Kornkreise
(von Rolf-Dietmar Ehrhardt)


Der wichtigste Grund für unseren Urlaubsaufenthalt in Interlaken / Schweiz dieses Jahr war der geplante Besuch des  Mystery Parks von Erich von Däniken. Schon seit etlichen Jahren hatten wir uns mit seinen Büchern und Ideen beschäftigt. Hier war nun die Gelegenheit, alles kompakt noch einmal studieren zu können. Insgesamt waren wir drei Tage in diesem großen Themenpark.

 (Bitte klicken Sie auf die Bilder zwecks Vergrößerung).

Mit Freude nahmen wir zur Kenntnis, dass genau während unseres Aufenthaltes eine Sonderschau über Kornkreise eröffnet wurde. Auf 1000 qm Ausstellungsfläche wurde in beeindruckender Weise die Vielfalt der Kornkreise und inzwischen auch der Kornrechtecke dargestellt.

Die hier gezeigten Bilder sind eine sehr kleine Auswahl, die vielleicht dazu animieren kann, sich weiter mit dieser Thematik zu beschäftigen.

Für uns waren die Kornkreise eine durchaus akzeptierte Möglichkeit, sich von außerhalb unserer Erde bemerkbar zu machen. "Außerhalb der Erde" kann nicht nur eine räumliche Entfernung bedeuten, sondern auch ein anderes Bewusstsein beinhalten. Was uns überraschte, war die große Komplexität, Schönheit und Größe (bis zu 7 Fußballfelder groß)  der neu aufgetretenen Kornkreise.


Werbeplakat
auf der Straße

Hier folgen nur einige Beispiele:


Die "Schwalben" entstanden am Walkers Hill bei Alton, Barnes, Wilsthire, England am 4.8.2003


"Magnetfeld" entstand am 27.6.2000,
Avebury Trusloe, Wiltshire, England

   


"Greek key" entstand am 3.8.2004
gegenüber von Silbury Hill; Wiltshire.


"Aliengesicht mit Binär-Code-CD"
bei Crabwood, England, 24.8.2002

   


Zunächst hatten wir beim Betrachten
gar nichts entdeckt, da wir zu dicht
vor dem Bild standen.
 


Erst nach dem ich die erste Aufnahme gemacht und diese auf der Kamera
kontrolliert hatte entdeckten wir das Aliengesicht.

Hochkomplexe Kornkreise, die am helllichten Tag entstehen und auch solche, die von einem Tag zum anderen entstehen, sollten zum Nachdenken anregen.

Wie sollen sich denn andere Bewusstseins- und Existenzformen noch bemerkbar machen (Begegnungen der 3. und 4. Art, Entführungen?)? Früher waren Kontakte auf medialem Wege die Normalität - bis zum "aufgeklärten" Zeitalter. Die technische Transkommunikation (ITK) macht es seit vielen Jahren möglich, dass diese Art von Kontakt dokumentiert werden kann. Jeder halbwegs interessierte und geistig offene Mensch kann sich auf dem Wege der ITK davon überzeugen, dass es etwas gibt, dass er bis dato nicht für möglich hielt. Die Wissenschaft meint jedoch nachweisen zu können, dass dies nicht möglich ist. Kontrollexperimente, die den menschlichen Faktor außer Acht lassen, müssen zwangsläufig zum Misserfolg führen.

Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass man alle Parameter konstant hält (oder zumindest versucht, konstant zu halten). Wenn man jedoch den Geist oder das Bewusstsein als Einflussfaktor negiert, dann muss man sich nicht wundern, wenn man keine reproduzierbaren Ergebnisse erzielt. Aber inzwischen kommt man in der etablierten Standard-Physik auch schon zur Erkenntnis, dass der Beobachter eines Experimentes Einfluss auf den Ausgang des Experiments hat. Und warum lässt man dies in dem Erfahrungs- und Wissensbereich der ITK nicht gelten?

Vielleicht erweitert die westliche Wissenschaft nun doch so langsam ihren Horizont. Ein Beispiel dafür ist die in die westliche Medizin eingeführte Psycho-Neuro-Immunologie (PNI). Damit erkennt man an, was in der östlichen Medizin ganz klar und selbstverständlich ist: es besteht ein Zusammenhang zwischen Körper, Geist und Seele. Die PNI will überprüfen (welch eine Überheblichkeit und Hochnäsigkeit), ob die Psyche einen Einfluss auf das Immunsystem des Körpers hat. Es handelt sich doch um uraltes, von jedem überprüfbares Wissen. Jeder Mensch kann diesen Zusammenhang überprüfen und wurde sicherlich schon ein "Opfer" dieses bisher nicht geglaubten Zusammenhangs, wenn er "geistig verschnupft" war und auch einen solchen bekam.

Es geht meiner Meinung doch nicht darum, dass via Kornkreise die Menschheit erschütternde und neue Wahrheiten erfährt. Alles ist schon gesagt und geschrieben worden, was für das Wohl und Wehe des Menschen von Bedeutung ist. Hier wird nur im großen Maßstab, im wörtlichen Sinne, Aufmerksamkeit erregt. Und diese Aufmerksamkeit kann den einzelnen Menschen dazu bewegen, seinen Horizont zu erweitern, in dem er sich, für ihn neues, Wissen aneignet, um es dann zu leben und in Weisheit zu verwandeln. Das ist eine Form der Wirkung von Resonanz.

Sich bei den Kornkreisen nur auf die Fälschungen zu stürzen und damit gleichzeitig zu behaupten, es gäbe keine "unerklärbaren" Kornkreise hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Es zeugt lediglich davon, dass man hilflos einem Phänomen gegenüber steht, da die bisherigen Erklärungsmodelle versagen. Ein Phänomen existiert trotzdem auch wenn es einem nicht genehm ist (trifft auch für UFOs und andere Phänomene zu). Wiederholt Falschgold zu entdecken ist noch kein Beweis dafür, dass es kein echtes Gold gibt.

Selbstverständlich ist es uns klar, dass in allen Bereichen des menschlichen Lebens Lug und Betrug auftreten. Und selbstverständlich ist es für uns auch, dass es sehr viele gefälschte Kornkreise gibt. Aber bereits ein einziger, nicht erklärbarer Kornkreis könnte und sollte zum Nachdenken anregen.  

Bitte überlegen Sie selbst, ob eine Gruppe von Fälschern und / oder Rentnern so ganz nebenbei diese hochkomplexen Formationen erstellen kann.

Zur weiteren Information haben wir uns die nachfolgenden Bücher gekauft (http://www.magazin2000plus.de/).

Die erste umfassende Enzyklopädie zu einem der meistdiskutierten Phänomene unserer Zeit. Der Autor konnte nicht nur zahlreiche Kornkreise in seiner nordhessischen Heimat, quasi direkt vor seiner Haustür, dokumentieren, sondern unternahm auch zahlreiche Forschungsreisen. Neben den Erkenntnissen aus seinen Exkursionen auf vier Kontinenten bietet er neben dieser bisher einmaligen Dokumentation mit über 200 farbigen Abbildungen auch eine Einführung in die Heilige Geometrie und entschlüsselt damit einen großen Teil der immer komplexeren Formationen. An diesem Grundlagenwerk mit vielen großformatigen bisher unveröffentlichten Bildern und mehreren hundert Illustrationen wird kein Leser vorbeikommen, der sich ernsthaft für dieses Phänomen interessiert.
 

Eckhard Weber

Großformat DIN A4, 412 Seiten, 2004, ISBN 3-9808745-1-6  --  Euro 35,00

 

Wir sind nicht mehr allein im Universum
Seit 14. August 2001 ist der E.T. Kontakt Realität:
"Hallo Erdlinge, wir haben eure Botschaft empfangen. 13,4 Milliaren ETs grüssen euch."

Nun ist es tatsächlich passiert. Im Sommer 2001 geschah der erste objektive Alien-Kontakt mit der Erdenmenschheit. Auf die 1974 mit dem gestrahlte Suchmeldung bekamen wir jetzt eine differenzierte Antwort übermittelt:
Zuerst fand man im britischen Getreidefeld vor der Teleskopschüssel von Chilboton eine offenbar paranormal hinein gedrücktes, riesiges 44 mal 51 Meter großes Alien-Passfoto vor. Fünf Tage später wurde dazu ein 27 mal 81 Meter langes Antwort-Fax in den reifen Weizen gebeamt. Ein Schwindel ist auszuschließen.
Diverse Details zeigen sogar, dass uns die Außerirdischen bereits seit Jahren auf diese spezielle Korrespondenz vorbereiteten. Doch nur wer genau hinsieht, erkennt die Tatsache des Kontakts ... deshalb schweigen die irdischen Medien.

Jay Goldner  -  Euro 13,00
 


Weitere Links zu dieser Thematik (Google hilft weiter, Informationsquellen jeglicher Art zu finden):

        http://www.lucypringle.co.uk/                     

        http://www.sabon.org/kornkreise/index.html

        http://www.kornkreiswelt.at/archiv/die_geschichte_von_crabwood.html

Skeptisch sind wir auch, aber wir sind geistig offen für etwas Neues, da bei uns keine Weltbilder ins Wanken geraten. Der geistig verschlossene Skeptiker jedoch, der ohne etwas näher zu prüfen (und manchmal dauert die Prüfung sehr lange), sofort alles ihm Neue und Fremde verurteilt, ist einerseits zu beneiden: er braucht nicht weiter nachzudenken. Aber andererseits entgeht ihm auch viel Neues und Spannendes, denn das Weltbild der etablierten Wissenschaften erklärt noch nicht all das, was die Menschen erleben und damit erfahren. Es wäre doch schön, wenn neue Phänomene auch zu neuen Erkenntnissen führen würden!

rodiehr Juni 2005


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