Dialog mit CLAUDIUS
- Band I -

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Erde - Umwelt - Endzeit

Frage: Das Weltall - das Universum ist für uns Menschen so unvorstellbar, daß wir uns wie ein »Nichts« darin vorkommen!
Claudius:
Freunde, löst euch von der Vorstellung irdischen Denkens und laßt frei euren Geist schwingen ins All, damit ihr begreifen könnt, was ich euch zu sagen habe.

Ihr seid im Universum zwar Staubkörner, aber auch Bestandteil des Universums, ausgestattet mit allem Wissen. Wie das Bild einer Holographie, das im Bruchstück immer das ganze Bild in sich birgt.

Seht, der Mensch, wie er heute ist - wie ihr heute seid - war von anderem Aussehen vor Jahrtausenden. Wie ich vor einiger Zeit schon ausführte, entstand alles Leben aus Mikroorganismen. Zu der Zeit - Jahrmillionen sind es - wurden im Kreislaufwechsel von Werden und Vergehen Planeten geschaffen, die ebenso diesem Werden und Vergehen unterliegen. Der Mensch in seiner Urform entstand nicht auf eurem Planeten, denn die Erde bestand damals noch nicht. Seht, wie wichtig es ist, in großen Zeiträumen zu denken, geliebte Freunde.

Ihr solltet wissen, daß lange, bevor diese eure Erde geboren wurde, es Leben schon gab - auf anderen Planeten. Es ist nicht wichtig, welcher Planet der erste war, auf dem Leben entstand, denn dieser Planet existiert nicht mehr.

Frage: Wurde die Erde einst dazu erschaffen, um außerirdischen Wesen als Ersatz für ihren untergehenden Heimatplaneten zu dienen?
Claudius:
Nicht für Wesen, mein Kind, sondern im Wandel des Seins. Ihr sprecht von Naturgesetzen.

Frage: Ist die Erde ein Ich-bewußtes Lebewesen?
Claudius:
Nein, kein Planet ist sich selbst bewußt.

Frage: Nachdem wir inzwischen 5,3 Milliarden Menschen sind, ist abzusehen, daß sich immer mehr Seelen auf dieser Stufe inkarnieren wollen?
Claudius:
Löse dich aus deiner Zahlenwelt, löst euch alle von der Vorstellung, daß auch nur ein einziger Mensch verhungern müßte, denn ihr werft weg, was andere als Speise brauchen. Ich sage euch, die Liebe könnte dies beseitigen.

Frage: Siehst du nicht auch, daß die Erde eines Tages überbevölkert sein wird?
Claudius:
Nein, denn es liegt im Wesen des Menschen begründet, Abhilfe zu schaffen. Schon vor Jahrtausenden gab es hochstehende Kulturen, die ähnliche Probleme auf ihre Weise gelöst haben - sie haben sich selbst vernichtet.

Wer sagt denn, daß die Inkarnationen zur Überbevölkerung führen? Schau, euch wäre am liebsten, wenn ihr ewig leben würdet und keine Macht könnte euch hinwegführen.

Siehe, mein Kind, es wird nie eine Überbevölkerung der Erde geben, und es hat sie nie gegeben. Nur schwerpunktmäßig leben mehr Menschen in Asien als in Afrika - und siehe, es regelt sich alles.

Frage: Logischerweise müßten, nach dem Alter der Erde zu rechnen, noch viel mehr Menschen hier sein. Also sind sie auf irgendeine Art dezimiert worden?
Claudius:
Ich verstehe. Siehe, Inkarnationen nehmen einmal zu und einmal ab. Nie sind gleich viele Menschen vorhanden. Denn so wie ihr auf anderen Ebenen inkarniert, so inkarnieren Wesenheiten aus anderen Ebenen auf der Erde. - Bin ich richtig verstanden worden?

Frage: Ja. Also hängt die jetzige Bevölkerungszahl mit der Endzeit zusammen?
Claudius:
Ja, denn das Bewußtsein nimmt andere Formen an bei vielen. Alles greift ineinander.

Frage: Man wundert sich, daß so viele Seelen auf der Erde inkarnieren, wo kommen sie nur alle her?
Claudius:
So solltest du nicht fragen, denn meine Antwort würde euch nie befriedigen können, da dies eure Vorstellungskraft übersteigt. Milliarden Sonnen - Erden - Planeten - gibt es.

Frage: Wird uns die Raumsonde, die mit neuen Spiegeln in das Weltall vordringen soll, neue Erkenntnisse bringen?
Claudius:
Nein, nein, denn es wurde schon beim Start manipuliert.

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Frage: Von Außerirdischen? 
Claudius:
Ja. Es gibt Planeten, die die Erde beobachten und genauso ängstlich sind, wie eure Politiker, die nicht wollen, daß außer den Menschen noch andere Wesen hier sind.

Frage: Sind diese Wesen in der geistigen Entwicklung weiter als wir?
Claudius:
Technisch, meine Liebe, technisch, denn wären sie geistig weiter, würden sie nicht zu euch kommen.

Frage: Ich stelle mir das Weltall wie einen Ball vor, der ohne Anfang und Ende ist.
Claudius:
Deine Ansicht über das Weltall - wie ihr es nennt, ist vorstellungsgemäß richtig. In diesem Ball sind unzählige Atome, die ständig umherwirbeln und trotzdem die Hülle in der Gesamtheit bilden. Vergleicht euer Leben damit und ihr kommt dem Wesenskern nahe.

Frage: Welche Tiere oder Menschen gab es auf der Erde, und welches Bewußtsein hatten sie, als die Erde von außerirdischen Wesen, deren Planet dem Untergang entgegenstrebte, besiedelt wurde?
Claudius:
Seht, es waren Halbwesen ohne das Bewußtsein, das ihr habt, vergleichbar mit Tieren, also halbbewußte Wesen. Ich muß hinzufügen, daß riesige Tiere mit ungeheuren Kräften ebenso vorhanden waren wie Fliegen und Kleingetier. Affen und aufrechtgehende, menschenähnliche Wesen waren ohne bewußtes Denken, nur vom Wunsch der Nahrungsaufnahme und der Paarung beseelt.

Frage: Existieren auf anderen Planeten Wesen unserer Art?
Claudius:
Seht es so: Das ganze Universum ist Leben irgendwelcher Art. Eure Natur ist das beste Beispiel: Alles Leben, im Winter wie im Sommer, im Frühling wie im Herbst, ist Leben und Energie, die sich zur rechten Zeit manifestiert im Wachstum. Sowohl der Körper - womit ich auch die Pflanzen meine, wie des Geistes, der alles beseelt.

Frage: Unser Planet ist durch unser eigenes Verschulden in eine bedrohliche zerstörerische Phase getreten. Ist diese Entwicklung durch uns noch aufzuhalten? Könnten wir, jeder einzelne, wie wir hier sitzen, etwas dagegen tun?
Claudius:
Nichts, mein Freund, denn es ist die Bestimmung, daß die Menschheit nur durch das Leid, das sie sich selbst geschaffen hat, zu neuen Erkenntnissen gelangt. Siehe, es gab in der Vergangenheit dieses Planeten nicht nur eine Sintflut. Es gab mehrere. Verstehe mich richtig.

Der Ausdruck »Sintflut« bezeichnet nicht die Zerstörung des Planeten, er bezeichnet die Geiselung der Menschen, denn es wäre ein einfaches zu sagen für die Allmacht, dieser Planet möge sich auflösen in seine ursprüngliche Molekularstruktur. Es wird immer so sein, daß der Lernprozeß von neuem begonnen werden muß, und es werden immer wieder einige wenige Auserwählte sein, die durch eigene Erkenntnis einen neuen Weg einschlagen.

Das mein Freund, verstehe bitte unter der Austreibung aus dem Paradies. Denn die Erkenntnis, erst die Erkenntnis wird den Menschen der göttIichen Allmacht wieder näherbringen.

Ihr habt ein Beispiel in der Bibel. Hier wird von der sogenannten Sintflut gesprochen, doch glaube mir, schon lange vor Abraham gab es diese Veränderungen auf eurem Planeten, und wenn ihr in die Tiefe geht, wenn eure Wissenschaft sich darum bemühen würde, die Schätze, die noch im Dunkeln liegen, auszugraben, dann würden die Zusammenhänge klar erkennbar sein.

Denn die Bibel, mein Freund, hat ihr Wissen aus der Vergangenheit geschöpft, und ich erinnere daran, daß große Brände einst ganze Bibliotheken zerstört haben. Platon hat von Atlantis gesprochen und das nicht einfach so, sondern er schöpfte das Wissen aus alten, uralten Überlieferungen. Nur werden sie von euch als Märchen empfunden. Dieser Kontinent hat bestanden, und seine Überreste sind heute noch Leuchtfeuer für eure Freunde aus anderen Ebenen.

Siehe, vor langer, langer Zeit gab es Wesenheiten, die diesen Planeten in Besitz nahmen. Hier wurde bei einigen keine Geschlechtstrennung vorgenommen. Warum das so war, warum sich das im Laufe der Jahrhunderte anders entwickelt hat, werde ich mit euch noch besprechen, wenn wir zurückgehen in die Vergangenheit.

Ich erinnere an alte Überlieferungen, ich erinnere an die Zeichnungen, die heute euch noch von Fabelwesen berichten, die Tierkörper hatten und zu gleicher Zeit auch menschliche Köpfe. Es sind keine Legenden, wie eure Wissenschaftler vermuten, denn der Mensch hätte dieses Wissen niemals so in Bildern wiedergeben können.

Der Mensch will die Erinnerungen wachhalten, zeichnet und malt und schreibt. Siehe, eure Wissenschaft ist davon überzeugt, daß es Dinosaurier gab, doch nur deshalb, weil die Skelette gefunden wurden, und die anderen Wesenheiten, die die Alleen umsäumten, die in Ägypten aufgezeichnet sind, in den Bildern der Tempel, auch diese Wesenheiten haben existiert.

Deshalb ist es zu verstehen, daß in deinen Träumen und in den Träumen anderer Menschen die Erinnerung auftaucht, und darüber bist du dann verwundert? Ich sprach in einer der letzten Sitzungen von dem Informationsfeld, das euch umschließt, das alles Wissen in sich birgt. Nun, in diesem Traum, den du so bezeichnest, hat sich eine Luke geöffnet, die Bewußtsein einfließen ließ aus längst vergangenen Tagen. Das ist eigentlich schon die ganze Erklärung dafür.

Frage: Könnte die Erde durch die Umweltprobleme vernichtet werden?
Claudius:
Seht, das, was geschehen ist in den südlichen Ländern, wird zwar Veränderungen nach sich ziehen, doch dieser Planet ist so ausgestattet, daß er Umweltkatastrophen auch eliminieren kann. Es gab bisher einige Katastrophen. Sie haben sich auf verschiedene Erdteile erstreckt.

Seht, meine Freunde, der Mensch verliert die Demut vor dem Leben. Er schafft mit seinem Wissen neue Rosen, die schöner erblühen als je zuvor, doch sie verlieren ihren Duft. Der Mensch strebt nach höherer Erkenntnis und vergißt dabei die Liebe, die in ihm ist.

Frage: Viele Menschen haben ein gestörtes Verhältnis zur Natur.
Claudius:
Du hast recht, mein Freund, der Mensch hat die Demut verloren. Siehe, das was heute geschieht bei euch, die Unbillen der Witterung, die Nervosität, die ihr spürt, die übertragen wird durch das was geschieht. Der Mensch sucht einen Weg und zerstört doch seine Umwelt. Atomexplosionen, Reaktorunfälle verändern die Witterung. Sie verändern das Umfeld, und sie verändern den Menschen letztlich.

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Frage: Jeder muß eben bei sich selbst anfangen, denn die großen Umweltkatastrophen sind immer relativ weit weg von uns.
Claudius:
Das ist richtig, was du sagst. Versuche in deiner Firma, gegen den Strom zu schwimmen - und du wirst sehen, wie weit du kommst. Das ist das Verhängnis eures Seins.

Siehe, in euch selbst, in eurer Familie, solltet ihr versuchen, Harmonie und Liebe zu verbreiten und euch bewußt sein, welche Gnade euch zuteil geworden ist bei eurer Geburt. Ihr könnt die Welt nicht verändern.

Es ist das Schicksal dieses Planeten, daß die Völker, die auf ihm leben, einem ständigen Wandel unterworfen sind. Kulturen kommen und vergehen, werden vergessen und entstehen neu, und je mehr sich der Mensch der Technik verschrieben hat, um so schwieriger wird es, den einzelnen Menschen in die Liebe einzubinden.

Frage: Kann Tschernobyl lebensbedrohend für uns werden?
CIaudius:
Seht, Freunde, jeder von euch nimmt Schwingungen auf und mit den Schwingungen auch Strahlungen. Ein jeder von euch hat schon einmal ein eigenartiges Gefühl gehabt, das fremd für ihn ist. Ich sage euch, die langsam entweichende Kraft aus dem Reaktor von Tschernobyl breitet sich aus.

Er droht zu zerbrechen. Die freigewordenen Energien durchdringen den Mantel des Reaktors und zerstören die Substanz des Betonmantels, denn die sich auflösenden Teilchen verändern die Molekularstruktur des Mantels. Man ist bei der Arbeit, dies zu verhindern.

Aber ihr sollt euch keine Sorgen machen, denn es ist nicht so schlimm, daß ihr erkranken könntet.

Frage: Wann war die erste und zweite Nuklearbestrahlung in diesem Jahr, und hat auch das Werk in Hanau eine Auswirkung?
CIaudius:
Am Anfang des Jahres begann der Mantel zu brechen, und seit dieser Zeit umzieht ein Strahlenkranz euer Gebiet. Hanau ist nicht wesentlich und noch sicher. Aber der Holocaust lauert an den Grenzen im Osten.

Frage: Wurde die Entwicklung in den Oststaaten durch die Transkommunkation mit beeinflußt?
Claudius:
Ja, denn ohne Bewußtseinsveränderungen der beteiligten Staatsmänner wäre sie so schnell nicht zu erreichen gewesen. Der Mann mit dem Zeichen auf der Stirne war der auslösende Punkt, aber - die Gefahr ist noch nicht gebannt.

Frage: Nimmt die Weiterentwicklung der Transkommunikation auch auf das weitere Weltgeschehen Einfluß?
Claudius: Ja,
denn der neue Weg, der beschritten werden sollte, ist, in gegenseitiger Liebe weiterzuarbeiten und den verschiedenen Richtungen Toleranz entgegenzubringen. Lächelt ruhig einmal, damit die Freude sich in eurem Wesen widerspiegelt, und ihr werdet voller Verwunderung feststellen, daß sich eure Umwelt verändert.

Frage: Wie siehst du die ökologische Situation unserer Erde?
Claudius: Katastrophal.
Alle Völker, die einmal hochentwickelt waren, sind zugrunde gegangen, weil sie Raubbau getrieben haben. Es gibt eine einzige Chance, daß die Industrieländer sich ihrer Verantwortung bewußt werden und aufhören mit dem ewigen Fortschrittsdenken, das nur noch zerstört.
Atlantis ist kein Märchen, wie man euch glauben machen möchte, denn eine Sintflut hat Ursache und Wirkung.

Frage: Besteht seitens der Allmacht ein Interesse daran, daß unser Planet erhalten bleibt, oder ist das Schicksal der Erde voll uns Menschen überlassen?
Claudius: Ja
. . .

Frage: Werden wir zur Lösung der Umweltprobleme gelenkt?
Claudius:
Ihr habt ein Leben bekommen zur Verwaltung. Wir reichen euch die Hände, damit ihr erkennen sollt die unendliche Gnade der Allmacht. Doch am Einzelnen liegt es, ob er versucht, sein Leben zu ändern, damit seine Liebe die anderen erreicht.

Sage Herrn P., daß er keine Gruppentherapien anwenden kann, denn für Nuklearbestrahlung gibt es keine dauernde Auflösung. Seht, geliebte Freunde, immer seid ihr dieser Bestrahlung ausgesetzt, und wenn diese in dem Maße geschieht, wie jetzt und in der jüngsten Zeit, werden Menschen sterben müssen, doch, meine Freunde, ängstigt euch nicht.

Frage: Gehen die Bestrahlungen von verschiedenen Orten aus?
Claudius:
Soll ich dir sagen, daß Reaktorunfälle an der Tagesordnung sind? Siehe, die Urgewalten sind durch euer Wissen nicht zu beherrschen.

Frage: Wie oder durch was entstand das Ozonloch?
Claudius:
Nuklearversuche in unermeßlicher Anzahl zerrissen die schützende Hülle, nicht, wie euch erklärt wird, FCKW. Molekularstrukturen wurden verändert, und dadurch ist es entstanden, da chemische Prozesse freigesetzt wurden, die der Mensch nicht beachtet hat.

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Frage: Weshalb leugnet die Wissenschaft die wahren Hintergründe des Ozonloches ab und schiebt es statt dessen auf FCKW?
Claudius:
Weil die Welt - wüßte sie über das Ausmaß Bescheid - vor Angst wahnsinnig würde. Siehe, ein jeder ahnt es - ein jeder duldet es und ein jeder fühlt sich wohl, weil er glaubt, ihn beträfe es nicht.

Frage: Kann das Ozonloch einmal wieder »geflickt« werden?
Claudius:
Durch die Menschheit nicht, denn sie hört nicht damit auf, Kernexplosionen zu versuchen. Seht, Freunde, alle Berechnungen der Wissenschaftler hinken den Tatsachen hinterher. Sie glauben, mit der Abschaltung der Kernkraftwerke das Mögliche getan zu haben, und falten die Hände über dem Bauch vor lauter Selbstgefälligkeit. Sie merken nicht - wollen es nicht wahrhaben, daß sie auf einer Zeitbombe sitzen.

Frage: Es muß also keine Atombombe fallen, um alles zunichte zu machen?
Claudius:
Nein, es dauert nur etwas länger.

Frage: Hängen die Flutwellen und Vulkanausbrüche mit dem Ozonloch zusammen oder aber mit unterirdischen Atomversuchen?
Claudius:
Beides ist die Ursache und noch etwas mehr. Es sind in letzter Zeit einige Reaktorunfälle passiert, die euch nicht bekanntgegeben wurden, und all diese Dinge haben eine Auswirkung. Die letzte Atomexplosion, die stattgefunden hat, hat Auswirkungen gehabt auf den Erdmantel.

Frage: Wo war sie?
Claudius:
Weißt du es nicht? In Frankreich!

Nun, ja, es sind nicht nur die Franzosen. Die unterirdischen Versuche werden in Amerika und in Rußland genauso weitergeführt. Es wird nur nicht mehr darüber gesprochen, um keine Angst zu erzeugen.

Frage: Entstehen Spannungen dadurch?
Claudius:
Es entstehen Spannungen, und es werden Spannungen ausgelöst. Es ist eine ganz normale Reaktion. Siehe, wenn du einen Sprengkörper in die Erde vergräbst und ihn zündest, wird ein Krater entstehen. Es wird also die Oberfläche aufgerissen, und wenn diese Explosionen unterirdisch vorgenommen werden, dann könnt ihr euch vorstellen, daß hier auch eine Reaktion entsteht. Ihr könnt es nicht verhindern.

Frage: Kann es sein, daß das Ozonloch dazu dient, die Möglichkeit einer geistigen Einstrahlung vorzunehmen?
Claudius:
So ist es, mein Freund. Siehe, es muß dieser Planet neue geistige Strukturen erhalten. Dazu ist es erforderlich, daß der Mensch sich geistig verändert. Allenthalben kannst du beobachten, daß neues Denken im Aufbruch begriffen ist.

Siehe, mein Freund, es müssen für die Menschheit neue Prioritäten gesetzt werden, und der Mensch ist erst dann fähig, neue Prioritäten zu setzen, wenn er erkennt, daß seine Umwelt sich verändert.

Frage: Von wem wird das Ozonloch wieder »geflickt«, wenn wir Menschen dazu nicht in der Lage sind?
Claudius:
Muß es überhaupt geflickt werden?

Frage: Ich denke doch, denn sonst gehen wir doch jämmerlich zugrunde?
Claudius:
Habt keine Sorge, es wird euch geholfen werden.

Frage: Meinst du damit nur unserem Kreis oder allen Menschen?
Claudius:
Die, welche die Erkenntnis weitertragen sollen. Das, mein Kind, muß zunächst genügen.

Frage: War diese Entwicklung der Erde zu diesem Zeitpunkt von euch vorauszusehen?
Claudius:
Siehe, meine Liebe, all dies hat schon mehrmals auf dieser Erde stattgefunden. Hochkulturen haben sich selbst vernichtet, und es wird ein ewiger Kreislauf sein, bis zu dem Zeitpunkt, da der Mensch endlich begriffen hat, daß er gegen die Gnade der Allmacht nicht ankämpfen kann. Solange er nicht demütig die Grenzen seines Seins erkennt, so lange wird es immer wieder geschehen.

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Frage: Inwieweit werden uns die seismischen Ereignisse berühren, oder sind nur bestimmte Gegenden der Erde davon betroffen?
Claudius:
Es wird Auswirkungen auf der ganzen Erde geben, auf die gesamte Menschheit. Keiner von euch wird sich dem entziehen können. Nur, du solltest es nicht allzu tragisch nehmen, denn ändern kannst du an dieser Situation nichts. Du kannst dich nur darauf einstellen.

Siehe, eure Zeitrechnung ist nur begrenzt. Eure Wissenschaft spricht von Jahrmillionen, die diese Erde besteht, und nachvollziehen könnt ihr nur einen Teil dieser Zeit. 3000 Jahre vor Christi Geburt findet ihr nicht mehr den Zusammenhang. Das ist das Problem.

Ich möchte dich darauf aufmerksam machen, mein Freund, daß die Forschungsergebnisse hinter den tatsächlichen Begebenheiten hinterherhinken.

Es ist natürlich, denn vieles Wissen aus der Zeit des Werdens dieses Planeten, aus der Zeit der Entstehung des menschlichen Geschlechtes, aus der Zeit der Katastrophen ist verlorengegangen.

Schau, meine Liebe, es werden viele Kanäle neu geöffnet, neue Versuchsreihen gestartet - und erlaubt. Alles ist in Bewegung, aufgrund dessen, daß euer Planet neuen Energien ausgesetzt ist. Es birgt jedoch eine große Gefahr. Wenn alles zur gleichen Zeit sich niederschlägt, könnte Verwirrung entstehen.

Frage: Die Erde hat keine Individualität. Hat sie ein Bewußtsein, um sich gegen die schlechte Behandlung der Menschen zu wehren?
Claudius:
Der Planet Erde ist ein Planet wie viele andere, und wenn ihm Gewalt angetan wird, dann wird er reagieren, aber nicht mit Bewußtsein.

Siehe, du gibst in ein Glas Wasser einen Tropfen blaue Farbe, das Wasser wird reagieren. Setzt du dieses Glas auf eine heiße Herdplatte, wird es zerspringen und die Flüssigkeit wird verdampfen, und du wirst auch von der blauen Farbe nichts mehr sehen. Verzeih, daß ich dir nur dieses Gleichnis geben konnte.

Siehe, die Endzeit für diesen Planeten wird kommen. Ihr werdet es nicht erleben, aber ihr werdet den Aufbruch des Menschen erleben zum neuen Bewußtwerden. Zum neuen Bewußtwerden seiner Verantwortung den anderen gegenüber, zum neuen Bewußtwerden seiner Verantwortung gegenüber der Natur, gegenüber den Tieren, gegenüber seinem Umfeld - und ich sage euch, meine Freunde, dieses Bewußtwerden wird schmerzlich sein, weil viele Dinge nicht mit einem Federstrich wieder in Ordnung gebracht werden können.

Die Erde, die Natur wehrt sich gegen Vergewaltigung, so wie der Mensch sich wehrt gegen Vergewaltigung, körperlicher oder geistiger Art. Neues Bewußtsein muß Platz greifen. Diese Wandlung vollzieht sich seit Jahrmillionen auf eurem Planeten und auf anderen Planeten.

Frage: Welche Auswirkungen werden die brennenden Ölfelder in Kuwait haben. Nur Umweltbelastungen oder auch Einflüsse durch die entstehenden Hohlräume unseres Planeten.
Claudius:
Richtig, mein Freund. Siehe, darüber sprechen eure Wissenschaftler nicht. Die freigesetzten Verbrennungsrückstände steigen auf in die Atmosphäre, in die Stratosphäre, in die Ionosphäre und haben Auswirkungen auf eure Welt. Sie haben Auswirkungen auf das Klima, Auswirkungen auf die Menschen und die Erde selbst. Denn ihr höhlt die Erde aus. Dadurch wird der innere Druck des Erdmantels verändert, und es entstehen Verschiebungen innerhalb des Erdkerns.

Nun, meine Freunde, ich möchte euch hierüber keinen Vortrag halten, denn soviel Ahnung habt ihr, daß eine Veränderung vorgehen muß, wenn diese Dinge geschehen. Mehr, meine Freunde, solltet ihr nicht wissen, denn ihr müßt auf dieser Welt leben, ganz gleich, welche Auswirkungen diese Dinge haben.

Ihr erlebt zum Beispiel die Veränderung des Klimas nicht bewußt, aber doch im Unterbewußtsein, denn eure Körper werden davon berührt. Ihr spürt, daß der Ozonmantel der Erde sich verändert hat. Nun, es gibt keine Ursache ohne Wirkung.

Frage: Gibt es bei uns eine Art Mafia, die Krankheitsbazillen züchtet und unter uns Menschen verteilt?
Claudius:
Du müßtest die Wissenschaftler fragen, die Mutationen am Erbgut vornehmen - Bakterien züchten und Versuche starten, ohne deren Folgen zu bedenken.

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Frage: Wie ist das mit der Endzeit?
Claudius:
Siehe, die Endzeit ist die Zeit der Neuorientierung der Menschen. Noch sind die Brandwunden nicht groß und schmerzhaft genug, die die Menschheit davongetragen hat. Es wird aber kommen müssen, daß die Apokalypse wieder ins Gedächtnis der Menschen zurückgerufen wird, damit die Endzeit ihre Erfüllung findet.

Frage: Die Apokalypse trifft den Gerechten genauso wie den Ungerechten? Es gibt keinen geistigen Tod?
Claudius:
Nein. Ritter, Tod und Teufel. Erinnerst du dich? (Bild von Albrecht Dürer)

Frage: Mit diesem Hinweis wissen wir jetzt nichts anzufangen.
Claudius:
Dann macht euch mal Gedanken.

Frage: Du sagtest einmal: Endzeit ist die Zeit der Erkenntnis, die allen geschenkt wird, die Fragen stellen. Was meinst du mit der Zeit der Erkenntnis?
Claudius:
Nun, mein Freund, die Endzeit, die ich meine - bei meinem damaligen Vortrag - ist die Endzeit deiner geistigen Umklammerung. Diese Klammer hat sich gelöst und neues Bewußtsein läßt du in dich hineinfließen. Du bist kritisch allem gegenüber geworden, auch dir selbst gegenüber, und hier beginnt eine Endzeit für dich.

Es gibt noch eine andere Endzeit. Die Endzeit des allgemeinen Bewußtseins eurer Erde, eures Planeten und der sich darauf befindenden Lebewesen.

Siehe, mein Freund, alles ist in einem riesigen Gärungsprozeß. Überall auf eurem Planeten verändert sich das Bewußtsein der Menschen.

Seht, Freunde, der einzelne, jeder einzelne von euch möchte sich verändern. Es ist der Wunsch des Menschen, daß er sich verändern will, nur viele glauben, die Veränderung bestünde darin, daß sie eine möglichst weite Reise unternehmen. Aber sie kehren zurück, und es bleibt nur ein Stückchen Erinnerung.

Siehe, mein Freund, vieles wird für den Menschen selbstverständlich, weil er es nicht in seinem Geist verankert. Würde er das tun, dann würde es Bestandteil seines Lebens werden. Erfahrungen, die man sammelt, werden vom Verstand geprägt und verarbeitet. Wenn du deine Hände auf die heiße Platte legst, dann wird dies von deinem Verstand wahrgenommen, eingeordnet, und dein Verstand gibt dir zu verstehen, daß du nie mehr deine Hände ins Feuer hältst.

Etwas anderes ist es, wenn der Geist sich verändert. Hier verändert sich die Psyche des Menschen. Der Mensch schaut Dinge, die ihm mit dem Verstand nicht begreiflich sind, und wird dadurch demütig.

Frage: Es ist schade, daß wir mit unseren Freunden aus dem Weltall, die uns ja ständig in einigen Bereichen unserer Erde besuchen, zusammen mit der Transkommunikation nichts Positives für die Menschheit bewirken können.
Claudius:
Mein lieber Freund, es ist richtig, daß Wesenheiten aus anderen Dimensionen euch besuchen. Es ist richtig, daß sie größere Erkenntnisse haben und weiter fortgeschritten sind, als ihr es seid. Es ist weiterhin richtig, daß diese Wesenheiten nur punktuell kontaktieren und das, meine Freunde, aus dem gleichen Grund, den ich für die Transkommunikation geschildert habe.

Siehe, der Mensch in seiner, ich möchte mich vorsichtig ausdrücken, Unbedarftheit, will diese Dinge ausnutzen. - Wenn die Zeit reif geworden ist, dann erst werden diese Wesenheiten sich zu erkennen geben.

Siehe, seit Jahrhunderten, seit Jahrtausenden entstehen - und sind diese Kontakte vorhanden. Wenn ich dir sage, daß euer Planet nur existiert hat durch Wesenheiten aus anderen Dimensionen, so solltest du mir das glauben. Ich werde dieses Wissen in euch noch wachrufen. Ich werde mit euch noch darüber diskutieren.

Siehe, mein Freund, es wäre alles so einfach, würde ein jeder sich bewußt, daß er erschaffen wurde zum Nutzen seiner selbst, denn dann, mein Freund, wären Neid und Mißgunst überwunden. So weit möchte ich dazu Stellung nehmen.

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