Die erweiterte einheitliche Quantenfeld-Theorie
von Walter Dröscher und Burkhard Heim
als Grundlage der Quantenmedizin
Von Dr. Wolfgang Ludwig


Dr. rer. nat. W. Ludwig, Jahrgang 1927, studierte Physik in Berlin und Physikalische Chemie in Freiburg, wo er mit einer Arbeit über den 'Einfluss elektromagnetischer Signale auf das Nervensystem' promovierte. 1984 gründete er das Institut für Biophysik in Horb am Neckar, wo er unter anderem die Resonanzfrequenzen biologisch-medizinisch wichtiger Substanzen erforscht.

Dr. Ludwig hat Burkhard Heims Arbeiten von Anfang an verfolgt und darf als einer der relativ wenigen Kenner der von B. Heim und W. Dröscher entwickelten Quantenfeldtheorie gelten.

Die Redaktion von TransKommunikation übernimmt den vom Autor freundlicherweise zur Verfügung gestellten Beitrag auch in Anbetracht der Tatsache, dass diese Theorie zur Einordnung der transkommunikativen Effekte geeignet ist, die Heim bereits in seinem 1980 erschienenen Buch 'Postmortale Zustände?' (Resch-Verlag, Innsbruck), ausführlich behandelt hat.

Wenn in dem jüngsten, in Zusammenarbeit mit Dröscher herausgegebenen Werk 'Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite' Begriffe wie 'Hyperräume der Welt', 'Projektionen in Zeit und Raum' und 'Formen raumzeitlicher Wechselwirkungen' als Kapitelüberschriften auftreten, dann klingen Transinformationen an, die während der letzten Jahre völlig unabhängig z.B. von Adolf Homes empfangen worden sind.

Die Kapitel dieses Buches sind mit hochkomplexer Mathematik angefüllt , die selbst gestandene Fachleute abzuschrecken vermag und vielen unserer Leser unverständlich bleiben dürfte. Wir hoffen, dass es Dr. Ludwig dennoch gelungen ist, einen Teil der Grundlagen und Folgerungen der Theorie zu vermitteln.

Die weniger vorgebildeten Leser mögen sich damit trösten, dass die oft geleugneten außergewöhnlichen Phänomene hier in streng wissenschaftlichen Zusammenhängen den Platz finden, der ihnen zukommt, indem sie über die Begrenztheiten der vorherrschenden Weltbilder hinausweisen.


Einleitung  

Burkhard Heim hat seine bereits in den 50er Jahren konzipierte Theorie gemeinsam mit dem Wiener Physiker Walter Dröscher soweit vervollständigt, dass sie jetzt (1996) in abgeschlossener Form vorliegt. Im vorliegenden Artikel wird versucht, die wichtigsten Gedanken dieser Arbeit allgemeinverständlich vorzustellen und ihre Anwendung auf eine moderne Quantenmedizin anzudeuten.

Dabei wird auf Formeln weitgehend verzichtet. Zunächst ein kurzer historischer Überblick über die Entwicklung wichtiger physikalischer Vorstellungen während unseres Jahrhunderts.

Die Theorien von W. Wien (1896) einerseits und von J. W. Rayleigh und J. H. Jeans andererseits (1900) bezüglich der Energiestrahlung warmer und heißer Körper ergaben falsche Werte. Im Jahr 1900 beseitigte M. Planck die Diskrepanzen durch die Einführung des Wirkungsquantums h.

A. Einstein ersetzte in seinen Relativitätstheorien den uns gewohnten 'euklidischen Raum', der durch lineare Koordinaten gekennzeichnet ist, durch eine gekrümmte Raumzeit, den sogenannten nicht-euklidischen 'Minkowski-Raum'. (Der Begriff 'Raum' wird in der Physik allgemeiner verwendet als im täglichen Leben.)

Im Laufe der Zeit fanden die Physiker vier Wechselwirkungs-Kräfte WW, denen bestimmte Kopplungskonstanten zugeordnet sind, welche die Materie 'im Innersten zusammenhalten': die elektromagnetische, die gravitative, die schwache (in der Atomhülle wirksam) und die starke WW (im Atomkern wirksam).

Man versuchte bisher vergeblich, diese vier Kräfte in einer 'Vereinheitlichung' auf eine einzige Kraft zurückzuführen, d.h. die unterschiedlichen Erscheinungsformen der unbelebten Natur von einem gemeinsamen Ordnungsprinzip her zu erklären.

In historischer Reihenfolge sind die folgenden entscheidenden Marksteine in der Entwicklung der theoretischen Physik zu nennen:

Einstein eliminierte den Begriff des Kraftfeldes aus der Physik. Die Bahnen von Massen erscheinen als 'Geodäten', d.h. als geometrische Linien in einem Raum mit geeignet gewählter Metrik. In der allgemeinen Relativitäts-Theorie wurden Raum, Zeit und Energie zu einer Einheit verschmolzen.

Heim ging hier einen Schritt weiter, indem er sämtliche Vorgänge im Kosmos geometrisierte. Die Quantisierung nach M. Planck führte zur Einführung einer kleinsten Länge (heute Planck-Länge genannt) und einer kleinsten Zeit (Planck-Zeit, Chronon; A. Wheeler, R. W. Wilson, B. Heim).

Heim erkannte, dass die Infinitesimal-Rechnung (Differential- und Integral-Rechnung), die auf G. W. Leibniz und I. Newton zurückgeht, der Quantenphysik widerspricht. Er entwickelte eine neue Mathematik, die er Metronen-Rechnung nannte. Er stellte seine Theorie erstmals 1952 in Innsbruck beim 2. Internationalen Astronauten-Kongreß mündlich vor. 1982 erschienen die ersten schriftlichen Veröffentlichungen.


Die Grundlagen der Heim'schen Theorie

Heim eliminierte zwei klassische Sätze, die sich als falsch erwiesen hatten (immer, wenn sich Philosophie oder Religion und Physik widersprachen, behielt die Physik recht). Er ersetzte 'Natura non facit saltus' (die Natur macht keine Sprünge) durch die Metronenrechnung, und 'Tertium non datur' (den Satz vom ausgeschlossenen Dritten, d.h. die zweiwertige Ja-Nein-Logik des Aristoteles) durch eine polyvalente (mehrwertige) Logik.

In der Wahrscheinlichkeitsmathematik entspricht 'Ja' der Gewissheit mit der Wahrscheinlichkeit 1, 'Nein' entspricht der Unmöglichkeit mit der Wahrscheinlichkeit 0. Zwischen 0 und 1 gibt es beliebig viele Werte, die nach den Erkenntnissen der Quantenphysik die gleiche Bedeutung haben können wie Ja und Nein. Heim nennt seine neue Logik 'Syntrometrie'.

A. Einstein hatte 1905 bei der speziellen Relativitäts-Theorie und 1916 bei der allgemeinen Relativitäts-Theorie die Quantisierung vernachlässigt, weshalb seine Theorie zwar im Makrokosmos richtige Werte ergab, im Mikrokosmos aber versagte. W. Heisenberg veröffentlichte 1955 eine Materiegleichung, mit der er versuchte, die Elementarteilchen-Spektren (d.h. ihre messbaren Größen wie Masse, Halbwertszeit, Spin, elektrische Ladung usw.) zu berechnen.

Dabei wurde die gravitative WW gegenüber der (bei großen Teilchenabständen) viel stärkeren elektromagnetischen WW vernachlässigt und die Ergebnisse waren falsch.

Im Gegensatz zu den oben genannten Theorien, die vor allem durch gewisse Vernachlässigungen gekennzeichnet sind, ging Heim nur von vier der Natur abgelesenen Grundgleichungen aus, die sich immer wieder als fundamental erwiesen hatten und nicht weiter beweisbar sind (sog. Grundaxiome):

1.

Gesetz der Erhaltung der Energie, der Ladung und des Impulses in einem abgeschlossenen System. Dieses Gesetz ist als 'Goldene Regel der Mechanik' bekannt, sowie als Gesetz der Unmöglichkeit eines Perpetuum mobile 1. Art. Danach gibt es keine Maschine, die ohne äußere Energiezufuhr ständig läuft.
 

2.

Gesetz der Extremalprinzipien, bekannt als Entropiegesetz, d.h. in einem abgeschlossenen System (sog. 'konservatives System') kann aus Unordnung keine Ordnung entstehen.

Es wird auch das Gesetz der Unmöglichkeit eines Perpetuum mobile 2. Art genannt, d.h. es ist z.B. unmöglich, durch Abkühlen des Meerwassers Wärmeenergie zu gewinnen, also die ungeordnete Molekularbewegung im Wasser so zu ordnen, daß ein Teil wärmer, ein anderer Teil kälter wird (wie für eine Wärmekraftmaschine notwendig; Wärmepumpen erfordern Energiezufuhr).
 

3.

Gesetz der Quantisierung (von Einstein vernachlässigt)
 

4.

Gesetz der Existenz makroskopischer (d.h. weitreichender) Felder:
a)  Gravitations-Feld (von W. Heisenberg vernachlässigt); 
b)  Elektromagnetisches Feld (Photonen-Feld)

Das Vorgehen von B. Heim, später auch in Zusammenarbeit mit W. Dröscher, verlief analog den Gedanken Einsteins, unter Verwendung gekrümmter Koordinaten im Minkowski-Raum. Die Bewegung der Erde um die Sonne wird z.B. dadurch erklärt, dass der Raum um die Sonnenmasse gekrümmt ist, und dass sich die Erde auf einer 'geodätischen' Bahn um die Sonne bewegt.

Im Rahmen der Mechanik werden zur mathematischen Beschreibung der Bewegungen starrer, nicht-deformierbarer Körper einfache gerichtete Größen, sogenannte Vektoren, benutzt. In der Elastomechanik ist die Einführung höherer Zahlen notwendig, um die Deformation eines Körpers zu erfassen.

Man benennt sie allgemein als Tensoren (von tensio = Spannung bzw. Druck) und speziell als Tensoren zweiter Stufe (Dyaden). Die Vektoren werden als Tensoren 1. Stufe bezeichnet; die durch eine Zahlenangabe vollständig charakterisierten Skalare heißen Tensoren nullter Stufe.

In der Algebra rechnet man mit allgemeinen Größen, wobei die gewöhnlichen Zahlen durch Buchstaben A, B, C, ... ausgedrückt werden (z.B. A = 1, B = 2, usw.). Bei gerichteten Größen (z.B. Geschwindigkeit mit der Angabe km/h und Richtungspfeil!) erfordert die Algebra eine sogenannte Indizierung, z.B. A1, A2, A3 usw..

Ein Vektor im dreidimensionalen Raum kann durch drei Komponenten charakterisiert werden, die z.B. auf die drei Raumkoordinaten x, y, z (etwa Länge, Höhe, Breite) bezogen sind: Ax, Ay, Az. Die Tensoren 2. Stufe (Dyaden) tragen zwei Indices: Axx, Axy, Axz, Ayx, Ayy, Ayz, Azx, Azy, Azz, sie haben also 9 Komponenten (bildlich ergibt das ein Deformations-Ellipsoid).

In der vierdimensionalen Raumzeit besitzen die Vektoren 4 und die Dyaden 16 Komponenten. Aufgrund eines Korrespondenz-Prinzips, (das den nahtlosen Übergang vom Mikro- zum Makrobereich beschreibt), haben Krümmungs-Tensoren im R4 3 Indizes, die unabhängig voneinander die vier Raumdimensionen durchlaufen, was 43 = 64 Feld-Tensor-Gleichungen ergibt. Heim nennt diese 64 Tensorkomponenten Tzs, die aus Symmetriegründen in einem quadratischen Schema, einer Matrix, mit 8 x 8 Komponenten angeordnet werden können; z und s geben die Zeilen und Spalten an. (Die Zeilen und Spalten sind Vektoren!)

Die Diskussion dieser Matrix ergibt, dass 28 Tensorkomponenten weder Masse noch Energie enthalten, also physikalisch 'leer' sind. Sie können abgespaltet werden, so dass 36 = 6 x 6 Komponenten übrig bleiben, von denen 12 im Mittel ebenfalls leer bleiben, kurzzeitig aber im Mikrobereich Energiequanten bilden und vernichten können (eine Folge der Unschärfe-Relation *).

* Anm.: Diese von W. Heisenberg aufgestellte Beziehung besagt, dass Impuls und Ort, bzw. Energie und Zeit, eines Elementar-Teilchens nie gleichzeitig genau bestimmbar sind. Das Produkt aus der Ungenauigkeit der Orts- und Impuls-, bzw. der Energie- und Zeit-Messung ist gleich dem Planckschen Wirkungsquantum h dividiert durch 2π.


Die Tensor-Matrix 2. Stufe Tik   hat folgende Gestalt:  

Tik  =

T11

T12

T13

T14

0

0

T21

T22

T23

T24

0

0

T31

T32

T33

T34

0

0

T41

T42

T43

T44

T45

T46

0

0

0

T54

T55

T56

0

0

0

T64

T65

T66


Die mit 0 bezeichneten Komponenten stellen virtuelle Energiedichten dar. Die 9 Komponenten T11 bis T33 oben links stellen den dreidimensionalen, uns geläufigen Raum R3 dar. Die 16 T11 bis T44 ergeben die vierdimensionale Raumzeit R4, wie bei Einstein.

Die 4 Komponenten T55 bis T66 rechts unten werden von Heim 'Transmatrix' genannt. Sie liegen vollkommen außerhalb der Raumzeit R4. T45, T46, T54 und T64 koppeln den R4 an den sechsdimensionalen Raum R6 T11 bis T66.

Sämtliche 6 Dimensionen erweisen sich als physikalische, und Heim konnte erst in diesen 6 Dimensionen die Messwerte sämtlicher Elementarteilchen bis auf die letzte messbare Dezimal­stelle exakt berechnen. Dr. H. D. Schulz hat im Rechenzentrum des DESY (Deutsches Elektronen-Synchrotron in Hamburg) die Heimschen Formeln in den Computer eingegeben und die heute bekannten etwa 300 Teilchen berechnet.

Mit den großen Beschleunigeranlagen lassen sich die physikalischen Daten der Teilchen messen. Alle stimmen bis zur letzten Dezimale mit den theoretischen Werten überein. Dies ist eine 'Weltsensation ersten Ranges' (E. Senkowski).

Schon 1943 suchte Birkhoff vergeblich einen raumzeitlichen Tensor im Minkowski-Raum, und 1971 hatte C. D. Anderson (der Entdecker des Positrons) einen sechsdimensionalen Raum gefunden, beide scheiterten an der mathematischen Beschreibung. Die Lösungen der Heim'schen Gleichungen liefern vier voneinander unterscheidbare Gruppen von Elementarteilchen, die Heim 'Letzteinheiten' nennt. Sie erscheinen in nichteuklidischen Koordinaten.  

1.

elektrisch geladene Teilchen mit 6 Koordinaten x1 bis x6;

2.

neutrale Teilchen mit den Koordinaten x1, x2, x3, x5, x6, also ohne Zeit X4;

3.

Wechselwirkungs-Teilchen (Bosonen) mit den Koordinaten x4, X5, x6;

4.

Quanten des Gravitations-Feldes (Gravitonen, Aktivitäten) mit den Koordinaten x5, x6.

Zu den Bosonen (Teilchen, die der sog. Bose-Einstein-Statistik genügen) zählen unter anderen die Photonen und Gravitonen. Der Generaldirektor des Teilchenbeschleunigers CERN bei Genf, C. Rubia, betonte in einem Interview, daß die Wechselwirkungs-Quanten weitaus wichtiger sind als die Materieteilchen, da sie im Kosmos überwiegen und die Struktur der Materie bestimmen bzw. steuern.

Aus der Heim'schen Theorie folgt in Übereinstimmung mit Meßwerten, daß es mindestens einhundert Millionen mal mehr Wechselwirkungs-Teilchen ('ohne Ruhemasse') als Materie-Teilchen ('mit Ruhemasse') gibt. I. Prigogine drückte dies anschaulich aus, indem er sagte: 'Wenn ich altere, altern nicht meine Moleküle, sondern die Wechselwirkungs-Quanten ändern sich'.

Da sämtliche 'Letzteinheiten' die 'Transdimensionen' x5 und x6 enthalten, erscheinen diese als die wichtigsten. Die 5. Dimension bewertet die zeitabhängigen Organisations-Strukturen. Sie ist als Maß der Organisation invers zum Entropiebegriff, dem Maß der Desorganisation.

Die 6. Dimension steuert die X5-Struktur bei ihrer zeitlichen Änderung in den stationären, dynamisch stabilen Zustand. Salopp ausgedrückt, gibt x5 alle möglichen Strukturen im Kosmos an und X6 ihre Verwirklichung in der Zeit x4.

Die Heim'sche Theorie unterscheidet zwischen manifesten Ereignissen im R4 und den latenten Ereignissen im Transraum x5, x6 als möglichen Ursachen für manifeste Ereignisse im R4. Manifeste Ereignisse sind durch x5 = x6 = 0 definiert, latente Ereignisse durch x5 ≠ 0 und x6 ≠ 0.

Aus der Diskussion der 36 Gleichungen von B. Heim folgt ein ganzzahliges 'Dimensionsgesetz'. Danach ist die Anzahl N der Dimensionen im Kosmos  

N = 1 ± √[1+n(n-1)(n-2)].

Es gibt nur zwei Werte für n, die zu ganzzahligen N führen: n = 4 liefert N = 6, und n = 6 liefert N = 12, d. h. außer der bereits gefundenen sechsdimensionalen Welt gibt es einen zwölfdimensionalen R12. Es zeigt sich weiter, dass nur drei Dimensionen reell sind, alle anderen aber imaginär, d.h. multipliziert mit der Wurzel aus -1.

Die x1 bis x3 sind untereinander austauschbar, alle anderen nicht. x7 und x8 erweisen sich analog x5 und x6 als informatorische Dimensionen, die kurzfristig Energie bilden und vernichten können. Des weiteren folgt eine Aufteilung der 12 Dimensionen in einen Bezugsraum x1 bis x6 und einen Hyperraum x7 bis x12:  

x1 x2 x3     R3  physischer Raum  
x4         T   Zeitstruktur
x1 x2 x3 x4   R4  Raumzeit mit R4 = R4p * R4a
x5 x6       S2  organisatorischer Raum
X7 x8       I2  informatorischer Raum  
X9 x10 x11 x12   G4  Hintergrundraum

Der R4 besitzt zwei Untergruppen, den Partikelraum R4p und den Abbildungsraum R4a, die als R4 = R4p*R4a verschränkt auftreten. Der G4 ist in den R4a abbildbar, was zum Wellenbild der Quantenphysik führt. Der Partikelraum R4p gibt das Korpuskelbild wieder. Heisenberg hatte bereits von einer doppelten Welt gesprochen: 'Ein Partikel befindet sich vor dem Messprozess zwischen der Idee eines Ereignisses und dem Ereignis selbst.

Nach der Messung wird letztere Tendenz herausgehoben'. Nach Heim gibt es vor der Messung nur ein Bild oder eine Idee einer Elementarstruktur im G4. Nur während des kurzen Zeitintervalls eines Messprozesses und nachher existieren reale R4- bzw. R6-Strukturen mit reellen Energiedichten, vorher nur Wahrscheinlichkeiten im R4, die aus G4 stammen.

Der R4 kann außerdem aufgeteilt werden in einen symmetrischen Teil R4+ = (x1, x2, x3, wt) = Gravitationsraum (mit w = Geschwindigkeit der Gravitonen) und einen antisymmetrischen Teil R4- = (X1, X2, X3, ict) = Minkowski-Raum, in dem Photonen beschreibbar sind. Die Gravitonen im R4+ haben eine höhere Geschwindigkeit als das Licht, nämlich w = 4c/3.

Die Räume R4+ und R4- sind Hilfskonstruktionen und bilden den R4. Der antisymmetrische sechs­dimensionale Feldstärke-Tensor enthält 15 Komponenten des elektromagnetischen und gravitativen Feldes, (davon 6 im R4+, 6 im R4- und 3, die die Wechselwirkungen zwischen Gravitonen und Photonen darstellen).

Die Steuerung vom G4 in den R4 verläuft stufenweise:

G4 -> I2 -> S2 -> (T1 R3) = R4, mit = vektorielles Mengenprodukt.  

Nach Heim geht  die Gravitation nicht von einer punktförmig gedachten Quelle aus, sondern von einer Verteilung elementarer Massen und deren Feldern. Die Einsteinsche Gleichung E = Mc2 gilt für sie nicht, da w > c ist.

Weiter folgt, dass nicht nur die 4 oben genannten Wechselwirkungskonstanten WW1 bis WW4 existieren, sondern insgesamt 12: die WW5 und WW6 (Umwandlungs-Konstanten) sind energetisch-gravitatorisch und treten nur zusammen mit WW1 bis WW4 auf, nämlich bei der Umwandlung von Photonen in Materie und Gravitonen; die 6 weiteren WW7 bis WW12 sind transformatorisch.

Sie begleiten zum Teil die energetischen WW1 bis WW4 latent, wobei sie diese bestimmen und umformen können. Aus den 6 Trans-WW (7-12) werden Funktionen in den R4 projiziert und erscheinen als Wahrscheinlichkeitsraster.

Das Prinzip der Wechselwirkungen ist von fundamentaler Bedeutung. Die unterschiedlichen Eigenschaften der WW werden durch gekrümmte Koordinaten eines Unterraumes des R12 verursacht. Aus dem Wahrscheinlichkeitsraum I2 lässt sich die Unschärferelation ableiten. Strukturen im G4 erscheinen im R4 als superpositions- und interferenzfähige Wahrscheinlichkeits-Amplituden, die Energie und Materie steuern.

Im R6 existiert eine einheitliche Elementarlänge (Planck-Länge), die aus der Heim'schen Theorie genauer berechnet werden kann als aus der bisherigen Physik: lo = √(3gh/8c3) mit der Gravitations-Konstanten g, dem Planck'schen Wirkungsquantum h und der Lichtgeschwindigkeit c.

Das Metron folgt als Quadrat der Planck'schen Länge. Alle diese Größen sind schwach zeitabhängig. Die Zahl der Metronen nimmt im Laufe des Weltalters zu, ihre Größe nimmt ab. Ein sechsdimensionales Raumelement wird von 30 Metronen begrenzt, die je zwei mögliche Spinorientierungen haben, da in der Vektoralgebra jeder Fläche zusätzlich zu ihrer Größe in cm2 auch ein Umlaufsinn, ein Spin, zugeordnet wird. Der leere Raum besitzt also eine Spinstruktur.


Weltentstehung

Die Heim'sche Theorie liefert Aussagen über die Entstehung des Kosmos. Die dazu erforderliche Mathematik ist die Mengenlehre von G. Cantor. Mit t = 0 begann die Zeit.

Davor gab es nur das 'Apeiron', einen Urraum, der aus drei konzentrischen Kugelschalen - je einem Metron entsprechend - bestand, deren Durchmesser sich wie 1 : 1,17 : 4 verhielten. Die innere Kugel (Fundamental-Sphäre) hatte einen Durchmesser von 0,91 m. Trotz der konzentrischen Urgestalt des Kosmos herrschte im R12 ein Chaos.

Bei t > 0 wurde aus dem R12 der R4 abgespalten und der G4 isoliert. Damit entstanden geordnete Strukturen.

Die Kopplungskonstanten (das Wichtigste im Kosmos!) müssen wegen ihrer Zeitlosigkeit schon bei t = 0 vorhanden gewesen sein. Sie sind nur dann eindeutig, wenn sie aus einer Menge gebildet werden, die nicht Obermenge einer noch einfacheren Untermenge ist. Dafür kommen die Primzahlen in Frage, die u.a. P. Plichta als fundamental erkannt hat, Lit. 5.

Zur Zeit t = 0 existierte eine symmetrische Menge A mit nur ungeraden Primzahlen A = {1, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, ...}. Bei t > 0 entstand ein Symmetriebruch in eine unsymmetrische Menge mit sämtlichen Primzahlen P = {1, 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, ...}. Dieser Zeitpunkt liegt etwa 10115 Sekunden von heute zurück.

Die Materie entstand erst viel später, nämlich vor 12,7 Milliarden Jahren (t = T1). Zunächst breitete sich der R12 durch Aufspaltung in immer kleinere Metronen aus. Die Materie-Entstehung erfolgte nicht in einem Urknall, sondern durch mehrere explosionsartige Energiebeträge, die in den R3 eintraten.

Die Ausdehnung des Kosmos verlangsamte sich. Die Rotverschiebung des Lichtes der Spiralnebel entsteht nach Heim nicht als Folge eines Dopplereffektes, sondern durch den Energieverlust des Lichtes bei der Streuung an Materie.

Die Hintergrundstrahlung von 2,75 Kelvin erklärt Heim durch die Umwandlung eines Teils der Materie in Strahlung. Seine Ableitungen stimmen mit den Messwerten überein, jedoch nicht mit der Urknall- und Dopplereffekt-Vorstellung:

1.

Die Hintergrundstrahlung ist anisotrop. Sie gehorcht nicht dem Planck'schen Strahlungsgesetz. Dies widerspricht der Urknall-Vorstellung, die zudem zu widersprüchlichen Weltaltern führt.

2.

Die Rotverschiebung des Lichtes ist richtungsabhängig, was der Doppler-Effekt nicht erklären kann.
 


Folgerungen aus der Heim'schen Theorie

In unserem Raum gibt es eine Antiwelt R-.

Im Gegensatz zur allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins sind Geometrie und physikalische Größen in Heims Theorie nicht gleich sondern nur äquivalent. Heim kann sämtliche physikalische Größen richtig berechnen.

Der englische Physiker P. A. M. Dirac hatte 1964 betont, dass nur diejenige einheitliche Feldtheorie Aussicht auf Gültigkeit hat, welche die Sommerfeldsche Feinstruktur-Konstante als reine Zahl darzustellen vermag *).

Dies kann nur die Theorie von Dröscher und Heim. Sie ist frei von Singularitäten (kein Urknall, keine schwarzen Löcher), und sie kommt ohne Störungsrechnung aus (im Gegensatz zu sämtlichen anderen Vereinheitlichungsversuchen).

* Anm.: Die Spektrallinien' der Atome bestehen aus zwei oder mehreren dicht benachbarten Komponenten, die sich erst bei hoher Auflösung erkennen lassen. Die Aufspaltung wird als Feinstruktur bezeichnet und ist durch eine reine Zahl, die Feinstruktur-Konstante charakterisiert, die Arnold Sommerfeld, der 'Vater der Atomphysik', fand.



In Übereinstimmung mit Messwerten liefert die Heim'sche Theorie folgende Ergebnisse:
 

Aus Heims polyvalenter Logik folgt, daß es mindestens vier voneinander unterscheidbare Seinsschichten mit eigener Logikstruktur gibt, die hierarchisch geordnet sind und untereinander in Wechselwirkung stehen: 

Physis, Bios, Psyche und Pneuma.

Heims Theorie stimmt mit den Vorstellungen über Ontologie (Seinslehre) von I. Kant und vielen anderen Philosophen nicht überein, wohl aber mit der des Philosophen Nicolai Hartmann (6), der eine anorganische, eine organische, eine seelische und eine geistige Seinsschicht unterschied. Analog gilt bei Heim eine vierfach Konturierung, in der alle Teilstrukturen miteinander in Wechselwirkungen stehen:  

Pneuma -  mentale, geistige Ebene  
Psyche -  animalische emotionale Ebene  
Bios -  vegetative Ebene  
Physis -  mineralische Ebene.  

Dabei sind die weiter oben angeordneten Seinsschichten den darunter stehenden hinsichtlich der Steuerung übergeordnet. Schon W. Heisenberg hatte darauf hingewiesen, dass es der Quantenphysik widerspricht, wenn man - wie viele Biologen und Biochemiker - glaubt, man könne die Lebensvorgänge allein mit den Gesetzen der Physik erklären und ohne die Annahme einer zweiten Seinsschicht auskommen.

Die Steuerung von Vorgängen in unserer Welt von jenseits der Raumzeit - aus G4 - wurde experimentell an der Princeton-Universität von R. G. Jahn bewiesen, Lit. 7.


Die Theorie von W. Dröscher und B. Heim und die Quantenmedizin:

Die moderne Medizin kann erheblichen Nutzen aus der Theorie von Dröscher und Heim ziehen. Die Steuerung von materiellen Vorgängen aus dem Raum G4 kann möglicherweise die Homöopathie erklären, vgl. oben: 'Die Strukturen des G4 erscheinen im R4 als superpositions- und interferenzfähige Wahrscheinlichkeits-Amplituden, welche die Materie und Energie steuern'.

Diese Strukturen sind zeitlos. Die Heim'sche Ontologie macht auch die Entstehung psycho­somatischer Krankheiten und die Psychoneuro-Immunologie verständlich, sowie die von W. Strathmeyer gefundenen Beziehungen zwischen geistigen Fehlhaltungen und organischen Krankheiten.

Die Tatsache, daß die Wechselwirkungs-Quanten (z.B. Photonen) der Materie übergeordnet sind, erklärt die positive Wirkung der Informations-Therapie, die in einer übergeordneten Ebene abläuft, während die Chemie in der untersten Ebene arbeitet:  

Bereich der Lebensvorgänge  
Wechselwirkungsbereich
 
Materiebereich
 

Die wichtigsten physikalischen und damit auch physiologischen Vorgänge laufen in den Dimensionen X5 und X6 ab, die - wie oben gezeigt - allen Elementarteilchen als einzige gemeinsam sind. Die Photonen existieren in den Dimensionen X4 bis X6; wenn sie mit Materie - z.B. mit Zellen - kommunizieren, kommt auch der Raum X1 bis X3 ins Spiel, und die Welle kollabiert zu einem Teilchen, wie oben mit der 'doppelten Welt' beschrieben.

Sämtliche Prozesse im Organismus werden von Wechselwirkungs-Quanten gesteuert, die der Materie übergeordnet sind, um es nochmals zu betonen. Diese WW-Quanten sind weit in der Überzahl, d.h. unser Organismus besteht zum größten Teil aus Schwingungsquanten (im wesentlichen aus Photonen) und nur zum geringsten Teil aus wägbarer Materie.

Dies lässt sich bekanntlich auch spektroskopisch messen, z.B. in Körpernähe mit einem Hohlspiegel, in dessen Brennpunkt sich ein Breitband-Detektor befindet.

Berücksichtigt man, wie in der Biochemie und Schulmedizin, allein die wägbare Materie, so erfasst man nur einen Bruchteil der Wirklichkeit. Der Wiener Physiker H. Pietschmann sagte einmal:

'Die heutige Medizin erhebt den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, doch sie benutzt eine Wissenschaft des 19. Jahrhunderts". Aus einem unvollständigen Weltbild können keine richtigen Schlüsse gezogen werden, allenfalls Näherungen. Erst unter Einbeziehung der Quantenfeldphysik sind gültige Aussagen möglich.

Da die Theorie von Heim computergeprüft ist und sämtliche Ergebnisse mit den neuesten Messwerten übereinstimmen, ist an den weitreichenden Folgerungen, die aus dieser Theorie anleitbar sind, nicht zu zweifeln. Allerdings erschwert der große mathematische Aufwand das Verständnis. Derzeit ist erst ein Bruchteil dessen, was die Theorie leistet, erfasst und ausgearbeitet worden.


Literatur:

1.

B. Heim: Elementarstrukturen der Materie. Resch-Verlag, Innsbruck, Bd.1: 1.Aufl. 1980, 2.Aufl. 1989, Band 2: 1984.

2.

B. Heim und W. Dröscher: Einführung in Burkhard Heim Elementarstrukturen der Materie, Resch-Verlag, Innsbruck, 1985. 

3.

L. Brand: Einheitliche Quantenfeldtheorie nach Heim, in I. Brand: Ungewöhnliche Gravitationsphänomene MUFON-CES, 1976, und I. von Ludwiger: Heimsche einheitliche Quantenfeldtheorie, Resch-Verlag, Innsbruck, 1980.

4.

W. Dröscher und B. Heim: Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite, Resch-Verlag, Innsbruck, 1996.

5.

P. Plichta; Das Primzahlenkreuz, Quadrupol-Verlag, Düsseldorf, 1991.

6.

N. Hartmann: Probleme des geistigen Seins. W. de Gruyter-Verlag, 1962.

7.

R. G. Jahn: The peristent paradox of psychic phenomena. Proc. IEEE 70, 136-170 (1982).
 


Wir danken dem Autor des Artikels Herrn Dr. Ludwig für die Erlaubnis, diesen Artikel veröffentlichen zu dürfen.

Der Artikel erschien in der Zeitschrift "TransKommunikation" Vol. III, No. 3, 1997 der Gesellschaft für Psychobiophysik e.V. in 55122 Mainz.
Die einleitenden Worte stammen von der Redaktion der genannten Zeitschrift. Herrn Prof. Dr. Senkowski von der Gesellschaft für Psychobiophysik sei gedankt, dass er uns den ganzen Artikel auf Diskette zur Verfügung gestellt hat.

©  
für den Artikel und die Einleitung bei den Autoren Dr. W. Ludwig und Prof. Dr. Senkowski.


Hoffentlich fühlen sich einige wissenschaftlich orientierte Leser von diesem Artikel angeregt, weiter in die "Einheitliche Quantenfeldtheorie" von Heim/Dröscher einzusteigen.
 
Der "Resch Verlag" in A-6010 Innsbruck, Postfach 8 hat u.a. folgende Werke herausgegeben:


- Horst Willigmann - 
Grundriß der Heimschen Theorie, auch im Resch-Verlag (Grenzfragen: 18), Innsbruck 2002: 

Wir entnehmen die folgenden Ergebnisse aus dem o.g. Werk der Zeitschrift TransKommunikation Vol. IV. No. 4, 2002 (Buchbesprechungen - Seite 192) und zitieren:

Wir haben in früheren Ausgaben dieser Zeitschrift mehrmals über die 6- bzw. 12-dimensionale Heimsche Theorie berichtet, die unter Einbeziehung Materietranszendierender geistiger Strukturen ein umfassendes Welt- und Menschenbild liefert.

Soeben hat Dipl.-Ing. TH Horst Willigmann auf 130 Seiten einen komprimierten Grundriß veröffentlicht, in dem er unter Bezug auf die Heimschen Werke wichtige ausgewählte Ergebnisse - auch in mathematischen Formen - darstellt.

Trotz der Kommentare des Autors, die manche Schwierigkeiten erhellen, bleibt die Lektüre nicht nur den Laien sondern für den nicht entsprechend vorgebildeten Physiker ein schwieriges Unterfangen. Horst Willigmann hat sich angesichts des Unwillens materialistisch gesonnener Physiker nicht gescheut, im Kapitel 'Das Menschenbild' relativ ausführlich auf Heims Schrift 'Postmortale Zustände?' (1980) einzugehen, nicht zuletzt, weil die Problematik der Transbereiche und der Transkommunikation ein wesentlicher Anstoß für die Entwicklung der Theorie war.

Willigmann fasst die diesbezüglichen Erkenntnisse in 7 Punkten zusammen (S. 123 - 124), die wir in leicht vereinfachter Form übernehmen:

1.

Es gibt einen immateriellen Persönlichkeitskern, der den leiblichen Tod überdauert.
 

2.

Beim Sterbevorgang wird das neuronale Gedächtnis in ein geistiges Gedächtnis transkribiert.
 

3.

Nach vorübergehendem Bewusstseinsausfall im Abschluss des Sterbeprozesses ist ein willkürlicher Zugriff auf das geistige Gedächtnis möglich, wobei ein dem lebenden analoges Wachbewusstsein auftritt.
 

4.

Die für das transmortale Schicksal notwendige Motivation muss sich schon im jetzigen Leben entwickeln; d.h. die individuellen und sozialen Verhaltensmuster des Lebenden sind von bedeutungsschwerem Einfluss auf das weitere Schicksal und sollten von dorther bedacht werden.
 

5.

Gedanken sind nicht (im Grunde unverbindliche) Emanationen molekularer Prozesse, sondern eigenständige geistige Wirkmächte.
 

6.

Paranormale Phänomene werden auf die Adaption von Fremdstrukturen zurückgeführt, wobei insbesondere die auf unseren Raum einwirkenden Erscheinungen durch die Theorie verständlich werden.
 

7.

Das Ganze ist eine entelechale Höherentwicklung der geistigen und sittlichen Kräfte angelegt.

Unsere Leserinnen und Leser mögen bedenken, dass Burkhard Heim diese Aussagen aus seiner Theorie abgeleitet hat, in der er unter anderem die Daten der Elementarstrukturen der Materie berechnet hat. Ein Vergleich mit guten medial und instrumentell realisierten Transinformationen ist empfehlenswert. 


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update: 14-01-2006 - rodiehr 21-03-2001


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