ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Vol. IV, Sonderheft 1999

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In Memoriam Adolf Homes 1935 - 1997 

Um den Lesern, die dieses Heft als Separatum erhalten, die Einordnung der Geschehnisse zu erleichtern, seien hier einige wesentliche Daten aus dem Leben des Experimentators aufgeführt.

Adolf H. wurde 1935 geboren, seine Mutter Elise Karoline starb bei seiner Geburt. Der Vater kam in den Kriegswirren ums Leben. Adolf verbrachte den Großteil seiner Jugendzeit in evangelischen Waisenhäusern, übte verschiedene Berufe aus und war nach der Heirat in seinem Wohnort als Möbelrestaurateur tätig.

Er bewohnte mit seiner Frau Rosi und zwei Kindern ein Einzelhaus am Rande des kleinen Ortes Rivenich, wo er nach längerer Krankheit Anfang Okto­ber 1997 verstarb.

Sein Interesse an den Jenseitskontakten mit technischen Mitteln wurde durch die RTL-Serie 'Unglaubliche Geschichten' des Moderators Rainer Holbe ausgelöst. Die darin vorgestellten Tonbandstimmen erschienen Adolf als Mittel, in Verbindung mit seiner Mutter zu gelangen.

Er experimentierte ab 1988 gemeinsam mit dem gleichgesinnten Friedrich Malkhoff und konnte nach vielen vergeblichen Versuchen die ersten Stimmen in den Bandaufzeichnungen verifizieren. Eine überraschende Verbesserung der Kontakte trat ein, nachdem F.M. ihn gegen seinen Willen und entgegen seiner Erwartung davon überzeugt hatte, Versuche mit M.s (nicht-vernetztem) Commodore C 64 Computer durchzuführen.

Bereits 1989 verwirklichte sich eine Serie von 33 Computer-Dialogen mit verschiedenen Transwesen, unter anderen auch mit Adolfs Mutter. Während der gleichen Periode und in den folgenden Jahren ereigneten sich weitere Transkontakte über Radio- und Fernsehgeräte, über den C 64, einen moderneren Personal Computer und am Telefon, an deren Gestaltung Dr. Vladimir Delavre und Dr. Ernst Senkowski mehrfach mitwirkten.

Außerdem schrieb A.H. einige automatische Texte. Insgesamt liegen mehr als 300 Ton-, Bild- und Druckdokumente vor, als deren Urheber sich rund 30 selbstbenannte Transwesenheiten darstellen. Nach dem Tod des Experimentators wurde das Computersystem weiterbetrieben, ohne daß vergleichbare Anomalien auftraten.

Ausführlichere Einblicke vermittelt der in der Einführung dieses Heftes genannte Artikel und das 'In Memoriam' von Dr. Vladimir Delavre in Vol. III, No. 4, dieser Zeitschrift.


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