ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Auszug aus Heft: Vol. III, No. 4, 1998

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Ein letztes lnterview mit Adolf Homes


Wie im Nachruf erwähnt, bringen wir an dieser Stelle das letzte Interview zwischen Vladimir Delavre (VD) und Adolf Hornes (AH), in dem AH die von VD auf Band gesprochenen Fragen handschriftlich beantwortete.
 

VD: Lieber Adolf, Du hast in Deinem Leben viel für die Transkommunikation getan. Vielleicht möchtest Du einige Fragen beantworten und uns allen etwas von Deinem Wissen hinterlassen. Kannst Du uns sagen, was TK aus für Dich heutiger Sicht bedeutet?
AH: Antworten führen zu weiteren Fragen. TK ist für mich eine weiterführende Form von Kontakten mit Wesen anderer Strukturen. Der Beginn dieser Kommunikation führt auf eine Zeit zurück, als der Begriff "trans" noch keine Anwendung fand. Die TK hat mich einerseits gelehrt, daß ich nichts bin, auf der anderen Seite weiß ich jedoch, daß das kleinste Teilchen im Größten verborgen ist, und wir alle durch die Schöpfung, zu der jeder von uns gehört, auch zu Gott gehören.
 

VD: Die zwei großen Fragen der TK sind meiner Meinung nach heute genau so ungelöst wie vor 30 Jahren als Friedrich Jürgenson und andere die ersten Versuche gemacht haben. Zum einen wissen wir noch immer nicht, wie es auf der anderen Seite des Lebens, im sogenannten Jenseits, wirklich zugeht, und was uns dort bevorsteht. Zum andern haben wir immer noch keine Ahnung, wie die Transkontakte zustandekommen, Glaubst Du, lieber Adolf, daß eine dieser beiden Fragen in Zukunft aufgeklärt oder gelöst werden kann?
AH: Wenn seit Jürgenson keine weiteren Schritte in der TK gemacht werden konnten, so glaube ich persönlich, daß es sich um ein Experiment handelt.
 

VD: Gibt es etwas, was Du rückblickend in Deinem Leben besonders bedauerst, und gibt es etwas, was Du gerne noch vollbracht hättest, und wofür Dir vielleicht nicht mehr die Zeit bleiben wird?
AH: Ich bedaure, daß ich in dieser für mich so wertvollen Zeit nicht mehr Menschen helfen konnte, weitere Dimensionen zu suchen.

 

VD: Hast Du nach den vielen Hunderten von Mitteilungen, die Dich aus der anderen Welt erreicht haben, eine persönliche Vorstellung von dem, was Dich auf der an- dem Seite erwartet?
AH: Nach meinem physischen Tod erwarte ich all die Dinge, die ich mir in den letzten zehn Jahren und aufgrund der vielen Durchsagen vorstellen kann.
 

VD: Möchtest Du Deinen Freunden, die Deinen Weg im Rahmen der TK auf die eine oder andere Weise begleitet haben, einen Gruß übermitteln?
AH: Die TK ist grundsätzlich gut. Doch sollte sich jeder einzelne nach einer gewissen Zeit ernsthaft fragen, ob er der Angelegenheit gewachsen ist.

 

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Mai 2009


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