Der Jenseitige Mensch
Emil Mattiesen

  zum Inhaltsverzeichnis 


Kap XLVI. Theorie der 'Psychometrie'.             (S. 495)

Als ein Fall solcher Begründung von Beziehungen in A durch körperliche Nähe könnte dann vielleicht auch die mehrfach berührte Tatsache der Psychometrie erscheinen, d.h. der Anregung oder Erschließung übernormalen Erkennens durch einen Gegenstand, der dem Gegenstande des Erkennens (je länger desto besser) nahe gewesen ist: bei leblosen Dingen - Teile derselben, bei Lebenden - Gebrauchs- oder Kleidungsstücke oder körperliche Anhängsel, zB. Haare oder Nägel der Betreffenden. [1]

Dabei scheint mir der Versuch nicht stichhaltig, die Benutzung des psychometrischen Gegenstandes für bloße Idiosynkrasie, für eine anregende Gewöhnung, eine Einbildung aus Überlieferung oder dgl. zu erklären, weil er sich so oft als entbehrlicherweise, oder gar nicht erst ins Spiel trete, oder nicht seine, sondern seines Besitzers Geschichte offenbare. [2]

Dasjenige unter den Bedingungen einer Leistung, was auch entbehrt werden kann, braucht deswegen nicht unwirksam zu sein, wo es zu diesen Bedingungen hinzutritt; und die Wirksamkeit des Gegenstandes scheint mir kaum bestreitbar, wenn dieser dem Seher von jemand übergeben wird, der selbst von alledem nichts weiß, was der Gegenstand alsbald an Wissen erschließt; mag diese Wirksamkeit auch nur darin bestehen, daß er die' Auffindung' desjenigen Entfernten erleichtert, aus dem der Seher sein übernormales Wissen schöpft. [3]

Beide möglichen Wirkungsweisen nun - die Offenbarung von Wissen durch den Gegenstand selbst und die Aufspürung des Besitzers zum Behuf des Lesens in seinem Wissen - haben Theorien von mehr oder minder physikalisch-physiologischer Richtung angeregt, und ich erwähne

[1]) Vgl. o. S. 423 ff. Weitere Beispiele: Buchanan I 42ff. 62f. (Briefe); Perty, Spir. 16f. (nach Gregory); PS XVI 585ff. (Mansfield) USW.
[2] Vgl. Miss A. Johnsons Bemerkungen Pr XXI 361. Ein Fall, der diesem Zweifel unterliegen könnte: Pr VIII 137.
[3] So Dr. R. Hodgson in Pr VIII 57.


Kap XLVI. Theorie der 'Psychometrie'.             (S. 496)

sie hier, weil ich nichts übergehen mag, was sich als eine Umgehung oder auch nur andersartige Ergänzung unsrer metapsychischen Grundanschauung darstellen könnte.

Von der ersteren Annahme geht der scharfsinnige Dr. Bozzano aus, der den psychometrischen Gegenstand als ein Aufnahmegefäß für 'psychische Vibrationen' oder 'vitale Emanationen' auffaßt, wie die phonographische Platte ein solches für Schallschwingungen der Luft bilde; ja selbst vergleichbar dem Gehirn, welches ja auch die Eigenschaft habe, 'die Vibrationen des Gedankens aufzunehmen und in latentem Zustand aufzuspeichern'.

Demnach vermöge aber das telästhetische (also hellsehende) Unterbewußtsein, wahrscheinlich nach einem Gesetz der Umkehrung, wie beim Phonographen, solche Vibrationen oder Emanationen aufzuspüren und zu deuten, gerade wie die bewußten Fähigkeiten der Seele die latenten Gedankenschwingungen wieder aufzunehmen vermögen.

Auch die lebende Substanz sei ja schließlich 'rohe Materie'. [1] - Bei der großen Mannigfaltigkeit und anscheinend unbegrenzten Erweiterungsfähigkeit des Wissens, das durch den psychometrischen Gegenstand erlangt werden kann, wäre es hiernach nur folgerichtig, diesem im äußersten Falle dieselben reproduktiven Fähigkeiten zuzuschreiben, wie dem Gehirne selbst,

dessen 'psychische Vibrationen' ihn geladen hätten, und deshalb wäre die Ersetzung des Gehirns durch einen psychometrischen Gegenstand der gewöhnlichen anorganischen Art, sagen wir: einen Klumpen Papiermaché, für möglich, vielmehr - in Anbetracht der großen Verletzlichkeit unsres Zentralorgans - wohl für wünschenswert zu halten.

Wenigstens sofern man ein Gehirn für ein physisches Organ der Erinnerung hält, muß man ein starkes Argument gegen Dr. Bozzanos Theorie darin finden, daß die Natur ein so sonderbar verwickeltes Organ für eine Leistung geschaffen haben soll, die sie so viel einfacher sicherstellen konnte.

Aber wird auch das psychometrische Wissen !licht aus den Spuren von Vibrationen herausgelesen, so mögen doch die am Gegenstande haftenden 'vitalen Emanationen' (die ja auch Dr. Bozzano zur Wahl stellt) eine 'Spur' liefern, die zu dem Besitzer als Quelle übernormal zu erlangenden Wissens hinführt.

Etwas wie Imprägnierung von Gegenständen des täglichen Gebrauchs mit solchen Emanationen will ja sogar die Wahrnehmung der Sensitiven verbürgen; wie denn der phantasiereiche A. .T. Davis, während er das - wir würden sagen: odisch leuchtende Arterienblut in Andern betrachtete, auch 'ein Element von Vitalität... in jeder Faser der Kleider auf ihrem Leibe' zu sehen meinte. [2]

Und einem Gefühl für solche quasi-physiologische Imprägnierung könnte es auch zu entspringen scheinen, wenn der Psychometer den Gegenstand streichelt, drückt, in der Hand bewegt, um 'eine frische Stelle' daran zu finden; [3] wenn er fordert, daß Haare möglichst dicht an der Kopfhaut abgeschnitten, tote Gegenstände möglichst lange der Haut nahe gewesen seien, und bei Befolgung solcher Vorschriften anscheinend auch wirklich bessere Ergebnisse erzielt. [4]

[1] APS IV 149f., auch PS XXXIV 94. Vgl. auch Dr. Kotiks Theorien: Kotik 101.
[2] Davis, Staff 217.
[3] S. zB. APS IV 15; Pr VI 476. 478; XVII 109.
[4] S. zB. 'Phinuits' Versuche Pr VIII 23 (Abs. 3). 139f. Bei Gegenständen, die durch zu viele Hände gegangen, gibt er gemischte und verwirrende 'Einflüsse' an: zB. Pr VIII 140; XIII 444; XVII 92. 205.


Kap XLVI. Theorie der 'Psychometrie'.             (S. 497)

Wie aber sollte diese Art der Imprägnierung des Gegenstandes (ihre Wirklichkeit vorausgesetzt!) den Seher auf die Spur seines abwesenden und mitunter allen Anwesenden unbekannten Besitzers behufs Anzapfung seines Wissens verhelfen?

Wir wissen in der Welt des Normalen nur von zwei Arten, wie ein imprägnierter Gegenstand das Aufspüren der Person, die ihn imprägnierte, gestattet: entweder der Spürende verfolgt den Weg, auf dem sich jene Person vom Gegenstande entfernte; oder er bewegt sich auf den Mittelpunkt jenes Kugelraumes zu, der von dem imprägnierenden Element durch Ausstrahlung erfüllt ist, in einer Dichtigkeit, die gegen jenen Mittelpunkt, d. i. den Aufenthaltsort der imprägnierenden Person hin stetig zunimmt.

Ein wahrscheinlich den meisten Lesern bekanntes Beispiel der ersteren Art ist die berühmte Aufspürung der Mörder eines Lyoner Schankwirtes durch den Bauern Aymar i. J. 1692. Der Fall ist neuerdings von Dr. Hennig angezweifelt worden.

Prof. Barrett, der namhafte Dubliner Physiker, nennt ihn 'so gut bezeugt, wie nur irgendeine Tatsache der Geschichte', und durch zeitgenössische Urkunden in seinem Besitz 'über jeden Zweifel erhoben'. [1] Aymars Leistung - übrigens eine unter vielen ähnlichen Aymars und Anderer [2] - ging unter den Augen und der genauen Untersuchung der gesetzlichen Körperschaften vor sich.

Dr. Chauvin und M. de Vanini, Staatsanwalt in Lyon, beschrieben sie ausführlich noch im selben Jahre, und Dr. Pierre Garnier, Mitglied der Universität von Montpellier, erwähnt sie in seiner Dissertation physique, 1692. Kein zeitgenössischer Schriftsteller äußerte einen Zweifel. [3] -

Aymar wurde durch die Bewegungen einer sog. Wünschelrute [4] auf dem Wege geführt, den die Mörder genommen hatten, 'Straße für Straße' durch Lyon, dann die Rhone hinab, z. T. im Boot, bis Beaucaire, wo er ins Gefängnis 'geführt' wurde und unter 15 Gefangenen vermittelst der Rute einen soeben wegen Diebstahls eingelieferten Buckligen als den Mörder bezeichnete.

Dieser, auf dem Wege Aymars zurückbefördert, wurde fast allenthalben wiedererkannt, wo er gerastet hatte, legte daraufhin ein Bekenntnis ab und wurde verurteilt. Die Spur seines Mitschuldigen führte über die Grenze.

Hierbei verdient folgendes Beachtung: Während der Suche nach dem Buckligen hatte Aymar das Haus eines Gärtners betreten, wo die Rute u. a. eine Flasche bezeichnete, aus welcher in Abwesenheit des Hausherrn, wie dessen Kinder erst jetzt gestanden, der Flüchtige und sein Genosse getrunken hatten.

Aymars Gabe wurde auch dadurch auf die Probe gestellt, daß man das am Tatort gefundene Mordmesser nebst dreien durchaus gleichen, die man vom Verkäufer des ersteren beschaffte, im Garten der Schenke vergrub: Aymars Rute bewegte sich ausschließlich über dem am Tatort gefundenen. [5]

Man mag nun Aymars Leistung durch eine außerordentliche Überempfindlichkeit für irgendwelche Spuren erklären, welche die Verbrecher

[1] Pr XV 253.
[2] Vgl. über die abessinischen Lebashas: APS V 233f. (Ingenieur Ilg); PS XXX 772f.; Ztschr. d. Ges. f. Erdkunde in Berlin 1904 Nr.2 (v. Erlanger).
[3] S. C. de Vesme in APS V 268; Dr. Chauvin in Journ. des Syavans, ]an. 1693.
[4] Diese Bewegungen an sich mögen hier als eine Form des Automatismus zur Äußerung unterbewußten Wissens hingenommen werden. Näheres bei Prof. Barrett in Pr XV, bes. 276ff.,303ff.
[5] Die beste moderne Darstellung des Falls bei Figuier, Hist. du Merveilleux, II ch. 5.


  nach oben 

Kap XLVI. Theorie der 'Psychometrie'.             (S. 498)

auf ihrem Wege hinterlassen hätten; mögen diese nun von irgendwelchen 'odischen' oder 'vitalen Emanationen' herrühren, oder meinetwegen von den 'Duftstoffen' des menschlichen Körpers, über welche Prof. G. Jäger vor Jahren sein dreibändiges Werk veröffentlichte.

Jägers Anthropin, ein Bestandteil der fettigen Hautabsonderungen, sollte besonders reichlich an Haarwurzeln haften; [1] Haare aber sind bekanntlich bei Psychometern vorzüglich beliebt; und so mag man auch den Ausgangsort von Aymars Wanderung einem psychometrischen Gegenstande vergleichen und seine Leistung derjenigen des Polizeihundes, der die Spur des Verbrechers mit der Nase verfolgt. [2]

Aber von diesen wunderbaren Tieren wird noch eine andere Art des Aufspürens vollkommen glaubhaft berichtet: wobei nämlich der Gesuchte nicht auf dem Wege erreicht wird, auf welchem er sich vom Ausgangspunkt der Suche entfernte; sondern auf dem kürzesten Wege, soz. querfeldein, also unter sofortiger Zieleinstellung auf den Endpunkt der Suche.

Ist dies ein Beispiel jener zweiten denkbaren Art von Aufspürung einer Quelle von Imprägnierung, bewegt sich also hier der Hund auf den Mittelpunkt eines Kugelraumes von Ausstrahlungen von Duftstoffen oder was sonst immer zu?

Prof. Jäger zog noch Duftstoffe in der 2000. Potenz der Verdünnung inbetracht; aber schon die 12. Potenz der menschlichen Duftabgabe eines Jahres soll einen Raum von 100.000.000.000.000.000.000. (= 10 exp.20) ccm, d. h. von dem doppelten Raumumfang der Erdatmosphäre erfüllen, die 2000. einen Raum, dessen Durchmesser, in Siriuslängen ausgedrückt, eine 646stellige Zahl erfordern würde. [3]

Man muß danach zugeben, daß es innerhalb der Grenzen des Weltalls kein Entrinnen vor der Spürkraft eines guten Psychometers geben könne, falls diese auf der Wahrnehmung von Duftstoffen beruhend zu denken wäre.

Was aber nun helfen uns solche vergleichenden Hinweise auf. normale Vorgänge des Aufspürens, solange der Psychometer doch augenscheinlich auf den krönenden Bestandteil der Leistung verzichtet: nämlich das Abschreiten der Spur oder die Hinbewegung auf den Mittelpunkt ihres Dunstkreises zu?

Er verharrt am Orte des Versuchs in Ruhe, der Besitzer des Gegenstandes in der Ferne. Daß dessen Wissen, auch sein ganzer unbewußter Vorstellungsbesitz dem Psychometer zugänglich ist, beweisen uns Experimente an Medien mit immer steigender Gewißheit.

Daß dagegen das Lesen von Gedanken Weit entfernter mitunter auch ohne Hilfe eines Gegenstandes gelingt, sollte nicht die Wirkungslosigkeit dieses Gegenstandes überhaupt beweisen. Führt also die Spur, die er bietet, den Psychometer nicht körperlich durch den Raum, wie bringt sie ihn an den Besitzer als Quelle seines Erfahrens heran?

[1] PS XII 194ff.
[2] Vgl. hierzu die Beobachtungen bei Gurney II 365 und Perty, M. E. I. 30 (nach Dorov) und I 241 (nach Teste).
[3] G. Jäger, Die Entdeckung der Seele, zit. PS XVIII 79f. 81.


Kap XLVI. Theorie der 'Psychometrie'.             (S. 499)

Ich kann nur zwei mögliche Antworten auf diese Frage sehen. Die eine zieht. sich, wie gesagt, ohne weiteres auf die allgemeinen Gedanken unserer Grundanschauung zurück:

die ehemalige körperliche Nähe von Gegenstand und Besitzer liefert, wie die räumliche und zeitliche Anordnung der Dinge und Ereignisse in der Welt überhaupt, die Begründung von Assoziationen im übergreifenden Bewußtsein A, und der Seher, indem er sich dem Gegenstand nahebringt, schaltet lediglich sich selbst in diesen Zusammenhang von Erinnerungsreizen ein; gleichwie eine Vorstellung, die einem Gliede eines größeren Vorstellungszusammenhanges sich vergeschwistert, damit einen assoziativen Zugang auch zu den übrigen Gliedern desselben erlangt.

Ist außer der Nähe und Zusammengehörigkeit auch noch physische Imprägnierung durch den Besitzer anzunehmen, so mag diese, als ein Element der physischen Zusammengehörigkeit oder Ähnlichkeit, selbst wieder ein Teil jener objektiven Grundlagen der Vorstellungsverknüpfung in A bilden.

Über diese Verknüpfung würde den Seher der rein vorstellungsmäßige Weg zum Bewußtsein des Besitzers führen, oder - falls man dies vorzieht - zu seiner Vertretung in A.

Augenscheinlich aber könnte neben dieser mehr dualistisch-spiritualistischen Form unsrer Grundanschauung auch die parallelistische (Fechnersche) den Tatsachen dienstbar gemacht werden, indem nämlich dem psychometrischen Gegenstande - und sei dies auch der Leib des mit einem Medium Experimentierenden, des 'Sitzers' - eine Einschaltung zugeschrieben wird in jenen Zusammenhang materieller Spuren (einen 'Tatenleib'),: dessen psychisches Gegenstück mit dem Vorstellungsbesitz des 'anzuzapfenden-' Einzelnen zusammenfällt oder doch zu ihm hinleitet. [1]

Man wird es als Unterstützung dieser ersten Antwort empfinden, daß das psychometrische Verfahren zuweilen auf dem Gebiete angewandt wird, welches den deutenden Rückgriff auf ein Überbewußtsein A am unmittelbarsten erforderte, nämlich auf dem der Vorschau, in Fällen also, wo von Verfolgung einer Spur bis zu einem wirklichen Schauplatz des Geschauten nicht die Rede sein kann.

Ein Beispiel solcher psychometrischer Vorschau berichtet aus soz. erster Hand" ein guter Zeuge, nämlich der berühmte Linne. 'Mein Bruder Samuel, schreibt er in Nemesis Divina, war auf der Schule in Wexiö und begabt; ich, der für dumm gehalten wurde, war eben nach Lund gekommen.

Alle nannten meinen Bruder Professor und prophezeiten, er würde ein solcher werden. Eine Wahrsagerin, welche keinen von uns gesehen hatte, verlangte etwas von unsern Kleidern zu sehen und äußerte vom Bruder Samuel: der wird Prediger; von mir: der wird Professor, reiset weit, wird bekannter als irgend einer im Reich; und schwur darauf. Meine Mutter, um sie zu hintergehen, zeigte ihr eine andere Kleidung, sagend, diese gehöre meinem  Bruder.

Nein, antwortete sie, die gehört dem, der Professor werden und weit entfernt wohnen wird.' [2] Ja auch die Fälle - wir kennen derer nun schon -, in denen

[1] Vgl. hierzu die Ausführungen W. James' in Pr XXIII 120.
[2] Bei Perty, Spir. 281.


Kap XLVI. Theorie der 'Psychometrie'.             (S. 500)

die prophetische Leistung an die körperliche Anwesenheit des Sehers an einem bestimmten Ort gebunden erscheint, [1] werden wir auf der inzwischen erstiegenen Ebene des Wissens geneigt sein, als psychometrische Leistungen zu bezeichnen.

Die andere Antwort auf die Frage, wie denn die Spur, die von dem Gegenstande ausgeht, den Seher an das ferne Gesuchte heranbringt (da sie es nicht körperlich tut), würde uns über den bisherigen Kreis unserer Begriffe wesentlich hinausführen. Kann es sein, daß der Seher sie doch in einer konkreteren Weise verfolgt, als bloß innerhalb der Wissensmassen von A?

Nämlich vermöge einer Ortsveränderung wirklicher Art, wenn auch nicht gerade des Leibes? Die Aufrollung dieser Frage ist eine der merkwürdigsten Anregungen, welche die beobachteten Tatsachen des Hellsehens (in oder außer Verbindung mit augenscheinlicher Psychometrie) in sich bergen.

[1] Vgl. o. S.430f. und etwa noch ÜW. X 304f.; APS V 178.

  nach oben                  nächstes Kapitel 


Sie befinden sich auf der Website: 

Hier geht es zur Homepage!