Tonbandprotokolle
- Auszüge aus einigen Claudius-Sitzungen -
In der Einführung zum "Dialog mit Claudius" wurde eingehend dargestellt wann dieser Kontakt mit der geistigen Welt auf welchem Wege stattfand. Das Volltrancemedium Marc sprach seine Informationen, die mit einem Tonbandgerät aufgezeichnet wurden. Die Sitzungen wurden jeweils mit einer wichtigen Eröffnungsfloskel begonnen und endeten mit zum besprochenen Thema passenden Schlusswort.
Um Ihnen einen kleinen Einblick über den Sitzungsablauf zu geben haben wir nachstehend einige akustische Auszüge (.mp3-Dateien) aus verschiedenen Sitzungen zusammengestellt und die Worte zusätzlich protokolliert.
Dateigröße Laufzeit |
Protokolltext |
0,7 MB - 0m 28sec |
Eröffnungsworte: Clau Clau Claudius – Herodes Agrippa, Freund meines Lebens. Ich grüße euch und schließe den Kreis. Rosenduft durchzieht den Raum. Eure Seelen mögen frei werden und den Frieden empfinden, den wir euch mitgebracht haben.
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2,6 MB - 1m 50sec |
Schlussworte:
Geliebt Freunde, ich segne euch, ich danke euch, dass ihr mir
die Möglichkeit gegeben habt, euch meine Grüße und die Grüße all derer
zu bestellen, die mit uns zusammen diese Kontakte ermöglichen.
Ich schließe den Kreis. Der Segen der Allmacht begleite euch
und vergesst nicht, dass wir der Schatten sind, der euch begleitet, ein
Leben lang.
A V E meine
Freunde, habt Dank.
A V
E .
Ich bin und baue auf. Es ist meine Aufgabe, der ich mich füge, und die ich mit Freuden angenommen habe. (und mit Geduld) Sie bringt Früchte, meine Freunde, und das ist das wichtigste. Viele Kanäle gibt es, viele Dinge geschehen bei euch in eurem Umfeld und wer offene Augen hat, wird sie bemerken.
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6,7 MB - 4m 44sec |
Protokoll 248 – Min. Seht es so, der Mensch wurde geschaffen, damit er sich seiner selbst bewusst wird, seiner Schwächen, seiner Stärken. Wenn kein Leid entsteht, entsteht auch keine Freude. Wenn keine Nacht sich nieder senkt, werdet ihr den neuen Morgen nicht erleben. Ihr solltet verstehen, dass Gott, die Allmacht, die Ewigkeit, versinnbildlicht, dass sie IST, dass sie die Sonne ist, um die ihr kreist. Und siehe, Gott schickt euch kein Leid.
Euer Karma ist es, das euch die Steine in den Weg legt, die ihr
überschreiten oder umgehen müsst. Der Hüter des Karmas wird euch immer
wieder neue Entscheidungen abverlangen und euer Begleiter, euer
Schutzgeist, wird euch rufen, euch der Aufgabe zu stellen.
Ihr entscheidet, welchen Weg ihr einschlagt: völlig
frei und ungezwungen wird eure Entscheidung aus eurem Bewusstsein
aufsteigen.
Ich weiß, dass viele deiner Leser glauben, es müsste keine Hungersnot geben, es müssten keine Flutkatastrophen geben, es müssten keine Erdbeben geben. Nun, sage ihnen: Alle Menschen dieser Erde sollten sich bewusst werden, dass jeder einzelne von euch sein eigenes Schicksal erleben muss, und dieses Schicksal wird ihm nie weggenommen.
Es kann Gnade gewährt werden demjenigen, der die Demut gelernt hat, demjenigen, der sich geistig geöffnet hat. Sein Leid wird leichter werden, weil er verstehen lernt. Gott ist in seiner Güte nur zu begreifen, dass er dem Menschen die Möglichkeit gibt einzukehren in die Liebe, denn der Tod des Menschen ist eine unendliche Gnade.
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3,9 MB - 2m 48sec |
Protokoll 282 Denn, sehen sie, der Prozess der Auseinandersetzung wird immer Resultate zeitigen und gut ist es, wenn man sich eingestehen kann, dass man das Geheimnis der Allmacht nicht ergründen kann. Descartes, ist für sie alle ein Begriff, hat den Ausdruck geprägt:
„Ich denke – also bin
ich“
Nun, hier wurde der rationale Verstande in den Vordergrund gestellt. Heute, meine Freunde, wird (gilt) ein Umkehrschluss:
„Ich bin – also denke ich.“
Dieses „ICH BIN“ ist eine Feststellung. Sie ist als Feststellung zu bewerten, denn, wenn ihr erkennt, dass ihr seid, jeder einzelne für sich ein Funke der Allmacht, jeder Einzelne ein Teil dessen, das ihr das Universum nennt, wenn ihr dieses erkannt habt, dann fangt an zu denken, denn dann, meine Freunde, dann erst wird der Resonanzboden begründet für eure Fragen.
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5,9 MB - 4m 12sec |
Protokoll 327
Seht, meine Freunde, kein Weg ist so weit, dass ihr ihn nicht
gehen könntet. Erkennen müsst ihr die Prioritäten in eurem Leben und
wenn ihr dies erkannt habt, dann kennt ihr nicht mehr die Mühsal, die
euch zur Erkenntnis führen wird. Sicher, mühsam ist der Weg eures
Lebens, doch ihr wolltet ihn gehen. Ihr habt ihn euch ausgewählt, um
Erfahrungen zu sammeln, Schmerz und Leid zu durchleben, Freude zu
durchleben, Liebe zu empfangen, Liebe zu geben.
Doch, Liebe , meine Freunde, ist das
Ausgefülltsein in sich selbst, sich bewusst machen, dass das Ziel eures
Lebens einfach der Heimgang in diese unendliche, alles umfassende Liebe
des Universums ist.
Und wenn ihr dies erkannt habt, dann, meine Freunde, werdet
ihr den Duft der Blüten einatmen, ihr werdet im Säuseln des Windes die
Energien der Allmacht wahrnehmen, ihr werdet jeden Blitz und Donner, die
Gewalten der Natur, in euch nachempfinden können, ihr werdet die
Dunkelheit der Nacht lieben lernen, und ihr werdet glücklich sein, dem
neuen Morgen zu begegnen.
Seht, es wurden euch viele Geschenke
mit auf euren Weg gegeben, doch so manches Mal überseht ihr sie. Hört
die Musik, spürt die Ruhe, die davon ausgeht und von euch Besitz
ergreift. Sphärenmusik solltet ihr sie nennen, denn sie wiegt euch in
den Schlaf. Doch es gibt auch Menschen, die müssen mit Trommeln und
Trompeten aufgeschreckt werden aus ihrer Lethargie. Auch dies ist ein
Weg zur Selbsterkenntnis. Nur begreifen muss man es. Dann wächst auch
das Verständnis dafür. Doch ich spüre, meine Freunde, dass ich mich
verliere heute Abend. Ihr solltet Fragen stellen. Nutzt die Zeit für euch. Ich liebe euch und mit mir alle, die mich auf diesem Weg hierher begleitet haben.
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3,9 MB - 2m 45sec |
Protokoll 329 zum Originalprotokoll
Doch meine Freunde, denkt darüber nach:
Unsre Welt ist auch eure Welt – doch
eure Welt ist nicht unsere Welt.
Ihr müsst auf diesem Planeten leben, euer Leben hindurch
leben, und ihr lebt in der Polarität. Ihr empfindet gut und böse. Dies,
meine Freunde, zeichnet euch aus, dieses bewusste Leben. Es ist jedoch
auch eine Last, denn dadurch, dass euch dieses Empfinden gegeben worden
ist – und nur dem Menschen gegeben worden ist - hat er auch die
Verpflichtung sich damit auseinander zu setzen. Eure Bedenken über die
vielen anderen Menschen, die die Gnade mit uns, mit unserer Begegnung,
nicht haben, solltet ihr zur Seite stellen, denn ihr könnt die Gnade der
Allmacht nicht nur so sehen, als sei sie an euch gebunden. Jeder
einzelne Mensch wird in seinem Leben Begegnungen haben, die ihn zum
Nachdenken bringen könnten. Glaubt mir, meine Freunde, keiner geht leer
aus. Die Frage ist nur, ob er offen genug ist, das Licht am Ende
seines Weges wahrzunehmen. Doch seid versichert, die
Konstellation, die hier in diesem Kreis vorherrscht, ist nun mal eine
außergewöhnliche Voraussetzung. Das schließt nicht aus, dass dies, was
euch zuteil wird nicht weite Kreise ziehen wird.
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3,0 MB - 2m 09sec |
Protokoll 340 /2 In eurem Kreis wurde die Frage aufgeworfen: Liebe identisch mit Gott? Nun, meine Freunde, ich sprach davon, dass Gott nicht zu hinterfragen ist. Gott, meine Lieben ist der Kern allen Seins, der Kern der Liebe aller Informationen, aller Planeten, die da werden und vergehen. Es gibt nichts anderes, als diesen Gott, den ihr so nennt. Liebe ist göttlich! Liebe ist die stärkste, die faszinierendste, die allumfassendste Energie. Liebe ist die Urinformation. Liebe ist der Atem Gottes, der
Ausatmet alles Wissen, alle Informationen und einatmet alles, was sich selbst bewusst
geworden ist.
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3,0 MB - 2m 09sec |
Protokoll 342
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5,6 MB - 3m 57sec |
Protokoll 345 /2 zum Originalprotokoll Und wenn du davon
sprichst, mein lieber Freund Walter: „Was ist Liebe, wie kann ich sie
erkennen, wie kann ich damit umgehen?“ dann, mein Freund, muss ich dir
sagen:
Erkenne Dich selbst! Versuche Dich
selbst zu lieben – und siehe, das was in dir wächst, die Überzeugung,
wird über Dein Gehirn dem rationellen Verstand zugeführt. Ich weiß, dass
es für den Menschen sehr schwierig ist, in dieser Gesellschaftsordnung
sich selbst nicht zu verlieren. Doch dies ist eben dieser Prozess, der
ausgesetzt wurde, um Erkenntnis sammeln zu können, um, und jetzt spreche
ich bewusst den heutigen Menschen an, um zurückfinden zu können.
Dazu ist es
erforderlich, dass ihr wisst, dass bei der Inkarnation, die ihr
vollzogen habt in diese Körper, Strukturen mitgenommen wurden, die euch
befähigen, den Lernprozess zu vollziehen. Vergesst nicht, meine Freunde,
dass euer freier Wille euch immer entscheiden lässt, welchen Weg
ihr einschlagt. Vergesst es nicht. Es ist der wichtigste Faktor
des Menschen überhaupt, des Menschseins überhaupt, dass der freie Wille
euch gegeben wurde. Es wird in eurem
Leben bestimmte Situation geben, wo euer freier Wille vergewaltigt wird,
wo ihr euch anpassen müsst. Doch, meine lieben Freunde,
wenn ihr es erkennt, dass ihr euch beugen müsst der Gewalt eurer
Welt, dann, meine Freunde, erfühlt ihr euer Sein. Ihr erfühlt, dass ihr
so nicht handeln wollt, dass ihr jedoch handeln müsst, weil eure
Gesellschaftsordnung es euch aufzwingt. Und dadurch, dass ihr es
erkennt, habt ihr die Möglichkeit Frieden in euch zu empfinden, trotzdem
ihr vergewaltigt wurdet.
Liebe, meine Freunde, ist das Erkennen in sich selbst.
Liebe ist, erfühlen zu können sein eigenes Sein.
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rodiehr 13. Februar 2011
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