Klassiker der Parapsychologie



Dr. Emil Mattiesen
1875-1939

  • Doktor der Philosophie und Komponist
  • Jahrelange Aufenthalte in Asien (Sumatra, Java, Borneo, Kaschmir, Tibet und Japan)
  • Studien in den USA und England (Cambridge und London)
  • lebte in Berlin und Rostock
  • geboren in Dorpat (Balte)
     

Der jenseitige Mensch
- Eine Einführung in die Metapsychologie der mystischen Erfahrung -

war 1914 schon als Niederschrift abgeschlossen und erschien erstmals 1925 (Bln. Lpzg.)

Unveränderter Nachdruck im Jahre 1987 durch den Verlag Walter de Gruyter GmbH & Co in Berlin

Bitte lesen Sie dieses Buches hier auf dieser Website.

 

Das persönliche Überleben des Todes (in 3 Bänden)
- Eine Darstellung der Erfahrungsbeweise -

Es handelt sich bei den 3 Bänden um einen unveränderten photomechanischen Nachdruck der Ausgabe 1936/1939.

© Verlag: Walter de Gruyter & Co., Berlin - 1987  ISBN 3-11-011334-1

Als Online-Bücher zu lesen bei Google:   Band I  --  Band II  --  Band III

     

 

Text von der Frontseite des Schubers:

Dieses Hauptwerk von Emil Mattiesen kann als einer der bedeutendsten Beiträge zu diesem Bereich der Parapsychologie angesehen werden. Mattiesen erörtert in diesem Buch eines der wichtigsten, ältesten und erregendsten Probleme des Lebens. Er entwirft in sorgfältiger, durch zahlreiche kritisch gesichtete Beobachtungen gestützter Darstellung ein Gesamtbild der Auseinandersetzung zwischen Animismus und Spiritismus, also der Deutung aller anscheinenden Kundgebungen "von drüben her" als bloßer Leistung der Medien und der Deutung gewisser von ihnen als Selbstbekundung Verstorbener. Mit wissenschaftlicher Gründlichkeit und folgerichtiger Steigerung wird das Ziel erreicht: den Satz vom persönlichen Überleben durch zahlreiche einander ergänzende Beweisverfahren wirklich glaubhaft zu machen.

     

Text von der Rückseite des Schubers:

Aus dem Inhalt:
Das Argument aus den Voraussetzungen des Animismus - Argumente aus der Erscheinung Abgeschiedener - Argumente aus dem Besitz persönlicher Fähigkeiten - Argumente aus der Bekundung persönlicher Erinnerungen - Argumente aus formalen Verhältnissen der Kundgebung - Einwände gegen die spiritistische Deutung von Kundgebungen - Das Argument aus der Vorwegnahme des Sterbens - Argumente aus der Objektivität der Erscheinung - Das Argument von den sog. Büchertesten - Allgemeine Widerstände gegen die Anerkennung des Spiritismus.

 

 

Das Studium der o.g. Bücher hat wieder einmal bestätigt, dass die Beschäftigung mit der Frage "Gibt es ein persönliches Überleben nach dem körperlichen Tod" keine Modeerscheinung unserer heutigen Zeit ist.   (rodiehr Nov 2007)


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