Wir danken Friedrich Malkhoff, dass er uns den nun folgenden Vortrag zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat. Liebe Leser, bitte stellen Sie fest, welche Qualität von Jenseitskontakten eigentlich schon seit Jahren erreichbar ist.
Rolf-Dietmar Ehrhardt im Oktober 2002


Friedrich Malkhoff, Deutschland
© Friedrich Malkhoff 
kontakt (ett) Malkhoff.de


Aufbau und Überblick ITK - Station Schweich

ein Erfahrungsbericht von Friedrich Malkhoff gegeben auf dem Kongress in São Paulo/Brasilien am 16. und 17. August 1997.  

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde!

Meine Arbeit in der  Transkommunikation begann im Herbst des Jahres 1987. Es war bisher ein langer Weg, den ich Ihnen nun schildern möchte.

Schweich liegt an der schönen Mosel, ca. 12 km von Trier entfernt. Durch die günstige Lage zum Großherzogtum Luxemburg konnten wir den Radio- und später auch den Fernsehsender RTL sehr gut empfangen. Dort wurden die Sendungen "Unglaubliche Geschichten" ausgestrahlt. Meine Frau und ich hörten und sahen - damals noch ohne allzu großes Interesse - diese Sendungen.

Im Herbst 1987 wurde von Rainer Holbe wieder einmal über Tonbandstimmen berichtet. Nun, nach dem Ende dieser Sendung beschloss ich, selbst Versuche zu machen. Ich wollte einfach herausfinden, ob diese Stimmen tatsachlich vorhanden sind. Als ich alle notwendigen Geräte hatte, begann ich sehr zaghaft mit den Einspielversuchen. Erste Stimmen stellten sich aber sehr bald auf Tonband ein.


Fritz Malkhoff (links)   -  Adolf Homes  (rechts)

Im Frühjahr 1988 lernte ich Adolf Homes durch eine Zeitungsanzeige kennen, in der er Interessierte für Tonbandstimmen suchte. Wir verstanden uns gut und stellten fest, dass die Stimmen auf Band von diesem Zeitpunkt an besser und lauter wurden. Täglich spielten wir bis zu zwei Stunden ein. Wir ergänzten uns auch in technischer Hinsicht gut, da mir der Umgang mit technischen Geräten mehr liegt als Adolf. Zusammen besuchten wir auch Tagungen und lernten so bei einem Treffen in Darmstadt die Arbeit und die Ergebnisse von Maggy und Jules Harsch-Fischbach (CETL) kennen.

Von diesem Zeitpunkt an versuchten auch wir - wie CETL -, einen Kontakt zu der Gruppe Zeitstrom aufzubauen. Dies gelang im Februar 1989 durch den Nachbau der GA 1- Anlage, die auch in Luxemburg zu Kontakten geführt hatte. Es meldete sich in Rivenich aber nicht die Gruppe Zeitstrom, sondern eine Gruppe, die sich Centrale nannte. In dieser Gruppe befinden sich die verstorbene Mutter von Adolf sowie mein Vater.

Wir beide waren überglücklich über diese neue Brücke. Zunächst meldeten sich die jenseitigen Freunde nur über Radio, dann, ab dem 24. April 1989, auch über einen C 64 Computer.

Die Idee, es mit dem Computer zu versuchen, hatte ich, als ich in den CETL Mitteilungen (Heft 02/89 Seite 17) von einem Besuch von Hildegard Schäfer und Jochem Fornoff (beides Experimentatoren) in Luxemburg las. Dort wurde beschrieben, dass die beiden eine Botschaft in den Computer eingaben mit dem Vorschlag an die "Jenseitigen", sich zu melden. Dieser Bericht kam mir immer wieder in den Sinn. Und so kam ich auf die Idee, unseren Computer C 64 in Rivenich aufzubauen und damit eine Kontaktaufnahme zu der Gruppe Centrale zu versuchen.

Adolf lehnte meinen diesbezüglichen Vorschlag zunächst ab. Ich konnte ihn jedoch mit der Erklärung überreden, dass es ja nur zwei Möglichkeiten gibt: entweder es klappt oder es klappt nicht. Nach dem Aufbau schrieben wir einen kurzen Brief mit einer Frage ein. Zwei Tage später war eine Antwort im Computer (der die ganze Zeit über eingeschaltet gewesen war -rodiehr). So sind die Computerkontakte in Rivenich entstanden. Es war uns also möglich geworden, eine Kontaktbrücke zum "Jenseits" aufzubauen, wie es zuvor dem Ehepaar Harsch-Fischbach in Luxemburg und Herrn Härting in Darmstadt gelungen war.

Nun hatten wir uns vorgestellt, dass auch der Aufbau einer Station in Schweich genau so günstig ablaufen würde wie in Rivenich . Doch da hatten wir uns getäuscht. Auf eine Anfrage über Computer in Rivenich, was ich diesbezüglich in Schweich noch machen könne, wurde geantwortet, dass ich keinen Einfluss mehr habe. Ich deutete dies so, dass ich in Schweich nicht viel mehr vorbereiten könne, jetzt aber unsere Freunde versuchen würden, auch hier durchzukommen. Am 05. Juli 1989 wurde von der Gruppe Centrale mitgeteilt:

"Wernher von Braun ist bemüht, auch in Schweich zu kontakten; Störungen, die euch nicht bekannt sind, verhindern es noch."

Kurz darauf wurde übermittelt, dass sie schon Kontakt nach Schweich hätten, ich wüsste das. Auf eine Anfrage bei unseren Freunden wurde folgendes mitgeteilt:

"Fritz, übe Geduld; einen Stein weinen zu lassen ist einfacher für uns, als im Moment einen Dialog mit Schweich zu führen. Wir können nicht laufend wiederholen. Auch eure 10 Gebote sind nur einmal niedergeschrieben worden."

Wir haben in Schweich immer weiter eingespielt, denn ich wusste, dass auch hier eines Tages Kontakte kommen würden. Damit hatte ich recht. Am 20. Juli 1990 vereinbarten Maggy und Jules Harsch-Fischbach, Adolf und ich, zusammen zu arbeiten. Am 28. Juli 1990 kam in Luxemburg ein Kontakt zustande, bei dem zum erstenmal gesagt wurde: 

"Wir, die Gruppe Zeitstrom, zusammen mit der Gruppe Centrale" 

Also hatten sich die Gruppen Zeitstrom und Centrale im Jenseits zusammengeschlossen. Bisher konnte sich Konstantin Raudive nur für die Gruppe Zeitstrom melden. Das änderte sich am 03. November 1990.

Wir hatten ein Ehepaar zu Besuch und wollten zu einem Kontaktversuch nach Rivenich fahren. Gegen 16:45 Uhr rief Adolf an und teilte mit, dass er soeben einen Telefonkontakt von Konstantin Raudive erhalten habe.

Kurz darauf klingelte bei uns das Telefon. Das ankommende Gespräch wurde auf den Anrufbeantworter aufgenommen, da wir zu diesem Zeitpunkt anderweitig beschäftigt waren.

Als wir später wieder aus Rivenich zurück waren, erhielten wir einen Anruf von Maggy Harsch-Fischbach; sie fragte, was bei uns heute vorgefallen sei. Ich teilte ihr mit, dass Adolf den ersten Telefonkontakt mit Konstantin Raudive erhalten habe. Maggy übermittelte uns dann telefonisch einen Kontakt von Konstantin Raudive, der in Luxemburg über das Fernsehgerät gekommen war. Hier ist der Text: 

"Hier Konstantin Raudive. Heute Nachmittag, am 03. November 1990 Ihrer Zeitrechnung, wurden zwei erfolgreiche Telefon-Kontakte nach Rivenich und Schweich durchgeführt. Weitere Anweisungen folgen. Hier war Konstantin Raudive." 

Ich sagte Maggy, wir hätten keinen Anruf in Schweich erhalten. Sie riet mir, doch mal den Anrufbeantworter abzuhören. Und tatsachlich war da folgender Kontakt auf Band:

"Hier spricht Konstantin Raudive. Wir sind froh, dass wir in Schweich durchgekommen sind. Wir haben eben auch Adolf Homes kontaktiert." 


Konstantin Raudive

So war es möglich geworden, dass sich Konstantin Raudive innerhalb kurzer Zeit an drei verschiedenen Orten gemeldet hat. Es war also zum erstenmal gelungen, auch einen Telefonkontakt nach Schweich herzustellen.

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Raudive und seine Frau - 52 KB
K. Raudive und seine Frau

Am 24. April 1991 wurde mitgeteilt:

"Hier spricht Konstantin Raudive. Guten Tag, Friedrich Malkhoff. Ich möchte Ihnen mitteilen, dass Sie in allernächster Zeit einen Kontakt erhalten werden. Friedrich Malkhoff, wir grüßen Sie und danken für Ihre Mitarbeit. Übermitteln Sie die Grüße von Zeitstrom und Centrale an alle, die uns gut gesonnen sind." 

Am 23. September 1991 kam ein weiterer Kontakt durch. Zu meiner Überraschung fragte Konstantin Raudive mich, ob ich ihn hören könne. Ich sagte ganz verdutzt ja und fragte, ob ich sprechen könne. So kam der erste Gegensprechkontakt von mehreren Minuten Dauer zustande.

Am 23. Februar 1994 kam ich nach Hause und fand zwei Kontakte auf dem Anrufbeantworter vor. Es war viermal angerufen, aber nur zweimal gesprochen worden. 

Text erster Anruf:

"Dies ist der erste Versuch einer transtemporellen Gleichzeitigkeitsanpassung zwischen den Stationen Schweich und Luxemburg ..."

In Luxemburg endete der Kontakt mit den Worten: 

"Dieser Kontakt wurde zum gleichen Zeitpunkt an die Stationen Schweich und Luxemburg abgesandt. Andere Stationen sind dabei, angeformt zu werden., haben Sie Geduld. Hier war Konstantin Raudive." 

Diese Kontakte waren die ersten Kreuzkontakte zwischen den Stationen Luxemburg über Computer und Schweich über Anrufbeantworter.

Einen Tag später, am 24. Februar 1994, teilte Konstantin Raudive mit, dass es gelungen sei, den ersten Kontakt nach Brasilien durchzustellen. Derselbe Kontakt kam zur gleichen Zeit in Rivenich durch.

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Telefon - 30 KB
Telefon

Text:

K. Raudive - MP3-file - 21 KB - 10 sec

"Es ist uns gelungen, den ersten Direktkontakt zur südlichen Hemisphäre Brasilien durchzustellen. Dies geschah nicht zuletzt durch Ihr Mitwirken, Friedrich Malkhoff ..."


Am 02. März 1994 gab es einen Gegensprechkontakt mit Konstantin Raudive, der ca. 7 Minuten dauerte, bei dem unter anderem mitgeteilt wurde, dass sich eine neue Gruppe, die Kleeblattgruppe, bald in Schweich melden würde. Dies geschah zum erstenmal am 12. April 94.

Am 18. März 1994 kam der nächste Gegensprechkontakt zustande. Als ich diesen aufnehmen wollte, funktionierte das Aufnahmegerät nicht richtig. Erst beim dritten Versuch konnte ich das Gespräch aufnehmen. Der Anruf brach ab, wurde aber nach ca. 1 Minute fortgesetzt. Konstantin Raudive rief nochmals an und sagte, dass es Schwierigkeiten mit Interferenzen oder dem Aufnahmegerät gäbe. Für mich persönlich ist diese Aussage wichtig, weil immer wieder behauptet wird, dass die Anrufe von hier lebenden Menschen kommen und nicht von unseren jenseitigen Freunden. Wie aber kann ein normaler Anrufer wissen, dass mein Aufnahmegerät nicht richtig funktioniert?

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Rekorder am Telefon - 48 KB

Rekorder am Telefon 

Text:

K. Raudive - MP3-file - 23 KB - 11 sec

"Noch einmal aufgebaut werden müssen, irgendwelche Interferenzen oder Schwierigkeiten mit Ihrem Aufnahmegerät zu bestehen, dies Ihnen nur zur Information." 

In Deutschland und Nordamerika wurden Stimmen laut, dass es sich bei den Anrufern nicht um Verstorbene handeln könne, da diese nicht mehr atmen müssten, die Anrufenden aber atmen würden. Ein paar Tage nach diesen Behauptungen, am 12. 04. 94, meldete sich Konstantin Raudive. Hier ein kleiner Auszug aus diesem Kontakt:

K. Raudive - MP3-file - 62 KB - 31 sec

Guten Morgen, lieber Konstantin Raudive.
"Ich hoffe, dass Sie mich hören können, Friedrich Malkhoff, und dass Sie mich auch atmen hören können." 
Ja, ich höre beides.
"Es scheint, dass das Atmen bei Ihnen eine der wichtigsten Beschäftigungen auf Terra im Moment scheint in diesen Transkontakten." 
Ja, bei mir persönlich nicht, lieber Konstantin Raudive.  
"Ich weiss, dass Sie damit kein Problem haben und wollte Sie informieren, dass eine neue Brücke aufgebaut wurde, welche die Stationen Schweich und Luxemburg noch enger verbinden wird." 

1996 gab es in Deutschland Anrufe mit der Stimme von Konstantin Raudive, die nicht echt waren. Dadurch wurden unsere Freunde von der Gruppe Zeitstrom gebeten, für die Anrufe von Konstantin Raudive ein Codewort zu vereinbaren. Swejen Salter hat ein Codewort über den PC in Luxemburg durchgegeben, das bis heute seine Gültigkeit hat. Wie wichtig dieses Codewort geworden ist, haben wir bemerkt, als an anderer Stelle Kontakte angekommen sind, in denen scheinbar Konstantin Raudive gesprochen hat. Wir haben uns bei diesen Durchgaben gefragt, ob es wirklich unser Freund Konstantin Raudive war, der sich da gemeldet hat. Aber er war es nicht, wie ein Kontakt auf unserem Anrufbeantworter bestätigte. Bitte hören Sie:

K. Raudive - MP3-file - 42 KB - 21 sec

"Hier ist Konstantin Raudive. Codewort .... Sie sehen, Freund Malkhoff, wie wichtig dieses Erkennungswort war. Man kann nicht vorsichtig genug sein. Hier Konstantin Raudive." 

Am 21. August 96 kam ein guter Kontakt von Konstantin Raudive mit folgendem Inhalt:

K. Raudive - MP3-file - 59 KB - 29 sec

"Das Projekt "SOTHIS" wird also, wie bereits an anderen Stellen mitgeteilt, weitergeführt. Erst nachher werden wir auch die Kontakte zu den anderen Stellen in Nord- und Südamerika weiter festigen können, da wir im Moment noch stark beschäftigt sind, die Kontakte in Europa zu festigen und auszubauen." 

Unser Freund Konstantin Raudive hat mehrmals bei Kontakten darauf hingewiesen, 

K. Raudive - MP3-file - 27 KB - 13 sec

dass die Transkommunikation kein Hobby für Menschen ist, die nicht mit der Realität des Lebens fertig werden." 

Außer Konstantin Raudive haben sich auch andere Wesenheiten über Telefon in Station Schweich gemeldet:

Am 24. 06.1994 rief mich ein Naturgeist an. Anfangs war ich sehr skeptisch, weil die Stimme so anders klingt. Der Naturgeist hat in diesem Kontakt sechsmal betont, dass die Kontakte im Moment überall gestört sind. Auf die Bitte, mir seinen Namen zu nennen, sagte er ganz einfach: Ich habe keinen Namen, ich bin ein Naturgeist. In Luxemburg hatte sich eine Woche zuvor der Naturgeist "Harxeli" gemeldet. Hier ein kurzer Ausschnitt aus diesem Kontakt:

Nature Spirit - MP3-file - 30 KB - 15 sec

Ist das die Kleeblattgruppe?  
"Ich  heisse nicht Kleeblattgruppe. Ich kenne Sie." 
Wie ist Ihr Name bitte?
"Ich habe keinen Namen, ich bin ein Natur-Geist."


Seit dem 21. November 1995 meldet sich auch die MEZA-Kleeblatt-Gruppe über die MEZ-Kleeblatt-Brücke. Bisher gibt es mit dieser Gruppe noch keinen Gegensprechkontakt, aber ich denke, dass auch das bald möglich sein wird.

Der Sprecher dieser Gruppe ist Hermann Graf Keyserling (1880-1946), ein aus Estland stammender Philosoph, der 1920 in Darmstadt (D) die "Schule der Weisheit" gründete und leitete. 

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Keyserling, alt - 88 KB
Keyserling, alt

Beim 1. Kontakt mit der Mega-Kleeblatt-Gruppe wurde folgendes übermittelt: 

Keyserling - MP3-file - 40 KB - 20 sec

"Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass die Brücke zu Ihnen jetzt geschaltet ist. Wir werden uns ab jetzt regelmäßig melden. Diese Brücke zu Ihnen nennt sich die MEZA- Kleeblatt- Brücke."   

Anfang des Jahres 1997 wurde von unseren Freunden ein neues Kontaktfeld aufgebaut, was auch als Abschluss eines Kontaktes am 27. Februar benannt wurde. Freund Keyserling sprach am Anfang des Kontaktes über den Zweifel. Hier der Ausschnitt: 

Keyserling - MP3-file - 96 KB - 48 sec

"Haben Sie keine Angst vor dem Zweifel, denn nicht die Liebe allein bringt die Welt weiter, sondern auch der Zweifel. Er ist der Preis der Freiheit. Wer den Zweifel gegen sich hat, für den ist das Leben eine einzige Verwirrung. Für den, der ihn auf seiner Seite hat, ist das Leben ein Abenteuer. Hier war die MEZA- Kleeblatt- Gruppe, Keyserling sprach über das neue Kontaktfeld."

Hocherfreut waren wir am 01. Dezember 1995, als sich eine der Sieben höheren Wesenheiten vom Regenbogenvolk, "ISHKUMAR", in einem Kreuzkontakt auch in Schweich gemeldet hat. Der Kontakt war auf dem Anrufbeantworter. Ich telefonierte gerade, als ein zweiter Anruf ankam. Das ist durch den ISDN-Anschluß möglich. Deshalb beendete ich mein Gespräch und wollte das zweite über unser Handtelefon übernehmen . Ishkumar hatte jedoch bereits auf den Anrufbeantworter gesprochen. Als ich das Gespräch übernahm, wurde der Kontakt leider unterbrochen. 

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Anrufbeantworter -  14 KB
Anrufbeantworter 

ISHKUMAR - MP3-file - 65 KB - 33 sec

"Hier spricht ISHKUM einer der Bewohner des Planeten Terra: Freunde der instrumentellen Transkommunikation ihr habt einen neuen Weg beschritten, und die von euch angestrebte Einheit wird euch helfen, zum Licht und zur ... "  

Hier ist der Kontakt leider durch Übernahme abgebrochen. Wie sich später herausstellte, kam der Kontakt dieser hohen Wesenheit zur selben Zeit über Station Luxemburg und zum ersten Mal bei unserem Freund Ludwig Schönheid in Erkelenz an. Ein eindeutiges Beispiel für einen Kreuzkontakt.  

Hier der ganze Kontakt, wie er in Luxemburg aufgezeichnet wurde: 

"Hier spricht ISHKUMAR, einer der Sieben. Bewohner des Planeten Terra, Freunde der instrumentellen Transkommunikation. Ihr habt einen neuen Weg beschritten, und die von Euch angestrebte Einheit wird Euch helfen, zum Licht und zur Wahrheit zu finden. Hütet Euch jedoch vor falscher Freundschaft und vor Standesdünkel. Hütet Euch auch vor denen, die Liebe predigen und anders praktizieren. Nur so kann aus dem Stückwerk ein Ganzes werden. Hier war ISHKUMAR, einer der Sieben."

Am 10. Juni 1996 um 18:58 Uhr klingelte das Telefon. Ich meldete mich und hörte im Hintergrund Stimmen, die ich nicht verstehen konnte. Zu meiner Frau machte ich die Bemerkung, dass vermutlich japanisch gesprochen würde. Anfangs dachte ich, dass sich einer einen Scherz erlaubt, habe dann aber, einer inneren Stimme folgend, einen Teil von ca. 12 Sekunden mitschneiden können. Wir wussten mit diesem Telefonat nicht viel anzufangen. Die Aufzeichnung wurde dann mehrmals abgehört mit der Feststellung, dass der asiatische Teil leider nicht mitgeschnitten worden war. Wir sind uns aber sicher, dass wir das Wort "Towarischtsch", die russische Bezeichnung für Genosse, hörten.

In einem Fax an Maggy und Jules Harsch-Fischbach habe ich diesen eigenartigen Anruf erwähnt, worauf ich aus Luxemburg folgenden Computerkontakt vom Freitag, dem 07.06.1996, erhielt:

"Bei der Neuordnung der Telefonkontakte ist eine Panne eingetreten, die aber nichts mit Euch zu tun hat, sondern mit der Gruppe MEZA-Kleeblatt. Wahrscheinlich werdet Ihr noch davon hören, sobald es terminiert ist. Hat wie gesagt keinen Einfluss auf Euch beide (auch nicht auf INIT). Die asiatische Gruppe und die slawische hatten den Kanal von Keyserling's Leuten benutzt, und so ist ein Kontakt angekommen (oder wird ankommen), der auf chinesisch und polnisch gesprochen ist. Wahrscheinlich bei Fritz. Ich habe wie gesagt genug zu tun, kann also nicht alles kontrollieren. Das mag ich sowieso nicht. Grüße an Euch beide.
SWEJ / 7-06-96 22:34"  

* INIT ist das Internationale Netzwerk für Transkommuniation. 



Die MEZA 1 kommt 1992 nach Schweich

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MEZA 1 - 71 KB
MEZA 1

Die MEZA 1 ist ein zylinderförmiger Behälter, in dem sieben Radiogeräte stufenweise untergebracht sind, von denen jedes einzelne an je einen an der Außenwand befestigten Lautsprecher angeschlossen ist. Die genauen Maße des Zylinders wurden am 15. November 1988 in Luxemburg von Swejen Salter durchgegeben.

Höhe des Zylinders: 0,77 m - Durchmesser: 0,49 m (Auszug aus den CETL-INFOnews 01/92)

Die MEZA 1 wurde von verschiedenen Personen zusammen gebaut, um Kontakte mit jenseitigen Gruppen zu ermöglichen. Die Anlage befand sich seit 1991 im privaten Forschungszentrum "Centre de Recherches" des CETL in Luxemburg. Dort wurde uns auch gezeigt, wie ein Kontaktfeld durch das einheitliche Denken der Experimentatoren aufgebaut werden kann, um Kontakte über Computer, Telefon und die MEZA erhalten zu können. Das Forschungszentrum wurde Ende 1992 aus Kostengründen aufgelöst.

Am 11. September 1992 kam in Rivenich ein Kontakt von Konstantin Raudive an. Er teilte uns folgendes mit:

K. Raudive - MP3-file - 47 KB - 23 sec

"Hier spricht Konstantin Raudive. Da das Projekt MEZA in eine neue Phase eingetreten ist, wird von uns gewünscht, dass die MEZA-Apparatur von Friedrich Malkhoff nach Schweich gebracht werden soll. Dort werden wir versuchen, eine eigenständige Station anzuformen. Hier war Konstantin Raudive." 

Am 14. September 92 übermittelte der Techniker in Luxemburg unter anderem die Nachricht: 

Technician - MP3-file - 27 KB - 13 sec

"Ausserdem ist es vielleicht wichtig zu wissen, dass Fritz Malkhoff darauf wartet, dass die MEZA-Anlage abgeholt werden kann. Diese soll in Schweich aufgebaut werden ..." 

Seit dieser Zeit machen meine Frau und ich immer wieder Versuche mit der MEZA, bisher ist jedoch über diese Anlage noch kein Kontakt gekommen. Wir wissen zwischenzeitlich aber auch, dass alle Geräte in unserem Zimmer, Computer, Telefon, Anrufbeantworter, Fernsehgerät, Videorecorder und natürlich die Meza, zur Anlage gehören. Wie Sie sich überzeugen konnten, kommen Kontakte über Telefon und Anrufbeantworter an. Ich halte es für gewiss, dass bald auch Kontakte über andere Geräte in Station Schweich kommen werden. Da die Meza-Kleeblatt-Gruppe noch mit uns im Aufbau begriffen ist, bin ich mir sicher, dass die Meza bald funktionieren wird. 

In den Jahren 1993/94 hat bei uns öfter das Telefon geklingelt, und als wir das Gespräch aufnehmen wollten, hörten wir nur ein komisches Klopfen und Schluchzen im Hörer. Wir haben zwei dieser Anrufe aufgezeichnet, dachten aber, dass uns da jemand einen Streich spielen würde. Als wir dann kurze Zeit später gute Freunde zu Besuch hatten, kamen wir auch auf diese Anrufe zu sprechen. Unsere Freunde baten mich, diese Anrufe hören zu dürfen, damit sie auch einen Eindruck davon erhalten könnten. Als wir das erste Klopfen und Schluchzen im Zimmer hörten, begann unsere Freundin Rosel zu weinen. Sie teilte uns mit, dass sie selbst und einige andere Mütter, deren Kinder verstorben sind, immer im Frühjahr solche Telefonanrufe erhalten. Zwischenzeitlich habe ich auch diese aufgezeichneten Anrufe bei den Eltern der Kinder gehört, und diese sind mit den von uns empfangenen Anrufen identisch.

Von den Eltern hörte ich, dass sie bei Einspielungen mit ihrem Tonbandgerät gesagt bekamen, diese Kinder hätten sich zu einer Kindergruppe zusammengefunden. Die Eltern vermuten, dass die Anrufer nicht sprechen können.

Am 02.11 1994 kam wieder ein Anruf bei uns an mit diesem Klopfen und diesmal deutlich hörbarem Schluchzen. Hier der kurze Dialog:

Children's Group - MP3-file - 94 KB - 48 sec

Hallo, die Kindergruppe, hier ist Friedrich Malkhoff. Kindergruppe, könnt ihr nicht sprechen?         
Da kam ein sehr gequältes "
NEIN". 
Das war doch schon ein Wort. Wer spricht mit mir, bitte melde dich mit Namen. 
"
Bitte helf!
Wem kann ich helfen? Seid ihr die Kindergruppe?
"
Ja."
Wie können wir euch helfen?
"
Beten


Meine Damen und Herren, 
das waren nun einige kurze Ausschnitte von Kontakten, die in Station Schweich über Telefon und Anrufbeantworter angekommen sind. Unsere Freunde arbeiten daran, auch über Computer Kontakte durchzugeben.


Materialisation in der Station Schweich

Am 17. Februar 1996 waren Maggy und Jules Harsch - Fischbach bei uns zu Besuch. Gegen 12:20 Uhr hörten Maggy Harsch-Fischbach, meine Frau Erika und unser Sohn Markus, wie etwas in eine Ecke unseres Wohnzimmers fiel. Nach kurzer Suche fanden wir ein kleines, gefaltetes Papier in einem offenen Schreibheft liegen. In diesem Papier, das an den Rändern versengt ist, befand sich ein Anhänger, ca. 70 mm breit und ca. 160 mm lang. Der Anhänger stellt einen 100 Dollar Schein dar mit Vorder- und Rückseite. Auf dem Papier steht geschrieben: Für Markus von Hermann. 

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Papierstück mit Schrift - 30 KB

Papierstück mit Schrift

Es war eine Materialisation von Hermann Graf Keyserling, dem Sprecher der MEZA - KLEEBLATT - GRUPPE. 



Vorderseite 


 
Rückseite


Meine Familie und ich freuen uns immer, wenn Kontakte ankommen und die ITK immer weiter verbreitet werden kann. Das Wichtigste für uns alle sollte der Aufbau und Erhalt eines guten starken Kontaktfeldes sein, und ich bitte Sie, hier mitzuhelfen, damit auch in Ihrem schönen Land bald regelmäßig Kontakte über eine Kontaktbrücke stattfinden können.

Aus meiner Erfahrung braucht man sehr viel Geduld und Durchhaltevermögen. Bei uns gab es auch schon längere Pausen, die längste dauerte bisher 10 Monate. Bei diesen Kontakten kann man nichts erzwingen. Es sollte ein Miteinander aller Experimentatoren stattfinden. So können auch die von Konstantin Raudive am 23.10.1995 angekündigten sieben Stationen, die neu entstehen sollen, aktiviert werden.

Es wäre schön, wenn unser Zusammensein bei diesem Kongress dazu beitragen würde, dass auch Sie die Möglichkeit nutzen, eine Kontaktbrücke zu unseren jenseitigen Freunden aufzubauen.

Ich danke Ihnen für ihre Geduld und Aufmerksamkeit.


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