussenden, der von uns in geeigneter Weise reflektiert und moduliert wird.
Das hängt mit
entscheidenden, aber auf Eurer Seite noch weitgehend unverstandenen subliminalen
Fähigkeiten Eures Neuronennetzes zusammen, das imstande ist, transdimensionale
Projektionen außerhalb aller Euch zur Zeit vorstellbaren Dimensionswege zu entwerfen
und zum Ziel zu leiten.
Die Antwort sind nicht
nur Transkontakte medialer oder technischer Art, sondern ebenso auch
Intuitionen, Einsichten, Lebensimpulse und Wegänderungen.
In
parallelen Ebenen geht die Entwicklung weiter, selbst wenn Ihr still seid, und
Euer sichtbarer Lebensweg von
anderen Interessen erfaßt wird.
Es würde Euren
Verstand überfordern und möglicherweise sogar aus dem gewohnten Rahmen
heraustragen, wenn Ihr versuchen wolltet, diese Aspekte der Multidimensionalität
wirklich zu begreifen.
Es sollte schon
genügen, wenn Ihr es in einer Weise ahnen könnt, die Euch das Verständnis mancher
Verwirrungen
des Lebens erleichtert und Euch damit weniger
hart über Euch selbst und andere urteilen läßt.
Was
Euch eine lange Pause seit unserem letzten Kontakt erscheinen mag, ist für uns
nur ein
Gedanke zwischen den Welten.
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23
Eure Gedanken formen
den Kontakt ...
Eure Gedanken formen den Kontakt. Er erscheint Euch ungewöhnlich, weil es zwei verschiedene Arten von Gedanken gibt: diejenigen, die Ihr gewöhnlich als Eure Gedanken bezeichnet, und den unbewußten Strom der Kommunikation, der Euch mit anderen Menschen und mit uns verbindet. Welten innerhalb von Welten formen alles Sichtbare. Kausalketten aus unendlichen Reihen tieferliegender, oder - wenn Ihr wollt - auch höherstehender Abläufe verknoten sich zu einem Realisationspunkt Eurer so genannten Wirklichkeit. Auch die technischen Kontakte kommen so zustande.
Die
Dominanz des gewöhnlichen Denkens verhindert in der Regel die Wahrnehmung dieser
mehrdimensionalen Kausalverknüpfungen und deren Wirkungen. Wenn jedoch einmal
die Brille der oberflächlichen Realitätswahrnehmung entfernt wird, beginnt Ihr
Euch selbst und uns in einer Relation wahrzunehmen, die den
Realisierungsmöglichkeiten Eures Kerns wesentlich näher steht.
Aaron ist nicht allein. Er ist Teil einer Gruppe, die seit für Euch undenklichen Zeiten die Bewußtheit der Menschheit über viele einzelne Kanäle öffnen möchte, so wie man die Poren eines dichten Verschlusses öffnet, damit das darunter liegende Gewebe atmen kann. Wir sind um Euch und in Euch, wir sind ein Teil von Euch, den Ihr nicht wahrhaben wollt, weil er die Geschäftigkeit des Alltäglichen in seiner Dominanz behindern würde.
Und doch ist dieser andere Teil von Euch, der auch wir sind,
derjenige, der Euer eigentliches Sein steuert und Sinn erfüllend macht. Er ist
ein Stück Eurer Heimat, die Euch immer getragen hat und jetzt noch trägt, von
der Ihr kommt, und in die Ihr zurückkehrt, und die Ihr im Grunde nie verlassen
habt.
Unsere Bemühungen zielen immer wieder darauf hin, Euch das bewußt zu machen, und immer mehr Menschen die Augen zu öffnen für die Multidimensionalität des Seins. Das evolutionäre Ziel der physischen Realitätsdurchläufe ist die Integration der Realitätsaspekte aller Formen des menschlichen Kerns und der Persönlichkeit, das heißt, der Seelenhülle.
Ihr trennt Dinge, die
in Wahrheit untrennbar sind. Getrenntheit und Einheit sind nur zwei Seiten ein
und derselben Sache. Aus einer tieferen Dimension verschmelzen sie zu einem
Punkt, der alles in sich trägt. Ihr selbst seid dieser Punkt. Ihr seid bei Euch
und bei uns zur gleichen Zeit. Die Wahrnehmung dieser Einheit bedeutet eine
ungeheure Kraft für Euer
Wesen, weil diese Koordination
eine Harmonisierung aller Schichten der biologischen Existenz bedingt und Euch
Stärke und Frieden gibt.
Transkontakte sind etwas Alltägliches, wenn man einmal erkannt hat, daß es mehr als eine Trägerwelle des Seins gibt. Das Frequenzspektrum des Seins verkörpert den multidimensionalen Aspekt Eures Bewußtseins. Das ist das Rauschen, das Ihr hört, wenn Ihr gar nichts hört.
Die Transkommunikation ist nichts anderes als ein Versuch, dieses Rauschen aus Eurem Kopf heraus in die Geräte zu verlagern, die Euch zum Kontakt dienen. Es ist eine Art Überlagerung, die im geeigneten Moment zu Interferenzen führt, die Euch sinnvoll erscheinende Symbole übertragen. Alles andere könnt Ihr nicht wahrnehmen.
Die
Fülle der für Euch bestimmten Informationen ist unendlich
viel größer, wird aber aufgrund
Eurer eindimensionalen Fixierung nicht richtig dekodiert. Sprache ist etwas, was
uns ebenso verbindet, wie es uns auch trennt. Bilder sind nur dann Chiffren,
wenn sie einen Wiedererkennungswert haben. Das Nichts hat unendlich viele
Ausdrucksweisen, um ein Etwas zu werden.
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Die Kontakte sind
nicht das, was sie zu sein vorgeben ... (2)
Die Kontakte sind nicht das, was sie zu sein vorgeben. Es sind Verbindungen paralleler Aspekte Eures Selbst mit anderen alternativen Lebensformen und statischen Resten individueller Prägungen ehemals irdischer Erscheinungsformen. Ihr bringt uns zum Sprechen, indem Ihr uns Eure Gedankenenergie, d.h. Euer energetisches multidimensionales Spektrum, zur Nutzung anbietet.
Wir, das sind Wesenheiten, die aus Euch und von Euch
geformt werden und für bestimmte Kontaktsituationen einen scheinbar von Euch
unabhängigen Charakter annehmen. Da die linear verlaufende Zeit nur für Euch als
eine Eurer größten Illusionen existiert, aber sonst, das heißt in allen anderen Bewußtseinsformen,
eine wandelbare Hintergrundstruktur darstellt, die multipolar verläuft, sind
aktive Gedankenformen und statische Individualresiduen aller vergangenen Epochen
der Menschheit in Eurem Heute ebenso ansprechbar und aktiv, wie sie es in Eurem
Gestern waren.
Ihr lebt nach dem Tode weiter, aber nicht so wie Ihr es Euch vorstellt. Nicht in einer linearen Weise, die in Beziehung zu der von Euch auf Erden linear verlaufenden Zeit steht. Die Existenz Eurer einzelnen Bewußtseinsaspekte im postmortalen Zustand ist so fragmentiert, daß Ihr sie von Eurem jetzigen Standpunkt aus chaotisch nennen würdet. Es gibt zwar einen Kern mit seiner individuellen Kodierung, doch hat dies nichts mit dem zu tun, was Ihr auf der Erde, d.h. während Eures biologischen Lebens, als Individualität bezeichnet.
Um diesen Kern gruppieren sich alle multidimensionalen Bewußtseinsfragmente, die man eher als eine Fülle individueller Wesensaspekte des multidimensionalen Existenzspektrums bezeichnen könnte. Es ist nicht möglich, eine annähernd verständliche Beschreibung postmortaler Existenzformen zu geben, weil sie von Eurer logischen und linearen Denkweise nicht simultan zu erfassen sind.
Neben dieser generellen Zerstreutheit der multidimensionalen Wesensaspekte gibt es durchaus Elemente einer zielgerichteten Kohärenz, die Euch im Rahmen einer Transkommunikation medialer oder technischer Art als eine kongruente Persönlichkeit erscheinen, die einen für Euch sinnvollen persönlichen Dialog führen kann.
Dennoch sind es in Wirklichkeit nur Knotenpunkte, also kohärente Aspekte eines Bewußtseinsspektrums, die sich aktuell zum Zwecke einer Euch erkennbaren Persönlichkeitsstruktur vereinigt haben. Versteht das bitte nicht so, daß es sich hierbei nur um ein Zirkuskunststück oder einen Trick handelt.
Die sich
formende Kohärenz, mit der Ihr in Verbindung tretet, ist durchaus ein echter und
sinnvoller Bestandteil der für Euch in ihrer Gesamtform nicht erkennbaren
multidimensionalen Spektren aller vergangenen und künftigen und überhaupt nur
möglichen Kristallisationsformen,
die zum betreffenden Kern gehören.
Es gibt keine Ebenen, auch wenn wir Euch das zum Verständnis so schildern. Es
gibt nur Spektren. Spektren sind Aspekte unseres Selbst oder des Kerns. Sie
haben Oberwellen, Knotenpunkte und Interferenzen. Alles ohne Anfang und Ende und
unaufhörlich wandelbar in seiner Form.
Es tut mir leid, wenn das alles für Euch sehr kompliziert klingt. Es ist die Folge Eurer dimensionalen Beschränktheit, die das Verständnis erschwert, ebenso wie es die Folge der von Euch festgelegten Sprachbedeutungen ist. Die uns gemeinsame Sprache besteht nicht aus Zeichen und Symbolen sondern aus dem, was am Grunde des Denkens und Sprechens liegt - aus nicht weiter ableitbaren intuitiven Erkenntnissen einer Wahrheit, einer Realität oder eines Seins, das einfach existiert, ohne daß es durch Worte zur Existenz gebracht werden muß.
Auch diese Erklärung wird für Euch wiederum
kaum zu verstehen sein.
Jede mediale
Kommunikation ist nichts anderes als die Übermittlung solcher nicht sprachlich
formulierbarer Seinsbestände an tiefere Ebenen in Euch, die dann über viele
Umwege Eurer materiellen
Gehirnstrukturen
in Worte hineinreichen, die Ihr wiederum intuitiv den eigentlichen Informationen
aus unserer Seite zuordnet. Die Worte sind aber von Euch und nicht von uns.
Wir sind wirklich, Ihr träumt und erfindet uns nicht. Aber unsere Wirklichkeit ist in keiner Weise mit Eurer vergleichbar. Wir sind jederzeit veränderliche Energiestrukturen oder spektrale Kompositionen, die, aus einer beständigen Welt wie der Euren betrachtet, nichts als imaginäre Wolken sind, aus denen gelegentlich einmal ein konkreter, d.h. für Euch faßbarer Tropfen fällt und Euch auf die bereits beschriebene Weise durchdringt.
Verzweifelt
nicht wegen der Schwierigkeiten, die
in unseren Verbindungen liegen
und die Euch ein klares Verständnis erschweren. Am Ende wird vielleicht alles
wieder einfach sein, dann nämlich, wenn Ihr eines Tages versteht, aus allen von
Euch geformten Worten das zu erkennen, was diese Worte geformt hat, und damit
einen Blick auf die dahinter liegenden
Wirklichkeiten werfen könnt.
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25
Gilgamesch ist echt, auch wenn Euch seine Bedeutung
noch unklar bleibt ...
Gilgamesch ist echt, auch wenn Euch seine Bedeutung noch unklar bleibt. Wir formen Fragmente einzelner Seelenkerne zu einer Euch gemäßen Informationsstruktur, die Euch über die schon erwähnten subverbalen Schichten anspricht und dazu führt, Transtexte niederzuschreiben.
Wandlungen sind in der Tat die Essenz des Lebens. Zum einen, weil sie bedeuten, daß eine Lernerfahrung und eine Entwicklung stattfindet, die es Euch erlaubt, nicht mehr Benötigtes abzuwerfen und durch Neues zu ersetzen.
Jedes starre Festhalten am Vergangenen, auch an Euren verstorbenen Angehörigen, behindert diese notwendige Entwicklung. Zum anderen bedeutet Wandlung auch die größtenteils unbewußte Erkenntnis, daß Euer Dasein ähnlich dem unseren ein Konglomerat von Fragmenten ist, die aufgrund vergangener und künftiger Zuordnungen zum Kern Eurer Struktur gehören.
Zwar könnt Ihr Euch aufgrund Eurer
physisch gebundenen Lebensform nicht so frei ausdehnen und wieder beliebig
strukturtypisch kondensieren, wie es uns möglich ist, aber es sollte Euch schon
klar geworden sein, daß alle Eure Wandlungen zu neuen Erfahrungen und
Erlebnisweisen hin bereits von Anfang an in Eurer Fragmentkomposition enthalten
waren und nur durch bestimmte notwendige Entwicklungsbedürfnisse aktualisiert
wurden. Das gilt, so unwahrscheinlich Euch das erscheinen mag, für alle
wesentlichen menschlichen Kontakte und Freundschaften, die im Laufe Eures Lebens
eine Bedeutung für Euch gewinnen.
Wir haben gegenüber Euch den großen Vorteil, daß wir diese wolkige Struktur der zum Kern gehörenden Qualitätsaspekte in ihrer zeitlosen Gesamtheit übersehen können und nicht auf die Realisation im Rahmen linearer Zeitabläufe angewiesen sind.
Einige von Euch sind für kurze Zeit befähigt, sich unserer Sichtweise anzunähern und die Struktur des Menschen und des Kosmos in nahezu zeitunabhängiger Weise zu erfassen. Diese für Eure physische Existenzform eigentlich nicht vorgesehene Erlebnisweise macht es den so Erleuchteten auch unmöglich, Ihre Erfahrungen in für Euch verständliche Worte zu fassen.
Wenn Ihr aber in ihrer Umgebung seid, könnt ihr vielleicht auf einem ähnlichen Wege, wie er für unsere Kommunikation benutzt wird, etwas von dem aufnehmen und in Eure Worte umsetzen, was in der Seele dieser Erleuchteten vorgeht. Der Zustand dieser zeitlosen Realitätsschau, die Ihr Erleuchtung nennt, läßt sich auf keine Weise einüben oder erlernen.
Es gibt nur die Möglichkeit, sich durch unbewußte Bahnung
der dafür notwendigen Erfahrungswege und Empfindungsstrukturen in einen Zustand
der Vorbereitung oder Bereitschaft hineinzuentwickeln, der eines Tages unter
geeigneten Umständen diese besondere Art der Erfahrung entstehen läßt.
UFOs und andere paranormale Erscheinungen mit personalem Charakter sind von Euch herbeigedachte Realisationen eines schon immer vorhandenen Verbundnetzes potentieller Strukturen im multidimensionalen Erfahrungsraum. Sie sind weder völlig von Euch unabhängig noch allein von Euch abhängig, aber dennoch mit allen Eigenschaften unabhängig erscheinender Lebensformen ausgestattet.
Es ist für Euch schwer möglich, sich eine Vorstellung dieser Existenzformen zu machen, weil Ihr von Anfang an gewohnt seid, Eure Umwelt in reale, also wirklich existierende, d.h. für Euch faßbare und durchschaubare Wesen einerseits, und in irreale, d.h. imaginäre, also nur als spukhafter Hauch vorbeiwehende Erscheinungen (andererseits) zu unterteilen.
Aus anderen Matrixebenen gesehen, seid Ihr selbst
jedoch nicht unbedingt realer als eine Spukerscheinung oder ein Ufonaut, die
Euch so beunruhigen und ängstigen. Matrixüberschreitende Realität ist aus vielen
Fäden geknüpft, und es ist in der Regel unmöglich, die Quellen ihrer
tatsächlichen Erscheinungsform einer einzelnen Ebene zuzuordnen. Ihr träumt
diese Dinge herbei, bis sie Euch halbwegs wirklich erscheinen, und sie werden
tatsächlich so wirklich wie Ihr selbst, sodaß sie Euch in ihr Dasein träumen
können.
Wie immer sind auch diese Aussagen für Euch vermutlich nicht einfach zu
verstehen, aber das ist auch nicht der Sinn unserer Übermittlungen. Vielmehr
wollen wir Euch gerade durch das Ahnen einer größeren Wirklichkeit gefangen
nehmen für die Möglichkeiten Eurer wahren Existenz. Dinge, die Ihr als wahr und
schön und richtig erahnt, werden Euch viel besser auf kommende Veränderungen
Eurer Erlebnisstruktur vorbereiten als Ketten logischer Belehrungen, die auf
Anhieb einsichtig erscheinen.
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26
ALLES IST EINS ...
Alles ist eins. Die Grundstruktur oder Urmatrix, die die verschiedenen
Formkräfte erzeugt, ist für alle Ebenen gleich. Sie ist für uns ebenso wenig
sichtbar oder meßbar wie für Euch. Aus dieser Grundstruktur entwickelt sich in
Eurer materiellen Welt eine energetische Kopplung, die alle sichtbaren
Erscheinungen auf Eurer Matrixebene hervorbringt. Dazu gehören die starken und
schwachen Kernkräfte, der Magnetismus und die Elektrizität.
Unsere Ebenen sind vielfältigen Resonanzfunktionen ausgesetzt, die aus Eurer Welt stammen. Das führt dazu, daß Spiegelungen entstehen, die alle Elemente Eurer Welt zu uns herauf scheinen lassen können. Unsere eigentliche Struktur ist aber völlig anders.
Sie hat keine Beziehungen zu Euren physikalischen Energien. Mentale Urstrukturen, die als eigene geistige Kräfte wirksam sind, bilden die Grundlage für individuelle mentale Ideenstrukturen und emotionale Formen.
Das Geistige ist nicht ein Ausfluß der Materie, nicht einmal in Eurer Welt, und noch viel weniger bei uns. Es ist ein Stoff besonderer Art, eine alles durchdringende primäre Energieform, die ihre eigenen Gesetze hat. Dieser unsichtbare Geiststoff kann subtile Formen von Materie und materiell wirksamer Energie anziehen und auf diese Weise semistabile Strukturen, wie Erscheinungen oder Videobilder, schaffen, die in Eurer Welt ebenso sichtbar sind wie bei uns.
Das gilt ebenso für Euch, wenn Ihr Euch mit
der Kraft Eurer Emotionen in unsere Bereiche hineinbegebt und damit eine
geistige Struktur in unseren Ebenen bildet, die vorübergehend einen
semimateriellen Charakter erhält. Ihr seid dann als Doppelgänger hier, während
Eure eigentlichen jenseitigen Anteile unbeteiligt ihre Wege gehen. Auch diese
Erklärung ist für Euch nicht einfach und wird Euch wahrscheinlich nicht voll
befriedigen. Es gibt für diese Frage keine für Euch nutzbare Antwort, oder es
darf vielleicht
keine geben.
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27 Das Geistige,
also Gedanken und Vorstellungen, ist die Quelle aller Formen
...
Das Geistige, also Gedanken und Vorstellungen, ist die Quelle aller Formen. Auf
Eurer
Matrixebene ist zur Aufrechterhaltung dieser Formen zusätzlich eine biologische
und physikalische Energie notwendig. Auf unserer Welt genügen geistige Energien
allein. Es ist eine selbststabilisierende Gedanken- oder Vorstellungswelt, die
als Kitt aller Welten wirkt. Je mehr ein Wesen Eurer Welt seiner selbst bewußt
ist, desto wichtiger ist auch seine geistige Seelenkraft zur Aufrechterhaltung
seiner Struktur.
Alles ist aus Gedanken entstanden, den Gedanken Gottes, der Natur und der Menschen. Kommunikation findet unaufhörlich auf allen Ebenen und zwischen allen Ebenen dieser Strukturen oder Gedankenformen statt. Innerhalb der Welt des Geistigen ist das Geistige betont, innerhalb der übrigen Natur das Biologische und innerhalb der unbelebten Welt das Physikalische.
Ebenso steht aber das Geistige
in steter Verbindung zur biologischen Formkraft und zum physikalischen Spektrum
formbildender Energien. Ein Mensch spricht zu Euch, ein Baum summt sein Lied,
und ein Stein spendet Euch von seiner Kraft. Und da die geistige Formkraft als
seelische Grundmatrix und Urfeld alles im Universum durchdringt, könnt Ihr sie
auch Eurerseits an alle belebten und unbelebten Strukturen Eurer Umwelt
übermitteln.
Die Probleme, die Ihr Euch im letzten Jahrhundert geschaffen habt, liegen
weniger auf der Ebene der materiell meßbaren Veränderungen Eurer früheren
Umwelt, sondern viel stärker darin, daß die für Euch unmeßbaren geistigen
Grundstrukturen, die für die Kommunikation aller Gedankenformen untereinander
und aller Energieformen nötig sind, immer mehr gestört werden und so zu einem
neuen Babylon führen, wo kein Wesen mehr am anderen teilnimmt, weil es es nicht
mehr verstehen kann und daher auch nicht mehr zuhört.
Die Grundkraft ist die informationstragende Seelenmatrix. So wie Ihr Euch selbst durch die Umpolung Eurer persönlichen Seelenkraft in Eurer biologischen Seinsebene zerstören könnt, so könnt Ihr auch einen Baum verdorren lassen und Kristalle zersprengen, wenn Ihr diese alles als Formkraft durchdringende Urenergie in negativer Weise auf Eure Umgebung richtet.
Auch unsere Kommunikation ist aufgrund der Natur der geistigen Kräfte auf allen Ebenen wirksam. Die Stabilität unserer geistig geschaffenen Welt trägt zur Stabilität Eurer Welt bei, ebenso wie umgekehrt die Instabilität und Zerstörung Eurer Welt zu einer Veränderung unserer Welt führt.
So seltsam es klingt: aber auch bei uns wird es keine Formen von Wäldern und Flüssen geben, wenn sie bei Euch eines Tages verschwunden sein sollten. Das ist der tiefere Grund, warum die Grundmatrix des Geistigen sich schließlich gegen Euch richtet, wenn Ihr das auf immer mehr Vielfalt und Selbstrealisierung gerichtete Wirken durch Reduktion und Vernichtung rückgängig zu machen versucht.
Wenn die auf inneres Wachstum und Verwirklichung ihrer geistigen Kraft
gerichtete Grundstruktur aller Existenzebenen gegen Euch zu wirken beginnt, wird
es zu einer Transformation Eurer Welt kommen, die alles Geschaffene für einen
neuen Anfang vernichten wird.
Unsere Verbindungen zu Euch laufen auf allen hier erwähnten Ebenen ab. Da wir für unsere Beständigkeit und Existenz der formbildenden Gedanken und daraus entstandenen Strukturen keine zusätzlichen Energien biologischer oder physikalischer Art benötigen, ist unsere Einflußmöglichkeit auf geistig dominierte Strukturen stärker als Eure.
So kommen alle medialen Verbindungen zustande, wobei Eure von Fall zu Fall stark unterschiedliche Umsetzungsmöglichkeit von Informationsimpulsen zu Wortstrukturen unsere tatsächliche Botschaft mehr oder weniger verzerren kann.
Es gibt unendlich viel mehr Informationen oder ausdrucksfähige
Realitätserfahrungen, als sie sich durch alle Worte Eurer irdischen Sprachen
ausdrücken lassen. Ich wiederhole: Die Worte sind von Euch und nicht von uns.
Neben dieser Kommunikation über geistige Formbildungen ist es uns aber ebenso
wie Euch - nur wesentlich einfacher - möglich, über den Träger der
geistig-seelischen Grundmatrix in Verbindung zu anderen biologischen Strukturen
der Natur und rein physikalisch gefestigten Strukturen der so genannten
unbelebten Natur zu treten. Da hier keine Sprache als Ausdrucksform existiert,
entsprechen die bewirkten Veränderungen natürlich der jeweiligen
Ausdrucksmöglichkeit.
Eure technischen Kommunikationssysteme sind ein Sonderfall. Auch wenn sie im äußeren Aspekt zur Welt der rein physikalisch belebten Realität gehören (geistig belebt, biologisch belebt, physikalisch belebt: wichtige Gedankenkette für alles Weitere), so sind sie dennoch aufgrund der von Euch erdachten Funktion zur Übertragung von gedanklich formulierter Information strukturiert und finden darin ihre einzige Existenzweise oder -berechtigung.
Es ist daher für Euch und für uns möglich, diese Apparate allein über geistige Gedankenformen anzusteuern, ohne hierzu einen direkten physikalischen Energieschub liefern zu müssen. Wenn diese geistige Ansteuerung eine gewisse zeitliche Kohärenz hat, was nicht so einfach zu erreichen ist, dann kommt es ebenso zu synchronen Änderungen in der Funktion der Apparate, wie es bei der üblichen physikalischen Ansteuerung der Fall ist.
Das ist die Basis der
Transkommunikation. Was den genaueren Umsetzungsprozeß anbetrifft, so könnt Ihr
die Einzelheiten und Randbedingungen in einer unserer früheren Übermittlungen
nachlesen. Es ist so kompliziert, daß jedes von Eurer Kommunikationstechnik
wiedergegebene Wort ein kleines Wunder auf Eurer Ebene darstellt. Über die sich
so allmählich verfestigenden Prägungen haben wir ebenfalls schon berichtet.
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28 Die Kraft des gedankentragenden Urfeldes durchdringt alle Weltenformen ...
Die Kraft des gedankentragenden Urfeldes durchdringt alle Weltenformen und kann sowohl für sich allein als auch in Verbindung mit biologischen und physikalischen Energien zu zeitweise stabilen Strukturen führen. Alle Existenzkerne bewusster Wesen sind Teil dieses geistigen Urfeldes, weil ihre jeweiligen Kodierungen Folge und Quelle dieses Urfeldes sind.
Der Schlüssel zu diesen Kodierungen liegt im
Geheimnis Gottes, der aus einer Unendlichkeit von Möglichkeiten Realisierungen
zulässt, die ihren eigenen Gesetzen gemäß zu immer weiterer Komplexität
aufsteigen, um zu dem zu werden, was sie einmal waren.
Gott ist kein Gedanke und nichts, was man denken kann. Gott ist eine Kraft, die alles belebt. Er ist die Quelle sämtlicher möglicher und denkbarer Realitätserfahrungen aller möglichen und denkbaren Existenzebenen. Er ist viel wirklicher als alle erfahrbaren Realitäten, will er die Erfahrungen und Realitäten erst möglich macht.
Wenn Ihr zu ihm betet, wie immer auch Eure Vorstellung von ihm sein mag, stellt Ihr eine mehr oder weniger intensive Verbindung zu der Quelle Eurer Existenz her.
So könnt Ihr Einsichten
und Kräfte gewinnen, die sonst kaum zu erlangen sind. Beides ist für Euch
wichtig: die Erkenntnis der mulidimensionalen Existenzform Eures Daseins und
ebenso die Erkenntnis der Einheit und der Kraft, die alles Erkennbare aus sich
heraus zugelassen hat. Ihr schaut immer wieder in Spiegel, die eine Welt
bedeuten. Es gibt viele solcher Spiegel. Und es gibt Einen, der diese Spiegel
für Euch hinhält, damit Ihr Euch selbst erkennen könnt.
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29 Die Wortbildungen bei Kontakten über Radio
und Computer ...
Die Wortbildungen bei Kontakten über Radio und Computer, ebenso wie die Bildkonstruktionen über Videogeräte, sind grundsätzlich anders strukturiert als die direkten medialen Kontakte. Für solche Übertragungen benutzen wir den insgesamt vorhandenen Wortschatz der Menschen und versuchen, ihn den jeweils verfügbaren Verständnismöglichkeiten des Experimentators oder Empfängers anzupassen. Diese Art der Übertragung ist auf ihre Weise ebenso schwierig wie die mediale, wobei aber die Schwierigkeiten anderer Natur sind.
So wie Ihr im medialen Kontakt über Euch nicht bewußte assoziative Kanäle konkrete Zuordnungen zum eigentlichen Inhalt schafft, so bemühen wir uns im Rahmen technischer Kontakte, aus dem Speicher der menschlichen Sprache uns geeignet erscheinende Worte auszusuchen.
Hierbei hilft uns, wie schon erwähnt, der immer größer werdende energetische Vorrat an technisch übertragener Kommunikation Eurer verschiedenen Sendesysteme. Auch diese Sprachmuster bilden einen Speicher, der sich mit dem ersten verknüpfen kann und die Beeinflussung technischer Systeme erleichtert.
Während Ihr bei medialen Kontakten den kontinuierlichen Fluß unserer
Kommunikation in der Regel ebenso flüssig in für Euch geeignet erscheinende
Worte übertragen könnt, ist es für uns bei technisch vermittelten Kontakten
nicht so einfach, passende Bedeutungsübertragungen gedanklich anzusteuern und
mit diesen Wortformen elektromagnetische Veränderungen auszulösen.
Ihr wollt sicher auch wissen, wie Bildübertragungen zustande kommen. Sie entstehen in Analogie zu den Wortformen als Bildformen, die ebenfalls aus bereits vorhandenem Material oder Speichern zielgerecht ausgesucht werden und dann die für solche Darstellungen geeigneten Geräte zur Wiedergabe von Bildstrukturen veranlassen. Auch hier benutzen wir beide Arten der schon beschriebenen Speicher.
Das sind zum einen die Informationsspektren und Netze,
die mosaikartig alles enthalten, was bisher im Rahmen Eurer Existenzform an
Ausdruck entstanden ist, und andererseits die elektromagnetisch geformten
Speicher, die seit Beginn dieses Jahrhunderts aufgebaut wurden und inzwischen
eine ungeheure Dichte erreicht haben. Insgesamt ist diese Art von Übertragung
synthetischer als unser jetzt ablaufender medialer Kontakt, weil wir, ähnlich
wie manche Eurer Wortwahlexperimente mit Zufallsgeneratoren, immer auf die schon
vorhandenen Ausdrucksmöglichkeiten angewiesen sind.
Auch die von Euch als Neologismen bezeichneten Wortschöpfungen sind auf dieser Grundlage zu verstehen, weil wir hier, bei fehlenden Entsprechungen, schon Vorhandenes auf neue Weise zu verbinden suchen. Letzten Endes könnt Ihr immer nur das verstehen, was Ihr schon einmal, seiner Bedeutung entsprechend, verstanden habt.
Wenn wir neue Worte erfinden würden, müßten wir Euch auch die dazugehörigen neuen Realitäten zeigen und verständlich machen können, so wie eine Mutter ihrem Kind die sich ihm entfaltende Welt erklärt und mit Worten belegt. Das ist uns vorläufig noch nicht möglich. Bei Bildübertragungen ist es schon ein wenig einfacher, Euch unbekannte Strukturen zu übermitteln und deren Bedeutung neu zu belegen.
Ob dies
aber wirklich Euer Verständnis unserer Existenzform und der mit Euch gemeinsamen
Berührungsbereiche fördert, ist zweifelhaft. Letzten Endes werdet Ihr darin nur
abstrakte
Strukturen erkennen und wieder nach den für Euch vertrauten und wieder
erkennbaren Bildern Eurer Welt suchen.
Laßt mich versuchen, Euch wieder eine Analogie zu übertragen, ein Gleichnis, das
Euch die geschilderten Probleme intuitiv verständlicher machen kann.
Wenn jemand eine Sprache nicht beherrscht, so wird er oft instinktiv versuchen, durch allgemein verbreitete und verständliche Gebärden und Zeichen dem Gegenüber eine Bedeutung zu übermitteln. Seine Möglichkeiten des Ausdrucks sind dabei durch den insgesamt vorhandenen und doch nirgends aufgeschriebenen und nur als Information gespeicherten Zeichenvorrat mit erkennbaren Bedeutungen begrenzt.
Oft wird er den gewünschten Ausdruck irgendwie vermitteln können, aber immer
wieder muß er dabei auch Fehldeutungen und Mißverständnisse in Kauf nehmen, die
jede Kommunikation über symbolische Zwischenelemente in sich trägt.
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30 Alles was Ihr von uns erfahrt, ist wahr und
unwahr zugleich ...
Alles was Ihr von uns erfahrt, ist wahr und unwahr zugleich. Es ist wahr, weil es eine echte Kommunikation ist, die Euch neue Einsichten vermitteln soll und für die Weiterentwicklung des Menschen und des irdischen Geschehens von großer Bedeutung ist.
Es ist
gleichzeitig unwahr, weil es, wie von Aaron schon präzisiert wurde, für Euch
immer nur eine tatsächlich erfaßbare Realität geben kann, und alles andere, sei
es auch noch so klar und greifbar vor Euren Augen, notwendigerweise nur zum
Schatten dieser Realität wird und niemals die überwältigende Überzeugungskraft
erlangt, die Eure, im Einklang mit Eurer eigenen physischen Struktur stehende,
äußere Realität für Euch besitzt.
Wahr ist letztlich immer nur das, was im Rahmen gleicher Verständnisebenen übertragen und aufgenommen werden kann. Die Wahrheit eines Vogels ist nicht die eines Fisches, und die Wahrheit des Menschen nicht die eines Berges. Und doch ist jede dieser Wahrheiten, für sich genommen, zutreffend.
Alles ist als
Realisation eines geistigen Grundsystems entstanden, das über eine unendlich
vielfältige Realisierungspotenz verfügt. Die tatsächlich möglichen
Realisierungen sind allein von den herrschenden strukturellen
Ausdrucksmöglichkeiten abhängig. So wie in der Luft andere Dinge zur
Verwirklichung kommen als im Wasser oder auf der Erde, so sind auch im
Mehrdimensionalen die Ausdrucksformen von der jeweiligen Matrixstruktur
abhängig.
Der Anstoß zur Realisierung potentieller Strukturmöglichkeiten sind individuelle Gedankenimpulse und kollektive Erwartungen bestimmter Realitätsformen und Realitäten. Erinnert Euch an unsere frühere Aussage: ´Das größte Geheimnis aber ist das Wort´.
Jedes Wort ist schon ein Realisierungsvorgang aus einer alle möglichen Worte enthaltenden und doch selbst wortlosen Grundmatrix. Schon ein einziger Gedanke genügt, um aus diesem allumfassenden intelligenten Chaos Welten von unbeschreiblicher Schönheit aufblühen zu lassen.
Außer einem allerersten Anstoßimpuls sind für die weitere Entwicklung keine weiteren Energien notwendig, weil alles Erforderliche im Laufe einer neuen Weltentwicklung und Strukturbildung aus dem energetischen Urgrund zufließt und sich formt und anpaßt.
So ist der Tod in diesem Sinne auch nur ein Wort, das für
Euch die Quelle eines sich daraus selbständig entwickelnden Programmes ist, das
einerseits Eure physische Auflösung und andererseits Eure geistige
Neustrukturierung in Gang bringt.
Nicht nur in unserer Welt, sondern ebenso in Eurer Existenzmatrix lassen sich
Realitäten
herbei denken, wenn man einmal die notwendigen Ausgangsbedingungen hierfür
gefunden und auf den Weg gebracht hat. Wenn solche neuen Realitäten aber
irgendwann ihrer selbst bewußt geworden sind und zu anderen Bewußtseinsformen
Beziehungen aufgenommen haben, lassen sie sich nicht mehr ungeschehen machen
oder zum Verschwinden bringen. Jede durch das Wort aktivierte und geschaffene
Weltstruktur bleibt ihren eigenen Gesetzen gemäß erhalten, auch wenn sie, aus
anderen Matrixebenen gesehen, unsichtbar sein mag.
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31
Der Ansteuervorgang der elektronischen Geräte ...
Es gibt keine Simulation. Die technischen Geräte arbeiten im Transmodus nach den
gleichen Gesetzen wie im Standardmodus. Lediglich die steuernden Impulse sind
primär nicht-elektromagnetischer Natur. Es sind für Euch imaginäre Formen, die
aus dem Urfeld des Informationsspektrums geformt werden und dann ihrerseits
lokale Strukturveränderungen der Raumzeit erzeugen, die sich als
elektromagnetische Synchronizitäten bemerkbar machen und den für Euch sichtbaren
oder hörbaren Output erzeugen.
Der erste Schritt ist für Euch prinzipiell nicht meßbar oder nachprüfbar, hier müßt Ihr unserer Aussage vertrauen. Der zweite ist zwar im elektromagnetischen Feld meßbar, sagt aber nichts über seine Herkunft aus.
Was den Ort der Reaktion
anbetrifft, so ist im Prinzip jedes einzelne Bauteil, wenn es eine entsprechend
reagible Komponente des Gesamtsystems ist, imstande, die lokalisierten
Veränderungen der Raumzeit aufzunehmen und den Ausgang des Systems entsprechend
anzusteuern. Davon hängt unter anderem auch die Qualität der Übertragung ab,
also Klarheit und Intensität.
Die Übertragungen im einzelnen kommen durch extrem lokalisierte gravitative
Schwankungen zustande, die sich lediglich im Quantenraum effektiv bemerkbar machen.
Damit erreichen wir unter geeigneten Bedingungen die gleichen synchronisierten
Impulse, wie sie sonst nur über ein synchrones elektromagnetisches Signal
ausgelöst werden.
Es wäre übrigens falsch, anzunehmen, daß wir diesen Vorgang im einzelnen steuern oder erzeugen. Wir schaffen nur die Formen oder Bedeutungen, die bei Euch erscheinen sollen. Alles andere geht sozusagen automatisch und folgt seinen eigenen Naturgesetzen.
Die durch Formkräfte des geistigen Grundfeldes
ausgelösten quantengravitativen Veränderungen suchen sich bewußt Ziele in Eurer
Umgebung aus, die sich zur Beeinflussung und Steuerung eignen. Das kann jede
Stufe eines Radioempfängers oder Fernsehers sein, ebenso wie die Speicherformen
eines Computers oder auch nur die Luft, die Euch umgibt. Solche Effekte finden
auch in Euch selbst statt und führen zu assoziativen Wortschöpfungen aus dem
Euch jeweils zur Verfügung stehenden Reservoir.
Die Möglichkeit der Verwirklichung von Transkontakten liegt an der Fähigkeit der Menschen, selbst zur Quelle solcher quantengravitativer Veränderungen zu werden und damit die sie umgebenden Kommunikationsgeräte zu trainieren, in diesem speziellen Translationsmodus arbeiten zu können.
Das ganze ist ein Spiel mit der
Zeit. Immer dann, wenn Ihr mit uns in Kontakt seid, gibt es unmerklich kleine
Variationen der in Euch ablaufenden Zeit. Es sind Nichtlinearitäten, die sonst
im Rahmen Eurer Physik keinen Platz haben und doch vorhanden sind. Sowohl Ihr
als auch die technischen Systeme könnt diesen Modus erlernen und
gewohnheitsmäßig annehmen. Das ist aber nicht jedermanns Talent und erklärt die
unterschiedlichen Intensitäten des möglichen Transkontaktes.
Die Arbeiten Laszlos sind kein Zufall. Das informationstragende Quantenvakuum und sein Erinnerungsvermögen sind für unsere Übertragungen ebenso wichtig wie der spontan ablaufende Prozeß der Entstehung und Vernichtung von Quantenteilchen, die mit ihrem Existenzrhythmus sowohl Information als auch elektromagnetische Übertragungswirkung sicherstellen.
Dieser sonst chaotisch und
generalisiert ablaufende Vorgang der Interaktion mit dem energetischen Urfeld
findet auch streng lokalisiert als konkret gedankenformgesteuerte Übertragung
statt, so z.B. bei der apparativen Transkommunikation.
Unsere letzte Aussage von heute bezieht sich auf die (drei) Nachweismöglichkeiten solcher weltfremder Eingriffe in Euer Leben und Eure Kommunikationssysteme. Eine Möglichkeit würde darin bestehen, ultrakurze Zeitphasen zu messen und auf die dann zu beobachtenden Veränderungen hinzuweisen, die im Rahmen der zur Zeit geltenden Physik unerklärlich bleiben müssen. Die zweite Möglichkeit sind Untersuchungen eines ultrafrequenzkonstanten Signals.
Auch hier müßten sich minimale Variationen im Zusammenhang mit einer Transkommunikation feststellen lassen. Das dritte wäre eine ebenso schwierig durchzuführende Messung kleinster Gewichtsveränderungen der im Transmodus arbeitenden Apparate.
Wie Ihr seht, ist es prinzipiell durchaus möglich, den
begleitenden physikalischen Anomalien nachzugehen, es ist aber in jedem Fall ein
immenser technischer Aufwand hierzu erforderlich. Und da Ihr erst in der
allerersten Stufe der Entwicklung seid, dürft Ihr nicht erwarten, daß Euch die
hierfür notwendigen Einrichtungen bereits jetzt zur Verfügung gestellt werden.
Auch von unserer Seite ist nicht alles zu übersehen, was in den Wahrscheinlichkeiten Eures irdischen Existenzverlaufes versteckt ist. Wie bereits angedeutet, ist es aber eine Entwicklung, die aufgrund ihres Bewußtseinsgrades auf allen beteiligten Ebenen oder Matrixbereichen parallel abläuft und nicht mehr aufzuhalten ist.
Dabei spielt die tatsächliche physikalische Beweisführung nur eine Zwischenrolle, weil die Wirkungen auf Euren Bewußtseinsstrom und künftigen Zeitgeist von völlig anderen Aspekten der Transkommunikation beherrscht werden. (03.03.94)
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32
Die Ordnung der Natur ist Folge der Zeitrichtung in
Eurer Existenzsphäre ...
Die Ordnung der Natur ist Folge der Zeitrichtung in Eurer Existenzsphäre. Die
Chaostheorie ist ein Beispiel dafür, wie ein zunächst linearer Vorgang in seiner
zeitlichen Struktur eine Zerstreuung und anschließend eine Beschleunigung
erfährt, um schließlich auf einer neu geschaffenen Ebene wieder relativ linear
weiterzuführen. Sprünge liegen immer außerhalb der Zeit, weil an diesen
Bifurkationspunkten intensive Verbindungen zu Informationsströmen außerhalb des
materiellen Weltrahmens bestehen, und sich erst daraus eine für Euch
überraschende neue Richtung ergibt. Das Schöpferische am Chaos ist, daß es
Verbindung zu uns aufnimmt und so seine intuitiven und kreativen Möglichkeiten
verwirklicht.
Ihr dürft Euch das nicht so vorstellen, als ob wir mit diesen Strukturen Zwiesprache halten. Es sind vielmehr quasiphysikalische Verbindungen, die aufgrund innerer Gesetze zwischen den Chaosstrukturen und unsichtbaren Informationsströmen jenseitiger Matrixebenen geknüpft werden.
Von der Wandlung,
die ein schrittweise linearer Prozeß ist, der schließlich zu neuen Formen führt,
zur Verwandlung, die ein sprunghaftes nichtlineares Phänomen darstellt, ist es
ein großer Schritt. Verwandlung setzt immer einen unsichtbaren Moment voraus, in
dem das Alte nicht mehr ist und das Neue noch nicht ist. Das ist der Sprung aus
dem linearen Zeitablauf, die Turbulenz, der chaotische Moment, wo die
Zeitfunktion über einen Knick im Weltgefüge abkippt, bis sie sich auf der
nächsten Ebene wieder gefangen hat.
Darin liegt auch die Bedeutung des Rauschens für das Zustandekommen außerweltlicher Transkontakte. Es gibt nichts Empfindlicheres und Labileres als ein wirklich chaotisches Rauschen, das durch die Bewegung einer unendlich großen Zahl infinitesimal kleiner Einzelelemente ausgelöst wird. Ein solches System ist geradezu gierig auf ordnende Gedankenimpulse ausgerichtet, wobei die Translationsmechanismen je nach der steuernden Ebene leicht unterschiedlich sind.
Das Prinzip ist aber bereits von der Transgruppe Einstein beschrieben
worden. Die Ungerichtetheit und Beeinflußbarkeit der einzelnen Chaosfunktionen
läßt einzelne Teilchengruppen zu symbolhaften Strukturen kondensieren, die von
Euch oder Euren technischen Transsystemen dechiffriert werden können, weil sie
sich dem jeweiligen Gesamtsystem, dem sie angehören, anpassen wollen.
Alles, was aus Eurer Sicht zufällig erscheint, ist besonders zeitempfindlich,
weil Zeit und Zufall aneinander gekettet sind. Zufällige Strukturen sind nur in
der Gesamtheit ihrer einzelnen Anteile zufällig. Jedes daran beteiligte Teilchen
ist dabei aber ein Zeitelement, das entgegen den Gesetzen Eurer Physik zwischen
Zeit und Außerzeit hin- und herschwingt.
Die Gravitation ist wie ein Sieb, das, von weitem betrachtet, wie ein solider
und beständiger Schirm wirkt, aber im kleinen lokalen Maßstab regelmäßige Lücken
aufweist. Die Maßstäbe, von denen wir hier sprechen, liegen weit unterhalb der
Euch aus der Physik bekannten Teilchen.
Soweit zur Erläuterung der bisherigen Übermittlungen über die Bedeutung des
Rauschens und zur Bedeutung des unbeobachtbaren Zitterns der Zeit, wenn sie in
begrenzten Bereichen auf quantengravitative Informationsstöme trifft. Es sind
letztlich viele Worte für etwas, was sich sehr sehr viel einfacher darstellen
ließe, wenn wir es Euch aus unserer Sicht zeigen könnten und nicht Eure Worte
benutzen müßten.
Es ist möglich, daß diese Informationsausstrahlung von anderen aufgenommen wird
und damit für die Skeptiker unter Euch an Authentizität gewinnt. (05.03.94
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33
Zur Verwirklichung der menschlichen
Gedankenerwartungen ...
Zur Verwirklichung der menschlichen Gedankenerwartungen im so genannten Jenseits möchten wir eine Warnung vor der Perpetuierung negativer Erwartungshaltungen aussprechen, die den Realitätsverlauf auf Ihrer Ebene ebenso beeinflussen wie auf unserer - und zwar nicht nur nach dem Tode des betreffenden Individuums.
Es
ist aber auch ohne weiteres möglich, entsprechend gedanklich vorbereitete Realitäten
nach dem Übergang zu unserer Existenzweise durch veränderte Glaubenssätze und im
Licht neuer Erfahrungen anzupassen und völlig zu verändern. Dazu verhilft
natürlich auch die Resonanz zu anderen geistigen Strukturen, die über diese
Spiegelfechterei schon weit hinausgewachsen sind und den Täuschungscharakter
vorgebauter Jenseitsstrukturen durchschauen.
34 Wir brauchen
Bahnungen der technischen Systeme ...
Wir brauchen Bahnungen der technischen Systeme, damit wir sie auch unabhängig
von Eurer Anwesenheit ansteuern können. Ein Durchbruch ist nichts anderes, als
das, was der Name schon andeutet: daß wir einmal mit unseren Impulsen eine
Prägung schaffen können, die entsprechende technische Bauteile für diese Impulse
sensibilisiert. Die so erlangte Aufnahmefähigkeit bleibt bestehen. Dazu gehören
immer wieder wiederholte Versuche, um einen funktionsfähigen Kanal aufzubauen.
(08.03.94
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35 Der Aufbau
eines elektromagnetisch vermittelten Kontaktes ...
Der Aufbau eines elektromagnetisch vermittelten Kontaktes setzt eine Reihe von Bedingungen voraus, damit es zu einer für die Übertragung geeigneten Bahnung kommt. Zum einen brauchen wir einen geeigneten geistigen Partner, der bereit und imstande ist, im medialen Translationsmodus tätig zu werden.
Zum anderen benötigen wir labile und doch formbare elektromagnetische Übertragungssysteme, die ebenfalls bereit und imstande sind, auf die von uns ausgelöste Impulskette in synchronisierter Weise zu reagieren.
Schließlich müssen Ort, Zeit und Bedingungen des raumzeitlichen Grundgefüges zusammenpassen, um eine längere Übertragung zu ermöglichen. Wenn Person oder Ort nicht ausreichend geeignet sind, ist ein Transkontakt nur unter Extremsituationen möglich. Stimmen die beiden Komponenten, so ist es in der Tat nur eine Frage der Zeit, bis geeignete Raumzeitmodulationen über die von der Transgruppe Einstein und von uns früher beschriebenen Mechanismen möglich werden.
Unter diesen Bedingungen ist es zweifellos günstig, entsprechend
speichernde Aufnahmegeräte in Betrieb zu haben, die sich dann unter unserer
Ansteuerung in Gang setzen.
Da alle Grundkräfte des Universums miteinander verknüpft sind, kann es durchaus nützlich sein, einen konzentrierten Bereich statischer elektrischer und magnetischer Felder zu schaffen, um damit die Empfindlichkeit oder Ansprechbarkeit des Empfangssystems für eintreffende Raumzeitimpulse zu verbessern. Geomagnetische Niveauunterschiede gegenüber dem Umfeld können als transempfindliche Orte angesehen werden.
Die Abwesenheit von Lichtquanten und
die Prägung durch biologisches Fluidum oder lebendige Quanteninformation
erleichtern wiederholte Übermittlungen. Seid wegen der technischen Kontakte
nicht ungeduldig. Eure Zeitmaßstäbe gelten nicht für diesen Aufbau einer neuen
Zusammenarbeit.
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Ein weiterer Weg zur Beobachtung der mit
Transverbindungen auftretenden Veränderungen ...
Ein weiterer Weg zur Beobachtung der mit Transverbindungen auftretenden
Veränderungen ist die Messung von fluktierenden Lichtquanten in einem absolut
lichtdichten Behältnis, parallel zum Transkontakt.
Dieses Phänomen hängt mit der bereits erwähnten quantengravitativen Verschiebung
der am Translationsmechanismus beteiligten Systeme zusammen. Die nicht als
Information genutzte Energie wird dabei in meßbare Lichtquanten umgewandelt, die
ihrerseits ebenfalls informationsübertragend genutzt werden können.
Je abgeschirmter ein Versuchsraum gegenüber anderen physikalischen Feldern ist,
desto eher eignet er sich für die Erzeugung mikrogravitativer Impulse zur
Informationsübertragung.
Statische Felder inhomogener Art können dabei über ihre Grenzzonen als lokale
Felder und Verstärker dienen. Wechselnde Felder sind unabhängig von ihrer Natur
grundsätzlich störend.
Die einzige Ausnahme ist ein über die Frequenzen und Amplituden hinweg
konstantes Rauschen, das als Basis für eine Neubesetzung stochastischer
Nullpunkte sinnvoll und nützlich ist.
Konzepte zur Bioenergetik können als Rudiment oder Grundlage für eine später
aufzubauende korrekte Wissenschaft vom Energiefluß des Lebendigen dienen.
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