Stimmen - Beispiele


Viele Experimentatoren und von denen besonders die Anfänger sind nicht ganz umfassend informiert, welche Stimmenqualität möglich ist und unter welchen Umständen diese Stimmen entstanden sind und aufgenommen wurden. Probleme bereitet auch die Stimmenverständlichkeit. Möge jeder Kritiker daran denken, dass auch im täglichen Umgang miteinander und dort speziell beim Telefonieren, es zu Situationen kommt, in denen das Gesprochene des anderen Gesprächspartners nicht verstanden wird. Bei der ITK ist der Vorgang des Verstehens noch viel komplizierter, da es Satzstellungen, Worte und Ausdrucksweisen gibt, die die Verständigung mit einem unsichtbaren Partner erschwert. 

Alle Sinneseindrücke des Menschen werden erst durch die Verarbeitung im Gehirn zu einer verwertbaren Information. Dabei vergleicht das Gehirn die empfangene Information mit einer bereits bekannten und damit gespeicherten Information. Dies ist bei der ITK besonders schwierig, denn der Mensch kennt heute fast nur störungsfreie UKW-Sendungen und einwandfreie Bilder vom Fernsehgerät. Seien wir also zurückhaltend, wenn es um die Beurteilung/Verurteilung von Experimentatoren geht, die aus einer Einspielung mehr oder überhaupt Stimmen entnehmen können als wir selbst. Das Gehirn mit seiner Assoziationsfähigkeit ist ein entscheidender Faktor bei der Wahrnehmung und Erkennung von Phänomenen. Das selektive Hören spielt selbstverständlich auch eine entscheidende Rolle. Jeder muss sich erst "Einhören".


Friedrich Jürgenson    Der Altmeister der Tonbandstimmen


*1904      †1987
 

Jürgenson, der die Stimmen 1959 das erste Mal zufällig entdeckte, wird als der Pionier angesehen.

Bitte lesen Sie sein Buch "Sprechfunk mit Verstorbenen" hier auf der Website in der Rubrik 'Online-Bücher' und hören Sie die Stimmenbeispiele zum Buch.

Weitere Originalstimmen auf CD von Jürgenson zu erhalten bei:
http://parc.web.fm/catalogue.html



Konstantin Raudive 
einer der großen Tonbandstimmenforscher

Raudive lernte diesen TBS-Effekt durch Jürgensons Arbeit  kennen und widmete sich intensiv dieser Forschung.

Zur Zeit liegen keine von Raudive eingespielten/empfangenen Stimmen vor.

*1909       1974

 

Stimmen aus dem Jenseits von Raudive - Werner-von-Braun - Seth

http://www.algonet.se/~shekinah/lysstv-k.htm


Hier möchte ich Ihnen den Experimentator Hartmut Alt vorstellen. Vergleichen Sie bitte die Qualität der Stimmen und achten Sie bitte darauf, wie er im normalen Fall die Kontaktaufnahme durchführt.



Hartmut Alt


Ein paar Daten:

  • 1957 geboren, also eine Waage

  • 01.08.74 - 18.06.76 Fachschule für Sozialpädagogik in Essen

  • 18.06.76 31.12.77 Anerkennungspraktikum, in "KiTa" "staatl. anerk. Erzieher" mit Abschlussprüfung

  • 01.02.84 31.01.85 Tanzlehrerausbildung

  • 01.12.87 31.12.88 Gründung eines gemeinnützige Vereins zur Ambulanten Krankenpflege, Geschäftsführer

  • 01.06.90 heute Gründung und Geschäftsführung der Mobile Seniorenhilfe GmbH

  • PDL Kurs ( Leiter eines ambulanten Pflegedienstes ) mit Abschluss im Sept. 2001

  • Heilpraktikerausbildung seit April 2001


Normalerweise nimmt er den Kontakt auf die nun geschilderte Art vor. Er führt auch Einspielungen mit Wasserplätschern etc. als Hintergrundgeräusch durch.

Ich zünde eine Kerze an, schalte die Halogenlampe meiner Kyborg- Pyramide ein, die mit Edelsteinen gefüllt ist, und gebe vielleicht noch etwas Reiki in die Situation. Ich entstresse die Umgebung und stelle mich mental auf das Hören ein. Ich begrüße unsere Freunde und stelle meine Frage. Im Hintergrund läuft das Kurzwellenradio auf einem Sendergemisch. An den Eingang meines Minidisk-Recorders habe ich ein hochempfindliches Mikrofon angeschlossen, den Ausgang verbinde ich mit der Soundkarte meines PC´s, der die Cool Edit 2000 Software zum Laden der Einspielung benutzt. Am Ende der Einspielung bedanke ich mich und höre stufenweise die ungefilterte Einspielung ab. Im nächsten Schritt höre ich es im Rückwärtslauf, im dritten Schritt wird mit 10 - 30 % genoist. Sequenz für Sequenz wird auf ihren Inhalt überprüft - nicht für mich einwandfrei verständliches wird verworfen, sinnhaftes wird als Teilsequenz mit Namen des Gehörten versehen und als mp3- Datei gespeichert.
Das Geheimnis der Tonbandstimmen ist ihr Wert für den Einspieler.

Ein eventuell mehrmaliges Abhören macht Sie mit diesen Stimmen vertraut.

 

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Die Plejaden sind ihr Volk

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36 KB

Jesus macht es heute möglich

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Danach mussen Du Dich reinigen

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So außen wie innen, Hartmut

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Warum hasse da 'nen Bart Hartmut?


Herr Alt ist auf vielen Gebieten tätig und verfügt eine Anzahl von Webseiten. Altenpflege und Reiki gehört zu seinen Hauptaktivitäten.

Auf seiner Webseite gibt es die Möglichkeit noch weitere Stimmen zu hören. Informieren Sie sich über ihn auf einer seiner Webseiten:   http://alt.privat.t-online.de
 


Der langjährig tätige Experimentator  Rolf Klawitter ermöglicht uns, einen kleinen Auszug von Stimmen aus seiner CD mit 78 Stimmen hier zu Gehör zu bringen. Er hat seine Methode gefunden, um sich vor den Einspielungen in einen entspannten Gemütszustand zu bringen. Die Einführung zu seiner Person haben wir seinem bisher noch unveröffentlichten Buch entnommen. 


Herr Klawitter wurde 1959 in Frankfurt am Main geboren. Nach seiner Ausbildung im radiotechnischen Fachhandel und der Absolvierung seines zivilen Ersatzdienstes, arbeitet er seit 1981 in der Redaktion eines Frankfurter Fachverlages. Als lizenzierter Funkamateur und Hobbyelektroniker, fasziniert ihn jedoch nicht nur alleine  der technische Aspekt an der instrumentellen Transkommunikation mit der Jenseitswelt, sondern er beschäftigt sich auch parallel dazu, in ebenso intensiver Weise, mit philosophischen und weltanschaulichen Studien. Durch seine vielfältigen Reisen, den Besuch von Seminaren und Vorträgen aller möglichen Gruppen und Religionsgemeinschaften, sowie einem regen Austausch mit anderen Experimentatoren innerhalb und außerhalb des Vereines für Tonbandstimmenforschung (jetzt neu: Verein für Transkommunikations- Forschung, VTF e.V.), dem er als Berater für den Großraum Frankfurt angehört, zählt  er heutzutage zu den wenigen wirklichen und langjährig tätigen Experten auf diesem Gebiet. Wegen seinem dauerhaften und ernsthaften Interesse an der Sache, sowie seiner innigen Liebe, zu denen, (ihm ja eigentlich nur akustisch bekannten) Freunden in der Jenseitswelt, lassen diese auch nichts unversucht, um ihm ihre Durchsagen und Botschaften vom Leben nach dem Tode zu vermitteln, was sicherlich, (für beide Seiten !) nicht immer einfach ist... 

Sein ausführlich beschriebener Weg zu den Tonbandstimmen ist    h i e r   beschrieben!


Herr Klawitter gibt vor allen Stimmen eine akustische Einführung in die Situation. Die Stimmen werden mehrfach wiedergegeben, so dass alle erstaunlichen Aussagen sehr schön verständlich sind. 
 

05: mp3 319 KB 0:20 m:s

Bring für mein Rolf - Telefon

18: mp3  967 KB 1:01 m:s

Der Raudive guckt ihre Programm

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A Rolf Klawitter passt gut in den Tag ...

28: mp3 283 KB 0:18 m:s

Mach's gut, wir leben

30: mp3 448 KB  0:28 m:s

Willkommen, Sie sind schon tot, Fräulein

32: mp3 248 KB 0:15 m:s

Hör' Klawitter da ...

73: mp3 811 KB 0:51 m:s

Wir geben zu Frau Dunkter - dort hat sich's Leben genommen, müssen geh'n - tschüß!


Georg Meek und Konstantin Raudive   im Telefondialog

 mp3  (Ausschnitt)

15 KB

"Good morning, this is Georg Meek" und die Antwort: "This is Konstantin Raudive"

zu finden auf http://www.worlditc.org


Dr. Michal Ostafin erhält Antwort von Jürgenson

  mp3

26 KB

"Every time, Friedel here!" 
Dies war die Antwort von Jürgenson auf die Frage, ob ein Kontakt mit ihm jetzt möglich sei. 

Die "Geschichte" dieser Einspielung ist auf dieser Webseite unter : "Filterung von Stimmen per Software" zu finden. 


 

Obwohl wir hier eigentlich nur mit Instrumenteller TransKommunikation (ITK) befasst sind, möchte ich doch ein  Beispiel zeigen, was alles schon seit langer Zeit möglich ist. Diese Stimme manifestierte sich frei im Raum.

Die Stimme eines toten Jungen  (The voice of a dead boy):

Die folgenden Informationen wurden dieser Webseite entnommen:
http://www.xs4all.nl/~wichm/tracey.html

British medium Leslie Flint in the presence of sitters Betty Greene and George Woods, which claimed to be that of a small boy, who gave his name as Bobby Tracey. In the ensuing conversation he told them of his present life.


On January 30th 1967 a voice manifested in the seance-room of British medium Leslie Flint in the presence of sitters Betty Greene and George Woods, which claimed to be that of a small boy, who gave his name as Bobby Tracey. In the ensuing conversation he told them of his present life.

The voice went on to speak for some time and then trailed off for lack of power.

 

Ein paar Empfehlungen vorab:

   RealPlayer 8 Basic Free Download


Bitte hören Sie sich auch die weiteren Stimmen an und bedenken Sie, dass die Aufnahmen 1967 gemacht wurden als die Qualität der Heim-Tonbandgeräte noch nicht so gut war und dass die Aufnahmen auch durch Straßenlärm beeinträchtigt wurden.
Weitere Stimmen bei:     http://www.xs4all.nl/~wichm/stimmen.html

rodiehr 08022002 - update 15/03-2008 - update 17/05-2013


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