LKC-Aussagen zu
Allgemeinen Themen


November/Dezember 2005 / Januar 2006 – Auszug 

Seht es, liebe Freunde, der Herbst hat Einzug gehalten, die Blätter fallen und Dunkelheit zieht über das Land. Es ist die Zeit , die euch auffordert, euch ein Stück weit zurückzuziehen in euch selbst, nachzuspüren in euch, was euch in diesem Jahr bewegt hat, was euch ein Stückchen weiter zur Reife gebracht hat. 

Denn seht, jeder Tag ist neu und jeder Tag ist ein weiterer Schritt nach Hause, und je bewusster ihr diese Schritte geht, um so leichter werden diese Schritte mit der Zeit, denn das Vertrauen in euch wächst und ihr öffnet euch für eure göttliche Führung - und das wünschen wir uns für euch. Daher beglückt es uns, wenn ihr bereit seid euch zu öffnen für unsere Welt, denn auch wir reichen euch die Hände.

Es ist uns ein Bedürfnis und ein Anliegen, euch zu begleiten.  Und seht, ihr seid Teil von unserer Welt und eure Liebe, eure Freude, so wie auch eure Trauer und eure Verzweiflung sind spürbar für uns, und diese eure Welt wird begleitet, wie ihr wisst, von vielen geistigen Ebenen, und der Mensch ist gefordert sich zu öffnen einem  umfassenderen Bewusstsein, das endlich hinausführen muss über die Grenzen des menschlichen Verstandes.

Es ist längstens an der Zeit, und so danken wir einem jeden von euch, dass ihr euch auf den Weg gemacht habt, denn all das was ihr denkt, euer Bewusstsein, strahlt hinaus über den gesamten Planeten Erde. Eure Gedanken gehen ein in das Informationsfeld und finden Resonanz bei all jenen, die auch auf der Suche sind. Darum seid euch bewusst, dass ihr alle  teilhabt am Schicksal der Menschheit.


Dezember 2005 

Nun, liebe Freunde, die Nacht ist bereits hereingebrochen, der Winter klopft schon an die Tür, und ihr alle seid gefordert, euch der Finsternis und der Stille zu überlassen und nachzusinnen über die Ernte dieses Jahres. Seht, vieles hat sich verändert. Ihr selbst verändert  euch ständig und neue Impulse brechen in euch auf, und ihr fragt euch, ob ihr diesen Impulsen folgen könnt oder dürft.

Doch seht, es gibt nur einen Richter für euch – und das seid ihr selbst. Es gibt kein „müsste“ und „sollte“, sondern, es gibt nur euer eigenes Gesetz, dem ihr zu folgen habt. Eingebunden in die höhere Ordnung seid ihr, und die gibt euch eure Wege vor - ob ihr es wollt oder nicht, ob ihr sie gehen wollt oder nicht. Ihr könnt ihr nicht entfliehen!

Doch bei allen anderen Situationen bei denen Ihr Entscheidungsfreiheit habt, gibt es nur euren eigenen Maßstab. Und selbst wenn ihr den Übergang vollzieht, wird kein Strafgericht auf euch warten, das euch euer Leben zeigt und an den entscheidenden Stellen darauf hinweist, ob ihr Fehler gemacht habt.

Das gibt es nicht! Ihr selbst entscheidet dann aus einer anderen Perspektive. In euch wird dann das Bedauern sein, bestimmte Dinge getan oder nicht getan zu haben. Ihr selbst legt den Maßstab an euer Leben an. Daher fühlt in euch hinein. Nun, so manches mal geratet ihr in Konflikt und so seid ihr immer gefordert, Prioritäten zu setzen, Wertungen vorzunehmen für euch persönlich Kompromisse zu schließen und Lösungen zu finden.

Das ist es was euer Leben bestimmt. Ihr solltet glücklich und dankbar sein, daß ihr nicht  noch Entscheidungen für eure Mitmenschen treffen und bewerten müsst.


Januar 06

Seht, die Veränderungen des vergangenen Jahres, die bei jedem seine Spuren hinterlassen haben, und für jeden von euch einen weiteren neuen Lebensabschnitt eingeleitet haben. Nun – es sind diese Zyklen des Lebens, die euch weitergehen lassen, die auch immer wieder aus neuer Perspektive bestimmte Erfahrungen beleuchten und euch die Chance geben andere Wege auszuprobieren und neue Entscheidungen zu treffen mit neuem Bewusstsein. So beglückwünschen wir euch, dass ihr bereitwillig immer wieder neue Wege beschreitet, euch erneut einlasst auf all diese Herausforderungen, die euch doch so vertraut sind.  

Seht, euer Wollen ist es, das euch Steine in den Weg legt.  Doch  alles Wollen ist zwecklos, wenn der Schlüssel des Lebens nicht passt, werden euch in diesem Leben keine Türen geöffnet. Ihr bringt euch selbst in Bedrängnis mit dem Willen, der euch nur begrenzt gegeben ist. Heute möchte ich darauf hinweisen, dass etwas Wesentliches in eurem Leben verloren gegangen ist,  nämlich die Zeit, die euch gefangen hält und nicht zulässt, dass ihr auf eure eigene Stimme hört.  

Das Gespräch und das Gefühl zu euren Mitmenschen ist wichtig, aber es gilt auch sich abzugrenzen und sich nicht vereinnahmen zu lassen. Aber ihr seid so wohlerzogen und möchtet niemand verletzen, lieber verletzt ihr euch selbst – und nehmt damit dem anderen die Möglichkeit der Konfrontation. 

Und dann lebt ihr noch in dem Gedanken, Schuld auf euch geladen zu haben, wenn ihr  dem anderen vermeintlich seinen Wunsch abschlagt. Lasst euch nichts von anderen einreden, nur ihr wisst, was in euch ist. Deshalb mein Rat, eure Mitte zu finden und auf euer Gefühl zu hören.

Seht, es sind eure Emotionen, die euch begleiten von Leben zu Leben. Am Ende steht die Liebe ohne Emotion – nur Liebe.  

(Ausspruch von Raudive: Das Fortleben des Menschen nach dem körperlichen Dahinscheiden ist ein Faktum. Aber, erst wenn die letzten Reste der kleinlichen Emotionen und Feindseligkeiten abgestreift sind, ist der Geist in der Lage, kosmische Bereiche kennen zu lernen und zu verstehen.)

Nun, liebe Freunde, so überlassen wir euch jetzt eurem Schicksal und legen euch den Mantel der Barmherzigkeit und der Güte um euere Schultern. Das Licht möge euch berühren und hinweg tragen über Zeit und Raum, damit ihr die Größe eures Schöpfers erahnen könnt.  

A V E , wir grüßen euch aus dem Licht der Liebe.
A V E  und Danke, daß ihr uns Raum in eurem Leben schenkt. 
  


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