Dialog mit CLAUDIUS
- Band I -

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 Menschwerdung

Claudius: Der Mensch hat sich zunächst als Zelle entwickelt, nach dem Willen der Allmacht. Zunächst war keine Seele, kein Geistbewußtsein vorhanden. Bis mit der Weiterentwicklung der Zelle die Allmacht den Funken der Liebe - Bestandteil ihrer Selbst - hinzufügte und freigab. Es entstand das Bewußtwerden, und siehe:

Alles war Liebe.

Dann begann der Mensch zu denken und durch das Bewußtwerden die Liebe in Vorteilnahme umzuwandeln.

Andere Wesen von anderen Welten beeinflußten, nahmen Besitz von ihnen und verwirrten. Das, was ihr den ersten Sündenfall nennt, trat ein.

Der Mensch wehrte sich nicht und Egoismus - Ichbezogenheit ließ ihn zu dem werden, was er heute ist.

Zu eurem besseren Verstehen: Diese eure Welt ist eine Ebene, die sich frei entwickelt hat. Der Mensch hat diesen Gottesfunken mißbraucht.

Frage: Schließt die grenzenlose Liebe der Allmacht ein Strafgericht aus?
Claudius:
Es ist richtig, das Strafgericht, wie ihr es nennt, ist euer Leben.

Frage: Wie war das mit Adam und Eva?
Claudius:
Adam und Eva sind den Hirnen der Menschen entsprungen, um das Unfaßbare begreifen zu können.

- Erfolglos - wie man sieht -, denn Zweifel konnten dadurch nicht eliminiert werden. Nach Aussage der Bibel ging Kain nach dem Mord an seinem Bruder Abel in ein anderes Land, um sich eine Frau zu nehmen. Da aber angeblich Adam und Eva die ersten Menschen waren, konnte es eine solche gar nicht geben.

Die Schöpfungsgeschichte eurer Bibel spricht von Adam, als dem ersten Menschen. Hier beginnt der Irrtum. Der Ursprung liegt in der Zelle, im sogenannten mikrobiologischem Bereich.

Als die Allmacht Teile von sich selbst freigab, wollte sie kein Experiment starten, sondern in Liebe das Universum beleben. Um Bewußtsein zu erzeugen, wurde der Geist, sprich: »Die Liebe« freigegeben. Das Wollen der Allmacht, daß die Liebe bewußt wird, setzt voraus, daß arbeitender Geist schöpferisch tätig wird.

Es mußte zwangsläufig eine Weiterung eintreten, bewußt gewollt. Alle Materie hat das Urbewußtsein. Der Mensch in seinem Ursprung ist gut, denn er ist ein Teil Gottes, wenn ich mich verständlich ausdrücken kann.

Eine Unterscheidung zwischen »Gut« und "Böse« - zwischen »Positiv« und »Negativ« macht der Mensch. Die Allmacht hat »Wesen« erschaffen, weder gut noch böse. Die Freiheit des Willens hat - auch gewollt - das Denken geformt, nach allen Seiten offen.

Doch das Geheimnis, wenn man es so artikulieren will, liegt darin begründet, daß der Mensch selbst dem ewigen Kreislauf unterworfen ist. Seht, die Entwicklung nahm ihren Lauf und jetzt verwende ich den Ausdruck eurer Sprache: - Sowohl im Negativen, wie im Positiven. Um dieser Entwicklung entgegenzusteuern, wurde die Gnade der Rückkehr gewährt.

Ich weiß, wie schwierig es ist, diese Rückkehr für euch darzustellen.

Als der Mensch die geistigen Funken der Allmacht empfing, wurde ihm auch das Bewußtsein, der freie Wille gegeben.

Die geistige Freiheit überkreuzte sich mit dem Widerstand, der in ihm wuchs, gegen die Allmacht, der er sein Leben verdankte.

Alle Liebe wurde den Menschen geschenkt. Zu allen Zeiten, in allen Religionen. Haß, Eigensucht und falscher Stolz haben alles verdunkelt, was dem Sinn eures Lebens diente.

Der Messias ist da! - In jedem von uns! Wir müssen ihm nur Luft zum Atmen geben, dann, meine Lieben erfüllt sich an uns das versprochene Mirakel - die Geburt und Menschwerdung der Allmacht - in uns selbst.

Am Anfang allen Seins war die Liebe, unendlich - immerwährend. Kein Raum, keine Zeit - nur Liebe. Dann wurde das Zellwachstum als Abfolge der göttlichen Allmacht gewährt:

»Wachset und mehret euch«

war der Wunsch der Allmacht.

Unbewußt war jedoch das Empfinden. Keines der Wesen konnte es fühlen, was Liebe ist. Alle sollten es empfinden können, um sich bewußt zu werden. Noch lebten sie in der Liebe - aber ohne Bewußtsein derer.

Damit war die zweite Stufe erforderlich. Bewußtsein zu geben, war die Stufe, die gewählt werden mußte und siehe:

»Es wurde Licht«

Die Wesen empfanden und bekannten sich zur Allmacht.

»AlIes, alles lebte in der Liebe«

Sie, die Wesen, sollten nach dem Willen der Allmacht sich frei weiterentwickeln, denn es gab keine Gefahr, die sie hindern sollte, in der Liebe weiterzuleben.

Also wurde die Gnade des freien Willens - der freien Entscheidung gewährt. Bewußt und gewollt!

Es sollte auch kein Experiment sein, wie ihr vermuten könntet. Aber die Gnade der immerwährenden Liebe, der Teil der Allmacht, der immer währt, wurde mitgegeben auf den Weg.

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»Und siehe, es war alles gut«

Bis das Bewußtsein sich so weiterentwickelte, daß der, den ihr Mensch nennt, und der das Ebenbild der Allmacht sein sollte, anfing, sich über die Liebe der Allmacht hinwegzusetzen.

Reisen des Geistes waren möglich, wie heute auch. Aber sie wurden mißbraucht, denn immer gab es schon Wesen, die losgelöst und freiwillig auf die Liebe verzichtend, aus dem Kreis des Lichtes ausschieden.

Religionen sprechen vom »Sündenfall«. Menschliche Ausdrucksweise.

Frage: Die Wesen setzten sich über die Liebe hinweg und mißbrauchten sie. Wem dient dieser Kreislauf, wenn wir gemeinsam ein gespaltenes »Eins« sind, das sich irgendwann wieder finden muß?
Claudius:
Die Gnade der Allmacht hat die Türe niemals zugeschlagen und bietet vielfältige Hilfe an. Siehe, meine Liebe, euer jetziges leben ist ein Teil der Bewußtwerdung, daß euer Geist sich einst von der Liebe abgewendet hat.

Merke auf: Denkt, daß keine Zeit existent ist, und das Geheimnis der Wiedergeburt tritt offen zutage. Erst dann werdet ihr die Gnade der Allmacht voll erfassen können, wenn ihr die Verstrickung des Geistes klar erkennt.

Alle lebten im Licht, in der Liebe, bis einige nicht zufrieden wurden und sich in freiem Willen loslösten von der Liebe.

Frage: Sind alle Seelen, die auf der Erde »geboren« werden, wiedergeborene Seelen oder gibt es auch »Erstgeburten« von Seelen hier?
Claudius:
Kreislauf des Lebens. Äonen liegen dazwischen bis zur Vollendung.

Frage: Geht die geistige Entwicklung des Menschen über das Mineralien- und Pflanzenreich?
Claudius:
Mein Freund: Alles leben - Merke auf! - alles Leben ist in deiner Menschwerdung in dir vereint - Ursubstanz allen Lebens ist die Zusammensetzung der Mineralien jeglicher Art - sowohl pflanze, als auch Stein - sowohl Wasser, wie Feuer, sind als Elemente vorhanden.
Siehe, es gibt Menschen, die ohne äußere Einwirkung in Flammen stehen. Das Feuer bricht aus ihnen, aus ihrem Inneren heraus und vernichtet sie.

Frage: Ist ein Stein zum Beispiel auch beseelt?
Claudius:
Wenn du es so verstehen willst, wie beim Menschen, dann NEIN. Aber diese Ursubstanz, aus der er besteht, unterliegt dem Willen der Allmacht und findet den Weg, der vorausbestimmt wird.

Frage: Wie kann sich der Mensch, der von Gott erschaffen und angelegt wurde, so negativ entwickeln?
Claudius:
Schau das Kornfeld an, die wogenden Ähren verbergen das Mutterkorn, das als Gift gilt.

Aber dadurch, daß es dieses Mutterkorn gibt, hat die Menschheit die Möglichkeit erhalten, daraus ein Heilmittel für bestimmte Krankheiten zu entwickeln.

Siehe, es ward Licht und alles war gut!

Der Mensch hatte den freien Willen erhalten und als Krone der Schöpfung sich in der Gnade der Allmacht zu empfinden und zu bewähren.

Aber du siehst es heute, in jedem Menschen lebt die Liebe der Allmacht weiter und trotzdem wird sie versteckt.

Siehe, der Mensch will sein wie Gott!

Ursünde der Menschheit, aus der das Übel entspringt. Das eigene Bewußtsein, der eigene freie Wille, zwingt den Menschen auf den Weg.

Der Mensch, wie er heute ist, hat sich im Laufe von Jahrmillionen erst zu dem entwickelt.

Seht, ihr müßt euch von der Vorstellung befreien, daß das Leben auf dem Planeten Erde entstanden ist, denn das Leben, wie ihr es erfahrt, ist die Summe aller Erfahrungen, die insgesamt gemacht wurden.

Frage: Gibt es auch menschlich unbeseelte ZeIlansammlungen?
Claudius:
Ja, siehe, das was der Mensch macht, zum Beispiel Veränderungen der Genketten durch Manipulationen am Erbmaterial, um Krankheiten in den Griff zu bekommen, ist unverantwortlich, denn dem Mißbrauch wird Tür und Tor geöffnet und alles wird unkontrollierbar.

Ihr seid nun einmal sterblich, der Allmacht sei Dank! Und die Geisel der Menschheit - die Pest - ist zwar in euren Breitengraden gebannt, aber neue Krankheiten entstehen, an denen oder durch die ihr herübergeleitet werdet.

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Frage: Also ist es verwerflich, menschliche Embryonen ohne Gehirn zu Versuchszwecken zu züchten?
CIaudius:
Ja, ja, ja, siehe, nur eine normale Entstehung kann Garant sein für das Wollen der Allmacht.

Denn, als wesensunbewußte Ungeheuer würden wir den hirnlosen Menschen bezeichnen, der zur Seite geschafft wird, wenn er seine Aufgabe erfüllt hat.
Verschwendete Liebe, dieses Monstrum zu beseelen, damit es leidet.

Frage: Siehst du es nicht auch so, daß die Erde eines Tages überbevölkert sein wird?
Claudius:
Nein, denn es liegt im Wesen des Menschen begründet, Abhilfe zu schaffen.

Meine lieben Freunde, ich habe einen Begriff eures Wortschatzes (Monstrum) verwendet, der euer Erschrecken provozierte. Ich löse auf:

Diese Bezeichnung betrifft die Zusammenbringung von Materie, die dem Ursinn des Wollens der Allmacht entgegensteht.

Frage: Kommen unsere Atome aus einem großen Topf, einem Gemisch von gleichwertiger Materie? Wo aber bleibt dann die Eigenverantwortung zur Entwicklung des individuellen Seins?
Claudius:
Der freie Geist, der freie Wille, die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen leitet ihn auf seinem Weg. Er hat die Qual der Wahl. Ursache und Wirkung und - Sein oder Nichtsein, ist die Frage - um mit einem eurer großen Dichterfürsten zu sprechen. Nicht der Geist ist der Inhalt des Seins, sondern die Liebe.

Frage: Ist bereits festgelegt, welches geistige Wesen sich bei einer Schwangerschaft inkarnieren möchte?
Claudius:
Es kommt auf die körperliche Verbindung an, die eingegangen wird. Vater und Mutter bilden eine Einheit. Daraus resultiert, daß eine bestimmte Voraussetzung geschaffen wird, für eine bestimmte Inkarnation.

Siehe es so: Wenn durch die Eltern die Grundlage geschaffen ist, wird eine geistige Inkarnation erfolgen können, denn viele möchten den Weg noch einmal gehen, um aufzuarbeiten, was versäumt wurde. Hierzu ist immer eine bestimmte Konstellation der Eltern erforderlich.

Frage: Wenn ein Geistkörper, beziehungsweise die Seele neu inkarniert, sucht sie sich selbst die Eltern aus?
Claudius:
Ja.

Frage: Kann die Seele durch das Informationsfeld vor der Geburt mit der Mutter kooperieren?
Claudius:
Erst wenn der Fötus beseelt ist, wird er mit der Mutter kooperieren können.

Siehe es so: Zunächst bildet das Wachstum der Zelle, das aus der Urinformation herauskommt, die Grundlage für das neue Werden. Ich habe schon einmal darüber gesprochen, daß es nicht gleichbedeutend ist mit der Befruchtung. Es muß der Boden geschaffen werden für die Inkarnation der Seele. So, wie du den Boden vorbereitest für die Aufnahme der Saat, so bereitet die Mutter ihren Körper darauf vor, daß die Seele , sich in ihr inkarnieren kann.

Euch Menschen wurde die Kraft mitgegeben, Leben zu zeugen.

Im Samen des Mannes ist das Wissen, die Information, die er braucht, um das Ei der Frau zu befruchten. Dieses Wissen erlaubt es, daß es sich mit dem Wissen des Samens verbindet und dadurch entsteht gemeinsames Wissen.

Ihr sollt euch das so vorstellen, daß sowohl in der Molekularstruktur des Samens, wie in der Molekularstruktur des Eies, ein Grundwissen vorhanden ist. Dieses Grundwissen ist erforderlich, daß sich beide Teile zusammenfinden können, daß neues Wissen daraus entsteht.

Dieses Wissen verdichtet sich. Es wächst und wächst, ähnlich, wie alles wachsen wird, was durch neues Wissen bereichert wird. So ist es beim Tier, wie beim Mensch.

Nur - der Mensch hat eine besondere Gnade erlangt, dadurch, daß dieses Wissen irgendwann bewußt werden kann durch die Beseelung.

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Frage: Wann wird der Mensch beseelt? Bei der Zeugung oder bei der Geburt?
Claudius:
Seht, der Mensch, der sich der Verantwortung bewußt ist, wird es ermöglichen, die Frucht des Leibes auszutragen, damit sie beseelt in die Welt gelangen kann.

Die Beseelung dieser Frucht ist fließend zu sehen. Es kommt auf die Verfassung der Mutter an. Ist sie bereit, neues Leben zu geben, so wird schon bei der Empfängnis die Seele inkarnieren.

Ist sie es nicht, dann wird die Frucht zwar wachsen, aber es ist nichts anderes in ihr, als das Grundwissen der Molekularstrukturen, die sich zusammengefunden haben. Wird sie dieses Wesen nicht wollen, wird sie es, so wie es in eurem Sprachgebrauch üblich ist, abtreiben, entfernen lassen.
Dann lädt sie keine Schuld auf sich, sondern es war ihr freier Wille, und sie hat keine Seele geschädigt.

Will sie es nicht und sie findet keinen Arzt, der ihr dabei behilflich ist, so wird sich bei ihr bei der Geburt eine Seele inkarnieren. Diese Seele bringt eine bestimmte Aufgabe mit auf die Welt, ein bestimmtes Karma, das sie durchleben will. Es kann sowohl sein, daß sie (die inkarnierte Seele) bei der Geburt der Mutter den Himmel öffnet, die dann sieht, was aus ihr geworden wäre. Sie kann der Mutter neuen Lebensmut geben.

Lehnt die Mutter das neue Wesen ab, so ist es das Karma dieser Seele, die sich inkarniert, eben diesen Weg zu gehen. Diese Seele will es so.

Frage: Wir dachten eine Abtreibung wäre Mord?
Claudius:
Ja, siehe, hier ist ein Denkfehler. Mord ist ein Ausdruck eures Sprachgebrauches. Ich wiederhole mich - ein jeder ist Täter und Opfer und ihr werdet immer Rechenschaft ablegen. Mach dich einfach frei von der Vorstellung, daß eure Gesetze Definitionen der Allmacht sind. Siehe, bei uns wird danach gerichtet, was zu tun ihr unterlassen habt und nicht danach, was ihr getan habt, denn in euch fühlt ihr die ewig gültige Wahrheit der Allmacht - die Liebe zu euch und eurem Nächsten.

Alles im Leben, meine Lieben, ist so eng miteinander verflochten, daß euer menschlicher Verstand nicht ausreicht, um alles zu begreifen. Ich sage euch, es gibt keine Schuld. Wer keine Liebe geben kann, wird keine Liebe empfangen.

Eine Frau, die bewußt das neue Leben verneint, mit vollem Bewußtsein verneint, wird keine Schuldgefühle haben. Und eine Frau, die Zweifel daran hat, ob sie  ihre Macht über das Ungeborene ausüben soll, wird einen Weg finden und sie muß sich damit auseinandersetzen, denn auch das ist ihr Karma, ist ihre Vorbestimmung, die sie mitgebracht hat, in dieses Leben.

Also, Schuld ist ein rein menschlicher Begriff und ich sage euch: Derjenige, welcher den ersten Stein wirft, ihn werden Felsbrocken zertrümmern, denn nicht am Menschen liegt es, Schuld zuzuweisen, nicht am Menschen liegt es, Urteile zu fällen. Das allein ist die Bestimmung dessen, der uns alle gesandt hat.

Ein jeder gehe seinen Weg, ein jeder durchlebe sein Leben und ein jeder fühle in sich die Qual, das Leid, sowie das Glück und die Freude.

Und wenn ihr verhungern sollt, so habt ihr euch auch dieses Schicksal ausgesucht. Denkt daran: Demut ist nicht gleichzusetzen mit zornigem Erdulden. Demut ist etwas anderes. Demut ist das, was ich als Mensch zugelassen habe, auch auszukosten mit aller Konsequenz, gemäß der Bestimmung meiner Seele, die mir die Allmacht mit auf diesen Weg gegeben hat.

Frage: In einem Film über »Abtreibung« wurde gezeigt, daß sich der Fötus im Mutterleib in jedem Stadium gegen solches Vorgehen wehrt?
Claudius:
Laß mich jetzt nur kurz dazu sagen, daß zunächst der Fötus existiert, daß er reagiert, denn er wird mit Energien versorgt. Diese Energien bewirken, daß er sich bewegt, daß er wächst, daß er gedeiht, daß er zum Säugling heranwächst. Es ist richtig, daß der Fötus reagiert, wenn er aufgelöst wird. Ein ganz normaler Vorgang - nur hat das mit der Seele nichts zu tun.

Frage: Was sagst du zu unserem § 218?
Claudius:
Meine Liebe, es liegt im Ermessen des Einzelnen und ist seinem freien Willen ausgesetzt, denn diese Not ist nicht durch Gesetz zu regeln.

Seht, der Mensch neigt dazu alles und jeden zu reglementieren und einzuengen. Aber er wird es niemals schaffen, die Eigenverantwortung des eigenen Gewissens auszuschalten. Der Mensch, der nicht geboren wird, geht nicht verloren.

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