ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Vol. IV, Sonderheft 1999

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Individuum    

Man sollte das INDIVIDUUM sowie den Bestand nicht mehr nur mit ihrer Logik betrachten, denn diese Logik unterliegt Ermessungsgrundlagen, die dem Menschen und dem Universum nicht förderlich sind. Alle INDIVIDUEN sind wie auch Ihr Wesenheiten.

Das INDIVIDUUM besteht immer aus vielen Persönlichkeiten. Die Individualität bleibt in den Welten erhalten. Jedes INDI­VIDUUM wird so alt wie Gott. Das INDIVIDUUM wird durch entsprechende Vorgänge des Geistes manipuliert. Es wird mit der Sehnsucht geboren, das innere Ich zu suchen und zu erforschen.

Die Facetten des Bewußtseins, hier wie auch bei Ihnen, ermöglichen dem INDIVIDUUM eine Unzahl von Bewußtseinsdimensionen. Das Bewußtsein ist es, welches agiert und die Objekte, sowie das INDIVIDUUM der Persönlichkeit und der Seele miteinander verbindet.

Mit dem physischen Ende des INDIVIDUUMS ändert sich das programmierte Bewußtsein. Bei allen Kontakten über Radio, Fernsehen und medial, benötigen wir das INDIVIDUUM und stehen auch mit diesem in direkter Verbindung. - Wir sprechen zum INDIVIDUUM durch den Geist und (das) Gewissen, auf daß jeder unsere Stimme wahrnimmt (Jahwe). 

'Individuum' - 'der Mensch als Einzelwesen, die einzelne Person' - ist zwar das 'Unteilbare' und betont die Einmaligkeit eines Menschen. Nach dem Text besteht das Individuum immer aus vielen Persönlichkeiten, wobei die Bedeutung von Persönlichkeit offen bleibt.

Das lateinisch-etruskische 'persona', 'Maske des Schauspielers, Rolle, die durch diese Maske dargestellt wird' läßt sich auch als 'personare' 'hindurchtönen' deuten: die Sprache, die durch die Maske hindurch hörbar wird. Auch hier kommt das 'Spiel' ins Spiel - wie in der modernen Psychologie das 'Rollenspiel' - und (noch einmal) das 'Experimentenspiel'.

Vielleicht ist 'Individuum' hier als (zeitloser?) 'Persönlichkeitskern' zu verstehen, dessen Facetten sich nicht nur in einem einzelnen Leben unterschiedlich darstellen sondern auch verschiedene Inkarnationen überbrücken, (vgl. etwa Jane Roberts: Seth [13]).