ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Auszug aus Heft: Vol. IV, No.1, 1999

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Die Transkontakte des Adolf Homes - Ein Rückblick
Teil 1:  Übersicht und Transpartner

Ernst Senkowski

Inhaltsübersicht

Einführung Allgemeine Übersicht Akustische Kontakte
Computertexte Transbilder Transdialoge
Automatische Schriften Abschließende Bemerkungen Anmerkungen
Ernst Senkowski
 

D i e   T r a n s w e s e n h e i t e n
 

Else Karoline Homes Thomas Becket Wernher von Braun
Seth 3 Wilhelm Busch Manfred Boden
Konstantin Raudive Schutzgeist Jan ABX - Juno
Hans Bender Kardinal August Hlond Extraterrestrier
George Jeffries Mueller Devas Bruno Leuschner
Franz Schneider Jahwe Klaus Schreiber
Die Transgruppe 2109 Albert Einstein Majo, der Schamane
Friedrich Jürgenson Alfred Dreyfus Rudolf Hoess
FDL Förderation des Lichts Paramahansa Yogananda Old Lucy 
     

Einführung  

Mit dem Übergang unseres Freundes und Mitarbeiters Adolf Homes im Oktober 1997 ist die 10-jährige Periode der an seine irdische Person gebundenen Transkontakte abgeschlossen. Wesentliche Teile des transkommunikativen Geschehens in Rivenich sind seit 1990 in dieser Zeitschrift veröffentlicht worden.

Der Verfasser unternimmt auf der Basis des ihm vorliegenden umfangreichen Materials den Versuch eines Rückblicks. Der erste Teil enthält nach einer kurzen, orientierenden Übersicht die Nennung und Charakterisierung der mehrfach aufgetretenen Transwesenheiten. In wissenschaftskritischer Sicht ist darauf hinzuweisen, dass die Gleichsetzung transkommunikativ realisierter, menschlich erscheinender Strukturen mit ehemals lebenden Personen problematisch ist.

Auch bei korrekten Details, deren Quellen und Zustandekommen nach wie vor im Dunkel bleiben, sind die Namen nicht unbedingt beweiskräftig, obwohl sie hier, wie in ähnlichen Fällen, aus Gründen der Einfachheit benutzt werden. Die Identifizierung der sich als nicht-menschlich darstellenden Wesen ist ohnehin nicht möglich. Der zweite Teil des Beitrages soll in der nächsten Nummer dieser Zeitschrift erscheinen und der ausführlichen Behandlung wichtiger, mehrfach angesprochener Themenkreise gewidmet sein.  

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Allgemeine Übersicht

Nach den im Herbst 1987 begonnenen und kurz danach gemeinsam mit F.M. weitergeführten, nahezu erfolglosen Tonbandstimmen-Aufzeichnungsversuchen (oft mehrere Stunden pro Tag!), wurden die ersten verständlichen Transsignale im Dezember beobachtet 1). In der folgenden Zeit wurden die Stimmen deutlicher, und nach Ergänzung der maximal fünf Radiogeräte durch einen kleinen Hilfssender traten im Januar 1989 erstmalig direkt hörbare Stimmen auf.

Am 19.4.89 manifestierte sich eine erste Jenseitsstimme am Telefon. Der skeptische Experimentator ließ sich von F.M. dazu überreden, dessen Computer Commodore C 64 für Kontaktversuche einzusetzen. Am 24.4.89 baten sie die jenseitigen Freunde um Meldung und speicherten den Text ab. Zwei Tage später war eine Antwort da. Am 17.10.89 erschien das erste außergewöhnliche Bild auf dem Fernseher. 

In der Tabelle 1 sind die über Telefon, Radio-/Fernseher und Computer verwirklichten Kontakte, (willkürlich) nach Jahren gegliedert, zusammengefasst.

Jahr

Telefon

Radio/FS

Computer

Gesamt

1989

4

20

33

57

1990

3

19

5

27

1991

15

12

0

27

1992

7

15

12

34

1993

6

4

25

35

1994

8

10

39

57

1995

3

2

32

37

1996

7

2

28

37

1997

0

0

21

21

Summe

53

84

195

332

in  %

16%

25 %

59 %

100 %


Tabelle 1: Instrumentelle Transkontakte in Rivenich

Tabelle 2 vermittelt an Hand der gerundeten Zahl der Zeichen, der mittleren Zeichenzahl je Kontakt und der Seitenzahl/Jahr  (1800 Zeichen/Seite) einen Eindruck vom Umfang der Inhalte.  

Jahr

Zeichen Z

Zeichen/Kontakt

Seiten

1989

50.000

  830

28

1990

42.000

1.100

23

1991

31.700

1.180

18

1992

29.700

  870

17

1993

51.200

1.460

28

1994

78.800

1.380

44

1995

50.200

1.360

28

1996

55.300

1.490

31

1997

47.100

2.240

26

Summe

436.000

1.300

242


Tabelle 2: Zeichen- und Seitenzahlen


Die Diskussion der Tabellen 1 und 2 hat davon auszugehen, dass der Verfasser nicht über alle in Rivenich realisierten Kontakte verfügt, und dass ihre Längen und zeitlichen Abstände erheblichen Schwankungen unterliegen.  Es handelt sich also grundsätzlich um Näherungswerte.

Die Zahl der Kontakte war 1989 und 1994 am größten, 1990 und 1991 am geringsten. Beim Gesamtumfang der Inhalte liegt 1994 an der Spitze. Für 1997 sind Krankheit des Operators und Abbruch der Kommunikationen Ende September zu berücksichtigen.

In der Verteilung auf die elektronischen Kanäle nehmen die Computertexte mit rund 60% die Spitzenstellung ein, gefolgt von den Tonkontakten über Radio-/Fernseher mit 25% und den Mitteilungen am Telefon mit 16%. Insgesamt sind 332 Kontakte erfasst, d.h. im langjährigen Mittel verwirklichte sich alle 10 Tage eine instrumentelle Kommunikation. Der Inhalt umfasst etwa 240 Seiten.

Im Vergleich mit den aus der einschlägigen Literatur bekannten, weit umfangreicheren rein medialen Durchgaben sind diese Zahlen ein Zeugnis der Schwierigkeiten, die der instrumentellen Verobjektivierung von Transkontakten entgegenstehen. Die Daten vermitteln aber auch einen Eindruck des beträchtlichen Arbeits- und Zeitaufwandes, den Adolf Homes neben seinen familiären und beruflichen Verpflichtungen auf sich genommen hat, um das Material zu kopieren, an diverse Interessenten weiterzuleiten und deren Wünschen gerecht zu werden.

Dazu kam immer dann eine psychische Belastung, wenn Sinn und Bedeutung der Transinformationen nur teilweise verständlich waren und zum Nach-Denken herausforderten.  

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Akustische Kontakte  

Die akustischen Durchgaben in Rivenich erfolgten vorwiegend über Radio und/oder Fernsehton. Die Geräte wurden einzeln und in Kombinationen benutzt. Die Radiogeräte waren auf verschiedene FM- oder Mittelwellensender eingestellt oder auf Rauschen zwischen den Stationen, die Fernsehgeräte auf freie Kanäle.

Adolf Homes war nur in geringem Maße imstande, Transkontakte bewusst zu provozieren. Die dem Phänomen innewohnende Spontaneität erschwerte die Situation insbesondere dann, wenn 'neugierige' Personen anwesend waren, beispielsweise Fernsehteams, die unbedingt etwas 'in den Kasten' bekommen wollten.

Die Stimmen am Telefon (Maximum 1991 mit mehr 50% aller Kontakte; im gleichen Zeitraum keine Computertexte!) nahmen insofern eine Sonderstellung ein, als der Experimentator die meisten Durchsagen seiner verstorbenen Mutter Elise Karoline Homes zuschrieb. Sie vermittelte entweder persönliche In­halte, oder sie kündigte, in Ausnahmefällen mit präzisen Zeitangaben, bevorstehende Kontakte über Radio, Fernseher und Computer an.  

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Computertexte  

In einer ersten Periode von Ende April bis Ende Juli 94 traten die Computerkontakte nahezu ausschließlich auf, in den beiden folgenden Jahren gingen sie auf Null zurück 2). Sie erreichten 1994 ihre höchste absolute Zahl mit einem Anteil von 68% an den Kontakten dieses Jahres. 1995/96 stieg dieser Wert auf 80% und 1997 auf 100%.

Dabei erhöhte sich die mittlere Länge der einzelnen Texte gegenüber dem Schnitt aller vorhergehenden Jahre nahezu auf das Doppelte. Bis Ende 96 erschienen alle Texte in einem nicht vernetzten Computer Commodore C 64 mit Diskettenlaufwerk, Monitor und Drucker. Abgesehen von wenigen reparaturbedingten Pausen und Abschaltungen während längerer Urlaubszeiten, lief das System kontinuierlich.

Alle Durchgaben im Jahr 1997 kamen über einen ersatzweise benutzten, ebenfalls nicht vernetzten PC. Einige der Transmitteilungen erschienen auf Diskette abgespeichert, andere standen (nur) im Bildschirm des Monitors, die meisten wurden automatisch ausgedruckt. In einigen Fällen schaltete sich die Anlage 'von allein' ein und wieder aus.  

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Transbilder  

Der Autor erhielt von Adolf Homes insgesamt 15 Transbilder, (13 schwarz-weiß, 2 farbig), die in Tabelle 3 aufgelistet sind. Sie traten in unregelmäßigen zeitlichen Abständen mit sehr unterschiedlicher Dauer auf, (1/50 sec bis 3,5 min). Die Dokumentation erfolgte mit einem vom Fernsehgerät elektronisch getrennten Camcorder. In 5 Fällen handelte es sich um Gesichter wiedererkennbarer Verstorbener.

17.10.89

undeutliche Lichterscheinung - eventuell eine gebeugt stehende Gestalt - Dauer 24 sec; begleitende Sprache. 

25.01.90

schwach sichtbare männliche Person. Längste bei Homes registrierte Dauer eines Transbildes: 3,5 min; begleitende Sprache der Transwesenheit Thomas.  

19.10.90

schönes Bild einer nicht mit Sicherheit bekannten jungen Person. Dauer 58 sec; begleitende Sprache Raudive.

26.12.90

extrem kurzzeitiges Bild des etwa ein Jahr zuvor verstorbenen Schwiegervaters des Experimentators - Dauer 1/50 sec.

22.03.91

Schutzgeist Jan des Experimentators - Dauer 59 sec; begleitender Dialog.

22.04.91

Doc Mueller  

30.04.91

Transwesenheit Seth 3  

02.05.91

unbekannte Person

11.06.91

Schwiegervater - eindeutig wiedererkannt, kurze verbale Äußerung 'hei is de Pap' (er ist der Vater).

11.06.91

farbige Sequenz veränderlicher Strukturen - Dauer 24 sec.

06.01.92

August/yn) Hlond - Dauer ca. 6 sec.  

12.06.92

Friedrich Jürgenson I - Dauer 0,7 sec; Ein Bild von Jürgenson bei Homes war am 28.4.92 in Luxemburg telefonisch angekündigt worden. Es erschien dort gleichzeitig innerhalb eines Computerbildes

03.07.92

Mutter - Dauer 0,76 sec.

10.11.93

Anne Guigne - Dauer 2,7 sec; entsprechendes Bild in Luxemburg.

13.10.94

Friedrich Jürgenson II  - farbiges Bild, Dauer 24 sec, gleichzeitiger Computertext.


Tabelle 3: Transbilder in Rivenich

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Transdialoge  

Bereits die ersten Computerkontakte 1989 zeichneten sich dadurch aus, dass die in das System eingeschriebenen und auf Diskette gespeicherten Fragen der engagierten Experimentatoren nach einigen Stunden oder Tagen punktweise beantwortet wurden.

Diese Art des Gedankenaustauschs - vorwiegend zwischen Vladimir Delavre und E.S. und verschiedenen Transwesenheiten mit Adolf Homes als Vermittler - spielte ab 1992 eine wichtige Rolle. Die Gespräche über Radio-/Fernseher wurden vornehmlich vom Experimentator selbst geführt. Die Dialoge am Telefon konnten nicht immer vollständig mit einen Anrufbeantworter oder Rekorder mitgeschnitten werden.  

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Automatische Schriften  

Die Medialität des Experimentators zeigte sich in untergeordnetem Umfang in seinen automatischen Schriften. Die Zahl der an E.S. weitergegebenen Texte lag 1989 bei 3, 90 bei 11, 94 bei 3. Es scheint, dass die Transpartner Adolf Homes irgendwann von dieser Art Kommunikation abrieten, spätere automatische Schriften sind nicht mehr bekannt geworden.

Allerdings brachte unser Freund in ungleichen Abständen seine Erfahrungen und Überlegungen zu Papier und verteilte sie an die Interessenten. Eine besondere Rolle spielte darin das Mitleid mit den zehntausenden täglich ums Leben kommender Kinder und die Liebe zur Natur.  

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Die Transwesenheiten  

Die bei Adolf Homes in Rivenich von 1989 bis 1997 aufgetretenen Kommunikatoren - ohne Berücksichtigung der früheren und gleichzeitigen Tonbandstimmen - bilden einen vielgestaltigen Komplex. 28 unter verschiedenen Namen erscheinende Komponenten waren vielfach zeitlich und inhaltlich verwoben und manifestierten sich unterschiedlich häufig in unregelmäßigen zeitlichen Abständen.

In der Tabelle 4 sind sie in der Reihenfolge ihres erstmaligen Auftretens aufführt 3). Die rechte Spalte enthält die Daten des letztmaligen Erscheinens. Die 'nicht-menschlichen' Wesenheiten bzw. Gruppen sind hervorgehoben.  


xx.xx.88      Mutter (Centrale)  xx.09.97

21.01.89      Thomas Becket  22.06.96

06.03.89      Wernher von Braun  01.06.92

09.03.89      Seth 3  08.12.92

22.07.89      Wilhelm Busch  26.09.90

25.03.90      Manfred Boden  22.04.97

12.08.90      Konstantin Raudive  05.01.97

09.11.90      Schutzgeist Jan  29.01.92

24.12.90      ABX-Juno  23.08.97

19.06.91      Hans Bender  30.08.97

02.01.92      August Hlond  06.01.92

17.07.92     Extraterrestrier 04.12.94

13.10.92      George J. Mueller  28.08.95

20.02.93      Deva20.02.95

08.04.93      Bruno Leuschner  08.04.93

27.09.93     Franz Schneider 23.02.94

04.10.93     Jahwe 24.12.94

31.01.94     Klaus Schreiber 04.09.94

23.05.94     Transgruppe 2109 07.07.97

20.07.94     Albert Einstein 15.08.94

15.08.94     Majo, der Schamane 11.08.96

13.10.94     Friedrich Jürgenson 21.07.96

15.12.94     Alfred Dreyfus 15.12.94

24.12.94     Rudolf Hoess 24.12.94
15.01.95     Föderation des Lichts 11.06.97

15.03.95     Yogananda 07.04.95

15.05.95     ES 15.05.95

30.08.97     Old Lucy 30.08.97
  

Tabelle 4: Transwesenheiten in Rivenich  

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Elise Karoline Homes  

Adolf Homes begann seine Kontaktversuche nach Kenntnisnahme des Tonbandstimmenphänomens, über das Rainer Holbe seinerzeit in den 'Unglaublichen Geschichten' des Senders RTL mehrfach berichtet hatte. Von den verhältnismäßig einfach erscheinenden Methoden, die Friedrich Jürgenson im Buch 'Sprechfunk mit Verstorbenen' beschrieben hatte, erhoffte sich Adolf eine Möglichkeit, mit seiner Mutter Elise Karoline Homes, die 1935 bei seiner Geburt gestorben war, in Kontakt zu kommen.

Als nach langen Bemühungen endlich im Januar 1988 eine weibliche Stimme auf dem Band seine Grüße an die jenseitigen Eltern mit Grüßen dich beantwortete, schrieb er sie seiner Mutter zu. Vor diesem Hintergrund ist es nicht erstaunlich, daß unter den über 30 Transpartnern Mutter mit etwa einem Viertel aller Durchgaben vorrangig erschien.

Bald nach Beginn der Computerkontakte erklärte sie sich als Mitglied einer jenseitigen Gruppe mit dem Namen Centrale für die Vermittlung zu ihrem Sohn zuständig. Wie bereits erwähnt, zeigte sich diese Rolle deutlich in den häufigen Ankündigungen anderer Transkontakte. Unmittelbar vor Adolfs Übergang ließ Mutter ihm letzte tröstliche Worte zukommen.  

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Thomas Becket  

Nach vielen Tonbandstimmen-Versuchen, die Adolf Homes bereits vor 1989 für trostsuchende Hinterbliebene durchgeführt hatte und der Meldung von Mutter meldete sich eine erste 'fremde' Wesenheit mit dem Namen Thomas. Sie hielt sich zunächst bezüglich ihres früheren Lebens bedeckt und identifizierte sich erst im März 90 als Thomas von Canterbury 1118 - 1170.

Die Jahreszahlen sind korrekt. Zusätzlich zu den Kontakten über die verschiedenen instrumentellen Kanäle schrieb Adolf während der Jahre 91 und 92 medial automatisch mehrere Texte von Thomas. In den folgenden Jahren kamen einige hier weniger wichtige kurze Durchgaben zustande, auch nahmen andere Kommunikatoren auf Thomas Bezug oder sie zitierten ihn. Am 22.6.96, erklärte er in seinem letzten Computertext, in einem früheren Leben unter den Ebionitern gelebt zu haben 4).  

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Wernher von Braun  

Zu den selteneren Gästen in Rivenich zählte Wernher von Braun, der Wissenschaftler, der sich am 6.3.89 bei Homes über Totenfunk meldete und unerwartet mitteilte, seit 1944 bestünden  Kontakte der amerikanischen Regierung zu Außerirdischen, (die Zahl ist undeutlich und kann auch als 1954 interpretiert werden).

Mitte September 89 machte von Braun - wiederum in einem Radiokontakt - nähere Angaben über Außerirdische und ihre Ziele. Eine dritte und letzte Durchgabe unter seinem Namen erfolgte am 1.6.92 mit Bezug auf den zuvor in Sao Paulo durchgeführten TK-Kongress, an dem uns (den Menschen) unbekannte Energien, fremdartige Zivilisationen, teilgenommen hätten.

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Seth 3  

Relativ früh, nämlich bereits am 9.3.89 manifestierte sich die 'höhere' Wesenheit Seth über Radio. Im Mai des gleichen Jahres folgten innerhalb weniger Tage fünf weitere Kontakte von Seth, einem Wesen aus der 4. Ebene 5). Seth wurde mit Thomas und anderen als Führer der Centrale genannt.

Auf Anfrage hieß es, er, Seth 3, sei nicht mit der gleichnamigen von Jane Roberts gechannelten Wesenheit identisch. Eine im Computerbildschirm erschienene Bemerkung Wie viele Beweise müssen wir Euch noch liefern war ersichtlich eine Anspielung auf die Skepsis der Experimentatoren. Im Zusammenhang mit der Struktur von Seth wurde auf Gnosis verwiesen 6).

Wie Thomas erschien auch Seth als Absender einiger längerer automatischer Schriften. 1991 ließ sich aufgrund der Durchsagen ein Zusammenhang zwischen dem in Luxemburg agierenden Techniker und Seth 3 erkennen. Im Dezember 92 gelang Homes ein provozierter Radiokontakt mit ihm. Seitdem hat er sich nicht mehr gemeldet. Im Februar 93 vermittelte Elise Karoline Homes: Seth III arbeitet in der Transgruppe Seth.  

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Wilhelm Busch  

Unter dem Namen Wilhelm Busch sind nur wenige Kontakte in Rivenich aufgezeichnet worden. Der erste erfolgte am 22.7.89 über Computer und enthielt den launigen Satz: Auch in unserer Realität gibt es Maikäfer. Einer kurzen Bestätigung der Zusammenarbeit der Transgruppen Centrale und Zeitstrom 7) am 17.8.90 folgte etwa 5 Wochen später über Radio-/Fernseher ein Versuch der instrumentellen Verständigung zwischen zwei Realitäten und die Feststellung Seid gewiss, so wahr es Euch gibt, so wahr gibt es uns und viele andere, die wiederum in anderen Realitäten leben.  

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Manfred Boden  

Am 25.3.90, wenige Tage nach seinem Ableben, bat der ehemalige TK-Experimentator Manfred Boden ein Medium, Adolf Homes auszurichten, er möge ihn über seinen Computer rufen. Einige Stunden nachdem Homes einen entsprechenden Text eingeschrieben und abgespeichert hatte, fand er auf der Diskette eine Meldung Hier Manfred ... Kenne Thomas ... .

Die Unterschrift lautete Charly, Bodens CB-Funk-Kürzel. Sein leicht sarkastischer Humor deutete sich am Morgen des 29.3. an: kurz bevor Homes zur Trauerfeier starten wollte, lautete der erste Satz eines neuerlichen Computertextes Gratulation zu meiner Beerdigung. (Tatsächlich wurde Bodens Leiche eingeäschert!). Etwa zwei Monate später brach eine zunächst unbenannte Wesenheit in ein laufendes Radioprogramm ein. Am Ende eines flüssigen Dialogs beantwortete der Unbekannte die Frage des Experimentators 'Kennst Du Manfred Boden?' mit Bin der Bühler Boden. Manfred lebte in Bühl.

Nach langer Pause, Anfang August 92, wurde der Musikempfang unterbrochen und Boden erklärte unter anderem Begriffe leben, Tote leben, Computer leben, alles lebt. Über fünf Jahre später, am 22.4.97, wandte er sich als Manfred Boden ex Bühl-Weitenung über den PC in Rivenich an den Verfasser. Der Kontakt schloss mit dem Datum des vorhergegangenen Geburtstags von E.S. 4.11.96.  

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Konstantin Raudive  

Der 1974 verstorbene Pionier der Tonbandstimmen, Konstantin Raudive, meldete sich erstmalig in Rivenich am 12.8.90 über Fernsehton. Weitere Durchgaben über Radio und vorwiegend über Telefon traten in unregelmäßigen Abständen während der folgenden Jahre auf. Am 18.3.94 sprach Raudive über Radio/Fernseher ein holländisches FS-Team in englischer und deutscher Sprache an:

Das Medium, das Sie verfolgen und mit dem Sie arbeiten, ist ein Medium, das derart Medien, die wir verfolgen, entgegenkommt. Am 19.9.94 wurde in Rivenich in Anwesenheit eines FS-Teams aus den USA eine etwas schwer verständliche Durchsage in französischer Sprache über Radio empfangen 8). Erstmalig am 11.7.95 entstand ein längerer automatischer Computerausdruck, in dem Raudive die Prägung des Weltbewusstseins durch jede Handlung des einzelnen Menschen betonte.

Am Heiligen Abend beschrieb er die Behinderung der Transkontakte durch für uns (die Jenseitigen) nicht übersehbare Muster in offenen Feldern. Im nächsten Computerkontakt am 7.1.96 kündigte Raudive das Erscheinen einer Gruppe Föderation des Lichts, FDL, an, das sich 8 Tage später verwirklichte, vgl. unten. Im Juni meldete er sich in Abwesenheit von Adolf Homes innerhalb einer laufenden Musiksendung, die der Sohn des Experimentators aufzeichnete.

Die Durchgabe war für die von Jochem Fornoff geleitete Darmstädter Gruppe bestimmt. Am 22.12.96 unterbrach ein automatischer Ausdruck Adolf Homes, als er dabei war, einen Brief in den Computer zu schreiben. Raudive nahm darin ausführlich Stellung zur aktuellen Situation der instrumentellen Transkommunikation. Die letzte Meldung unter seinem Namen erschien am 5.1.97.  

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Schutzgeist Jan  

Im Juni 1990 erlebte Adolf Homes einen medialen Kontakt mit einer Wesenheit, die sich als sein Schutzgeist Jan vorstellte. Ihm folgte am 9.11.90 ein erster Zweiwegkontakt über Radio-/Fernseher. Auf die Frage des Experimentators: 'Wo befindest Du Dich' kam als Antwort Zwischen Diesseits und Jenseits. Auch am 22.3.91 entwickelte sich ein Dialog, während ein Bild etwa eine Minute lang auf dem Fernseher sichtbar war.

Auf Adolfs Frage: 'Was passiert jetzt genau bei diesem Kontakt?' sagte Jan: Psychische Strukturangleichung unterschiedlicher Realitäten. Eine Durchgabe Ende Januar 92 erschien auf dem Computermonitor und enthielt unter anderem den Satz Bedenkt bitte, Eure physische Form stellt eine Art Schattenbild dar. In den E.S. vorliegenden Materialien findet sich keine weitere Durchgabe des Schutzgeistes.  

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ABX-Juno  

Im Laufe des Jahres 1987 hatte sich in Darmstadt bei dem Experimentator Peter Härting eine Reihe von Kontakten mit einer spontan erscheinenden Stimme ereignet, die extrem langsam sprach und sich als ABX-Juno bezeichnete. Auf Befragen erklärte sie: A für außen. B für biologisch, X für ein Experiment, das von außen her in (die irdische) Biosphäre eindringt.

Juno sei ein Name, mit dem man die Wesenheit anreden könne. Nach Peters Übergang Anfang 88 blie­ben die Meldungen von ABX in Darmstadt aus, es gab jedoch in Rivenich eine von Adolf Homes provozierte Tonbandstimme Herr/der Juno wartet schon. Am 24.12.90 wurde eine kurze Mit­teilung von ABX über Radio empfangen. Mehr als zwei Jahre später, am 25.2.93, trat eine Radiodurchgabe in etwa 10-fach reduzierter Sprechgeschwindigkeit auf.

Im März 93 hieß es in einem langen medial geschriebenen Text unter ABX im Verbund mit Doc Mueller (vgl. unten): Alle Wesenheiten bestehen aus Informationen, die Information ist das, was Ihr unter Sein ver­steht. Mit Ausnahme einer Radiodurchsage kamen alle folgenden Texte über den Computer, (5.93, 6.95, 8.95, 5.96, 10.96, 1.97, 2.97, 4.97 und 8.97).

Sie waren, wie zuvor, nahezu aus­schließlich an die Darmstädter Gruppe gerichtet, beantworten Fragen, die von Homes an ihn weitergegeben worden waren, und kommentierten die dortige Situation. ABX gehört mit zwölf hier erfassten Kontakten zu den in Rivenich häufiger aufgetretenen Kommunikatoren.  

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Hans Bender  

Der bekannte Freiburger Parapsychologe Prof. Hans Bender verstarb am 7.5.91. Adolf Homes hatte zu ihm keine persönliche Beziehung. Da Mutter am 18.6.91 über Telefon für den folgenden Tag einen Kontakt ohne Zeitangabe angekündigt hatte und der Experimentator aus beruflichen Gründen das Haus verlassen mußte, schaltete er die Radio-/Fernseher-Kombination ein und startete einen Rekorder für eine eventuelle Aufnahme.

Bei der Rückkehr waren die Geräte ausgeschaltet und das Band stand am Ende. Die Kontrolle ergab eine 10,5 min dauernde Durchsage unter dem Namen Hans Bender. Die Tabelle 5 vermittelt einen Überblick über die dem Verfasser vorliegenden Kontakte mit einigen ergänzenden Daten und Ausschnitten.  

19.06.91

Innerhalb eines am 18.6. durchgeführten normalen Telefongesprächs war ein Kontakt für den folgenden Tag angekündigt worden. Der dann auftretende Sprecher benannte sich als der verstorbene Hans Bender aus Freiburg.  

24.02.94

10:30: telefonische Ankündigung Kontakt über Radio. 10:35 Realisierung über Radio Mittelwelle unter Dr. Hans Bender.  

07.03.94

Computer-Monitor Hans Bender.

08.03.94

Telefonisch angekündigter Radiokontakt. Dialog Spukbender 541907 mit Adolf Homes. Die Zahlenfolge ist Benders Geburtsdatum 5.2.1907.  

08.04.94

Telefonisch angekündigter Radiokontakt. Dialog Spukbender mit Adolf Homes, einleitende und abschließende Wagner-Musik.

12.05.94

Provozierter Radiokontakt mit Spukbender in Anwesenheit eines SAT1-Teams.  

22.05.94

Unter "Hans Bender 22.5.94" im Computer-Speicher vorgefunden.

09.06.94

Telefonisch um 10:15 angekündigt. Dialog Spukbender mit Adolf Homes um 10:30 über Radio.

24.07.95

Hans Bender - Doc Mueller vorgefunden im Computer-Speicher.

30.08.97

PC-Ausdruck von Grenzgänger Hans Bender


Tabelle 5: Kontakte mit Hans Bender

Die zehn Kommunikationen weisen einige Besonderheiten auf. Fünf Radiokontakte wurden am Telefon von Mutter angekündigt, drei davon vollzogen sich in Form flüssiger Dialoge. Bemerkenswert ist Benders Versuch, sich durch eine Fülle von Details auszuweisen: am 8.3.94 vermittelte er ein Dutzend Angaben, die sich an Hand der von Elmar Gruber verfassten, dem Experimentator unbekannten Biografie bestätigten.

Einmalig in Rivenich blieb das Auftreten einer paranormalen Musikpassage, die der Ouvertüre zu Wagners 'Fliegender Holländer' entstammt und einen Bezug zu den Interessen und Aktivitäten von Prof. Benders Eltern nahelegt. In dem am 5.12.94 provozierten Fall erschien Bender spontan als Sprecher und sagte unter anderem: Ihre Metamorphose hat bereits begonnen. Die Intervention der Zeitalter wird verstanden. Dadurch werden die Kontakte zu Ihnen begünstigt.

Die vielgestaltigen Inhalte umfassen insgesamt etwa zehn Seiten. Der zweieinhalbseitige Computertext vom 30.8.97 war, abgesehen von einigen an Adolf gerichteten Zeilen von Mutter, der letzte wesentliche Kontakt in Rivenich.  

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Kardinal August Hlond  

Die kurze Episode des ehemaligen polnischen Kardinals August(yn) Hlond kündigte sich im Herbst 1991 an, als Adolf Homes in seinen Tonbandstimmen mehrfach das beziehungslose Wort Kardinal gehört hatte. Am Vormittag des 2. Januar 92 stand er vor seinem Commodore C 64 Computer und schaute nachdenklich auf die Statuszeile und den blinkenden Cursor am oberen Bildschirmrand. Plötzlich erschrak er:

Die Zeile war blitzartig durch Qui Kardinal Au­gust Hlond amore Adolf Homes ersetzt worden. Nachdem Adolf sich mit einer Zigarette etwas beruhigt hatte, entspann sich ein gequälter schriftlicher 'Dialog', den er nach einigen Wechseln abbrach, da er die italienischen Passagen nicht verstand. Die Vermutung des sofort in Kenntnis gesetzten Verfassers, die Vokabel germanski deute auf Polen, bestätigte sich. Vier Tage später wurde Adolf Homes von Mutter über Telefon zu einem sofortigen Fernsehversuch aufgefordert: der Kardinal legt Wert darauf, sich zu zeigen. Außerdem hieß es (Er) wird sich nicht mehr in Rivenich zeigen.

Nachdem der Experimentator seine Videokamera eilig aufgebaut und den Fernseher auf einem freien Kanal eingeschaltet hatte, zeichnete er ein sechs Sekunden dauerndes Standbild auf, das den uns zugänglichen Fotografien des Kardinals wenig ähnlich ist. August Hlond meldete sich nicht mehr, er wurde jedoch am 8.4.93 in einer Radiodurchgabe von der Transwesenheit Bruno Leuschner erwähnt.

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Extraterrestrier  

Während des Jahres 1992 ereigneten sich drei überraschende Durchgaben, deren unterschiedlich erscheinende Absender bestenfalls als 'Extraterrestrier' gelten können. Am 16.7.92 rief eine unbekannte Stimme im laufenden RPR-Radioprogramm Kontakt morgen. Am 17. blendete sich 67 sec lang eine verzerrte Stimme in eine Musiksendung ein. Sie benannte sich als Kommandant eines Objektes, die Namen waren nicht verständlich. Der Sprecher behauptete 2,4 Millionen Lichtjahre trennen uns und das Ende unseres Planeten sei unaufhaltsam.

Bei einem Glasrückexperiment am 22.9.92, an dem drei Gäste mitwirkten, 'buchstabierte das Glas' die Aufforderung Rotes Radio einschalten. Über das im FM-Bereich eingestellte Gerät meldete sich ein Wesen von HDE 226868. Die einigermaßen aufwendige Recherche erlaubte an Hand des Henry-Draper-Extension-Katalogs die Entschlüsselung der Zahlenfolge als Bezeich­nung eines Sternsystems im 'Schwan', in dem 1973 die Röntgenstrahlungsquelle Cygnus-X1 entdeckt wurde, die als erster Anwärter auf ein 'schwarzes Loch' galt. Die unter anderem in der Durchgabe enthaltene Erwähnung einer phantastisch hohen Gravitation, derzufolge die Zeit bei uns erlischt fügt sich diesem Modell ein.

Der dritte Fall, am 4.12.92, ist, wenn möglich, noch 'abenteuerlicher'. Der Computer war ausgeschaltet gewesen, Homes fand ihn eingeschaltet vor. Im Bildschirm stand ein Text aus 26 Wörtern fünf verschiedener Sprachen, unter anderem mit der Warnung Leben auf (der) Erde nicht lange möglich. Der überforderte Experimentator schrieb den Text ab, und unmittelbar danach schaltete sich der Computer aus.

Der Absender firmierte mit der obskuren Bezeichnung Tele­mach 74003177, deren erster Teil an den mythischen Sohn des Odysseus erinnerte. Die rätselhafte Zahlenfolge ließ sich nach einer Reihe merkwürdiger Zufälle als Hinweis auf einen den Kosmos durchwandernden kybernetischen Organismus interpretieren.  

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George Jeffries Mueller  

Adolf Homes hatte am 22.4.91 aus heiterem Himmel auf dem Fernseher das Transbild eines unbekannten Mannes empfangen. Auch nach einer Mitteilung von Mutter, es sei das Bild des Dr. George Mueller, war ihm nicht klar, daß es sich um den 1967 verstorbenen amerikanischen NASA-Physiker handeln sollte, der 1981 mit einem medial begabten Techniker namens O'Neil das Spiricom-Transkommunikations-System entwickelt hatte 9).

Erst Homes' Kollege F.M. brachte Licht in das Dunkel. Augenscheinlich war dieses Ereignis längst der Vergessenheit anheimgefallen, als ohne vorherige Ankündigung am 13.10.92 ein laufendes Radioprogramm fast vollständig unterdrückt wurde und sich eine ausgezeichnet verständliche Stimme als Doc Mueller vorstellte. Es kam zu einem vier Minuten langen Gespräch, wie es in ähnlicher Form auch zwei Tage später geführt wurde.

In einem dritten, von Homes provozierten Dialog beantwortete der Kommunikator zwei Fragen, um deren Weiterleitung der Verfasser gebeten hatte. Zur Struktur der instrumentellen Transkommunikation erklärte Doc Mueller:

Durch Berührungssysteme mit Ihrer Apparatur in Verbindung mit Intuitionszentren Ihres Körpers sowie Ihrer Psyche entsteht ein Korridor oder Kanal. In der Folgezeit beantwortete er über den Computer in Rivenich mehrfach weitere Fragen, die von Vladimir Delavre und E.S. an Homes gegeben worden waren. In der Tabelle 6 sind drei mediale und zwanzig instrumentelle Kontakte, darunter 3 Radiodialoge, aufgeführt. Sie umfassen insgesamt elf Seiten.    

13.10.92

Radiodialog Doc Mueller - Homes  

15.10.92

Radiodialog Doc Mueller - Homes  

21.10.92

Radiodialog Doc Mueller - Homes. Antworten auf Fragen von E.S

17.12.92

Antworten auf Fragen von V.D. und E.S. über Computer.

16.01.93

Text auf dem Monitor verschwindet unmittelbar nach dem Abschreiben.

19.01.93

Doc Mueller antwortet E.S. über Computer auf die Frage nach der Bedeutung des Begriffs 'Schwingung' .

20.02.93

Kurze Radiodurchsage an die anwesenden Freunde aus Brasilien.  

23.02.93

Automatischer Ausdruck der auch gespeicherten Antworten auf 12 Fragen von V.D. und eine Zusatzfrage von E.S.

09.03.93

Doc Mueller mit ABX-Juno. An V.D. und E.S. gerichteter Computertext mit weiteren Antworten und Erklärungen.

15.03.93

Adolf Homes schreibt medial einen von Mueller an V.D. adressierten Text.

23.03.93

Längerer medialer Text unter Mueller und ABX, an Homes gerichtet.  

05.04.93

Doc Mueller und Bruno Leuschner vermitteln teilweise Antworten auf Fragen vom 5.3.93.

21.04.93

Automatische Schrift, eingeleitet mit Ich bin, der ich bin, Doc Mueller.  

04.05.93

Über Computer melden sich gemeinsam Doc Mueller, ABX und Elise Caroline Homes (Mutter). Sie richten sich an die Darmstädter Gruppe.  

02.06.93

Computerausdruck: Kurzinformation von Doc Mueller bestätigt men­tales Schreiben von Herrn Dr. Delavre.  

09.06.93

Computerausdruck richtet sich an V.D. und beantwortet neue Fragen.  

28.06.93

Konstantin Raudive beantwortet in einem Telefondialog namens Doc Mueller einige von E.S. gestellte Fragen.

20.09.93

Erster Teil eines dreiteiligen Computertextes.

21.09.93

Fortsetzung des Textes vom Vortag.

22.09.93

Fortsetzung des Textes vom Vortag. Doc Mueller beendet diesen dreifachen Kontakt.

24.07.95

Text von Doc Mueller mit Hans Bender im Computer gespeichert.

25.08.95

Doc Mueller und andere Bewußtseine danken und grüßen. Computer.  

28.08.95

Doc Mueller richtet einen im Computer gespeicherten, detaillierten Text an George W. Meek, den ehemaligen Leiter der Metascience Foundation.


Tabelle 6: Kontakte mit George Jeffries Mueller

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Devas  

Am 18.2.93, während des Aufenthalts brasilianischer Freunde in Rivenich, wurde ein Computertext von Elise Karoline Homes auf einer umformatierten Diskette gefunden, der an die Besucher gerichtet war. Außerdem fand sich eine abgespeicherte Mitteilung unter Devas, die in kindlich-fröhlicher Sprache erklärten, sie hätten nach Rivenich gewollt. Nunes, einer der Brasilianer, sowie Adolf hätten sie aus Sao Paulo mitgebracht.

Sie seien kein Spuk. Dem stehen die ernsthaften Aussagen entgegen: Böse Menschen machen viel Pflanzen tot. Viele Pflanzen verschwunden. Die Namen der gegrüßten Personen waren rückwärts gedruckt, Datum und Zeitangabe lauteten 7.7.7777 7, Uhr.  

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Bruno Leuschner  

Der in Doc Muellers Transtext vom 5.4.93 enthaltene Name Bruno Leuschner war allen hier Beteiligten unbekannt. Da die Nachforschung in der Universität Mainz zwei gleichnamige Per­sonen lieferte, bat der Verfasser den Experimentator, eine kurze Bitte um Identifikation in den Computer zu schreiben.

In Abwesenheit von Adolf Homes manifestierte sich am 8.4.93 eine an E.S. gerichtete Mitteilung, die - vom laufenden Radio kommend - mit einem zuvor auf Aufnahme geschalteten Rekorder aufgezeichnet wurde: Bruno Leuschner begann mit dem Satz Neunjährige Qualen sind meine Identifikation. Die weitere Nachprüfung ergab, daß der Sohn Bruno des Sozialisten Wilhelm Leuschner im Jahr 1936 von den Nationalsozialisten inhaftiert und 1945 von den Allierten befreit worden war.  

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Franz Schneider  

Das Volltrancemedium Franz Schneider starb nach längerem Leiden am 19.5.93. Doc Mueller erklärte im Computertext vom 22.9.93 Die Wesenheit, die bei Ihnen Franz Schneider hieß, wird sich an verschiedenen Orten gleichzeitig melden. Fünf Tage später, am 27.9., entstand im Computer in Rivenich ein Text mit dem einleitenden Satz Dies sei der erste Kontakt des anderen Menschen Franz Schneider.

Der Kommunikator beschrieb darin seine nachtodliche Welt mit eindrucksvollen Bildern 10). Erst etwa 18 Monate danach, am 5.4.95, meldete er sich mit seinem zu Lebzeiten benutzten Pseudonym Marc erneut bei Adolf Homes und unterschrieb mit den Buchstaben F.S.C.M. (Franz Schneider - Claudius - Marc). In einem der Sätze bekundete er Nur die Liebe ist in der Lage, Raum und jegliche Zeit zu überbrücken.

Ein kurzer Text am 19.4.95 verwies auf eine Meldung am nächsten Tag, die am 20. automatisch ausgedruckt wurde und sich in verkürzter Form auf der Diskette fand. Der nächste Computertext realisierte sich am 25.4. und sprach wie der vorherige die Freunde in Darmstadt und Aschaffenburg an. Nach dieser 'Bündelung' erschien am 1.10.95 unter Marc-Claudius ein letzter Ausdruck, in dem mehrere irdische Experimentatoren angesprochen und gegrüßt wurden.  

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Jahwe  

Am 3.10.93 hatte Adolf Homes' Computer die rätselhafte Zeile 7 DGNADE// ausgedruckt. Der Experimentator und alle Beteiligten waren sehr überrascht, am folgenden Tage mit einem Text konfrontiert zu werden, dessen Absender sich als der Geist Jahwe bezeichnete. Der Inhalt bezog sich auf die Schöpfungsgeschichte und die Bibel. Wie auch immer zu deuten, die Durchgabe wurde am 18.12. des gleichen Jahres durch einen zweiten Text ergänzt, dem im folgenden Jahr, am 24.12.94, ein letzter folgte.

Ein großer Teil der Inhalte entzog sich der eindeutigen Interpretation vielleicht auch deswegen, weil zu Recht behauptet worden war Meine Formen lassen sich vom menschlichen Bewusstsein nicht dechiffrieren, und wir sind nicht in der Lage, uns mit Wortsymbolen ausreichend verständlich zu machen. Dennoch identifizierte sich Jahwe als Liebe und Licht, (vgl. 'Persönliche Meinung' in diesem Heft).  

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Klaus Schreiber  

Unser Freund Klaus Schreiber hatte in Zusammenarbeit mit seiner verstorbenen Tochter Karin um 1985 das elektronisch-optische Rückkopplungsverfahren entwickelt, mit dem er eine Vielzahl von Transbildern realisierte. Er starb am 7.1.88, enttäuscht von einem Leben, in dem er die erste und zweite Ehefrau, seine Tochter und seinen Sohn nach irdischem Sprachgebrauch verloren hatte.

Wie ein Nachklang liest sich in seinem ersten Computertext in Rivenich, am 31.1.94: Eure Welt ist traurig. Erkenne keinen Sinn in Not, Leid, Angst, Schmerzen, Tod. Über Fernsehton richtete er am 23.2.94 eine kurze Botschaft an den Verfasser, den er mit Ingenieur Martin Wenzel und sich selbst in einem Begriff seines Sattlerberufs zu einem Dreiergespann verband. Einen am 4.9.97 angekündigten weiteren Kontakt konnte Klaus vermutlich wegen Adolfs schwerer Krankheit nicht mehr verwirklichen.  

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Die Transgruppe 2109  

Eine der eigenartigsten Serien von Transkontakten in Rivenich setzte am Morgen des 3.5.94 um 07:15, 07:45 und 08:25 Uhr mit drei sehr kurzen Computertexten unter dem Namen 2109 ein. Sie waren in verschlüsselter Form an den Verfasser gerichtet, betonten die Wichtigkeit der Information, den Beginn einer neuen Phase der Metamorphose des Universums und enthielten den unverständlichen Hinweis Photonen ersetzen fehlendes Atom.

Zwei Tage später lösten die unbekannten Kommunikatoren mit einem nur teilweise interpretierbaren Text einige Fragen von Vladimir Delavre aus, die sie am 26.5. beantworteten. Sie identifizierten sich insbesondere mit der zehn Jahre zuvor in England bei Ken Webster spontan aufgetretenen gleichnamigen Transgruppe 11). Zu ihrer Charakterisierung hier ein etwas längerer Ausschnitt aus dem Text vom 27.6.94:  

Identifikation von 2109 besteht aus unzähligen zeit- und raumlosen Geistesstrukturen der psychischen Artwerdung, Billiarden von Systemen sind vorhanden, in allen existieren wir. Ihr Sein besteht aus komplexen Facetten früherer, momentaner sowie zum Teil zukünftiger Informationen und Formen.

Wir können auch sagen, alles Leben auf Ihrem Objekt ist ein fortlaufendes Experiment anderer Intelligenzen. Sie agieren durch Fernhypnose. Alle biologischen Prozesse sind Manipulationen. Wir haben Kontakt zu allem was war, ist und sein wird. Das Geschaffene bleibt erhalten, es bedarf einer Metamorphose. ... 2109 grüßt Aron (Vladimir Delavre) und Mose (Adolf Homes).  

Die Tabelle 7 erlaubt einen Überblick über die Kontakte mit 2109, die ohne Ausnahme über Computer liefen. Ihre Beendigung durch Fremdeinwirkung der Elektromagnetik wurde am 5.7.94 über Computer von Centrale angekündigt. Zwei Tage später traten zwei kurze, serbokroatisch-deutsch gemischte Texte auf, die das Wort 'Fremdeinwirkung' enthielten. Außerdem entschuldigte sich eine Stimme am Telefon für Missverständnisse und unter Angabe der Prüfnummer des Computers C 64 die Kontakte mit 2109 für beendet.

Gemeinsam mit Majo (vgl. unten) prophezeite 2109 am 23.2.95: Der Mensch wird sich mit den vorhandenen und noch zu entwickelnden Geräten identifizieren und lernen, dass Computer Geist besitzen. Dieser Geist wird die Psyche des Menschen auf Terra überleben.

Am 4.6.95 ergänzte 2109 eine Durchgabe von ABX und vermittelte dem Verfasser die umwerfende Aussage Eine Gruppe besteht aus einer Versammlung unwichtiger Personen, die jede für sich allein nichts tun kann, indessen gemeinsam beschließen, dass nichts getan werden kann. Auch am 28.6.95 wandten sie sich mit einem längeren Text direkt an E.S.: 2109 hat große Schwierigkeiten, sich Ihrer geistigen Struktur anzugleichen, da wir nicht auf der Basis physischer Bestandteile aufgebaut sind.

Etwa 16 Monate später meldete sich als Absender eines Textes über Probleme der Transkommunikation die Kombination Föderation des Lichts (FDL, vgl. unten), ABX und 2109. Unter anderem wurde mitgeteilt Wir bewegen uns bei diesen Kontakten rückwärts in Eurer Zeit. Ihr dürftet Euch, um uns zu kontaktieren, spirituell in die Zukunft bewegen. Letztlich am 14.3. und 7.4.97 brachten FDL und 2109 ihre Hoffnung auf eine korrekte Zusammenarbeit der unterschiedlich orientierten irdischen Experimentatoren und Gruppen zum Ausdruck.    

23.05.94

Drei an E.S. gerichtete verwirrende Kontakte.  

25.05.94

Desgleichen.  

26.05.94

Erste Antworten auf Fragen von V.D.

31.05.94

Verschlüsselter Text (1 = a, 2 = b, ... ).

04.06.94

Beginn einer längeren Zweiwegkommunikation zur Klärung der unverständlichen Abkürzung EHYH. Eingestreute biblische Bezüge.  

14.06.94

Auf Anfrage nach UFOs: NASA schläft nicht.

27.06.94

Identifikation als zeitlose Strukturen.

07.07.94

Zwei gemischt serbokroatisch-deutsche Computerkontakte und Abschluss der Kommunikation.  

23.02.95

Mit Majo.

04.06.95

Für E.S. im Anschluß an eine Durchgabe von ABX.

28.06.95

Für E.S. während sich A. Homes in stationärer klinischer Behandlung befand.

24.10.96

Mit FDL und ABX. Thema 'Transkommunikation'.  

14.03.97

Mit FDL. Thema: Notwendigkeit der Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen der irdischen Experimentatoren.

07.04.97

Desgleichen.


Tabelle 7: Kontakte mit 2109

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Albert Einstein  

Nach einer längeren urlaubsbedingten Unterbrechung seiner transkommunikativen Tätigkeit fand Adolf Homes auf der Diskette des Computers vier Texte, die mit dem Datum 20.7.94  unter dem Namen Albert Einstein gespeichert waren 12). Der erste war an den Experimentator gerichtet und wies auf Kontaktschwierigkeiten hin, die nicht durch seine Abwesenheit bedingt seien.

Der zweite und dritte Text galten Vladimir Delavre, der mit dem Transnamen 'Aron' adressiert wurde. Abschließend hieß es: Der Gott, an den ich glaubte, ist viel gewaltiger. Der vorletzte Text dieser Serie erschien am 3.8. auf dem Monitor, der letzte war am 15.8.94 gespeichert und beantwortete in sehr persönlicher Form unter anderem vorhergehende, physikalisch orientierte Fragen von V.D. vom 3.8., die Homes nicht in den Computer eingegeben hatte.  

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Majo, der Schamane  

Unser Freund Adolf Homes war während der vielen Jahre niemals vor überraschenden Phänomenen sicher, deren Auftreten und Inhalte ihn des öfteren veranlassten, sie als 'Wahnsinn' oder 'Schwachsinn' zu bezeichnen. Einer der Höhe- oder Tiefpunkte dieser Art überfiel ihn am 15. August 1994 als er wieder einmal dabei war, nostalgische Musik vom Radio mit einem Rekorder aufzunehmen.

Plötzlich blendete sich eine ungewöhnlich klingende Stimme ein, präsentierte sich als Majo, der Schamane, der schamanisieren will, behauptete der Geist Adolfs ist Mose, und Du bist schamanischen Ursprungs. Nach einigen Worten und zwei unheimlich klingenden Gesangseinlagen in unbekannter Sprache beendete der genervte Experimentator entgegen seinen sonstigen Gepflogenheiten den unerfreulichen Kontakt 13).

Am 3.9.94 druckte der Computer in Rivenich einen Text von Brüderchen Majo aus, in dem er mitteilte, er beherrsche Elektrik und sei Burjat wie wir. In diesem und einigen folgenden Kontakten benutzte Majo des öfteren den Begriff Kämpfer zur Kennzeichnung seiner irdischen Partner. Am 7.10. begegnete Adolf Homes in einem leerstehenden Haus im Nachbarort einer von ihm so empfundenen, lebensechten Materialisation des Schamanen. Im Dialog äußerte Majo: Du hast verlernt, den Geist zu sehen.

Zwei Tage später bestätigte er seine Erscheinung über Computer. Am 24.11. vermittelte er unter anderem: Vielen ist nicht mehr bekannt, dass die bei Euch Verstorbenen mitten unter Euch leben. Die Majo-Kommunikationen setzten sich zunächst bis in den März 95 fort und wurden Ende desselben Jahres wieder aufgenommen.

Zu der stets im Hintergrund lauernden Frage nach der Art der Realisierung der Kontakte - nicht zuletzt ausgelöst durch die Kennung der Texte durch laufende Zahlen, deren Werte weitaus größer waren, als die Zahl der tatsächlich beobachteten Mitteilungen (z. B. 52 bzw. 18, 14) - hieß es: Blitzartige Feldbündelung sucht passenden Empfänger Mose. Am 27.12.95 beantwortete der inzwischen sichtlich 'gereifte' Schamane einige Fragen von Vladimir Delavre. 1996 wurden in größeren Abständen drei weitere Texte aufgezeichnet, schließlich richtete Majo in seinem letzten Kontakt am 11.8.97 Grüße von Old Lucy an E.S. aus, (vgl. unten).

In der Tabelle 8 sind 24 Majo-Kontakte, mit Ausnahme des ersten alle über Computer, aufgeführt. Gesamtumfang etwa 18 Seiten.

15.08.94

Spontaner Dialog über Radio zwischen Majo, dem Schamanen und Adolf Homes.  

03.09.94

Erster Computerausdruck.  

11.09.94

Gespeicherter Text.

02.10.94

Text erstmalig in Rivenich mit Wortabständen.

07.10.94

Homes nimmt den 'materialisierten' Schamanen wahr.

09.10.94

Das Ereignis vom 7. wird in einem Computerausdruck bestätigt.  

16.11.94

Langer Computertext für Mose, Aaron (V.D.) und Aurora (E.S.).

24.11.94

Thema Religion.

17.12.94

Voreingenommenheit ist die Quelle der Dummheit.

12.02.95

Ergänzende Angaben zur Durchsage eines verstorbenen Vaters an seine Tochter am 02.02.

13.02.95

desgleichen.

23.02.95

Weitere Informationen zum 2.2.95 wegen Befangenheit zwecklos.

28.02.95

Viele Wesen sind Gefesselte, die ihre Ketten lieben.

03.03.95

20 Antworten auf Fragen von G.H.

11.03.95

Seth, ein Prophet Jahwes.

19.03.95

Ein Mensch, der glaubt, alles Wissen zu besitzen, steht mit beiden Beinen fest in der Luft.

26.11.95

Bezugnahme auf das vorhergegangene ITK-Treffen in Büdingen.

28.11.95

Zahlenbegriff zwecklos - Zeitbegriff mühsam.

07.12.95

Großer Geist lehrt Euch physische Vergänglichkeit, sodass Ihr klug werdet.

13.01.96

Raum und Zeit müssen übersprungen werden - Wechselwirkungsdynamik.

23.04.96

mit FDL; Erkennen der Liebe öffnet alle Tore.  

06.05.96

Bewusstsein unterliegt der Aufgabe, alle Möglichkeiten des eigenen Selbst, des kosmischen Ichs, zu erkennen.

16.06.96

Bemerkungen zu einer Diskussion Homes - E.S. (Wir sind) Gedankenbewusstsein in den Feldern der Ewigkeit ... Wir empfangen alle Eure Gedanken.  

11.08.96

Anfang und Ende begleitet der Schmerz, der das menschliche Gewissen belebt.


Tabelle 8: Kontakte mit Majo, dem Schamanen  

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Friedrich Jürgenson  

Nachdem Adolf Homes bereits am 12.6.92 ein Fernsehbild des verstorbenen Pioniers der Tonbandstimmen Friedrich Jürgenson empfangen hatte, dessen 'Übertragung' seit längerer Zeit und am Vorabend angekündigt worden war, fühlte sich der Experimentator am Morgen des 13.10.94 innerlich veranlaßt, einen Aufnahmeversuch mit seinem Farbfernseher durchzuführen.

Das dabei aufgezeichnete Bild wurde in einem Text von Jürgenson auf dem Monitor des im Nebenraum automatisch eingeschalteten Computersystems kommentiert: Ich sende Ihnen wiederholt eine Projektion von mir, jedoch mit Ihrem Erscheinungsbild. Am 11.7.96 meldete sich Jürgenson über den Computer mit einem Text, dessen erster Teil bis zum (programmierten) Abschalten auch vom Anrufbeantworter aufgezeichnet worden war.

Der Kommunikator brachte seine Sorge über die Zerstrittenheit der ITK-Gruppen zum Ausdruck und definierte: Sinn und Zweck der itk ist, dem Wesen anzuzeigen, dass Alles mit Allem verbunden ist. Ein automatischer Computerausdruck am 21.7.96 begann synchron mit dem ersten Klingelzeichen des Telefons, und wie am 11.7. zeichnete der Anrufbeantworter den Anfang des Textes in akustischer Form auf.

Jürgenson wiederholte Aussagen über die Jenseitszustände von Kindern, die er aufgrund seiner Tonbandaufnahmen zu Lebzeiten in einem Interview gemacht hatte, das am 24.12.83 im RTL- Studio mit Rainer Holbe stattfand 15).  

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Alfred Dreyfus  

Ein am 15.12.94 mehrfach ausgedruckter und auf der Diskette gespeicherter längerer Text begann mit der Identifikation Dialog des Geistes Alfred Dreyfus, physisch 1859, Reinkarnation des Empfängers 16). Die merkwürdige Formulierung regt zum Nachdenken an. Wenn mit 'Empfänger' der Experimentator Adolf Homes gemeint ist, wäre die Vokabel 'Reinkarnation' unpassend, Adolf müsste im linearen Zeitfluss eine Reinkarnation von Alfred sein.

Man kann sich der Deutung eines übergeordneten, letztlich zeitlosen Zusammenhangs allenfalls dadurch entziehen, dass man anstelle von 'Reinkarnation' einfach 'Inkarnation' setzt, aber vielleicht soll die ungewöhnliche Konstruktion geradezu auf die Problematik unseres Zeitbegriffs hinweisen. Der Kommunikator, der sich nicht wieder gemeldet hat, schloss seine Betrachtungen mit Vergessen Sie nicht, dass wir uns mit Augen des Lichts alle wiedersehen.  

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Rudolf Hoess  

Im Gesamtüberblick zeichnet sich das Jahr 1994 nicht nur durch den maximalen Umfang der Transinformationen aus, sondern auch durch die Höchstzahl neu aufgetretener Kommunikatoren. So wie Dreyfus sich nur einmal manifestierte, blieb eine Durchgabe unter dem Namen des ehemaligen Lagerkommandanten von Auschwitz, Rudolf Hoess, singulär.

Aus dem am Heiligen Abend 94 im Computer vorgefundenen Text lässt sich eine Notsituation als Motiv ablesen: Der Kommunikator sieht sich konfrontiert mit seinen Taten und scheint die Leiden der Opfer am eigenen Leib zu empfinden. Gehorsam ohne Vernunft schaffte unvorstellbare Schmerzen, Angst, Tod. Vermutlich im Zusammenhang mit seiner katholischen Erziehung flehte er um Gebete für sich und seine Gruppe, die in unendlicher Ferne in hellem Licht die weiße Rose als Tor zur Freiheit wahrnehmen 17).  

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Föderation des Lichts FDL  

Nachdem Konstantin Raudive am 7.1.96 mitgeteilt hatte, er sei Mitarbeiter einer Föderation des Lichts, die sich in Kürze in Rivenich melden wolle, (vgl. oben Raudive), erschien die erste Durchgabe seitens dieser geistigen Form am 15.1. als ausgedruckter und gespeicherter Computertext.

Sie deklarierten sich als Foedus (Bündnis) hier (im Jenseits) entwickelter geistiger Gruppen und Verbände, die aus unserer Zukunft und Vergangenheit kommen, um uns in unserer irdischen Gegenwart zu helfen.  

15.01.96

Erste Meldung der FDL. In unserer Welt ist die Vorstellung der Schlüssel des Geschehens

15.02.96

FDL identifiziert sich als extragalaktische Wesen.

11.03.96

Unsere Kontakte zu anderen Welten benötigen eine Art Hyperraumbrücke, die vom kosmischen Bewusstsein aktiviert wird. Diese Tore entstehen durch kontrollierte Modulation der Geistform sowie Dimensionsverschiebungen. Die jeweiligen Sender und Empfänger halten sich teilweise in Zwischenwelten auf und ermöglichen die Transformation.

02.04.96

Geist schafft das Bewusstsein - Bewusstsein schafft die Welten.

23.04.96

gemeinsam mit Schamanen. Schamanen haben Aufgabe, zwischen Geist im 'festen Bestandteil' und freier Geistform zu vermitteln.  

01.06.96

An Terramenschen: Es ist an der Zeit, Ordnung zu schaffen, sonst wird Euch Eure Technik zum Verhängnis.  

09.06.96

FDL definiert sich spontan als ident Plejadier. Andere Wesen im All verfügen über erstaunliche Entwicklungen, da der Informationsfluss durch Raumzeitkorridore offen ist (offene Felder). Dadurch spielen viele mit Euch.

16.06.96

Es gibt keine andere Möglichkeit als die Mitarbeit erfahrener Wissenschaftler.

01.09.96

Konstantina Gilaidos erlebt das Erdbeben in Griechenland 1953.

07.09.96

Liebe schafft im Chaos das neue Universum.

14.09.96

K. Gilaidos schildert weitere Erlebnisse.

22.09.96

K. Gilaidos: Eure Raumzeitvorstellung ist Eurem Bewusstseinssystem angepasst, dadurch erscheint Euch ein leerer Raum leer, obwohl sich in ihm unzählige Wesen, Gebäude und Landschaften aufhalten können.  

23.09.96

K. Gilaidos: Da nichts vergeht, leben alle Götter und Heilige in Euch und unter Euch.

24.10.96

gemeinsam mit ABX und 2109. Emotionen sind allgemein wichtig, jedoch wollen sie auf spezielle Arten durchlebt und verstanden werden, sie müssen nicht ohnmächtig machen.  

11.11.96

Zuviel Informationsmüll liegt noch in den Bewusstseinen, die Wahrheit der Nächstenliebe wird allen Müll schlucken.

01.12.96

Kurze Antwort auf eine Frage nach Computerfehlern.

25.12.96

Die urgöttliche Kraft segne und schütze Euch alle.

04.01.97

Das geistige Universum durchdringt alle Materie und bringt die Spiritualität unter die Menschen.

22.01.97

Solltet Ihr in einer Zeit das Zeichen der Spirale erkennen, so sind wir Euch sehr nahe. Sie ist der Schlüssel zu allen Dimensionen.

25.02.97

Das Multiversum beinhaltet unzählige hochkomplexe Daseins- sowie Bewusstseinsgrundlagenformen, die bei Annäherung und Überlappung des anderen zu psychischen Störungen führen können.  

28.02.97

Die Aktivität des verstorbenen Menschen ist mit einem Feuerdocht zu vergleichen, der durch die Emotionen des Kontaktsuchenden vorübergehend zur Flamme wird.

02.03.97

FDL beantwortet vier Fragen von Dr. D. Kaempgen und E.S.

14.03.97

gemeinsam mit 2109. Durch telepathisches Transponieren von Informationen besitzt jedes Wesen im Hyperraummultiversum die Möglichkeit, alle Erkenntnisse zu speichern und zurückzustrahlen.  

07.04.97

gemeinsam mit 2109. Thema: Notwendigkeit der Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen der irdischen Experimentatoren.

25.04.97

In für Sie fernen Galaxien existieren Wesen, die in ihrer Technik we­sentlich weiter sind als Sie. Auch sie zerstörten ihre Lebensgrundlage durch Ichsucht und Intoleranz

11.06.97

Unbenannte Quelle, eventuell die FDL. Wir existieren im Ozean aller lebenden Bewussstseine und sind die, die wir sind. Wir sind Ihr, nach außen gekehrt. Unsere Information ist die des lebenden Universums, das zu jedem von Euch persönlich spricht. Natürlich könnt Ihr diese Worte mit einem weiteren Experimentenspiel vergleichen, wie es die Götter immer liebten, um Euch durch tiefere Sinneswahrnehmungen beliebige Wahrheiten einzuhauchen. Unser Bestreben beruht auf dem Vorsatz, Euch aus Eurer normalen Beschränkung heraus in die für Euch ursprünglich vorgesehene Welt zu transformieren.  


Tabelle 9: Kontakte mit der Föderation des Lichts

 
Bis zum Ende der FDL-Kontakte im April 97 entstanden 25 Texte im Gesamtumfang von ebenso vielen Seiten, (siehe Tabelle 9). Im September 96 ereignete sich eine eindrucksvolle Episode, in der ein ansonsten unbekannt gebliebenes Mitglied der FDL namens Konstantina Gilaidos ihre Erlebnisse während des schweren Erdbebens schilderte, das 1953 die Ionischen Inseln heimsuchte.

Sie verknüpfte diese Szenerie in einem Doppelsystem mit der Vision einer atomaren Katastrophe, die sich möglicherweise 2007 im gleichen geografischen Bereich ereignen wird. Ihre instrumentellen Kontakte in Rivenich wurden durch automatische Schriften von Vladimir Delavre in Frankfurt ergänzt. Die ohne Quellenangabe dokumentierte Ultrainfo vom 6.11.97 wurde vom Verfasser der FDL zugeordnet, weil Stil und Inhalte ihren sonstigen Texten ähnlich erscheinen.  

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Paramahansa Yogananda  

Eine Leserin dieser Zeitschrift, G.H., ist Verehrerin des indischen Meisters Paramahansa Yogananda. Vermutlich hatte sie sich mit der Bitte um einen Kontaktversuch an Adolf Homes gewandt, bei dem sich einige Computertexte verwirklichten, die persönliche und allgemeine Themen betrafen.

Der erste dem Verfasser von Frau H. freundlicherweise zur Verfügung gestellte Text vom 15.3.95 enthielt unter anderem den Satz Hier bei den Freunden bin ich kein Meister sondern ein Diener des Friedens. Am 2.4.95 hieß es: Die letzte Wahrnehmung ist die Erkenntnis und die Liebe, Gott nahe zu sein, und am 7.4.95: Die Wasser der Flüsse werden vereint werden, denn der Herr ist unser Hirte. Eine zeitüberbrückende Korrelation liegt in dem Majo-Text vom 17.12.94 vor, in dem einige Sätze wesentlich mit Inhalten eines Gedichtes von Yogananda übereinstimmen.  

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ES  

Der Computertext vom 15.5.95 war unter ES geheim automatisch ausgedruckt worden und gespeichert. Adolf Homes wurde aufgefordert, ihn nur an Ernst Senkowski in Mainz weiterzugeben. Der Inhalt als solcher ist nicht ungewöhnlich, jedoch bleibt die Bedeutung von ES offen. Die Interpretation im Sinne einer unpersönlichen, alles Geschehen steuernden Struktur liegt nahe, weil der Text die Sätze enthält Es wird nicht gesteuert. Es steuert.  

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Old Lucy  

Der Majo-Text vom 11.8.97 enthielt die unverständlichen Sätze Old Lucy grüßt Aurora (E.S.). Sie hat Schwierigkeiten mit Eurer Sprache. Der Verfasser, damals in Südtirol weilend und von dem wieder einmal ratlosen Adolf Homes in Kenntnis gesetzt, zerbrach sich vergeblich den Kopf, wo er eine Dame dieses Namens kennen gelernt haben könnte. Zurück in Mainz bat er Freund Adolf um eine Anfrage zur Identität.

Während dieser am 30.8.97 noch am Schreiben war, sprang der Drucker an, und die weit entfernte Lucy stellte sich in einem primitiv-ungrammatischen, deutsch-englisch gemischten Text in einer Weise vor, die es erlaubte, sie mit jenem 3,5 Millionen Jahre alten Vorzeitwesen in Zusammenhang zu bringen, dessen Skeletteile 1974 in Afrika entdeckt worden waren. Man ist geneigt, diese Kommunikation, die mehr Fragen aufwarf als beantwortete, für einen letzten Höhepunkt aller vorhergegangenen Herausforderungen zu halten.  

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Abschließende Bemerkungen  

Die freibleibenden Reaktionen Außenstehender angesichts der hier berichteten Ereignisse sind für einen Insider allemal schlecht vorstellbar. Selbst für den Berichterstatter, der die Entwicklung der transkommunikativen Phänomene in Rivenich - man möchte sagen - hautnah miterlebt und den Experimentator Adolf Homes als verlässlichen Menschen schätzen gelernt hat, bleiben jenseits der weitgehend unverstandenen psychophysikalischen Erscheinungsformen zwei wichtige Fragenkomplexe offen.

Sie betreffen einerseits die Struktur der Quellen, die sich als verstorbene Menschen und als nicht-menschliche Wesenheiten darstellen, und andererseits die Interpretation und die Bedeutung der dokumentierten Transinformationen, die im nächsten Heft unserer Zeitschrift ausführlicher behandelt werden sollen. Die in diesen Bericht eingefügten kurzen Ausschnitte können bestenfalls einen oberflächlichen Eindruck der vielgestaltigen Inhalte vermitteln.

Die Darstellung erlaubt aber einen Einblick in die Anomalien elektronischer Geräte, die zehn Jahre lang in Rivenich auftraten, sowie in die enge Verwobenheit der Transwesen, die sich über die Zeit hinweg manifestierten. Für beide Themenkreise gilt der bereits zitierte Satz:

Sinn und Zweck der instrumentellen Transkommunikation ist, dem (menschlichen) Wesen anzuzeigen, dass Alles mit Allem verbunden ist.  

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Anmerkungen  

  1. F.M. steht für den Kollegen Fritz Malkhoff aus Schweich, mit dem Adolf Homes insbesondere während der ersten Jahre eng zusammenarbeitete. Die Beziehungen des Experimentators zu dem Ehepaar Maggy und Jules Harsch-Fischbach und der von ihnen vertretenen Transgruppe Zeitstrom zeigte sich in mehreren zeitlichen und inhaltlichen Korrelationen von 'Kreuz'-Kontakten in Rivenich und Luxemburg.

    In schwächerem Maße waren auch Verbindungen zu den in Darmstadt unter der Leitung von Jochem Fornoff laufenden Versuchen erkennbar. Die Zusammenarbeit mit Dr. Vladimir Delavre (V.D., 'Aaron') und Ernst Senkowski (E.S., 'Aurora') kam besonders in dem späteren 'Gedankenaustausch' mit mehreren Transwesen zum Ausdruck.
     

  2. Die Kommunikatoren einiger sehr kurzer Meldungen sind nicht aufgeführt: Swejen Salter und Techniker von Zeitstrom, Gebrüder Bodelschwingh, Schwiegervater des Adolf Homes, Anne Guigne im Zusammenhang mit einem Transbild, Umberto Ursi.
     

  3. Mutter und Centrale sind hier unter Mutter zusammengefaßt, da sie sich nicht sauber trennen lassen. Dies ist nur ein Beispiel der allgemeinen Verwobenheit, die in häufigen gemeinsamen Meldungen mehrerer 'Absender' und in ähnlichen Inhalten verschiedener Wesenheiten deutlich wird.
     

  4. Die Ebioniter waren Judenchristen der ersten Jahrhunderte christlicher Zeitrechnung. Sie lebten in Armut. Mehrere Hinweise auf frühere Inkarnationen bezogen sich auf den Experimentator und seine Mitarbeiter V.D. und E.S. Majo bezeichnete sie als ehemalige asiatische Schamanen, an anderer Stelle hieß es, sie seien Marranen gewesen, eine jüdische Gruppe, die sich in Spanien der Ermordung durch die Christen entzogen, indem sie sich 'bekehrten', insgeheim aber ihrer angestammten Religion treu blieben.

    2109
    benannte am 27.6.94 den Experimentator als Mose, womit er gemäß der biblischen Überlieferung als Bruder Aarons gelten kann, dessen Name bereits früher Vladimir Delavre in seinen medialen Schriften zugeordnet worden war. Dreyfus behauptete einen reinkarnativen Zusammenhang mit Homes.
     

  5. Die einige Male bei Adolf Homes genannte Einteilung des Jenseits in Ebenen folgt mehr oder weniger einheitlichen 'esoterischen' Vorstellungen. Die 3. Ebene wird als eine Art Spiegelwelt der Erde beschrieben, die 4. gilt als erster Bereich 'höher' entwickelter Wesenheiten.
     

  6. Der Kern der 'Gnosis' als vielfältige Lehre der 'Gnostiker' besteht in 'Erkenntnis und Liebe'.
     

  7. Als Zeitstrom - Co-Zeit bezeichneten sich die 'Transstationen' der Luxemburger Experimentatoren.
     

  8. Durch Vermittlung von Jochem Fornoff, Darmstadt, erfuhren wir, daß ein im wesentlichen identischer Text einige Monate zuvor in Luxemburg aufgetreten war.
     

  9. Die damaligen Kontakte wurden mit einer Apparatur 'Mark 4' durchgeführt, die von O'Neil nach Doc Muellers Angaben konstruiert worden war. In den Kontakten bei Adolf Homes, insbesondere auch im letzten, der an George W. Meek und dessen Mitarbeiter H. Heckmann gerichtet war, verwies Mueller mehrfach auf diese Zusammenhänge.
     

  10. Der gleiche Text erschien im PC in Luxemburg.
     

  11. Nach den dort aufgetretenen etwa 250 Computerkontakten zu urteilen, hat eine vermutlich aus der Zukunft kommende Gruppe namenloser Wesen 2109 in einem Experiment die Zeit des 1546 lebenden Thomas Harden mit der Zeit 1984 des Ken Webster teilweise synchronisiert.
     

  12. Ein langer medialer Text von Albert Einstein war bereits am 14.12.90 von Adolf Homes geschrieben worden.
     

  13. Man muss den Mitschnitt gehört haben, um die Situation bewerten zu können.
     

  14. Die gleiche Beobachtung wurde bereits von Harsch-Fischbach gemacht. Aus dem Transbereich hieß es, die fehlenden Kontakte seien zwar auf den Weg gebracht worden, sie hätten aber ihren raumzeitlichen Bestimmungsort nicht gefunden.
     

  15. Das Interview ist im Buch 'Instrumentelle TransKommunikation' des Verfassers wiedergegeben (3. Aufl., 1995, S. 360-366).
     

  16. Alfred Dreyfuß (1859-1935), französischer Hauptmann jüdischer Herkunft, wurde durch eine nach ihm benannte Affaire bekannt, die zur Trennung von Staat und Kirche in Frankreich beigetragen hat.
     

  17. Man fühlt sich dabei an die gleichnamige Gruppe um die Münchener Geschwister Scholl erinnert, die wegen ihres Widerstandes gegen das Regime von den Nationalsozialisten hinrichtet wurden.

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