© Themenreading 29 - Inkarnation als Tier, Teil 3 - 07. Juni 2007
Diktat: Tierseelen 3 vom 18.02.2006
Jonas: Guten Abend!
Nun setzen wir das
Thema Tierseelen fort, indem wir uns eingehender mit der Gruppentierseele
befassen. Wenn eine Vollseele sich entschließt, über einen Fokus auf vielfache
Art zu erleben, dann ist diese Möglichkeit der Inkarnation als Gruppentierseele
sehr sinnvoll. Die Vollseele spaltet durch eine spezielle Fokussierung EINEN
Teil (synchron zu anderen Teilseelen, die hier aber nicht relevant sind) ab, der
dann viele Lebewesen gleichzeitig projiziert.
Ihr könnt Euch diese Projektionen
ähnlich Eurer Teilaspekte vorstellen, die Ihr unbewusst oder bewusst synchron
erlebt, z.B. in Gleichzeitigkeit von emotionalen und gedanklichen Energien oder
von Rollen, die ihr auch zeitlich parallel spielt (für Eure Eltern das Kind, für
Eure Kinder das Elternteil, für den Lebensgefährten den Partner etc.). Dies
geschieht auch alles aus Eurem Fokus heraus und Ihr könnt alles "gleichzeitig"
sein, obwohl dies von EINER Teilseele nur erlebt wird.
Bei einer
Gruppenteilseele kommt nun noch hinzu, dass sie mehrere physische Körper
manifestiert, die unabhängig voneinander erleben können. Das bedeutet auch, dass
diese Körper zu unterschiedlichen Zeiten geboren werden können. Die
Geburtszeiten können sich aber in der Regel nur bis zu ein paar Jahre Eurer
Zeitrechnung unterscheiden. Die irdische Lebensdauer der verschiedenen
Projektionen der Teilseele ist wiederum abhängig vom Erlebensziel der Vollseele.
Die Gruppenseele bleibt mit ihren Kreationen meistens in derselben
Gattung und Art, damit die Zerstreuung der Energien einigermaßen übersichtlich
ist, d.h. z.B. eine GS für eine Ameisenkolonie, eine GS für ein Wildrudel etc.
Doch auch hier gibt es natürlich wieder Sonderfälle, wobei es häufig
vorkommt, dass solche Sonderfälle wieder zu spezielleren Überplanaktionen von
Vollseelen aus höherer Schöpfungsebene gehören.
Nehmen wir ein Beispiel
aus Eurem aktuellen Zeitrahmen, um dies alles zu verdeutlichen: die Gattung der
Vögel. Eine Gruppenteilseele hat hier viele Wahlmöglichkeiten durch diese
Gattung zu erleben. Sie kann z.B. in der Untersektion der Wildvögel UND
gleichzeitig der Singvögel ihre Fleischwerdung wählen, doch oft bleibt diese
Teilseele sogar in derselben Art.
Hier aber lasst uns weiter
spezifizieren und betrachten wir uns eine TS, die eine Gruppe von ca. 200
Wildvögeln "führt". Gehen wir noch mehr ins Detail: sie führt ca. 10 Gänse, 20
Enten, 50 Möwen, 50 Schwäne und ein paar Raubvögel. Die Inkarnationen dieser
einzelnen Tiere finden an unterschiedlichen Orten und auch zu unterschiedlichen
Zeiten statt.
Diese für uns ausgewählte GS verstreut ihre Fokusse auf
Inkarnationen in Kanada, Russland, Deutschland und dies in einem Zeitraum von
einigen Jahren. Da die Vollseele dieser GS aber in einem Überplan mitwirkt, der
viel mehr Lebewesen (im besonderen Euch Menschen) auf der ganzen Welt betreffen
soll, lässt sie die ganzen Teilaspekte dieser GS an einem Ort zusammenkommen
z.B. in Deutschland.
So fliegen die Vögel aus Kanada und Russland wie
"gesteuert" zu einem Versammlungsort der Energien der GS. Und nun die weiteren
Rollenspiele der einen GS: viele von diesen Vögel beenden an diesem Ort ihr
Leben, manche durch Nahrungsmangel verhungert und manche durch eine
Virusinfektion.
Nun wisst Ihr, welches für Euch aktuelle Schauspiel ich
hiermit anspreche, denn sonst würdet Ihr fragen, was für ein Überplan kann das
denn schon sein, wenn ein paar Vögel verhungern oder das irdische Leben durch
Krankheit beendet wird. Ja, ich spreche die Vogelgrippe an, die viele Menschen
in ängstliche Grübeleien verstrickt.
Dieses Ereignis ausgelöst durch das
Schauspiel einiger Gruppentierseelen dient zur Bewusstwerdung der Urängste der
Menschheit… Angst vor Panepidemien, vor Auslöschung der Existenz durch einen
nicht "greifbaren" Feind.
Doch nur die Menschen fühlen sich wirklich betroffen,
in denen diese Angst vor dem Feind im Außen, der ihnen etwas "Böses" will,
besonders herrscht. Aber zur genaueren Erläuterung dieser Realitätsgestaltungen
kommen wir in den nächsten Diktaten, deswegen kehren wir nun zum Thema
Gruppentierseele zurück.
Wir können auch aus diesem "Fall" erkennen,
dass nicht nur einzelne Tierseelen wie das Haustier dem Menschen dienen, sondern
auch Gruppentierseelen ihren Teil zur Entwicklung vieler anderer Teilseelen
beitragen. Diese betreffende Teilseele hat nun alle projizierten Energien zu
sich zurückgezogen, und sie ist wieder mit der Vollseele verschmolzen.
Der Lern-
und Erlebensauftrag ist beendet für diesen Fokus als GS. Es ist aber selten
vereinbart, dass alle Energien in solchen kurzen Zeitabständen, wie in ein paar
Tagen oder fast gleichzeitig von einer GS zurückgezogen werden, sondern oft ist
auch die irdische Lebensdauer von den verschiedenen Tieren sehr unterschiedlich.
Gruppentierseelen agieren wie andere Tierteilseelen aus den
Astralebenen, sind somit im BW gesenkte Fokusse, die aber einen bewussteren
Dauerkontakt zur Vollseele wahrnehmen, und dies ist einer der Unterschiede zur
Menschenteilseele, die ihren Kontakt zur VS nur selten wahrnehmen.
Dies
sehe ich auch als Überleitung zur einem anderen Thema in Hinsicht auf die
Tierseelen: Tierseelen haben allgemein eine andere Art der Wahrnehmung und
daraus resultierender Kommunikation mit anderen Seelen.
Tiere empfangen und
senden je nach BW-Zustand der dazugehörigen Seele mentale Bilder, doch keine
Gedanken in Form von Worten oder mit anderen verstandesgemäßen Inhalten. So
verläuft auch die Kommunikation von Tier zu Tier (gleich welcher Gattung) und
von Tier zu Mensch in symbolischen Bildern.
Ein Hund, der mit einer
Katze "spricht", wird sie für Euch augenscheinlich anbellen, doch registriert
die Katze nicht als erstes den Ton, sondern der Hund sendet der Katze gedanklich
das Bild, dass er sie gleich um die Hausecke jagen wird. Die Katze empfängt also
zuerst dieses astrale Bild und reagiert darauf instinktiv… sie flüchtet.
Diese Art der Kommunikation wie die zwischen Tieren ist natürlich zwischen
Tier und Mensch etwas umständlicher, da der Mensch im Wach-BW mit gesendeten
Bildern weniger anzufangen weiß. Für den menschlichen Verstand müssen es
Gedanken in Worten sein, damit er es leichter verarbeiten kann.
Nun
sendet aber z.B. Euer Haustier Euch nicht den Satz: „Hole mir bitte mal mein
Essen, ich habe Hunger“, geschweige denn es drückt sich mündlich so aus… nein es
schickt Euch ein mentales Bild, das zeigt, wie Ihr zum Schrank geht und eine
Dose Futter aufmacht. Manche Menschen, die sich länger bereits mit ihren Tieren
beschäftigt haben, kennen diese Art der Kommunikation und wundern sich auch
nicht mehr darüber. Doch fällt es ihnen schwer, diese Art des Gespräches
aufrechtzuerhalten, wenn sie mit ihrem Tier kommunizieren wollen.
Dabei
zeigen euch die medialen menschlichen Tierkommunikatoren wie dies funktionieren
kann: öffnet Euch der Möglichkeit, gedanklich Bilder zu senden und zu empfangen,
im Traum-BW macht Ihr dieses ja auch.
Wenn Ihr wissen wollt, warum Euer Haustier
erkrankt ist, lasst Euch auf Bilder ein, die vom Tier gesendet werden und wenn
Ihr etwas vom Tier wünscht, dann sendet ihm das passende Bild zu und nicht in
Worten: tue dies oder jenes. Mit diesen Empfehlungen schließe ich vorerst das
Thema der Tierseelen.
Unser nächstes Thema (wie bereits mehrmals
vorangekündigt) ist Erschaffung von Realitäten. …lächel....
Bis bald
Euer Jonas!
Sie befinden sich auf der Website: |
|
Hier geht es zur Homepage! |