ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Vol. IV, Sonderheft 1999

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Wahrnehmung       Wiedergabe als Hör-Text

Die üblichen physischen Sinne sind leider zur WAHRNEHMUNG des Geistigen nicht mehr in der Lage. Alle WAHRNEHMUNGSFORMEN sind auch von unserer Seite nicht zu methodisieren. Das von uns Wahrnehmbare ist auch nur ein Bruchteil.

Unsere geistige Strahlkraft ist in der Lage, jeden Eurer Gedanken wahrzunehmen. Wir nehmen Ihre Gedanken als Lichtmuster wahr. Meine WAHRNEHMUNGSFORM ist reicher als die Eure. Ich kann Sie im Geist wahrnehmen.

Die außersinnliche WAHRNEHMUNG weicht von der Normalität des Menschen ab. Sie läßt den Zufall nicht zu. Trotz aller negativer Ereignisse beschäftigt sich alles Leben in allen Dimensionen mit den Fähigkeiten der inneren WAHRNEHMUNG.

Diejenigen, die - wie Sie meinen - paranormale Impulse aus für Sie noch nicht definierbaren Strukturformen erhalten, wissen von ihrer Fähigkeit durch meditierendes Öffnen der Seele sowie um das Erkennen innerer kosmischer WAHRNEHMUNG. Alle medialen Ströme enden im Urquell aller Wirklichkeiten, die wiederum auf alle WAHRNEHMUNGEN zurückzuführen sind. Vertraut Eurer inneren WAHRNEHMUNG.

Alle unsere Durchsagen an Sie stellen eine Art Obermodulation dar, egal in welcher Form Ihr sie wahrnehmt. Der Kontakt zu Ihnen besteht auch, wenn Sie ihn über Ihre Geräte nicht wahrnehmen können. Die Schamanen in der für Euch nicht wahrzunehmenden Natur bleiben in Euch, falls Ihr es zulaßt. 

Äußere und innere Wahrnehmung ('Beachtung') fließen im Bewußtsein zusammen, die äußere betrifft die raumzeitlichen Gegenstände der Außenwelt, die innere betrifft die (intuitiven) Erlebnisse (Gefühle, Bewußtseinsinhalte) der Innenwelt.

Bei genauerem Hinsehen wird diese Unterscheidung fragwürdig: im Grunde gibt es nur innere Erlebnisse oder Erfahrungen, die Außenwelt kann überhaupt nur innerpsychisch wahrgenommen oder realisiert werden. Dabei spielt die Ausrichtung oder Fokussierung der Aufmerksamkeit eine wichtige Rolle, vergleichbar einer Taschenlampe, die verschiedene Teilbereiche eines ansonsten dunklen Zimmers beleuchtet.

Dies erklärt auch die Unfähigkeit mancher Menschen, jenseitige Strukturen wahrzunehmen: sie sind ihrer Vorurteile wegen unfähig oder nicht gewillt, ihre Aufmerksamkeit entsprechend auszurichten und behaupten lieber, es handele sich um Irrealitäten.

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