TransKommunikation | Tonbandstimmen |
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rodiehr |
15.08.2001 |
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Begonnen hat alles im Jahre 1986. Die herkömmliche Fernsehantenne wurde durch einen Kabelanschluss ersetzt und plötzlich gab es natürlich viel mehr Fernsehprogramme als vorher. Nur gab es keine Fernsehzeitschrift, die diese Programme auch aufführte.
Durch Zappen stellten wir fest, dass es eine Sendung auf RTL mit dem Namen "Unglaubliche Geschichten" geleitet von Rainer Holbe gab. In dieser Sendung wurden viele Arten von Unglaublichen Geschichten vorgestellt: Hypnose, Reinkarnation, geistige Heilungen, Marienerscheinungen und so weiter. Die Inhalte dieser Sendungen waren sehr interessant, beeindruckten mich aber nicht besonders.
Eines Abends gab es eine Sendung, in der eine Mutter Sprechkontakt mit ihrer tödlich verunglückten Tochter über eine im Studio aufgebaute Apparatur herstellte. Die Stimme der "toten" Tochter war nicht besonders gut zu verstehen, aber sie war verständlich. Es wurde der Hinweis gegeben, dass jeder mit einem Tonbandgerät oder Kassettenrekorder diesen Kontakt zu Verstorbenen dokumentieren könne.
Nach Beendigung dieser Sendung ging ich mit einer entsprechenden Wut im Bauch (denn wie kann man so eine Sendung mit solch einem Inhalt machen? Wie groß wird der Schaden sein, der damit angerichtet wird? etc etc) in meinen ausgebauten Keller. Ein UHER-Report-Stereo-Tonbandgerät mit einem Mikrofon wurde von mir aufgebaut.
Dann habe ich einen Kontaktversuch mit einer verstorbenen Großmutter unternommen - und dieser Versuch war erfolgreich. Meine Verblüffung war groß. Dies war ein so genanntes "AHA"-Erlebnis. Denn auf Grund dieses Erlebnisses war ich in der Lage, mich völlig neuen Gedanken und Ideen zuzuwenden. Vorher hatte ich mich nicht mit dieser oder einer ähnlichen Thematik beschäftigt.
Alle vorangegangenen Sendungen auf RTL hatten mich nicht so interessiert. Zur Erklärung möchte ich sagen, dass ich Experimental-Physiker bin und wahrscheinlich aus diesem Grunde eine "handfeste" Dokumentation einem subjektiv erlebten Geschehen vorziehe.
Bisher war ich der Meinung, dass der Sinn des Lebens darin zu sehen sei, dass auch ich meinen Beitrag zur Erhaltung der Art Mensch zu leisten hätte. Relativ früh war mir klar, dass die einzig hundertprozentige Gewissheit auf Erden die ist, dass man stirbt. Mit dieser "Lebensphilosophie" hatte ich keinerlei Probleme, mein Leben zu gestalten. Und nun das!
Jetzt ging es los! Bei RTL erhielt ich eine Liste von Vereinen und Büchern. Ich bin dann einem Verein beigetreten und habe dort erstaunliche Dinge erleben können. Menschen hatten Kontakt mit ihren verstorbenen Angehörigen, mit Opfern von Gewalttaten oder sogar mit verstorbenen Haustieren.
Dies war schon alles ein bisschen viel für mein damaliges Verstehen von der Welt. Es wurden noch einige weitere Einspielungen, auch bei mir im Hause mit mir fremden Leuten, durchgeführt, bei denen auch meine Geräte, eingesetzt wurden. Dabei erhielt ich Bezugnehmende Antworten auf gestellte Fragen oder in Bezug auf die Einspielsituation. Ich besuchte Kongresse und Tagungen und hatte viele Gespräche und Diskussionen.
Bereits nach einigen wenigen Kontakten war es mir klar, dass es offensichtlich eine geistige Welt gibt, mit der man kommunizieren kann. Wie ich dann lernte, ist die Erscheinung ja nicht neu, denn Schamanen, weise Frauen, Medizinmänner und die gute Nachbarin von nebenan verfügten auch über die Fähigkeit, mit der geistigen Welt in Kontakt zu treten. Diese Art der Kommunikation wird ja heute "Channelling" genannt. Neu an dieser Art von technisch gestützter Kommunikation war, dass sie sich dokumentieren ließ.
Da ich stets bemüht bin, hinter die Geschehnisse zu blicken, hatte ich natürlich viele, viele Fragen wie z.B.: Was machen die Jenseitigen, wenn sie nicht mit uns kommunizieren? Sind die Jenseitigen miteinander in Kontakt? Und wenn ja: wer mit wem? Wonach richtet sich das, wer mit wem in Kontakt ist und können sie das selbst bestimmen? Kann ich mit jedem Jenseitigen in Kontakt treten? etc etc
Es ist zuviel, hier alles darstellen zu wollen, was dann über mehr als 14 Jahre an Erkenntnissen gewonnen wurde, denn die TransKommunikation war für mich der Einstieg, um mich mit den dahinter stehenden Fragen zu beschäftigen. Kaum hatte ich eine Antwort, so traten wieder völlig neue Fragen auf, da ja alles miteinander in Verbindung steht oder zumindest zu sein scheint.
Wichtig für mich ist unter anderem, dass die technisch gestützte TransKommunikation (ITK = Instrumentelle TransKommunikation) nur eine Sonderform der Kommunikation mit der geistigen Welt darstellt, die es schon sehr lange gibt. Die Tonbandstimmen waren und sind für mich der Einstieg in eine neue Welt des Wissens und Verstehens.
Wen es interessiert, was alles bisher aus diesem damals stattgefundenen "AHA"-Erlebnis an Erkenntnissen gewonnen wurde, der möge sich weitere Essays auf dieser Webseite ansehen.
TransKommunikation | Tonbandstimmen |
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René 01 |
15.08.2001 |
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Hallo Webmaster,
ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich auf diesem Wege vorzustellen und einmal zu schildern wie ich zu dem Phänomen der Tonbandstimmen gekommen bin.
1975 sah ich zum ersten Mal eine Fernsehsendung von Rainer Holbe (glaube ich), die Tonbandstimmenforschung als Hauptthema hatte. Im Rahmen dieser Sendung wurde Friedrich Jürgenson bei seiner Arbeit in Schweden gezeigt. Unter anderem stellte er auch einige seiner erhaltenen Stimmen vor, von denen ich einige sogar nachhören konnte.
Fasziniert von seiner Methode, und schon lange davor von einem Leben nach dem Tode überzeugt, begab ich mich an mein neu erworbenes Tonbandgerät und versuchte mit meinen wenigen Kenntnissen ebenfalls Kontakte mit dem Jenseits herzustellen.
Ich habe täglich stundenlang probiert und probiert und probiert....nichts passierte. Nachdem zwei Wochen vergangen waren und sich nicht eine einzige "Stimme" einstellte, meine gesamte Familie mich langsam schief ansah und schon überlegte ob man für mich einen Therapieplatz in der Psychiatrie des städtischen Krankenhauses bekommen könne, hängte ich alles an den berühmten Nagel.....für 25 lange Jahre.
Da in dieser Fernsehsendung leider nicht genau beschrieben wurde wie man so eine "Einspielung" richtig macht, konnte auch, wie ich heute weiß, nichts daraus werden.
Durch Zufall geriet ich im Oktober 2000 beim Stöbern im Internet auf die Webseite des VTF (Verein für Tonbandstimmenforschung) wo auch die Möglichkeit bestand, sich in eine Mailingliste einzutragen. Nach 25 Jahren also wurde ich zum zweiten Male mit diesem Phänomen konfrontiert und die ehemalige Begeisterung flammte sofort wieder in mir auf.
Vielleicht kann man ja hier jemanden finden, der einem mal richtig zeigt, wie man es macht, war mein erster Gedanke. Denjenigen fand ich auch ziemlich schnell über diese Mailingliste und ab da lief einfach alles wie am Schnürchen. Meine erste "Einspielung" brachte mir sofort die erste Bezugnehmende "Stimme", deren Vorhersage sich auch zwei Monate später postwendend eintrat.
Mittlerweile habe ich einen sehr guten Kontakt zu einigen ganz bestimmten "jenseitigen" Freunden erhalten, spiele nicht mehr mit Tonband sondern mit dem Computer samt dessen phantastischen technischen Möglichkeiten ein und schäme mich mittlerweile nicht mehr, wenn mein Umfeld mich manchmal mit den gleichen argwöhnischen Augen ansieht wie damals. Ich weiß es ja besser. Es gibt ein "D a n a c h".
Viele Grüße
René
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