Mediale Aussage zur TK
von Mancini 1934

Dies ist ein Auszug (Kapitel F-37.1) aus dem Buch "Instrumentelle TransKommunikation"
von Ernst Senkowski (siehe Rubrik ITK)


F-37.1    MANCINI 1934 

Die neue Theorie auf dem Gebiet des Elektromagnetismus. 

Das Versprechen kann eingehalten werden, wenn die Möglichkeit besteht, es einzuhalten, und ich habe an diesem Abend für euch nur dies: den liebevollen Gruß des WISSENSCHAFTLERS vom TURM, der zu euch kommt und euch stützt und durch meine Vermittlung sagt: Bruder in der Arbeit, die Arbeit ist lang und mühsam, weil die Rechnung nicht immer aufgeht und gelöscht wird; wenn aber der Glaube stark ist, so ist die Wissenschaft sicher.

Merke auf: Im Turm befindet sich eine geheimnisvolle und überwältigende Sammlung von Entdeckungen, die die Menschen auf der Erde eines Tages werden erkennen können, und binnen kurzem, d.h. wenn der Zeitpunkt herangekommen ist und leicht gekommen sein wird, wird der Preis die neue Theorie der Entdeckung auf dem Gebiet des Elektromagnetismus sein. Ich werde dir die genaue Beschreibung eines neuen Gerätes bringen, das du mit vollkommenen irdischen Berechnungen leicht wirst verwirklichen können.

Es handelt sich um ein Werk, über das meine Freunde bereits zu dir gesprochen haben: den leichten Empfang der Gedanken der Verstorbenen, unserer Verstorbenen in einem anderen Leben, die immer lebendig um Euch sind. Sie haben nicht immer die Möglichkeit, wie zu Lebzeiten zu sprechen, aber sie haben immer die Möglichkeit, zu denken. Ihre Sprache besteht aus Gedanken.

Wenn Gedanken aus Schwingungen bestehen und die Schwingungen die Moleküle des Kosmos bewegen: warum sollte es dann nicht möglich sein, diese Schwingungen zu sammeln und sie auf eine Scheibe zu bringen. Eingeprägt in diese Scheibe, könnte der Mensch dann nicht die Gedanken desjenigen vollkommen erkennen, der von der Erde gegangen ist?

Mit dieser Kraft, mit dieser Erfindung wird der große Zweifel, die große Furcht vor dem Ende, vor dem wirklichen Ende des Menschen aus dem Plan gelöscht, und es wird eine große Neuorientierung auf dem Gebiet der Religion geben, da die Religion aus Zweifeln und aus Furcht besteht.

Dieser neue Glaube, der sich an das Gewissen der Menschen richtet, wird nicht die Kutte und die Stola des Priesters sehen, sondern nur das Wort desjenigen, der Verbindung mit der 'wiedergekommenen' Gottheit hat. Dieses wird sein, wenn die Tätigkeit der Brüder, die die Gehirne der Menschen selbst wie Ton formen, euch diese wissenschaftlichen Vorstellungen leicht wird erklären und zutragen können/dürfen, und ihr sie, langsam modifiziert, selbst weitergeben könnt.

Wie aber unsererseits dazu das vorsichtige Schweigen notwendig ist, so ist die Stille das Geheimnis des Mysteriums, aber sie ist Tor und Schlüssel, die die Strahlen (er)öffnen.

Und so sei der Segen der unbekannten Kräfte, die stets um jeden herum wachen, der glaubt und hofft, immer über euch, so sei es. Die Zeiten werden nicht vorübergehen, die Sonnen werden nicht vorübergehen, bevor dieses zurückkehrt und langsam beginnt.

Denn langsam muß das Werk voranschreiten, vorsichtig muß das Werk des Eindringens sein. Wenn es auch für euch, die ihr glaubt, und deren Glaube fest steht, nicht notwendig ist, so muß doch für die anderen, die glauben sollen, das Werk langsam und vorsichtig sein, und es darf keine Furcht vor Entschlußlosigkeit geben.

Aber ich werde kommen und euch wiedertreffen, vor dem, was der Abschluß sein muß; danach werde ich euch zum Studium und zur Beschreibung der Einzelheiten anleiten.' (Mitschrift einer Sitzung durch die Mutter des Conte MANCINI am 22.5.34. Anmerkung: Rudolf STEINER?)


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