Dialog mit CLAUDIUS
- Band I -

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Claudius' Weihnachtsansprache

Friede dem Kreis, Friede denen, die guten Willens sind und Friede den Menschen dieser Welt, die das Fest der Wiedergeburt dessen feiern, der die Liebe den Menschen wiederbringen wollte, wie ihn die Allmacht lehrte.

Geliebte Freunde, ich danke Euch für den festlichen Empfang. Ich danke euch für die Liebe, die Ihr mitgebracht habt, im Namen derer, die heute mit mir diesen festlichen Abend gestalten. Ich danke der ewiggültigen Liebe. Der Frieden der Allmacht sei Bestandteil eures Seins. Nehmt entgegen unser Vertrauen. Wir - die wir Euch Begleiter sein dürfen, segnen Euch.

Geliebte Freunde, glücklich sind wir, daß Ihr gekommen seid. Gewährt die Bitte, mit uns all derer zu gedenken, die fernstehen. Wir wollen sie einbeziehen in unsere Gedanken, damit auch ihnen ein Funke des Glückes zuteil werde, den wir heute empfinden.

Nun, meine lieben Freunde, laßt uns ein Stück gemeinsam gehen zurück in die Zeit, als der, dessen Geburtstag Ihr heute feiert, zu Euch gekommen ist. Er war Mensch, wie Ihr, gesandt von der Allmacht um der Menschheit, die ebenso zerrissen war, wie Ihr es heute seid, Frieden zu geben und Liebe zu schenken, damit sie den Stern auf dem Berg Zion leuchten sehen.

Er ging den Weg, ohne Zwang, freiwillig, vom Wunsch beseelt zu helfen, denen, die verlassen und voller Hoffen waren. Wie es gewesen ist, die Einzelheiten, sollten Euch nicht interessieren. Daß es gewesen ist, daß er gekommen ist, um der Menschheit zu helfen, das sollte das Ausschlaggebende sein.

Keine Macht der Welt wird das verändern können, was diese Geburt mit sich gebracht hat, daß es Menschen gegeben hat, die durch diese Liebe freigeworden sind, die ihren Weg gefunden haben. Daß es Menschen gab, die diese Lehre verfälschten und ausnutzten, und daß es Menschen gab, die Vorteil zogen auf Eurer Welt, war nur natürlich, denn welcher Mensch könnte von sich sagen, daß er vollkommen ist.

Und ich sage Euch: Tragt die Liebe in Euch, werft nicht mit Steinen auf die, die blind sind, auf die, die taub sind, und auf die, die in der Gosse liegen. Sie alle haben eine Seele, die heimkehrt ins Licht. Ein jeder auf seine Weise, ein jeder seiner Bestimmung gemäß.

Ich möchte Euch im Neuen Jahr den Anfang der Menschheit näherbringen. Ich möchte Euch im Neuen Jahr Anleitung geben, um zu verstehen, was geschehen ist zu jener Zeit, als sich die Seelen der Menschen abspalteten, und Ihr werdet sehen, daß alles folgerichtig bis zum heutigen Tag weitergegangen ist. Macht Euch frei von dem Denken, daß diese Eure kleine Welt die einzige sei, die Leben beherbergt, die leben hervorbringt.

Macht Euch frei von dem Gedanken, daß es den Menschen überlassen bleibt, was sie aus dieser ihrer Welt machen. Ich sage Euch, die Gnade der Allmacht ist unbeschreiblich groß. Und es wurden Euch Mittel zur Hand gegeben, damit ihr frei werden könnt von allem Leid.

Gebt mir die Hände, meine Freunde, ich danke Euch; daß ihr zusammengefunden habt. Ich danke Euch im Namen aller, die mit uns sind. Sie alle, die hinter Euch stehen, sie alle, die Euch begleiten, sie alle, die Euch die Hände auflegen, sie alle bitten für Euch. Sie geben Euch die Kraft, Euer Leben zu gestalten, zu leben.

Und wir alle wollen den Segen der Allmacht beschwören für die Menschheit, damit sie erfährt vom Glück dieser Stunden, die für jeden bereitet sind. Friede den Menschen auf Erden ist unser Wunsch, damit sie heimkehren in die Gnade der Allmacht und frei werden im Glück der Ewigkeit.
Ich segne Euch, ich führe Euch und geleite Euch durch das Jahr, das dunkel vor Euch liegt. Ich danke Euch. Tiefer Friede erfülle Euch, und ihr werdet frei in der Liebe der Allmacht schwingen.

Jubelt mit mir im Traum der Ewigkeit. Wir segnen euer Sein.

Weihnachtsfrieden breite sich aus, damit die Seelen emporschwingen zum Licht. Eure Tränen waschen Euch rein und lösen auf was, verkrustet war. Ich danke Euch und wünsche Euch ein

friedvolles, segensreiches Fest.

Stunden unbeschreiblichen Glücks seien euch beschieden durch die Gnade dessen, der mich gesandt hat.

Nun, so segne ich Euch. Euch und dem Erdenkreis möge bewußt werden die unendliche Gnade der Allmacht. Ihr seid Geist von meinem Geist. Gehet in den Frieden der Nacht, der heiligen Nacht und betet mit mir das

AVE VERUM

zur Ehre der Allmacht.
Ich grüße euch. AVE, Freunde der Liebe, AVE.

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