ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Vol. IV, Sonderheft 1999

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Unsterblichkeit      Wiedergabe als Hör-Text

Lediglich Geist ist UNSTERBLICH. Die göttliche Evolution kann nicht sterben, sie ist endgültig und absolut. In der UNSTERBLICHKEIT Gottes und des Menschen liegen spirituelle Wahrhaftigkeiten. Was die UNSTERBLICHE Seele betrifft, so sagen wir ihnen, daß sie sich im gesamten Universum aufhält und überall gleichzeitig sein kann.

Allein die unsterbliche Seele im Gesamtsein des Überuniversums ist in der Lage, echte UNSTERBLICHE Realitäten zu schaffen. Die UNSTERBLICHKEIT des Menschen ist durch Jahwe's Eid besiegelt: Unsere Liebe und Gnade besteht in der UNSTERBLICHKEIT allen Lebens, denn wir trennen uns nicht von dem, was wir schufen. -

Wir weisen Euch immer wieder auf die Wirklichkeit der UNSTERBLICHKEIT hin. Ihr seid nach Eurem physischen Tod UNSTERBLICH. - Ein innovatives Gebiet, wie die Erforschung des UNSTERBLICHEN Menschen bzw. Wesens, wird in der Lage sein, sich durchzusetzen. - Majo sagt Euch: Abel fliegt dahin, und es ist vorbei, und dennoch ist Abel immer vorhanden. 

Man kann hoffen, daß die Ergebnisse der jungen, wissenschaftlich orientierten Thanatologie, der Lehre vom Tod und von der Sterbehilfe, eines nicht allzufernen Tages allgemeine Anerkennung finden, nachdem die christliche Lehre von der Unsterblichkeit der Seele erheblich an Überzeugungskraft verloren hat.

Dem allgemeinen Desinteresse an vatikanischen Verlautbarungen und dem Tabu des Todes ist auch die Ansprache des Papstes zum Opfer gefallen, in der er sinngemäß erklärte, das Leben gehe unmittelbar nach dem Tod weiter.


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