INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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B-12.5    TRANSBILDANALYSEN

Es wird schön werden im Fernsehen. 

Analytische Betrachtungen der Transbilder sind auf die Fälle zu beschränken, in denen - wie bei gestörten akustischen Signalen (S/N in Abb.22) - mehr oder weniger deutliche Strukturen im optischen Rauschen oder in Hell-Dunkel-Mustern erkennbar sind (FRISBY).

Die subjektiven Eindrücke, die verschiedene Beobachter dem gleichen Angebot entnehmen, sind abhängig von dessen 'Güte' (Signal-zu-Rausch-Verhältnis) und der momentanen psychischen Situation der Beschauer, einschließlich ihrer auf bestimmte Teilbereiche des Bildschirms gerichteten Aufmerksamkeit. Die mitwirkenden skleromorphen und rheomorphen, unbewußten innerpsychischen Strukturen bleiben im Hintergrund.

Unscharfe 'Bilder' erscheinen als individuelle Konstruktionen einzelner Beobachter, sie bleiben den anderen verborgen und sind auch mit suggestiver Hilfe nicht nachvollziehbar. Über deutlichere Formen läßt sich durch den Austausch der subjektiven Eindrücke ein intersubjektiver Konsens erzielen. Weit weniger Bilder sind in dem Sinne 'objektiv', daß sie sofort unabhängig einheitlich erkannt und beschrieben werden können.

Diese Reaktionen sind aus psychologischen Tests hinreichend bekannt (z.B. RORSCHACH), ebenso wie die Umklappeffekte, in denen die gleiche (grafisch-)optische Struktur auf zwei Weisen 'gesehen', d.h. interpretiert, werden kann. In jüngster Zeit wurden von N.E.THING ENTERPRISES unter 'Das magische Auge' mehrere Bestseller mit Bildern veröffentlicht, in deren fast­periodischen Strukturen räumlich erscheinende Bilder versteckt sind, die nur mit bestimmten Augen-/Bewußtseinseinstellungen wahrnehmbar sind.

Man kann dieses neue Spiel: 'Ich seh´ etwas, was du nicht siehst' als Schritt zu einem multidimensionalen Bewußtsein und zur Wahrnehmung anderer Realitäten verstehen, den etliche Millionen Menschen unbewußt vollziehen. 

Die Bedeutung einiger Besonderheiten der Transbilder ist unklar. Mehrfach setzen die Einblendungen mit einem (oder wenigen) Schwarzbildern ein. Der Effekt erinnert an die 'Blackies', die trotz offener Kamera im hellen Raum bei Ted SERIOS' mentalen Projektionen auf Fotomaterial auftraten, bevor sich definierte Motive zeigten. Bei HOMES war mindestens in einem Fall die Struktur des optischen Rauschens bis unmittelbar vor einer kurzen Standbildsequenz deutlich von der unmittelbar folgenden unterschieden.


ABB. 26: FOTOGRAFISCHES EXTRA:
GRÜNER STRAHL

ERLAND R. BABCOCK - USA

Im Rahmen seiner TV-Experimente im audiovisuellen Labor der Lowell-Universität beabsichtigte BABCOCK, im Dunkelraum eine auf dem Bildschirm sichtbare Szene zu fotografieren. Das Foto (Abb.26) zeigt links vom Gerät auf dessen horizontaler Mittellinie eine etwa punktförmige Lichtquelle, umgeben von einer ringförmigen (Interferenz-?)Erscheinung.

Von dort erstreckt sich zum Bildschirm hin ein schmaler grüner Lichtstrahl, begleitet von zwei schwächeren Nebenstrahlen. Vor dem Bildschirm verschwindet dieses Strahlenbündel. Es wird rechts wieder sichtbar und ist in Längsrichtung durch hellere und dunklere Querstreifen fastperiodisch sequentiert. BABCOCK nahm während der Aufnahme weder die Lichtquelle noch den grünen Strahl wahr.

 


ABB. 27: 
TRANSVIDEOBILD:
KOMPLEXE FARBIGE STRUKTUR

ADOLF HOMES - BRD

drei weitere Bilder

Eine weitere Seltenheit ist die von HOMES am 11.6.91 aufgezeichnete, 24 sec dauernde farbige Bildsequenz (Einzelbild Abb.27). Zwischen zwei wirbelsäulenartigen Strukturen am rechten und linken Bildrand zeigen sich nach Form und Farbe veränderliche komplexe Fünfeckähnliche Muster. Während die linke Säule bereits zu Beginn relativ scharf konturiert ist, wird die anfangs verwaschene rechte erst gegen Ende der Sequenz deutlich.

In einigen Einzelbildern sind Gesichter oder Gestalten mehr zu erahnen als zu erkennen. Die in diesem Zusammenhang über F.SCHNEIDER von CLAUDIUS/TESLA medial empfangenen Hinweise auf 'skalare Felder' und die Entstehung der Transbilder sind nur teilweise verständlich, (F-37.10). KLIMKE vermittelte ohne Kenntnis der Bildsequenz am 10./11.8.93 in einem längeren Text zu den Übertragungsschwierigkeiten das ungewöhnliche Wort 'Strukturleiter':

Es gibt überlappende elektromagnetische Störungen. Bei uns hier wird mit Energie gearbeitet. Gilt es nun, das Ziel der Übermittlung des Textes zu bestimmen, Anlagen oder Personen, kann es zum Doppeln ausgesendeter Zielkopplungen kommen, wenn die ausgesendeten Strukturleitern fast gleich in dem Informationsbereich arbeiten, z.B. vergleichbar mit einer Zahl 20571 oder 20572 laufen, und diese auch noch entlang verschiedener Richtungen.

Es kann dann zur Überlappung der sich begegnenden Knotenpunkte im Text kommen. Sie haben auf Ihrer Seite aneinanderreihende Frequenzen, die zur Verständigung führen sollen. Ist dies oft unharmonisch mit anderen Kanälen, (so) werden die Zielübersendungen gestört und das Übermittelte kommt gar nicht an oder zerstückelt oder mit anderen Einflüssen von Information.

Mehrere Techniker haben sich in Frankreich mit der Untersuchung von Transbildern beschäftigt, Guy-Gruais zeigte, daß Bilder, die nach dem Rückkopplungsverfahren entstanden sind, Teilstrukturen enthalten, die nach vertikaler Halbierung und Spiegelung der Hälften als menschliche und tierische 'Gesichter' erscheinen.

Nach Gruais dürfte es sich nicht um zufälliges Zustandekommen oder subjektive Interpretationen wie bei Rorschach-Tests handeln. Eher liegt die Deutung als Projektionen aus 'Parallelwelten' oder aus verschiedenen Bereichen oder Ebenen des Jenseits nahe.

Im Buch "Dialog mit Claudius II" gibt Claudius im Zusammenwirken mit Tesla Informationen über die Hintergründe dieser Bildübermittlung. Bitte klicken Sie auf diesen Link!

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