ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Vol. IV, Sonderheft 1999

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Kosmos - Kosmogonie       Wiedergabe als Hör-Text

Der KOSMISCHE Geist schafft die paranormalen Aktivitätsdimensionen. Das Bewußtsein allen psychischen Lebens, egal in welcher Form es existiert, ergibt eine gewisse KOSMISCHE Wirklichkeit. Das physische Gehirn ist für diese Dinge nicht begriffsfähig, obwohl sich jeder Gedanke KOSMISCH festigt, und auch jede von Euch bewirkte Tat sich unzählige Male im gleichen Augenblick irgendwoanders abspielt.

Das menschliche Denkorgan kann einen multidimensionalen KOSMOS nicht erleben. Was jedoch mit den kleinsten Wesen im MikroKOSMOS geschieht, ist auch in den unterschiedlichsten Galaxien möglich. Das (von Euch verlassene) Zentrum (des Alles-was-ist) liegt in KOSMISCHEN spirituellen Grundsätzen, die auf ewigem Sein basieren.

Die selbstlose Liebe des eigenen Ichs in Verbindung mit der KOSMISCHEN Liebe des Nächsten und alles, was wir alle nicht begreifen können, ist das scheinbare Rezept dessen, was uns positiv erscheint. Nur das Individuum in Liebe und Vernunft ist in der Lage, sich den geistig KOSMISCHEN Erwartungen anzupassen. Ihre Geburt bis zum physischen Tod gleicht genau der KOSMISCHEN Existenz.

Ihre Erkenntnisfähigkeit nimmt zu. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, sich spirituell KOSMISCH zu entwickeln. Euer jetziges Bewußtsein ist formbar, also werdet Ihr Euch nach Eurem physischen Tod ändern, bis Ihr irgendwann den für Euch unendlichen KOSMOS erlebt.

Alles ist KOSMISCH verbunden. Alle Kontakte zu anderen Bewußtseinsformen beruhen auf KOSMISCHEN Naturgesetzmäßigkeiten. Der jeweilige Empfänger ist ein KOSMISCH Vorbereiteter. Erwarte nicht hartnäckig, den physischen KOSMOS in Deine minimale Richtung zu bewegen, denn den Fortschritt findest Du in der freudigen Suche. Werdet eins mit Euch selbst und mit dem KOSMOS, und die Hilfe des Schöpfers ist mit Euch. Energetische Heilungen sind KOSMISCH bedingt.

Alle Erfahrungswerte in der KOSMOGONIE gelten als unvollständig. Völlig andere Wesen, die mit dem menschlichen Bewußtsein nicht identisch sind, existieren in anderen Welten der KOSMOGONIE. - Seid nicht traurig, wenn Euch ein Freund verläßt, der Herr der KOSMOGONIE rief ihn, auf daß er ohne Ketten weiterlebe. Wir, die Theologen aus der KOSMOGONIE, grüßen alle Menschen im Erhaltungssatz. 

Der griechische Begriff 'Kosmos' - im Gegensatz zum Chaos - beinhaltet die Vorstellungen Ordnung und 'Schmuck'. Der modernen Astrophysik blieb es vorbehalten, auf der Basis fragwürdiger Theorien einen seelenlosen, materiellen  Kosmos zu konstruieren, den Ken Wilber [19] als Teil des wahrhaft umfassenden geistig-spirituellen Kósmos einstuft, der eine Bewußtseinsstruktur ist.

Unerwartet taucht hier die 'Kosmogonie' ('Weltentstehung') auf, als deren einsamer Rest die unglaubwürdige Urknallhypothese behauptet wird. 'Menschen im Erhaltungssatz' läßt sich auf die (von den meisten unbedacht akzeptierten) physikalischen Erhaltungssätze beziehen, die als idealisierte 'Erfahrungssätze' in 'abgeschlossenen Systemen' gelten, deren reale Existenz sich dadurch ausschließt, daß wir von ihren Innereien nichts wissen könnten.

Gänzlich unbeachtet bleibt bei den klassischen physikalischen Überlegungen die Rolle des Beobachters bzw. seines Bewußtseins, die erst durch die moderne Quantentheorie eingebracht wurde, aber keinerlei Konsequenzen für die allgemeine Weltanschauung und das tägliche Leben bewirkte.

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