Wie könnte ITK aus physikalischer Sicht ermöglicht werden?

von Voldemars  A. Rolle (Willimantic, USA)

  


 

Dr. Konstantin Raudive hat in seinem Buch "Unhörbares wird hörbar" - Auf den Spuren einer Geisterwelt - (hier auf der Website zu lesen) die Zusammenarbeit und deren Ergebnisse mit vielen Experimentatoren und weiteren Zeugen beschrieben. Im Kapitel Dokumentation sind 32 Bestätigungen von Teilnehmern aufgeführt. So gibt es auch eine sehr interessante Bestätigung von Voldemars A. Rolle, die mögliche Erklärungsansätze aus energetischer Sicht bietet.

 

   

Bestätigung Nr. 22 (Seiten 418-421 des vorgenannten Buches)

Voldemars A. ROLLE, Physiker und Theologe (Willimantic, USA)

 

In Kürze kann ich über die Sache folgendes sagen:

 

Auf den Bändern, die Du mir mit Stimmenkopien zugesandt hast, sind die Stimmen gut hörbar, und es scheint mir, daß nur taube Menschen sie nicht hören und verstehen können. Ich bin froh, daß dieses Phänomen tatsächlich existiert. Meines Erachtens ist es nicht wichtig, ob Du eine Million oder zehn Millionen Stimmen registriert hast. Entscheidend ist, daß wir diesem Phänomen als einer para-physikalischen Tatsache folgen und ihm auf empirischem Wege nachgehen können.

  

Natürlich kann man versuchen, dieses Phänomen vom physikalischen Standpunkt zu klären. Aber das wird nicht leicht sein, und die Resultate werden sich auf eine Feststellung der Existenz des Phänomens selbst beschränken.

  

Da ich auch Theologe bin, erstaunt mich diese Bezeugung der Aussagen der Heiligen Schriften nicht: Das Stimmen-Phänomen erklärt und bezeugt die Tatsachen, die dort als Auditionen und Visionen bekundet sind.

  

Was die Theorie des Unbewußten in diesem Zusammenhang betrifft, also die Vorstellung, daß davon ausgesandte elektromagnetische Wellen ein Tonband oder die Radiowellen beeinflussen könnten, halte ich sie für wenig glaubhaft. Es ist bemerkenswert, daß es möglich ist, den Hervorbringer der Stimmen zu identifizieren.

  

Meines Erachtens haben wir es mit einer von der Materie befreiten Lebensenergie der progressiven Intelligenz zu tun. Eine oberflächliche Analogie könnte das illustrieren: Im Proton befindet sich eine Masse, die energiegeladen ist. Wenn ein Proton in der Kernreaktion zum Neutron wechselt, teilt sich die Energie vom Proton ab und wird frei. Auch wenn ein Elektron aus einer Orbite höherer Energie in eine niedrigere kommt, teilt sich die freigewordene überschüssige Energie in Form von Photon ab, mit einer bestimmten relativen Masse und Frequenz. Es ist zu bemerken, daß im Photon die reine Energie schon mit einer, wenn auch nur relativen Masse verbunden ist, und es sich deshalb im Trägheitssystem der Masse befindet, wo die Lichtgeschwindigkeit konstant ist.

  

Meiner Meinung nach geschieht mit den verstorbenen Menschen etwas Ähnliches: Der Lebende unterscheidet sich vom Toten einzig dadurch, daß im lebendigen Menschen die Masse, d. h. sein Körper, mit der Lebensenergie reiner progressiver Intelligenz verbunden ist. Die Tiermasse, resp. der Tierkörper, enthält nur die Lebensenergie, die sich ihrem Wesen nach von der Lebensenergie progressiver Intelligenz unterscheidet.

  

Die noch unerforschte Lebensenergie in der Welt ist wohl von ebenso großer Mannigfaltigkeit wie die Energie auf dem elektromagnetischen Gebiet und auf dem Gebiet der rme und des Lichts. Beim Tode des Menschen befreit sich die Energie von der Masse und setzt ihre Existenz fort im Trägheitssystem der reinen Energie, wo die Energie nicht mehr verbunden ist mit der (relativen) Masse. Dieses System der reinen Energie existiert unabhängig vom Gesetz unserer sieben Trägheitssysteme, in die die Masse eingeschlossen ist, entweder in alle sieben oder in eines von ihnen, was durch die Formel

  

  

bezeichnet werden kann.

  

Diese sieben Trägheitssysteme sind:

 

       1.     Das Kreisen der Erde um ihre eigene Achse;

       2.     Das Kreisen der Erde um die Sonne;

       3.     Die Bewegung, resp. das Kreisen der Sonne In unserer Galaxis;

       4.     Das Kreisen unserer Galaxis um ihre eigene Achse;

       5.     Die Bewegung unserer Galaxis im Universum;

       6.     Die Bewegungsschnelligkeit unseres Universums;

       7.     Das Kreisen unseres Universums um sein eigenes Zentrum, resp. seine Achse.

  

Reine Energie kann außerhalb dieser sieben Systeme existieren, sie bricht die Lichtgeschwindigkeit. Die Lichtgeschwindigkeit ist meiner Meinung nach nur Entrinnungsgeschwindigkeit der reinen Energie.

  

Ich denke nicht wie Einstein, daß die Lichtgeschwindigkeit konstant ist. Sie ist konstant nur so weit, wie weit Energie mit der Masse verbunden ist. Sobald die Energie die Geschwindigkeit des Lichtes übersteigt, befindet sie sich im Trägheitssystem der reinen Energie, wo dominierender Faktor Wurzel aus minus 1 ist, d. h. ihre Trägheitssysteme sind mit imaginären Größen charakterisiert. Sie existiert außerhalb von Zeit und Raum, und zur selben Zeit ist sie auch In Zeit und Raum.

 

Um nun die Lebensenergie der freien progressiven Intelligenz in unser System der Trägheitsgesetze zu bannen, muß sie sich, ähnlich dem Photon oder den elektromagnetischen Wellen, wenigstens mit der relativen Masse verbinden; dies kann geschehen, wenn es uns gelingt, die reine Energie unter die Geschwindigkeit des Lichts zu bringen. (Die relative Masse wird im Neuen Testament als" Verklärter Leib" oder, wie der Apostel Paulus sagt, "Geistiger Leib" bezeichnet. 1. Kor. 15; 44 etc.)

  

Dir ist es gelungen, durch Deine Lebensenergie der progressiven Intelligenz die freie Energie in ein System des Trägheitsgesetzes zu konzentrieren, das jenseits von Raum und Zeit steht. Ich bin überzeugt, daß die von Dir beschriebenen Phänomene real sind. Zweifelsohne sind sie ebenso real wie unsere eigene Existenz. Das Unglück unserer Gegenwartswissenschaft ist, daß sie der freien Energie zu wenig Beachtung geschenkt und alle Anstrengungen der gebundenen Energie gewidmet hat, jener Energie, die auf die eine oder andere Weise mit der Masse verbunden ist (wenn auch mit der relativen Masse, wie das Photon). Daher ist man nicht über die einzige Konstante, die Lichtgeschwindigkeit, hinweggekommen.

  

Nach meiner Meinung ist diese Geschwindigkeit nicht etwas Endgültiges, nur eine Grenzgröße im System der Trägheitsgesetze, wo noch die Masse als solche existiert. Aber es folgen Trägheitssysteme der Energie, deren Geschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit übersteigt.

 

Mir scheint, daß wir auch bei Untersuchung des Phänomens mit Meß-Instrumenten nicht weiterkommen; denn die mathematischen Kalkulationen sind auch keine absoluten Wahrheiten: die Mathematik ist in ihrer Ganzheit noch unbegreiflich, selbst für die klügsten Autoritäten der Wissenschaft. Vieles wird noch entdeckt und vieles umgestoßen werden.

  

Das Problem ist so enorm wichtig, daß es von verschiedenen Aspekten her angepackt werden sollte. Vor allem sollte man dem Stimmen-Phänomen weiter nachgehen, das mit dem Diesseits und Jenseits verbunden ist.

 

sig. Voldemars Rolle

 

 

Mir erscheinen diese Erklärungen sehr sinnvoll und könnten zum weiteren Nachdenken anregen! 

 

 

 


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