Dialog mit CLAUDIUS
- Band I -

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Jesus - Christus

Frage: War Christus tatsächlich Gottes Sohn?
Claudius:
Christus war Mensch und doch Gottes Sohn, wie auch ihr alle Kinder Gottes seid.

Frage: War Christus etwa ein Prophet und wenn ja, was beabsichtigte er mit seiner Lehre?
Claudius:
Er war der so lange erwartete Prophet und er wollte nichts anderes als die Liebe bewußt werden lassen. Daß dies manchen Menschen nicht paßte - weil sie ihr Denken ändern hätten müssen, um die Liebe zu leben, hat zu Christi Tod geführt.

Frage: Wie verhielt sich das mit der Kreuzigung?
Claudius:
Er wurde auf die übliche Art gekreuzigt, wie es lange nach ihm noch praktiziert wurde.

Seht, die Geschichte der Bibel begann schon lange vor der Geburt Christi. Die Juden, das Volk Israels hatte die Gnade der Offenbarungen von Wesenheiten der geistigen Welt erhalten. Sie haben die Gebote, die ein neues geistiges Erkennen möglich machen sollten, umgekehrt, und Gewalt - Lieblosigkeit anderen Menschen und Völkern gepredigt. Dies führte dazu, daß einem ganzen Volk bis heute die Existenzberechtigung abgesprochen wurde.

Aber aus diesem Volk ging Christus hervor - Wiedergeburt der Liebe der Allmacht - und wurde Mensch wie ihr. - Die Liebe, und nur die Liebe zu predigen, war sein Bemühen. Und trotzdem war auch er nicht frei von menschlichen Schwächen. Ich erinnere an die Austreibung der Geschäftemacher aus dem Tempel. Mögt daran erkennen, daß auch inkarnierte Geister nicht unbedingt frei sind von menschlichen Schwächen.

Frage: Was war daran falsch, die Händler und Feilscher aus dem Tempel zu vertreiben?
Claudius:
Nichts war falsch. Was ich dadurch zum Ausdruck bringen will, verständlich machen will, ist, daß auch Jesus menschlichen Schwächen unterlegen war, daß er nicht nur Liebe ausgestrahlt hat, als er die Geldwechsler aus dem Tempelbereich hinwegfegen wollte.

Es ist doch so, daß wir, wenn wir von Jesus Christus sprechen, immer denjenigen meinen, der voller Liebe war. Wenn aber jemand gewalttätig wird, also voller Zorn und mit Gewalt jemand von den Stufen des Vaterhauses vertreibt, dann ist das eine menschliche Regung und keine Regung eines Sendboten der Allmacht.

Frage: Könnte man sagen, daß in diesem Moment der Geist des Menschen Jesus gehandelt hat und nicht der Geist des Christus?
Claudius
: So ist es.

Frage (1): So, wie du mit Marc manchmal kooperierst, so war also dieser Christus-Geist in Jesus?
Claudius:
Richtig.

Frage: Es wird oft behauptet, Christus sei am Kreuze nicht gestorben, sondern hätte noch weitergelebt?
Claudius:
Das ist richtig. - Doch gehen wir der Reihe nach. Christus hat den »Tod« willkommen geheißen - weil er seine Aufgabe - die Liebe den Mitmenschen näher zu bringen - erfüllt hatte.

Die Urteilsfindung ist nach römischem Recht vor sich gegangen, aber verurteilt wurde er von den Juden und der sogenannte »Rat der Zwölf" hat darauf gedrungen, daß Christus angeklagt und verurteilt wurde. Die Römer waren nur Vollzugsbeamte. Das Urteil mußte deshalb so schnell gesprochen werden, weil ein Gesetz bestand, daß kein Gekreuzigter, kein Hingerichteter, am Sabbath noch hängen durfte. Er mußte beerdigt sein. Deshalb stand Pontius Pilatus unter Zugzwang.

Christus wollte die jüdische Religion, die nach dem alten Grundsatz »Aug um Auge, Zahn um Zahn«, ausgerichtet war, durch das Wort der Liebe reformieren. Dadurch wurde er zum Rebellen seiner eigenen Religion, wie es Luther und auch Calwin geworden sind.

Christus lehnte sich über das autoritäre System des jüdischen Glaubens auf, wie dies auch zu eurer Zeit geschieht. Ich erinnere an die Theologen »Küng« und »Heinemann«, die ihren Lehrstuhl räumen mußten, und an die neuere Geschichte »Drewermann«.

Nichts anderes wollte Christus. Pontius Pilatus und mit ihm das Römische Reich hätten ihn völlig übersehen, nicht aber der »Rat der Zwölf.., die Juden und die Pharisäer, die Angst vor einem Umsturz hatten.

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Frage: Riefen die Anhänger Jesu nicht, »gib uns den Barabas«, das heißt doch, gib uns den Einzigen, denn es soll die Koseform sein für: Der Sohn des Vaters?
Claudius:
Nun, meine Lieben, Barabas war auch ein Rebell - aber er war ein Rebell gegen die römische Herrschaft. Er wurde freigesprochen und dafür wurde Christus gekreuzigt. Siehe, die Juden wollten lieber einen Barabas in Kauf nehmen, als daß sie Jesus Christus, der die Gewaltlosigkeit predigte, am Leben gelassen hätten. Seht ihr die Diskrepanz?

Die zwei anderen, die mit Jesus gekreuzigt wurden, waren Diebe, doch ihr Verbrechen war weniger schlimm, als das des Barabas. Das Mysterium liegt darin, daß der eine der beiden Gekreuzigten die Liebe erfahren durfte und somit den Übergang erleben konnte. »Heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein.«

Nach der Kreuzigung lehrte Jesus noch einige Jahre, denn sein Kreuzestod wurde überlebt durch die Kunst der Beherrschung menschlicher Körper.
Ihr alle, meine Freunde, solltet daran denken, daß Jesus die Schule der »Essener« besuchte, die - wie im Lamaismus - die Selbstbeherrschung des eigenen Körpers und Geistes lehrt.

Frage: Aber er hat doch gesagt »Vater, in deine Hände gebe ich meinen Geist«?
Claudius:
Nun, das ist eine Fehlinterpretation.

"Vater, in deine Hände gebe ich meinen Geist zurück"  ist eine Aussage, die nichts anderes beinhaltet, als daß der Auftrag, die Sendung beendet war.

Seht, meine Lieben, diese Aussage ist nur dann verständlich, wenn man davon ausgeht, daß Jesus nicht gestorben ist, im Sinne des irdischen Todes, sondern, daß er geistig aufgegeben hatte, daß er den Geist, der ihn beseelte, zurückgab - der Allmacht zu Füßen legte.

Frage: In dem Buch »Essener Erinnerungen« steht, daß Jesus von dem Christus-Geist beseelt war, und dieser wurde im Augenblick der Kreuzigung freigegeben, damit er sich über die Erde "ergieße«, um neues Bewußtsein zu schaffen.
Claudius (2):
So ist es. - Nicht der Mensch Jesus hat seinen Geist aufgegeben, sondern der Christus-Geist, der auch in ihm war. ER wurde freigegeben. - Mit der Ausgießung des Christus-Geistes wird der Kreuzestod als Erlösung für die Menschen verständlich.

Christus wurde in Linnen gewickelt und die Wunden versorgt. Nach drei Tagen konnte er die Grabkammer verlassen und in den Karmel gebracht werden zur weiteren Pflege.

Und noch ein Hinweis: Die übliche Bestattungsart - von den Ägyptern übernommen - war das Einbalsamieren der Körper. Glaubt nicht, daß die Römer sonst den Leichnam freigegeben hätten.

Es gibt noch etwas zu bedenken: Jesus war in diesem Land als Prediger bekannt, aber nicht so berühmt, wie man nach den Aussagen der Bibel schließen müßte, denn berühmte, gute und schuldlose Menschen hängt man nicht so einfach am Kreuz auf. Revolution, Widerstand und Krieg wären die Folge gewesen.

Und - wo waren alle die Vielen, die er heilte, um Zeugnis abzulegen? Wo waren die Bekehrten unter den Juden, die ihn hätten freikaufen und verstecken können?

Jesus dürstete und er bekam den Trank des Vergessens, der ihn unempfindlich werden ließ. Aus der Wunde an der Seite trat Wasser aus.
Und dann erhob sich einer jener Stürme, wie sie nach großer und langanhaltender Trockenheit üblich sind. Die Toten wurden abgenommen. Jesus wurde den Freunden zur Bestattung und Balsamierung übergeben - die Häscher wurden schleunigst verscharrt am Fuße des Berges, denn alle wollten fliehen vor dem Sturm.

Das Geheimnis ist, daß alles so und nicht anders verlaufen konnte, denn denkt daran: Die zehn Gebote sind dadurch nicht außer Kraft gesetzt worden.

Schon Mose brauchte sie, um das Volk führen zu können, und hat sie so ausgelegt, daß er Macht bekam über die Menschen. - Jesus predigte die Liebe, zu der er berufen wurde, und ist an seinen eigenen Leuten gescheitert.

Frage: Wo waren die Menschen, denen Jesus geholfen hat? Wäre noch genügend Zeit gewesen, das Schreckliche zu verhindern? Oder war die Kreuzigung vom Schicksal. vorgesehen? Wäre Christus nicht gerichtet worden, hätte dies an der religiösen Entwicklung der Menschheit etwas geändert?
Claudius:
Nein, denn der Weg war so gewollt.

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Frage: Von wem? Warum?
Claudius:
Die Allmacht hat ein Zeichen gesetzt für die Menschheit. Siehe, es war als Beispiel gemeint, daß der Mensch versagt hat und die Liebe, die gepredigt wurde, nicht verstand. Erst nach Christi Tod, einige Jahre später, ist diese Liebe im Bewußtsein seiner Freunde erwacht. Dann erst entstanden die Evangelien, die in ganz entscheidenden Punkten voneinander abweichen, wie ihr wißt.

Frage: Nachdem Jesus nicht am Kreuze starb, wie lebte er dann weiter?
Claudius:
Jesus lebte noch 5 Jahre im Karmel (Essener Kloster), bis er dann nach Osten ging. Er überquerte den Fluß der Ewigkeit im 95. Lebensjahr (3).  Aber, meine Lieben, dies ist an sich ohne Bedeutung, denn wichtig allein ist seine Übermittlung für die Völker - die Menschen dieser Welt.

Liebe Freunde, versteht, daß mit der Geburt Christi, den ihr den »Erlöser« nennt, das »Alte Testament« abgelöst wurde und Liebe die alte Vorstellung vom strafenden Gott ablöste. So war die Bestimmung der Allmacht.

Frage: Warum waren die Juden das sogenannte »auserwählte Volk«, das Christus hervorbrachte?
Claudius:
Es war gewollt, daß ein Jude diese Botschaft bringen sollte. Keine andere Religionsgemeinschaft hatte diese besonderen Voraussetzungen und die Menschen warteten auf den Erlöser, der ihrem Dasein Sinn geben sollte. Der Weg war bereitet. Er mußte neu beschritten werden. - Auch heute ist neues Bewußtsein erforderlich, um die Verfälschungen dieser frohen Botschaft, die die Menschheit noch einmal in neue Zwänge geführt und ihr das Denken verboten hat, zu erkennen. Vergeßt nicht die Gnade des eigenen Denkens!

Frage: Konnte Jesus Christus wirklich Tote auferwecken?
Claudius:
Meine Lieben, ich möchte euch folgendes dazu sagen: Jesus Christus war gesandt und mit dem Geist der Allmacht beseelt. Tote, meine Lieben, können nicht erweckt werden. Das Gleichnis, das in der Bibel gebracht wurde, beinhaltet, daß er heilen konnte, so wie jeder von euch, der sich dessen bewußt wird, welche Kräfte ihm die Allmacht mitgegeben hat.

Ihr müßt wissen, daß euere Bibel von Gleichnissen lebt. Sie ist deswegen nicht falsch. Man wollte damit die Kraft der Liebe demonstrieren und hat deshalb dieses Gleichnis gebracht. Seht, meine Freunde, Sterbende können unter Umständen neu belebt werden, wenn es die Liebe der Allmacht zuläßt. - Das heißt, euer Leben wird bestimmt vom Anfang der Geburt und vom Ende, dem Übergang zu uns. Was dazwischen liegt, muß durchlebt werden, euer Leben. Es gibt Wege, die ihr gehen müßt, und Schmerzen, die ihr durchleiden müßt, sie läutern euch.

Und es gibt Hilfen, die euch zuteil werden, die Frage ist nur, ob ihr offen genug seid, geistig offen genug, um diese Hilfen zu erkennen und anzunehmen. - Jesus Christus konnte auch nur bei denen etwas verändern, die an die Liebe geglaubt haben, die die Liebe, die er vorlebte, erfühlt haben. Nur so konnte er etwas verändern. Er hat nicht alle geheilt, er hat nicht alle überzeugen können und wurde letztendlich von seinen eigenen Brüdern verkannt, verraten und zum Kreuze geführt.

Frage: In das Reich der Fabel gehört doch sicher auch die Geschichte von der Speisung der 5000 Menschen mit 5 Broten und 2 Fischen?
CIaudius:
Natürlich - die Speisung ist eine rein geistige Speisung und als solche auch zu verstehen. Die himmlische Brotvermehrung findet natürlich statt und selbstverständlich findet die Liebe immer mehr Verbreitung, je mehr Menschen daran teilnehmen. - Und das, was diese Menschen aßen, war nichts anderes, als die Früchte der Bäume, die dort stehen und standen.

Der Fisch, das Sinnbild der katholischen Kirche, das Brot, das Sinnbild des Lebens, ist nicht falsch, nur eurem Verständnis gemäß auch nicht zu begreifen. Ihr müßt hinter den Worten, die euch gegeben worden sind, die Wahrheit erfühlen. Die wenigsten Menschen machen sich die Mühe, sich mit den Problemen der einzelnen Religionen auseinanderzusetzen. Seht, die katholische Kirche hat den Satz geprägt, daß sie die alleinseligmachende Kirche sei.

Meine Lieben, welch eine Vermessenheit. Es gibt gläubige Hindus, es gibt gläubige Buddhisten, es gibt gläubige Mohammedaner und es gibt gläubige Atheisten. Sie glauben zwar nicht an diese Dinge, aber sie glauben doch etwas, nämlich, daß sie nur dieses eine Leben durchleben. Nun, was immer sie auch glauben, sie werden eines Tages die Erfahrung machen müssen und die Wahrheit erkennen.

Frage: Konnte Jesus Christus tatsächlich über das Meer wandeln? War das vielleicht eine Art Levitation? Oder ist das auch ein Gleichnis?
Claudius:
Man kann darin sowohl das eine, wie das andere sehen. So, wie Christus über das Meer wandelte, so wandeln heute Schamanen über glühende Kohlen, ohne sich zu verbrennen. Christus beherrschte seinen Körper und seinen Geist. Auch ihr könntet über das Meer wandeln, wenn ihr die Kraft der Levitation in euch wachrufen würdet. . .

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Frage: Es heißt, Judas hatte Jesus verraten. - Er war damals Schatzmeister in hoch bezahlter Stellung, wäre also auf das Geld nicht angewiesen gewesen. Silberlinge gab es zur damaligen Zeit überhaupt nicht als Zahlungsmittel. Außerdem wird auch behauptet, Judas hätte Selbstmord begangen. Aber er soll doch bei der Auferstehung Jesu dabeigewesen sein?
CIaudius:
Richtig, Judas hat sich nicht selbst entleibt.

Nun, so wie es in der Bibel dargestellt wird, war es nicht. Siehe, die Begleiter Jesu waren bekannt, alle waren Juden. Der »Rat der Zwölf" verfolgte Jesus. Judas Ischarioth war auf dem Weg zu Jesus und ihm folgten die Abgesandten der Juden. Sie waren es, die die Römer auf den Weg führten.

Daß Judas Jesus verraten hätte, ist einfach nicht wahr.

Frage: Wie kamen diese Behauptungen, - der Verrat mit den Silberlingen zustande?
Claudius:
Nun, man mußte einen Schuldigen finden und hat auf Judas zurückgegriffen, der als letzter zu Jesus gekommen war. Ihm folgten auf dem Fuß die Häscher. Deshalb hat man gesagt, Judas hätte Christus verraten.

Frage: Beim letzten Abendmahl hat Christus davon gesprochen, daß er verraten würde und alle seine Jünger sagten: »Wer ist es« - und »wer könnte so etwas tun?« Und Jesus sagte zu Judas: »Du wirst es sein«. Aber Judas konnte sich keinen Reim darauf machen, weil er von Jesus Christus gen au so überzeugt war, wie alle anderen, oder genauso zweifelte, wie alle anderen.-
Claudius:
Nun, meine Lieben, das ist eine Fehlinterpretation, wie so vieles andere auch. Den genauen Wortlaut zu übersetzen, bedarf es eines Sprachwissenschaftlers, der völlig losgelöst von emotionalem Denken die altjüdische Sprache übersetzen würde.

Frage: Die katholische Kirche feiert das Weihnachtsfest als Christi Geburtstag. Ist das der Sinn dieses Tages?
Claudius:
Vernehmt, was zu dieser Zeit gefeiert werden soll - die Wiedergeburt der Liebe durch den, der dazu geboren wurde, sie zu verkünden. Nicht Aug um Auge, nicht Zahn um Zahn ist der Wille der Allmacht, sondern die Gnade der Liebe, Sinn der Menschwerdung. Rückkehr zur ewigen Liebe! Ewig wird sein, was Jesus, der Jude, gegen den Widerstand seiner Glaubensfreunde predigte. -

Erkennt die Unsinnigkeit, sie warten heute noch auf den Messias und beten darum, daß er kommen möge.

ER ist da! In jedem von uns! Wir müssen ihm nur Luft zum Atmen geben. Dann, meine Lieben, erfüllt sich an uns das versprochene Mirakel - die Geburt und Menschwerdung der Allmacht - in uns selbst.


 Erläuterung

1. Miriam meinte, daß sich ebenso in Marc der Geist von Claudius manifestiert, ähnlich dem »Christus-Geist« im Menschen Jesus.

2. Während der Diskussion der Kreisteilnehmer in einer Pause tauchten Rückfragen auf hinsichtlich der Aussagen »Christus- Geist« und »Jesus-Geist«.
Darauf antwortete Claudius:
 

Nun, meine Lieben, ich möchte es so erklären: Das Bewußtsein Christus hat sich inkarniert im Menschen Jesus. Bei dieser Inkarnation hat er das Wissen der Allmacht mitgenommen, und er hat das Wissen der Menschen mitgenommen. Wenn ihr es so wollt, war Christus zusammengesetzt aus dem Verständnis über den Menschen, aus dem Verständnis über die Materie, über den Geist und über die Seele.

Dieses Bewußtsein brachte er mit bei seiner Menschwerdung und dieses Bewußtsein hat ihn befähigt zu reagieren, zu agieren, wie ein Mensch. Er mußte Beispiel geben für sein Umfeld, er mußte Beispiel geben den Menschen, um die Liebe der Allmacht verständlich zu machen.

3. Wir fragten Claudius, ob die Altersangabe 95! stimmen könne. Die Antwort ist nachzulesen im Kapitel »Versunkene    Kulturen - Atiantis-Pyramiden . . .« (Seite 390)

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