Dialog mit CLAUDIUS
- Band I -

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Ein Hinweis:

Beinahe jeder der Kreisteilnehmer hatte in den Jahren, seit wir uns regelmäßig zu den Sitzungen mit Claudius treffen, irgendwann über eine leichte oder auch schwere Erkrankung zu klagen.

Claudius ermöglichte es, daß jenseitige Ärzte zu den Patienten sprechen konnten. Sie heilten entweder die Krankheit vollständig oder linderten sie zumindest erheblich. Wir wurden immer wieder darauf hingewiesen, daß bei karmisch bedingten Erkrankungen keine Hilfe möglich ist, jedoch unsere jenseitigen Freunde durch geistige Unterstützung und Begleitung uns zur Seite stehen.

Aus den mir vorliegenden Heilungen durch jenseitige Ärzte wollte ich ursprünglich acht schildern, mußte jedoch auf drei reduzieren, da der vorgegebene Umfang des Buches mehr nicht zuließ.

Aus Gründen der Authentizität beschreibe ich in den folgenden Kapiteln zwei Fälle, die mich selbst betreffen.


Heilung

von Ischias und Knochenhautentzündung durch einen jenseitigen Arzt innerhalb von zwei Wochen mit 5 Sitzungen.

1. Sitzung

Claudius: Hilde, dir gilt heute unser Besuch, damit aufgelöst wird, was dich belastet. Lege dich auf der linken Seite auf den Diwan.

Miriam möge das Licht mitnehmen in deine Nähe, wenn ich den Freund bitte aufzustehen. Nun geliebter Freund versinke, versinke tief in unser Sein, damit Rajandra und Jun dir Kraft geben. Wenn ich rufe, stehe auf, nimm etwas Flüssigkeit auf deine Hand und höre der Stimme zu, die dich ruft.

Hilde, bitte, leg dich in, jetzt. Dich, Marc, rufe ich, komm, mein Freund komm, komm.

Hilde legt sich auf die Couch, Miriam kommt mit der Kerze, Marc steht auf - ohne Bewußtsein - nimmt etwas aus der Flasche "Pernionin-Extrakt" auf seine Hand und geht zu Hilde - reibt die schmerzende Stelle ein - Ischias-Nerv - und streicht entlang des rechten Beines - berührt es aber kaum - immer in der Richtung des entzündeten Nervenstranges - das Ganze wird mehrmals wiederholt - zirka 10 Minuten - dann gehen alle zurück auf ihre Plätze, Marc bewegt weiter das Glas.

Mein Freund kehre zurück, langsam, denn nichts ist wichtig jetzt. Heli bringt dich und trocknet dir die Stirn. (Marc fährt sich über die Stirne, die schweißbedeckt ist.)

Nun gebe ich den Weg fei für Heli.

Heli: Hallo, Muje, hallo, ihr. Muje, wir hoffen alle, daß du keine Spritzen mehr brauchst. Muje, Muje, denk daran, wenn einer von euch Schmerzen hat, so möge er rufen, ja?

Aber nicht aus weiter Ferne, sondern sofort, denn wenn wir helfen dürfen, ist jeder Tag wichtig. Warte mit dem Besuch beim Arzt bis Mittwoch, vorher nicht hingehen, und nur dann, wenn unsere Therapie nicht gelingen sollte. Nur dann. Aber wir glauben, daß es nicht mehr erforderlich ist.

Hilde fragt, ob sie ihr Leiden weiterhin behandeln soll, wie von Claudius, beziehungsweise von Rajandra angegeben.

Heli: Ja, die Bäder und einreiben - merkst du schon was?

        Hilde bejaht.

Heli: Brennen muß es nun, das wird schwächer und löst sich auf. Wenn du schmerzfrei bist, setz dich nicht mehr ins Auto ohne Fell. Vergiß nicht, kaltes Leder entzieht dem Körper alle Wärme.

Marc, dir unseren Dank - Miriam begleite ihn und so Gott - die Allmacht es will, wird Muje wieder den Donnerstagen beiwohnen.

Muje, bist du schmerzfrei, so laß Marc die Schlußbehandlung machen, damit der Nerv versiegelt wird. Schmerzfrei mußt du sein. Nun, ich danke euch für die kurze Stunde - Clau - Clau - ich komme. Euch küsse ich - Marc - Miriam - Hilde - und ich liebe euch. Ich komme.

Claudius: Nun schließe ich den Kreis. Ich führe euch der Heilung zu und entbiete euch die Grüße aller die heute hier waren. Möge die Liebe der Allmacht dir, geliebte Freundin Hilde, Heilung geben. Ave, meine Freunde - Marc - Miriam - Hilde - AVE.

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2. Sitzung

Claudius: Dank, mein Freund Marc und Dank dir, liebste Freundin Hilde, daß du unsere Hilfe annehmen willst. Dein Arzt wartet, deine Tochter ebenfalls. - Ich gebe den Weg frei für Dr. Carlson.

Dr. Carlson: Guten Tag wünsche ich Ihnen allen. Ihnen, liebe Hilde, gilt mein Besuch. Sie haben noch immer Schmerzen. Sehen Sie, die Knochenhautentzündung ist inoperabel und der Heilungsprozeß dauert lange. Auch durch Spritzen ist der Krankheitsherd nicht zu beseitigen. Es wird dabei nur das Schmerzempfinden für kurze Zeit unterbrochen. Bitte stellen Sie sich jetzt, ich möchte Sie untersuchen, ja?

Hilde steht auf, Marc auch, stellt sich hinter sie und tastet sie ab, angefangen von den Schultern über die Wirbelsäule bis zum Steißbein.

Marc spricht (für Dr. Carlson): Bitte ganz locker.

Marc:
Die rechte Seite - die Impulse kommen von der Knochenhaut über die Nerven. Es ist keine Nervenentzündung mehr, sondern eine Reaktion der Nerven auf die Knochenhaut. Sie haben Schmerzen, die nur teilweise unterbrochen werden. Aber eine Heilung ist davon nicht zu erwarten.

Sie verwenden zur Zeit Tabletten und eine Salbe. Zur Unterstützung verwenden Sie Kampferöl, das Sie sich besorgen müssen. Eine leichte Muskelverspannung im Nackenbereich wirkt sich jedoch nicht aus. Sie kann später behandelt werden. Gehen Sie bitte folgendermaßen vor:

Nehmen Sie das Bad, wie bisher, anschließend müssen Sie diese Seite mit Kampferöl behandeln. Öl gut einmassieren. Mit Rotlicht bestrahlen, anschließend verwenden Sie die Salbe, die Ihnen vorliegt. Sollten Sie die Ölmassage nach dem Bad nicht selbst durchführen können, müßten Sie jemand anderen beauftragen. Doch ich glaube, daß Sie diese Stellen ausreichend selbst behandeln können.

Ich werde Sie in einer Woche wieder besuchen, damit wir feststellen können, wie weit der Heilungsprozeß fortgeschritten ist. Eine Knochenhautentzündung dauert ihre Zeit, bis sie abgeklungen ist.

Der Hüftknochen im oberen Bereich ist stark entzündet, die Nervenentzündung selbst ist abgeklungen, doch die Impulse, die die Knochenhaut von sich gibt, treffen immer wieder auf die Nerven. Es muß daher eine intensive Grundbehandlung vorgenommen werden, damit der Krankheitsherd beseitigt wird.

Die vorgeschlagene Behandlung sollte unverzüglich begonnen werden, damit die Einnahme von Tabletten zur Schmerzlinderung überflüssig wird. Die Tabletten sollten nur im Notfall genommen werden, da sie Nebenwirkungen zeigen können.

Beim nächsten Besuch benötigen wir kein Bett, es genügen 5 Minuten Konzentration unseres Freundes. Es wäre gut, Frau Miriam, wenn Sie sich für diesen Besuch auch Zeit nähmen, damit Sie notieren können, was ich Ihnen sage.

Ihnen, Frau Hilde, ein gutgemeinter Rat. Lassen Sie sich vorerst keine Spritzen mehr geben, da die Nebenwirkungen mit den vorhandenen Medikamenten sich überschneiden. Wir werden versuchen zu helfen und ich werde Jun bitten, unserem Freund die Hände zu führen.

- Soweit das Protokoll.

Claudius: Ich danke für eure Aufmerksamkeit. Meine Freunde, noch eine Mitteilung für H.. Er möge die Behandlung fortsetzen, wie bisher und zusätzlich am Abend ein Gesichtsdampfbad mit Kamille machen. Sagt ihm das noch heute, damit er morgen berichten kann. Nun, liebe Freundin Hilde, gebe ich den Weg frei für Heli.

Heli: Hallo, Muje, hallo ihr - Marc und Miriam, danke daß ihr gekommen seid. Dir, Muje, muß ich sagen, daß ich zwar deine schmerzlichen Rufe hörte, aber du hast auch noch nicht begriffen, daß dein Wünschen über meinen Freund Marc gerichtet werden sollte. Schau, meine Liebe, du denkst und wünschst dir einen Freund herbei, aber du rufst ihn nicht. So solltest du daran denken, daß er kommt, ja?

        Hilde sagt, daß es vielleicht sinnvoll ist, auch einmal leiden zu müssen.

Heli: Sicher, denn du warst verwöhnt und hast vergessen ... Halte dich an die Anweisungen. Kampferöl. Sag unserem Freund täglich Bescheid.

Claudius: Freunde, ich binde euch ein in die Gnade der Allmacht, unsere Liebe möge euch erreichen, damit geheilt wird, was Schmerz bereitet, damit frei wird euer Geist.

Ave, meine Lieben - Ave.

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3. Sitzung

Dr Carlson spricht durch Marc.

Guten Tag! Liebe Frau Hildegard, Sie haben mich gerufen und ich möchte Sie untersuchen, denn Ihre Schmerzen sind noch nicht vorbei.

        Marc steht auf, Hilde auch - Marc tritt hinter Hilde und tastet sie ab.

Marc spricht: Sie haben die Anwendungen gemacht. Die Entzündungen sind etwas zurückgegangen, aber der Hauptentzündungsherd ist immer noch vorhanden. Sie werden etwas Geduld noch brauchen.

Frage von Hilde: Kann ich zusätzlich noch etwas machen?
Marc:
Ich werde Ihnen ein Rezept geben. Reduzieren Sie die Bäder etwas (Hilde: habe ich bereits). Gut. Verwenden Sie zusätzlich Kampferöl (Hilde: tue ich bereits).

Frage von Hilde: Ist Wärme richtig?
Marc:
Richtig - dann werden wir die Sache etwas umstellen. Wenn Sie zu Bett gehen, verwenden Sie Salbeiöl - hochkonzentriert - tragen Sie es auf, decken Sie es mit einem heißen Tuch ab - lassen Sie es über Nacht einwirken. Am Morgen nehmen Sie Kampferöl und die Salbe, die Sie haben.

Frage von Hilde: ob eine Heizdecke gut ist?
Marc:
Heizdecke ist nicht gut, denn die elektrischen Abstrahlungen sind nicht gut für die Entzündung. Eine Wolldecke als Unterlage ist besser. Sie haben etwas Herzbeschwerden gehabt (durch Schlaf- und Schmerzmittel). Versuchen Sie möglichst wenig Medikamente zu nehmen. Dieses Salbeiöl sollten Sie nehmen, auch über die Stirne und Schläfen, aber nur abends.

Versuchen Sie das die nächsten 3-4 Tage zu machen und rufen Sie dann unseren Freund an - am Samstag - oder Sonntag, damit wir unter Umständen am Sonntag noch eine Untersuchung durchführen können.

Nehmen Sie bitte Platz. (Hilde setzt sich, Marc tritt hinter sie, berührt Kopf und Stirne.)

Ich wiederhole nochmals: Abends vor dem Bettgehen Salbeiöl erwärmt auftragen und einmassieren. Verwenden Sie kein Rotlicht, sondern ein sehr warmes Wolltuch. Nehmen Sie die elektrische Decke aus dem Bett, Wolldecke darunter.

Benetzen Sie die Stirn mit Salbeiöl und massieren es leicht ein. Und noch etwas - die Salbe, die Sie haben, erst auftragen wenn Sie das Kampferöl einmassiert haben.

Wir wünschen Ihnen zu helfen. Haben Sie etwas Geduld. Ich danke Ihnen.


4. Sitzung

Claudius: Ich grüße euch, die ihr auf den Besuch eures Arztes Dr. Carlson wartet. Laßt mich euch umfangen mit der Liebe der Allmacht, damit die Stunde dieses Tages euch in Erinnerung bleibt.

Dir, liebe Hilde, senden wir Grüße von deiner Tochter. Sie wird dir helfen, damit du an den Einspielungen wieder teilnehmen kannst.

        (Hilde beklagt sich, daß sie nun schon viele Wochen ausfallen mußte und gar nicht mehr auf dem Laufenden ist.)

Claudius: Meine liebe Hilde, auch wenn du körperlich nicht anwesend warst, so haben wir dich doch immer mit eingebunden, weil wir dich sehr, sehr nötig haben. Wir werden daraufhin arbeiten, daß du spätestens an den kleinen Einspielungen teilnehmen kannst. Nun gebe ich den Weg frei für Dr. Carlson.

Dr. Carlson: Guten Tag, Frau Hildegard, Sie haben gerufen und Sie erlauben, daß ich Sie untersuche, damit wir feststellen, was sich verändert hat. Sie sind so nett und stehen jetzt auf.

(Hilde steht auf, Marc stellt sich hinter sie und spricht:)

Die Magennerven haben sich beruhigt. (Hilde: Ich nehme anstelle von Tabletten jetzt Zäpfchen.)

Sehr schön. - Es ist eine Besserung eingetreten. Die Entzündung ist zurückgegangen, aber noch nicht ganz. Die Nerven sind frei geworden. Der eigentliche Entzündungsherd wird vermutlich bis Ende nächster Woche ganz verschwinden. Die Elektrodecke war nicht gut und hat sich schlecht ausgewirkt auf die Entzündung, Rotlicht war am Anfang notwendig, um die verhärtete Muskulatur zu entspannen. Morgens und abends ist ein Bad gut. Sie haben sich sehr tapfer gehalten.

Zu Miriam: Nehmen Sie bitte zu Protokoll:

Der Entzündungsherd ist bis auf eine kleine Stelle am Oberschenkel abgeklungen. Rotlicht ist nicht mehr erforderlich. Durch die Heizdecke, durch ihre Abstrahlungen wurden die Schwachstellen im Körper aktiviert. Bitte darauf achten, daß die Patientin immer auf einem Polsterstuhl Platz nimmt. Wir können nicht ausschließen, daß sich dieser Vorfall nicht wiederholt, aber wir können vorbeugen.

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Bitte Lammfell verwenden. Lammfell ist ein Naturprodukt - Naturfasern, die die Tiere tragen im Sommer und im Winter. Sie kühlt, die Wolle, und sie wärmt, die Wolle. Diese Eigenschaften sollte auch der Mensch nützen, Entzündungen werden schwächer und schwächer, bis sie ganz verschwinden.
Ich komme, wenn Sie mich rufen. Ich danke Ihnen und gehe zurück.

Claudius: Meine lieben Freunde. Es freut uns, daß die Behandlung Erfolg hat. Ich geleite euch durch den Tag in die Nacht und wir helfen euch den neuen Morgen neu zu beginnen. Wir binden euch ein in die Liebe der Allmacht.
Ich schließe den Kreis - Ave, euch, meine Freunde.


5. Sitzung

Nach der üblichen Anrede und Begrüßung spricht Dr. Carlson durch Marc:

Dr. Carlson: Ich begrße Sie alle in diesem Kreis. Wir wollen heute eine Abschlußuntersuchung vornehmen, damit Sie alle sehen können, wie sich im Laufe der Woche das Krankheitsbild gestaltet hat. Ich darf Sie bitten, liebe Hilde, aufzustehen.

(Hilde steht auf, Marc tritt hinter sie und streicht mit beiden Händen an beiden Seiten des Körpers vom Kopf bis zu den Füßen.)

Die krampfartigen Schmerzen dürften nicht mehr aufgetreten sein. Die Knochenhautentzündung ist ausgeheilt. Sehr schön geworden. Achten Sie darauf, daß Sie sich trotzdem noch warm halten und vielleicht sollten Sie die Bäder morgens und abends alle 2 Tage noch in dieser Woche fortsetzen, je nach Bedarf, werden Sie sehen, ob Sie die Salben noch benützen müssen. Sehr wahrscheinlich werden sie bald überflüssig sein.

Zu Miriam: Nehmen Sie zu Protokoll.

Frei und unbeschwert ist die Belastung. Der Körper hat sich gut regeneriert und die Knochenhautentzündung ist abgeheilt. Es sind noch Nervenreizungen vorhanden, die jedoch am Abklingen sind. Die Patientin möchte beachten, daß Sie weiterhin warme Unterwäsche anzieht und sie soll sich keinesfalls Zugluft oder Kälte aussetzen.

Zu Ihrer aller Information: Wenn eine Knochenhautentzündung vorliegt, so ist ein Rückfall immer zu befürchten nach der Ausheilung, wenn die Behandlung abgebrochen wird. Aus diesem Grunde empfehle ich die Bäder langsam ausklingen zu lassen, damit sich die Nerven beruhigen.

Ich grüße Sie, liebe Hilde, von Ihrer Tochter und von Claudius, die beide hier bei mir sind.

Ich danke Ihnen, daß Sie so viel Geduld mit mir hatten.

Claudius: Liebe Freunde, euch allen sage ich Dank für die Gemeinschaft, die euch gegenseitig begleitet hat in dieser Zeit. Ich möchte euch etwas mitgeben auf euren Weg.

Denkt daran, daß nur in der Not des Einzelnen sich die Freundschaft im Kreis bewährt. Grüßt alle Freunde und dir, liebe Hilde, geben wir Kraft auf dem neuen Weg. Es ist nichts so kostbar, als Vertrauen, das aufgebaut wird zwischen Diesseits und Jenseits. In solchen Situationen, in der du dich befunden hast, liebe Hilde, solltet ihr daran denken, daß wir bereit sind zu helfen, wenn wir können und dürfen. Wir freuen uns auf die kommenden Tage mit euch und sagen euch, unser Weg wird der eure sein, so lange ihr uns braucht.

Nun, meine Freunde, beenden wir. Wir begleiten euch und werden am Dienstag mit euch sein.

Ich schließe den Kreis und nehme euch an der Hand, damit ihr die Richtung nicht verliert.

Ave euch, liebe Freunde, Ave.


Erläuterung

Da der vorliegende Fall mein eigener ist, möchte ich zusätzlich zu den Protokollen noch eine kurze Erklärung abgeben.

Ich litt drei Monate lang an einer Ischias-Erkrankung und einer sehr schmerzhaften Knochenhautentzündung. - Ich konnte nicht mehr sitzen und nachts wurde ich von Schmerzen derart geplagt, daß ich mitunter 5 - 6 mal aufstand, in der Wohnung umherwanderte, heiße Bäder nahm - und Schmerztabletten - immer wieder Schmerztabletten.

Ich war nacheinander bei mehreren Ärzten in Behandlung. Nach dem Hausarzt war es ein Internist, der mich mit Spritzen behandelte, ohne nachhaltigen Erfolg, dann ein Heilpraktiker, der mit Salben und Massagen auch nur vorübergehende Linderung erzielte, dann ein weiterer Heilpraktiker, der es mit Akupunktur versuchte. Schließlich ließ ich mich zu einem 250 km von mir entfernten Arzt fahren, von dem mir eine gute Bekannte berichtete, daß er sie durch eine einzige Spritze von Ischias befreit hätte. Bedingt durch meine Knochenhautentzündung halfen bei mich auch drei Spritzen nicht. Dieser Arzt war es jedenfalls, durch den ich erst meiner zusätzlichen Erkrankung, der Knochenhautentzündung, erfuhr. Diese aber konnte er nicht behandeln. 

Während der Monate meiner Erkrankung bleib ich den wöchentlichen Sitzungen bei Marc fern. Ich setzte mich zwar, wenn die Schmerzen unerträglich wurden, mit meiner verstorbenen Tochter Heli gedanklich in Verbindung, bat sie um Hilfe, aber dies war nicht der richtige Weg, wie aus dem Protokoll III - S. 194/5 deutlich hervorgeht.

Eines Tages ergriff Marc die Initiative. Er sagte, wenn Du nicht zu mir kommen kannst, dann komme ich eben zu dir und wir bitten Claudius um Rat.

Marc und seine Frau Miriam kamen zu mir, und was sich in meiner Wohnung abspielte geht aus dem Protokoll hervor.

Claudius schickte mir den jenseitigen Arzt Dr. Carlson, ich befolgte seine Anweisungen - und in kürzester Frist war ich geheilt.

Dies liegt nun schon zwei Jahre zurück und ich bin nicht mehr an Ischias erkrankt. Mir scheint, daß tatsächlich der Nerv versiegelt wurde, wie Heli geraten hat. Von vielen meiner Bekannten weiß ich, daß sie, einmal an Ischias erkrankt, immer gefährdet sind und sich ständig in Acht nehmen müssen vor Erkältungen. Auf mich trifft dies nicht zu.

Ich habe aus meiner Krankheit gelernt, daß  man nicht geholfen bekommt, wenn man nicht um Hilfe bittet. Schon Jesus sagte: Bittet, so wird euch gegeben.

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Heilung einer Gelenkkapsel-Entzündung

Claudius: Zunächst möchte ich Raum geben dem Arzt, der dich, liebe K., untersuchen möchte. lch gebe den Weg frei.

Arzt: Ich grüße Sie aIle hier im Kreis und danke für die Einladung. Ich möchte mich vorstellen:

Mein Name ist Defou, ich bin Franzose und habe Medizin studiert, und im Speziellen den inneren Menschen. Sie würden heute sagen, daß ich Internist sei. Nun, zu meiner Zeit gab es das Gesamtstudium des Menschen, verbunden mit der Psyche. Wir hatten dieses Studium in seiner Ganzheit vollzogen, und Sie solIten, wenn es irgend möglich ist, auch wenn Sie mich nicht sehen, Vertrauen haben.

Meine liebe Frau K., bitte bleiben Sie jetzt sitzen, ich werde hinter Sie treten und werde zunächst Ihren Geistkörper analysieren. Erst wenn ich es Ihnen sage, stehen Sie bitte auf.

Dr. Defou bewegt den rechten Arm in verschiedenen Lagen und fragt: Haben Sie Schmerzen?

K.: Ganz leicht.

Dr. Defou: Sagen Sie mir, wenn sie stärker werden.

K.: Jetzt wird es langsam stärker, aber es ist noch zu ertragen.

Dr. Defou: Wollen Sie bitte aufnehmen (an Miriam gerichtet). Ich diagnostiziere: Eine übergangene Gelenkkapselentzündung im oberen Banderbereich, die unbehandelt geblieben ist oder nicht geheilt wurde.

(Dr. Defou fühlt den Geistkörper weiter ab.) Hatten Sie Schwierigkeiten mit der Niere?
K.: Bis jetzt wissentlich nicht.

Dr. Defou: Es liegt eine Blasenschwäche vor, die aber ihre Ursache nicht in der Blase hat. lch stelle eine leichte Nierenbeckenentzündung fest, die aber leicht in den Griff zu bekommen ist.  

Sie sollten darauf achten, die Nieren warm zu halten. Machen Sie eine Vier-Wochen-Kur mit einem speziellen Nierentee.

Da Sie heute die Möglichkeit haben, eine Röntgenaufnahme zu machen, konnten Sie feststellen lassen, daß diese Gelenkkapselentzündung behandelt werden müßte. Es läßt sich, wenn Sie Geduld haben, folgende Behandlungsmethode anraten:

Machen Sie heiße Heublumenpackungen, die Sie zumindest einmal am Tag so heiß, wie Sie es vertragen können, auflegen. Es sollten feuchte Umschläge sein und dann mit trockenen warmen Tüchern abgedeckt werden.

Sie wissen, meine Liebe, daß jeder menschliche Körper andere Voraussetzungen mitgebracht hat, in der Gesamtheit jedoch abhängig ist van der Behandlung der entzündeten Stellen. Nun, merken Sie sich, die Muskulatur im Rücken ist völlig frei von Verspannungen. Es hat also seine Ursache nicht im muskulären Bereich.

Die Schmerzen, die Sie hatten, haben Sie ins innere Bewußtsein verdrängt. Aus diesem Grund ist es auch sehr schwierig, sich den Entzündungsherd auf einen Punkt konzentriert vorzustellen. Bitte nehmen Sie Platz.

Ich möchte Ihnen zusammenfassend folgende Empfehlung geben:

Den Schulterbereich rechts mit Heublumensäckchen heiß abdecken, 15 Minuten einwirken lassen und dann mit einem warmen Tuch abdecken. Sie werden vermutlich einen Heilerfolg erst in zirka 12-14 Tagen feststellen.

Versuchen Sie wahrend der Zeit, den rechten Arm nicht mehr zu belasten, als unbedingt erforderlich ist. Machen Sie aber vor der Behandlung Lockerungsübungen, heben Sie den rechten Arm so hoch Sie können, biegen Sie ihn nach hinten und drücken Sie ihn nach vorn.

Dann beginnen Sie mit der Behandlung. Nach der Behandlung lassen sie abklingen mit diesen warmen Tüchern. Es gibt ein bestimmtes Heublumenextrakt. Mit diesem können Sie auch leichte Einreibungen vornehmen.

Die leichte Nierenbeckenentzündung, von der ich sprach, ist in den Griff zu bekommen, indem Sie vorgewärmte Tücher auf den Nierenbereich legen und einen speziellen Nierentee anstelle eines anderen Tees zu sich nehmen. Die Nieren werden durch angeregt, und es wird auch seine Auswirkungen auf die Blase nicht verfehlen.

Ansonsten, meine Liebe, sind Sie sehr gesund.

K. bedankt sich vielmals.

Dr. Defou: Nun, ich bedanke mich bei Ihnen, daß Sie gerufen haben. Wenn wir Ihnen helfen konnten, wird es uns eine Freude sein. Ich verabschiede mich von Ihnen.

Frage: an Claudius: Gerne wüßten wir noch, wann der französische Arzt, Dr. Defou, gelebt hat und wo?
Claudius:
Nun, du hättest ihn selbst fragen können. Er war im Mittelalter in der Bretagne tätig.
 

Erläuterung 

Die Patientin K. berichtet:

Ab Sommer 1989 hatte ich Schmerzen im Schulter-Arm-Bereich.

Der erste Arzt, den ich konsultierte, ein Facharzt für 0rthopädie, diagnostizierte Arthrose im Schultergelenk und behandelte mich mit Spritzen und starken Medikamenten.

Als ich keine Besserung feststellen konnte, suchte ich einen anderen Orthopäden auf. Aufgrund von Röntgenaufnahmen stellte sich heraus, daß keine Arthrose vorlag, sondern es sich um eine »Muskelansatzerkrankung« handelte, (was immer das auch ist). Die Behandlung durch diesen Arzt bestand aus Krankengymnastik und Verabreichung von Spritzen. Die Diagnose des ersten Arztes war jedenfalls eine Fehldiagnose, so daß man sagen kann, er hatte mit »Kanonen auf Spatzen geschossen«.

Leider waren die Heilungsversuche des zweiten Facharztes auch zum Scheitern verurteilt. Im Gegenteil, die Schmerzen wurden immer schlimmer, es kam zu starken Bewegungseinschränkungen, die sogar Haarekämmen zur Qual werden ließen.

Nun suchte ich einen Heilpraktiker auf. Er meinte, daß der Körper insgesamt erst in Ordnung gebracht werden müßte.

Nachdem ich mich dreizehnmal von ihm mit alIen möglichen Geräten behandeln hatte lassen und trotzdem keine Besserung erzielt wurde, brach ich die Behandlung Anfang 1991 kurzerhand ab.

Von CLAUDIUS erhielt ich dann einen Hinweis, daß ich Salböl auftragen und Rotlicht verwenden soll. Später schickte er mir dann den jenseitigen Arzt, Dr. Defou, der mich ca. 3 Wochen lang behandelte und heilte.

Einzelheiten gehen aus den Protokollen hervor.

Hier noch einmal eine Zusammenfassung der empfohlenen Heilmittel:

Heublumenpackungen, feuchte Umschlage, Abdecken mit warmen Tüchern, Einreiben mit Heublumenextrakt.

Resultat: Gelenkkapselentzündung abgeheilt!

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Heilung von Abszessen, Ekzemen und Fisteln

Claudius: Ich gebe den Weg frei für Dr. Johannson.

Dr. Johannson: Gesegnet sei Ihr Eintritt in dieses Haus. Sie haben einen Abszeß (unter dem Arm). Sie haben noch einen Abszeß (in der Leiste).

Die Untersuchung ergibt in der Achselhohle einen Abszeß, der dringend behandelt werden muß. Der Abszeß in der Leiste ist operiert. Schwellungen sind aufgetreten.

Schilddrüsenüberfunktion, bedingt durch unsachgemäße Ernährung.

Allgemeinzustand des Körpers:

Sehr starke Nervenbelastung, verbunden mit Depression. Die Nervenbelastung ist hervorgerufen durch einen Todesfall. Sie wird behandelt werden.
Entstehungsursache des Abszesses:

Es sind Mangelerscheinungen im Körper aufgetreten. Der ganze Körper ist geschwächt und muß aufgebaut werden. Verwenden Sie kein Deodorant. Achselwaschungen mit reiner Kernseife. Lassen Sie sich Zeit. Geben sie die Kernseife auf ein Tuch und legen Sie dieses Tuch, so heiß Sie es vertragen können, auf die Achselhöhle. Gleichzeitig sollten Sie darauf achten, daß Sie einen Blutreinigungstee trinken.

Die Bronchien sind sehr stark angegriffen.

Es fehlt dem Körper Vitamin C, in der Form von reinem Orangensaft. Keinesfalls Zitrone zu sich nehmen. Unterstützung mit Karottensaft, Rote-Bete-Saft, Blaubeerensaft.

Ihre Probleme werden sich lösen, wenn Sie sich an meine Anordnungen halten, und Sie werden sehen, daß Sie sich wieder regenerieren.

Die Ursache ist, daß die Gifte im Körper nicht abgebaut werden. Sie müssen sich an regelmäßige Mahlzeiten gewöhnen. Alkohol vermeiden und zunächst das Rauchen auf ein Minimum beschränken oder ganz einstellen für die Dauer von 4 Wochen.

Kreislaufschwäche wird behoben werden in dem Augenblick, wo Sie sich dazu durchringen, ihren Nerven die entsprechende Nahrung zuzuführen. Unter keinen Umstanden, unter keinen Umstanden (wurde 2 x betont) sollten Sie auf Butter verzichten.

Sie hatten eine Brustoperation und eine Unterleibsoperation. Seit dieser Zeit sind die Abwehrkräfte des Körpers geschwunden. Die Operationen liegen schon einige Jahre zurück. Aber die Belastung des Körpers war groß und hat sich in Ihrer Psyche festgesetzt. Machen Sie sich frei. Die Wunden sind verheilt. Sie brauchen keine Angst haben, sie werden keine Folgen zeitigen.


Bericht der Patientin M :

Über mehrere Jahre in Abständen von zirka 3 Monaten mußten immer wieder Abszesse, Ekzeme und Fisteln, abwechselnd in der rechten und linken Achselhöhle, chirurgisch entfernt werden.

Vor der Arztbehandlung traten diese Geschwülste alle 3 Wochen gleichzeitig unter der Achselhöhle und in der Leiste auf.

Claudius führte mir den jenseitigen Arzt Dr. Johannson zu, der mir die Mittel nannte, die ich verwenden sollte.

Ich richtete mich danach und konnte so die Geschwülste beseitigen ohne chirurgischen Eingriff.

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Beratung bei einem Fußproblem

Claudius zu Hilde, während einer Einspielung, nachdem alle anderen Teilnehmer über ihre kleinen oder größeren Sorgen und Probleme gesprochen haben:

Claudius: Liebe Freundin Hilde, hast DU kein Problem?

Hilde: Ich? - Nein, ich habe kein Problem. Es geht mir gut und ich bin froh und dankbar, daß ich diesem Kreis angehören darf.

Claudius: Du hast aber doch ein Problem - deinen Fuß!

Hilde: Ja, das stimmt, ich habe ständig Schmerzen in meinem linken Fuß, ganz egal, welche Schuhe ich trage.

Claudius: Ich schicke dir einen Arzt - nach der Pause.

Nach der Pause:

Claudius: Nun zu deinen Schmerzen, liebe Hilde. Ich gebe den Weg frei für den Arzt.

Arzt: Guten Abend der ganzen Gesellschaft. Mein Name ist Carlson. Ich bin Arzt der Orthopädie. Ich möchte zu Ihrem Problem, liebe H., Stellung nehmen. Die Schmerzen im Fuß entstehen dadurch, daß der Fuß durchgetreten ist. Sie sollten dort, wo der Schmerz auftritt, ein kleines Polster in den Schuh einlegen, damit die Fußsohle hochgedrückt wird und der Fuß eine Stütze erhält. Dann verschwinden die Schmerzen.

Hilde: Ich war bereits bei einem Orthopäden, er hat mir Spritzen gegeben.

Dr. Carlson: Nein, keine Spritzen, sie helfen nicht. Gehen Sie zu einem guten Orthopäden und lassen Sie einen Abdruck machen von Ihrem Fuß.

Erläuterung

Auch dieses »Fußproblem« betraf mich, die Autorin dieses Buches, selber. Ich wollte es im Kreis gar nicht erwähnen, da ich es nicht für wichtig genug hielt. Aber Claudius wußte trotzdem Bescheid, auch wenn nicht davon die Rede war.

Ich hatte tatsachlich schon seit vielen Wochen Schmerzen im linken Fuß. Ich war auch bereits bei einem Orthopäden, der so gar den Fuß röntgte. Seine Diagnose lautete: Rheuma! Er gab mir Spritzen, die mich, so meinte er, innerhalb weniger Tage von meinen Schmerzen befreien würden. Leider war das nicht der Fall, weshalb ich einen Masseur und Sportmediziner aufsuchte. Er massierte den Fuß jeden zweiten Tag und legte Eisbeutel auf. Diese Behandlungsmethode brachte mir zwar für einige Stunden Linderung, aber eine echte Befreiung von meinen Beschwerden wurde nicht erzielt.

Nachdem der Jenseitsarzt Dr. Carlson mir den Rat gegeben hatte, einen guten Orthopäden aufzusuchen, nannte mir eine Dame, die ebenfalls bei dieser Sitzung anwesend war, die Adresse eines solchen.

AIs ich zu ihm ging, erwähnte ich natürlich nichts von Dr. Carlson, sondern schilderte ihm lediglich meine Beschwerden. Er sagte darauf: Ich muß einen Abdruck von Ihrem Fuß machen. Das war schnell geschehen. Er warf einen kurzen Blick darauf und meinte: Ihr Fuß ist durchgetreten, Sie müssen Pelotten in Ihren Schuhen tragen.

Ich fragte, was das denn sei und er erklärte mir, daß es sich um ballenförmige Druckpflaster handle, die genau in die Schuhe eingepaßt werden müssen.

»Und wer macht so etwas?« fragte ich weiter.

»Ich natürlich«, sagte der Orthopäde. »Bringen Sie mir nach und nach alle Ihre Schuhe, sogar die Hausschuhe, Sie können sie einen Tag später wieder abholen. Man sieht diese Pelotten überhaupt nicht, denn sie werden unter die innere Sohle eingebettet. Im übrigen ist es nur eine ganz kleine Erhebung.«

Es verlief also alles genau so, wie mir der jenseitige Arzt gesagt hatte. Meine Schuhe worden mit diesen Pelotten versehen und die Prophezeiung van Dr. Carlson, daß ich in wenigen Tagen schmerzfrei sein würde, erfüllte sich.

Diese »Behandlung« liegt nun etwa 3 Jahre zurück und ich habe bis zum heutigen Tage keine Probleme mehr mit meinen Füßen.


  Ein Wort von Claudius zu den Heilungen

Freunde, um etwas bewegen zu können, um schwierige Probleme in den Griff zu bekommen, ist es mitunter erforderlich, daß unserem Freund Marc gebündelte Energien zugeführt werden müssen.

Wir möchten unseren Freund jedoch nicht zum Heiler ausbilden. Für dieses Teilbewußtsein ist uns dieser Kanal zu kostbar. Wir möchten aber sowohl das eine wie auch das andere nicht aus den Augen verlieren. Wir möchten mit euch im Gespräch bleiben. Wir möchten euch helfen zu verstehen.


Ich möchte den Worten von Claudius noch etwas anfügen: Wir haben erlebt, daß bei Personen, die unserem Kreis nicht angehörten und daher Claudius nicht direkt ansprechen konnten, Heilungen oder zumindest Linderungen in Krankheitsfällen erzielt wurden, wenn die Betreffenden eine intensive »geistige Verbindung« zu Claudius suchten, ihn um Hilfe baten, sich ver- trauensvoll »öffneten.«

Bekanntlich sagt man, »der Glaube versetzt Berge«, Umgekehrt wird ein Kranker nicht geheilt werden können, wenn er Heilungsversuchen, ob sie nun ein diesseitiger oder ein jenseitiger Arzt vornimmt, negativ gegenübersteht.

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