Über das „Konditionierungs“-Verfahren für ITK-Laboratorien
und andere „geheiligte“ Räume
 

von William A. Tiller und Walter E. Dibble, jr.


Wenn eine Gruppe gute Absichten verfolgender Personen einen Raum betritt, um gemeinsam zu meditieren, gemeinsam zu beten, unter einem „spirituellen“ Gesichtspunkt gemeinsam tief in sich zu gehen, usw., schafft sie als Gesamtheit ein gehobenes und fühlbares „Bewußtseinsfeld“ in diesem Raum, das nur langsam abnimmt nachdem die Gruppe den Raum verlassen hat.

Sich dessen nicht bewußt, hat diese Gruppe als Kollektiv in dem „leeren Status“ des Raums einen Zustand geschaffen, der sich auszubreiten in der Lage ist. Wenn solch ein Zusammenkommen mit immer derselben Absicht über Jahre und hin bis zu Jahrzehnten ein sich täglich wiederholender Vorgang ist, dann kann es sein, daß dieses „Aufbereiten“ den lokalen Zustand der Leere für diesen Raum auf den Zustand eines stabilen Phasenwechsels auf dem Vakuum-Niveau des Raums anhebt. Manche solcher Plätze werden das was wir üblicherweise „geheiligte Räume“ nennen. 

Widmen wir uns für unser zweites Beispiel einem Erfinder, der jahrelang in seiner Werkstatt gearbeitet hat, um ein hocheffizientes Gerät zur Umwandlung subtiler Energie zu perfektionieren. Lassen Sie uns annehmen, daß es ihm, zu seiner Genugtuung, schließlich gelingt, dieses Ziel zu erreichen.

Er zeigt das Gerät seinen Freunden und kann ihnen die extrem hohe Leistungsfähigkeit seines Geräts vorführen. Sie ermutigen ihn, ein dieses Gerät nutzendes Gewerbe zu beginnen. Als ein Schlüsselelement des gesamten Geschäftsvertrags soll der Prototyp zur strengen Bewertung durch Dritte in ein Prüflabor in einer anderen Stadt gebracht werden.

Dies geschieht, die Tests werden von angesehenen Personen sorgfältig durchgeführt und die extrem hohe Umwandlungseffizienz der ersten Tests wird nicht bestätigt. Bei diesem Gerät wird lediglich normale Leistung festgestellt! Was ist passiert? Hängen diese beiden Beispiele in irgendeiner Weise zusammen? 

Als drittes Beispiel: Vor etwa fünf Jahren begannen wir in einem Labor in Minnesota ernsthaft über IIEDs (Intention-Imprinted Electrical Devices – mit einer Intention geprägte elektrische Geräte) zu forschen. Wir wählten vier Materialien und vier gut definierte Zielversuche als Mittel zur Prüfung solch einfacher Geräte.

Die Materialien waren (1.) reines Wasser, (2.) das Leberenzym, alkalische Phosphatase (ALP), (3.) das Hauptmolekül zur Speicherung von Zellenergie, Adenosin-Triphosphorsäure (ATP) und (4.) eine lebende Fruchtfliegen-Larve.

Durch Vergleich des jeweiligen Einflusses zweier separater physikalisch identischer Geräte, eines mittels eines meditativen Verfahrens geprägten und eines nicht geprägten, waren wir in der Lage, einen kräftigen Einfluß des menschlichen Bewußtseins auf diese vier Materialien zu demonstrieren.

Insbesondere wurde dadurch, daß das relevante mit Intention geprägte elektrische Gerät lediglich ~ 6 Zoll von seinem individuellen Zielexperiment-Gerät plaziert und angeschaltet wurde (gesamte abgestrahlte elektromagnetische Energie geringer als ein Millionstel Watt), folgendes beobachtet:

1 a)

Eine Veränderung des pH-Werts des gereinigten/reinen Wassers, in Gleichgewicht mit der Luft, um 1 vollen pH-Wert nach unten (in genauer Übereinstimmung mit der Intentionsprägung für das bestimmte mit Intention geprägte elektrische Gerät IIED) mit einer Meßgenauigkeit von 1/100tel einer pH-Einheit, wobei das Wasser frei von chemischen Zusätzen war.

So forderte die aufgeprägte Absicht eine Reaktion heraus, die 100 mal höher als jegliches Hintergrundgeräusch war.
 

1 b)

Eine Veränderung des pH-Werts des gereinigten/reinen Wassers, in Gleichgewicht mit der Luft, um 1 vollen pH-Wert nach oben (für das bestimmte IIED in genauer Übereinstimmung mit der Intentionsprägung). Zusammen zeigten diese beiden Geräte (a und b) ein Veränderung des Wasserstoffionengehalts des Wassers um einen Faktor von 100.
 

2)

Eine Steigerung der thermodynamischen Aktivität in-vitro von ALP und ATP um ungefähr 1,5 % - 30 % - in voller Übereinstimmung mit den in diese beiden IIEDs eingebrachten Prägungen; die statistische Signifikanz der Daten betrug p < 0.001, was bedeutet, daß die Wahrscheinlichkeit des zufälligen Auftretens dieser Ergebnisse geringer war als eins zu tausend, und
 

3)

eine bei p < 0.001 um 25 % verkürzte Entwicklungszeit der Larve bis zum Zustand einer erwachsenen Fliege. Dies bedeutet, daß das intentionsgeprägte elektrische Gerät den Grad der ATP-Produktion in den wachsenden Larven so erhöhte, daß sie physisch „fitter“ waren und schneller reiften.

Während der wiederholten Durchführungen eines jeden dieser Versuche mit dem mit Intention geprägten elektrischen Gerät (IIED) in einem vorgegebenen Laborbereich trat ein völlig unerwartetes Phänomen von kritischer Bedeutung auf.

Es wurde festgestellt, daß einfach durch die Nutzung eines mit Intention geprägten elektrischen Geräts in dem Laborraum über ungefähr 3 – 4 Monate, das Labor „konditioniert“ wurde, und es war der Zustand dieser „Konditionierung“ der die extrem starken Werte der oben erwähnten Versuchsergebnisse bestimmte! Wonach es unseres Erachtens aussieht, ist in Abb. 1 dargestellt, wobei QM die Größe jeglicher physikalischen Messung M ist.

Abb. 1
Für jede der typischen physikalischen Messungen (Q) ist die qualitative Größe (QM) der Veränderung zu dem durch die fortgesetzte Nutzung des mit Intention geprägten elektrischen Geräts IIED verursachten Grad der lokalen Konditionierung angegeben.

Einzigartige Versuchsmerkmale, die den Beginn dieser „Konditionierung“ ankündigten, traten während der Zeitspanne t1 < t < t2 lt. Abb. 1 auf. Diese Merkmale waren Schwingungen (große Amplitude, ~102 – 103 mal unsere Meßgenauigkeit und niedrige Frequenz ~10-3 - 10-4 Hz) in (1.) der Luft- und Wassertemperatur, (2.) dem pH-Wert des Wassers und (3.) der elektrischen Leitfähigkeit des Wassers und, äußerst wichtig, die Frequenzen der verschiedenen fundamentalen Harmonien, die Wellenformen einbegriffen, waren alle identisch. 

In dem Bemühen, etwas Fundamentales über diesen Zustand der „Konditionierung“ zu verstehen, haben wir den folgenden einfachen Versuch in einem nicht konditionierten Raum und in einem „konditionierten“ Raum vorgenommen.

Wir plazierten einen scheibenförmigen Magneten unter unserem pH-Mensurzylinder, und zwar für ungefähr 3 Tage mit nach oben zeigendem Nordpol, dann drehten wir ihn so um, daß der Südpol für ungefähr 3 Tage nach oben zeigte; den pH-Wert des Wassers haben wir selbstverständlich die gesamte Zeit über gemessen.

Auf der Basis unserer Standard-Physik, dem Zustand der Symmetrie der elektromagnetischen (EM) U(1)-Meßwerte, ist die EM-Kraft proportional zum Gradienten von H2, es sollte also keine prägende Wirkung eines Gleichstrom-Magnetfeldes auftreten, und man würde für unser Experiment ein „Null-Ergebnis“ erwarten. Genau das fanden wir vor, als der Versuch in einem nicht konditionierten Raum ausgeführt wurde.

Als jedoch das gleiche Experiment in einem „konditionierten“ Raum ausgeführt wurde, erschienen Ergebnisse wie die in Abb. 2 wiedergegebenen.

Abb. 2
Zeitbezogene Veränderungen des pH-Werts gereinigten/reinen Wassers für axial ausgerichtete Gleichstrom-Magnetfelder bei 100 und 500 Gauss bei nach oben zeigendem Nord- sowie nach oben zeigendem Südpol.

Dieses einfache Experiment zeigt uns, daß ein „konditionierter“ Raum einen anderen Zustand der EM-Meßwerte aufweist als ein normaler oder unkonditionierter Raum. Ferner sagt es uns, daß der neue EM-Symmetriezustand etwas mit magnetischen Monopolen zu tun hat; wenn dem nicht so wäre, hätten wir nicht solch eine Polaritäts-Wirkung auf das Gleichstrom-Magnetfeld beobachten können.

Nun gibt es in der physikalischen Theorie einen höheren EM-Symmetriezustand, genannt SU(2), und in solchem Zustand koexistieren die elektrischen und die magnetischen Monopole in natürlicher Weise. Unsere Versuche, und andere hier nicht berichtete, zeigen, daß ein „konditionierter“ Raum das Vorhandensein geordneter Bereiche in einem sonst vollständig in Unordnung befindlichen physikalischen Vakuum zur Folge hat.1

Dieses physikalische Vakuum besteht zwischen all den fundamentalen Partikeln, die die Atome und Moleküle unserer materiellen Welt bilden (unsere physischen Körper einbegriffen). In Analogie zu Abb. 1: wenn wir M erlauben, auf die thermodynamische freie Energie G des Raums zurückzugreifen, zeigt Abb. 3 das was vorzufinden wir erwarten.

Abb. 3
Schematische Darstellung einer Änderung der freien Energie (rQG) vom symmetrischen Grundzustand U(1) entsprechend dem Grad der Steigerung der lokalen Konditionierung.

Eine der Abb. 3 zu entnehmenden wichtigen Bedeutungen ist, daß dann, wenn ein Gerät zwischen einem dieser höheren Symmetriezustände X, Y, SU(2), Z, usw. und der Welt der EM-Meßwerte-Symmetrie angeschlossen ist, kann sinnvolle Arbeit jeglicher Spielart vollbracht werden.

Ein wichtiges Beispiel für diese Tatsache betrifft den menschlichen Körper. Wenn ein einzelnes Organ oder System des menschlichen Körpers bei der Geburt auf einen dieser höheren Symmetriezustände angehoben wäre und der Rest des Körpers nicht, könnten, wie es sich gehört, alle Funktionen des Körpers mittels dieser Energiequelle ‚angetrieben’ werden, um das an den Tag zu legen, was wir Leben nennen; d.h., das Herz würde Blut pumpen, die Nervensynapsen würden ein- und ausschalten, elektrische Ströme würden fließen, und das Gehirn würde aktiviert werden, um verschiedene körperliche Vorgänge zu steuern, usw.

Interessanterweise zeigen uns andere Versuchsdaten, daß das System der Akupunkturmeridiane/Chakren zumindest ein wichtiges Körpersystem ist, das sich auf einem dieser höheren Zustände der Symmetrie der EM-Meßwert befindet! Diese Chi/Prana-„Pumpe“ treibt alles andere im physischen Körper an und ist das, was wir „die Lebenskraft“ nennen. 

Ob wir Minister, Schauspieler/Künstler, Heiler, Arzt, Akupunkteur, oder einfach Ehefrau oder Elternteil sind: das was an jeglicher Interaktion zwischen dem Heiler und einem Klienten beteiligt ist, ist in Abb. 4 dargestellt.

Abb. 4
Funktionssystem

Man muß dahin kommen zu verstehen, daß alle fünf einzelnen Komponenten dieser Darstellung an jeglicher Interaktion teilnehmen, auch wenn der ein Gerät verwendende Heiler nur anerkennen mag, daß diese Komponenten und der Klient beteiligt sind.

Es sind des Heilers Liebe, sein Mitgefühl, seine Hingabe daran zu dienen und seine Intention, die die „ungesehene“ Unterstützung des Universums hervorrufen können, um an der Anhebung der EM-Meßwert-Symmetrie des intervenierenden Raums mitzuwirken und damit ein Verstärken der Intention zu ermöglichen.

In dem vorerwähnten Beispiel eines Erfinders in seiner Werkstatt ‚pumpte’ dieser, ohne es zu wissen, den symmetrischen Zustand der EM-Messwerte mit seiner ununterbrochen aufrecht erhaltenen und fokussierten Absicht auf eine höhere Ebene. Seine begeisternden Versuchsergebnisse waren, unbekannterweise, in entscheidender Weise abhängig vom Vorhandensein eines höheren Zustands der Symmetrie der Messwerte.

Die in einer anderen Stadt durchgeführten Messungen dürften bei einem U(1)-Symmetriezustand der EM-Messwerte ausgeführt worden sein, weshalb es nicht überraschend ist, daß nur übliche U(1)-Messwertergebnisse auftraten. 

Was wir alle verstehen lernen müssen ist, daß wir alle - dadurch, daß wir uns in all den verschiedenen Vorgängen unserer Leben dieses gesamten Funktionssystems der Abb. 4 voll bewußt sind und es voll anerkennen - kollektiv daran mitwirken können, den Zustand der Symmetrie der EM-Messwerte in unserer ganzen Welt anzuheben und eine Zukunft zu schaffen, in der zu leben wir alle glücklich wären.

Entnommen der Webseite www.WorldITC.org
und übersetzt durch Heidemarie Hallmann, Deutschland, September 2006


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