Dialog mit CLAUDIUS
Band II - Leseprobe
Seiten 315 - 324
 

Videobilder

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Zu nachfolgendem Dialog muß ich zunächst eine Erklärung abgeben.

Bei Adolf Homes in Rivenich, einem sehr erfolgreichen Experimentator, der zusammen mit seinem Kollegen Friedrich Malkhoff laufend Kontakte über Computer, Video und Telefon erhält, wurde ohne Kommentar ein sich in seiner Struktur ständig veränderndes Bild auf seinem Videogerät eingeblendet. Adolf Homes schickte eine Ablichtung an den Physikprofessor Dr. Ernst Senkowski, der es zu einer Sitzung im Kreis mitnahm und Claudius nach der Bedeutung dieser Einblendung befragte.

Es ergab sich nachfolgender Dialog, wobei die Fragen hauptsächlich von Dr. Senkowski gestellt wurden.

Frage: Lieber Claudius, kannst du uns etwas erklären zu diesem Bild, das bei A. Homes in Rivenich kommentarlos durchgegeben wurde?

Claudius: Das Foto, das vor dir auf dem Tisch liegt, ist nichts anderes als das Strukturmodell für die Transkommunikation mit einem anderen Medium [*]. Es sollte euch so deutlich nicht gezeigt werden, doch wir können darüber sprechen, ohne euch zu erschrecken.

Seht, die kleinen Raster in der Mitte sind die Reproduktion von Kristallen. Das äußere Raster verändert sich. Es ist die Trägerfrequenz für diese Art der Transkommunikation mit Bildern, die wir zu euch schicken, und mit Schriftzeichen, die auf euren Geräten erscheinen.

Frage: Das Bild gefällt mir gut: Da ist einmal die schöne Regelmäßigkeit der kleinen Teilchen, dann die Vielfalt der Farben. Kann man diese einzelnen Kristalle als Informationsträger sehen - sowohl die in der Mitte wie auch die äußeren - oder wie kann man das verstehen?

        [*] Jenseitige zeigen sich auf Video.

Claudius: Du hast die Lösung ausgesprochen.

Frage: Kristalle, in dem Sinn, wie wir sie haben, sind dies sicher nicht?

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Claudius: Nun, mein lieber Freund, ich will es dir erklären: Der Mensch versucht, Kristalle zu züchten, und dies ist ihm möglich. Aber die Kristalle, die der Mensch züchtet, haben nicht die Urinformation der Allmacht. Du verstehst, die Urinformation dieser Kristalle ist etwas Besondereres !

Frage: Nach unserem System ist der Kristall etwas Besonderes aufgrund seiner Atomgitter und seiner Anziehungskräfte, so wie er sich in bestimmter Regelmäßigkeit anordnet - kann man auf fünf Ecken kommen. Aber wo die Information ist, weiß ich allerdings nicht.

Claudius: Auch sie liegt in der Struktur - in der Molekular-Zusammensetzung begründet - in einem Kristall. Doch es geschieht noch etwas anderes. Hier werden Urenergien freigesetzt, die es dem Kristall ermöglichen, Informationen zu speichern. Siehe, der Mensch sucht nach der Reinheit. Er kann Kristalle züchten, ohne irgendwelche Einschlüsse. Wir würden sie als Glas bezeichnen. Das ist der kleine Unterschied.

Frage: Das heißt, diese Informationsfähigkeit oder Tragfähigkeit der Kristalle ist verknüpft mit den Fehlstellen und den Fremdsubstanzen, die in ihnen enthalten sind.

Claudius: So ist es. Siehe, ein Kristall wächst nicht über Nacht auf dem Gestein. Jahrhunderte vergehen, bis sich dieses Wunder manifestiert. Jahrhunderte hinterlassen Spuren in den Kristallen und auch Information.

Frage: Du sprachst in einem früheren Gespräch von Quasi-Kristallen. Das heißt also, daß Atome in einer Art angeordnet sind, wie sie sich normalerweise nicht ergeben würden aufgrund physikalischer Anziehungs- oder Abstoßungskräfte. Ist das der Schlüssel zur Information?

Claudius: So ist es. Euch erschließen sich neue Aspekte.

Frage: Information kann man ja in verschiedenster Weise speichern. Das kann in Farbe sein, die ja in der Regel durch Verunreinigungen erzielt wird, indem bestimmte Atome und Moleküle eingeschlossen sind, kann auch durch Fehlstellen entstehen, was also auch andere Atome und Moleküle im Kristall sein können, aber auch durch unterschiedliche Anordnung gleicher Moleküle. Werden alle diese Möglichkeiten benutzt?

Claudius: Facettenreich ist die Allmacht.

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Claudius kündigte Nicola Tesla an, der sich hier einschaltet.

Frage an Nicola Tesla: Ich würde gern noch einmal auf die Strukturen zurückkommen, Herr Tesla, die uns auf diesen Bildern übermittelt worden sind.

Die erste Frage wäre: Hat die 5er-Struktur, die hier durchgängig erkennbar ist, eine besondere Bedeutung?

Nicola Tesla: Richtig. Diese 5er-Struktur ist der Ausdruck einer bestimmten Kristallstruktur. Diese Struktur ist als Information zu betrachten, als Information für eine gewisse Kette, die aneinandergereiht sich ständig verändert, jedoch nicht abreißt. Es ist eine kristalline Struktur, die sich auch manifestiert in der Mitte der Bilder als kleine Kristalle. Es muß jedoch eine bestimmte Information als Trägerstruktur vorhanden sein, und dies können Sie an der Kette, an der Informationskette rechts und links vom Bild erkennen. Wenn ich Ihnen sagen würde, daß es ein Abbild der Scalarwellen ist, würden Sie mir das abnehmen?

Frage: Ein Abbild der Scalarwellen? Ja, ich würde das vielleicht akzeptieren - akzeptieren muß ich das sowieso - nur, ich muß es ja interpretieren mit meinem Wissen oder mit dem, was mir zur Verfügung steht. Es ist eine Abfolge - wir erkennen ja eine Abfolge (Nicola Tesla: So ist es), die durch Lücken unterbrochen ist (Nicola Tesla: So ist es), das heißt, daß es eigentlich eine Impulsfolge ist?

Nicola Tesla: Ja - und vergessen Sie eines nicht, alle Strukturen sind unmittelbar damit verbunden. Die einzelnen Glieder kommunizieren miteinander, untereinander und kommunizieren auch in Quer- und Schrägverbindungen, so daß sie, wenn Sie es als Raster sehen wollen, ständig miteinander im Ruß sind und dadurch gewisse Informationen tragen können.

Daß sie sich natürlich im Laufe ihres Weges verändern müssen, zwangsläufig, dürfte klar verständlich sein, wenn ich Ihnen sage, daß die Information, die sie tragen, verdichtet wird. Dadurch ziehen sich die äußeren Strukturen zusammen. Dadurch, daß sie in Quer- und Schrägverbindungen miteinander verbunden sind, ist es möglich, diese kristalline Information zusammenzuführen zu einem Gesicht, zu einem Gerät, zu etwas, was Ihnen als Anschauungsmaterial dienen kann.

Frage: Sie bestätigen eigentlich damit eine Vermutung oder eine Beobachtung, die ich glaube, mehrfach gemacht zu haben, daß nämlich sowohl bei unserem Freund Klaus Schreiber [1] als auch in manchen Bildern in Luxemburg und auch in manchen Bildern in Rivenich [2] - bevor diese wirklich informativen Bilder von Gesichtern oder Personen auftreten -, Strukturen erkennbar sind auf dem Bildschirm, die so ähnlich aussehen wie ein Ziegelmauerwerk oder wie Sequenzen von mehr oder weniger grob- oder feinstrukturierten Linien. Ist das so?

Nicola Tesla: So ist es. Sie können, wenn Sie genau hinschauen auf diese Bilder, erkennen, wie sich vom rechten oberen Bildrand herab etwas manifestiert. Ich weiß nicht, ob es für Sie selbst so scharf erkennbar ist, aber wenn Sie die Abfolge dieser Bilderserie aufeinander, übereinander heranziehen würden, würden Sie sehen, wie dieses Bild sich allmählich nach der Mitte zu bewegt und dort Gestalt annimmt. Nun, dies ist genauso eine Struktur, die sich aufgrund des angebotenen Materials ausnutzen läßt.

Frage: Ja, in diesem Fall des Materials, wenn es sich nur um eine normale fotografische Aufnahme handelt, im anderen Fall bei einem Fernsehbildschirm, der - wie wir sagen - von der Innenseite der Röhre her mit Elektronen beschossen wird, so daß bereits ein gewisses Grundleuchten oder eine gewisse Grundenergie im Strahlungsbereich vorhanden ist, ähnlich wie bei einem Blitz, den man zum Fotografieren auslöst.

Meine Vermutung oder meine Frage bezieht sich auf dieses spezielle Energieangebot, das einerseits elektronisch den Schirm zum leuchten anregt und im anderen Fall den Schirm anregt durch einen Blitz, der vielleicht sogar ultraviolette Anteile enthält?

Nicola Tesla: Nun, mein Freund, Sie liegen richtig mit Ihrer Vermutung, doch beides sollten Sie getrennt sehen. Se- hen Sie, diese kristalline Struktur, die es uns ermöglicht, auf dem Bildschirm gewisse Vorgänge sichtbar zu machen, ist in ähnlicher Form als Lichtstruktur durch diesen Blitz erzeugt worden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Sie sollten nicht eines mit dem anderen vermischen, doch sollten Sie eines beachten: Es gibt immer Möglichkeiten, vorhandenes Material zu nutzen für bestimmte Zwecke. Und selbstverständlich ist es so, daß eine Kristallstruktur, so wie ich sie Ihnen aufgezeigt habe auf diesem Bild, immer die Möglichkeit hat, wenn sie beschossen wird von irgendeiner Energie, sich in irgendeiner Form auch zu materialisieren.

Es ist eine Notwendigkeit - möchte ich fast sagen -, denn die Information als solche ist immer in kristalliner Form oder in unsichtbarer energetischer Form - egal, wie Sie es ausdrücken wollen - vorhanden.

Es ist nur die Frage, ob sie gezielt eingesetzt wird, um Ihnen als Menschen die Informationen zuzuleiten, oder ob es nur eben ein Blitz ist, der Ihnen mitteilen soll: Hier geschieht etwas, was ich nicht mit meinem Verstand begreifen kann.

Frage: Wir haben erlebt, daß sich Manifestationen zeigten auf einem Fernseher, der nicht angeschlossen war. Auch das ist mir unbegreiflich.

Tesla: Sie fragen sich, wie kann ein Bild entstehen auf einem Fernseher, einem Bildschirm, der nicht angeschlossen ist, außer am elektrischen Strom. Sehen Sie, das ist dieses Phänomen. Wir haben Ihnen mit diesen bunten Aufnahmen zeigen wollen, wie wunderschön es ist, daß Scalarwellen - und nichts anderes sind diese Aufzeichnungen - sich verdichtet haben, um Ihnen Anschauungsmaterial an Hand zu geben, das Ihnen zeigt, wie ein Bild überhaupt entstehen kann.

Die energetischen Felder haben sich verändert, und wenn Sie dies als einen Film ansehen wollen, dann werden Sie sehen, daß am Anfang der Bildschirm dunkel ist, dann verändert er sich, es entsteht etwas. Die Scalarwellen sind es, die dies möglich machen, und zuletzt wird nur ein weißer Fleck noch vorhanden sein. Aus diesem weißem Fleck kristallisiert sich dann das eigentliche Mitteilungsprogramm.

Wie sagte doch Claudius? »Facettenreich ist die Allmacht.«

E.: Wir bedanken uns sehr herzlich, es ist eine Ehre, daß Sie mit uns gesprochen haben.

Tesla: Nun, wissen Sie, die Ehre ist ganz auf meiner Seite, bei Ihnen sitzen zu dürfen.

E.: Ich glaube aber, die Ehre müßten wir einem höheren Wesen zuschreiben.

Tesla: Wissen Sie, ich bedanke mich bei der Allmacht, daß sie es mir ermöglicht, durch Claudius, mit Claudius diese neuen Wege zu beschreiten.

Ich bin mir bewußt, daß Ihr Leben mit meinem Leben eng verknüpft ist. Ich habe die Aufgabe freudig angenommen, zu Ihnen zu kommen, denn es ist eine Gnade für mich - und für Sie - gewährt durch die Allmacht.

Und bei Claudius bedanke ich mich für die Bereitung des Bodens über Jahre hinweg bis zu diesem Abend. Ich gehe zurück und lege mein Sein in die Hände dessen, der mich gesandt hat. Ich grüße Sie, meine Freunde und ich danke Ihnen.

CIaudius: Nun, mein Freund E., wir wollen dich sicherer machen. Wir wollen, daß du sicherer wirst auf dem Glatteis der Wissenschaft. Du hast schon Kufenschuhe, mein lieber Freund, doch vor Stürzen bist du nicht gefeit. Du siehst, alles wurde für den heutigen Abend vorbereitet.

E. Selbst die Schnellentwicklung des Films gestern in einer Viertelstunde, so daß heute dieses Bild hier vorliegen konnte.

Claudius: Mein Freund, nichts ist unmöglich. - Meine lieben Freunde, es ist wunderbar, wie die Energien um euch fließen, wie die Diskussion aufgewirbelt wird. Wir fühlen uns wohl, denn hier entsteht Resonanz, die euch schnell weiterführen wird in euren Fragen, meine Freunde.

Erläuterungen

[1] Klaus Schreiber gelangen 1985 zum ersten Mal Video-Bilder von Jenseitigen, jedenfalls waren vorher diese Experimente nicht bekannt.
Ausführlich berichtete ich über Klaus Schreiber in meinem Buch "Brücke zwischen Diesseits und Jenseits". Der Experimentator starb 1988 und hat sich seitdem schon wiederholt über verschiedene Kontaktbrücken gemeldet.

[2] Über Adolf Hornes in Rivenich wurde bereits geschrieben.

Siehe Kapitel  »Die technisch gestützte Transkommunikation«.


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