ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME
Auszug aus Heft: Vol. II, No. 2, 1993

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'Aaron' über Realitätssysteme und Transkommunikation - Teil 1


Einführung 

Die folgenden Texte sind das Ergebnis einer medialen Zusammenarbeit zwischen der Wesenheit Aaron und dem ´Verfasser´. Der Kontakt begann mit einer ´automatisch´ geschriebenen Botschaft im Dezember 1992 und setzt sich, inzwischen mit größeren Abständen, bis heute fort. Am Schluß der jeweiligen Übermittlungen findet sich die Abschiedsformel: In Liebe, Dein Bruder Aaron.

Um welche Art von ´Bruderschaft´ es sich hierbei handelt, muß - wie bei allen derartigen Mitteilungen - offen bleiben. Aaron berichtet aus der Sicht seiner Lebenssphäre, die von ihm als Matrixebene bezeichnet wird, über einen möglichen Lernprozeß des Menschen, der diesen aus der materiellen Verschränkung heraus zur Erkenntnis und Integration seiner multiplen Existenzmöglichkeiten führt.

Auch wenn die Übermittlungen im Vergleich zu anderen medialen Texten mit verwandter Thematik relativ kurz sind, so umfassen sie dennoch eine vollständige und in sich konsistente Beschreibung eines umfassenderen Realitätssystems. Ungewöhnlich, und für die Leser dieser Zeitschrift besonders interessant, erscheinen die ausführlichen Bemerkungen Aarons zu der Problematik der apparativen Transkommunikation. Hier finden sich zahlreiche neue und überraschende Gedankenansätze, die zu einem erweiterten Verständnis des Phänomens beitragen könnten. 


TEXT 1 vom 28.12.92 

Die mentale Beeinflussung des Grundlagensystems führt zu einer Veränderung aller bekannten physikalischen Felder und ihrer Wirkungen. Das Mentale wiederum wird deutlich durch externe physikalische Faktoren in einer Wechselwirkungsmöglichkeit mit der Umwelt - und besonders in seinen PSI-Ausläufern - beeinflußt. Zu den externen Modulationsfaktoren gehören Licht, Schall, Magnetismus und Elektrizität, ebenso wie Gefühle und Leidenschaft oder geistige Versenkung und Abschottung gegen Signale der ersten Art, also bewußt wahrnehmbare Signale.

Signale der zweiten Art sind die bekannten physikalischen Felder, die aber in der Regel nicht bewußt wahrgenommen werden können; eine Ausnahme ist vielleicht die Gravitation, aber wir haben es noch nicht gelernt, diese in ihren feinen Variationen und Modulationen als Signal zu verarbeiten. Licht und Schall haben beide Aspekte gemeinsam, je nach Frequenzbereich.

Sie gehören sowohl zu den Signalen der ersten, als auch zu den Signalen der zweiten Art. PSI-aktive mentale Funktionen sind immer auch mit einer Wahrnehmungsfähigkeit für die(se) außerhalb des normalen Bereiches liegenden Licht-, EM- und Schallereignisse verbunden, sowie mit einer gesteigerten Wahrnehmungsfähigkeit für alle anderen Signale der zweiten Art.

Signale der dritten Art sind rein geistiger Natur und werden sowohl von sogenannten Lebenden als auch von sogenannten Verstorbenen ausgesandt und von vielem mehr, was Ihr als unbelebte Materie betrachtet. Diese Signale durchdringen euch ständig und beeinflussen gemeinsam mit dem sogenannten Unbewußten Eure Handlungen. Ihr könnt solche Signale teilweise dekodieren, wenn Ihr Euch auf einen einzelnen Kanal (z.B. eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Thema oder eine Frage) einstellt und auf die Antwort lauscht.

Die dekodierten Signale sind aber in der Regel mit Euren eigenen Intentionen verknüpft und können nur so getrennt werden, daß Ihr auf ihre Ungewöhnlichkeit und den für Euch neuartigen Informationsanteil Bezug nehmt. Eure Hilfe für den Empfang solcher Drittsignale ist die seelische Bereitschaft, die mentale Ausrichtung und die körperliche Einheit, die durch Entspannung oder Spannung erreicht werden kann. Sehr wichtig: Signale der dritten Art modulieren Signale der zweiten Art, die der zweiten modulieren die der ersten Art.

Da Ihr selbst in unendlichen Variationen des Seins existiert, sind ein Teil dieser Verbindungen natürlich auch Gespräche mit anderen Aspekten Eures Ichs, also den Facetten Eurer multiplen Existenzen. Eben aus diesen Kontakten könnt Ihr viel für Eure Entwicklung lernen, weil Eure verschiedenen Ichs eine nahe Verwandtschaft zu einander haben und Euer gegenwärtig fragendes Ich am besten verstehen können.

Die Transkommunikation ist das Ergebnis von interdependenten Modulationen der zweiten und dritten Art. Sie ist nicht von der materiellen Struktur des Empfangssystems abhängig, sondern nur von den Kristallisationsmöglichkeiten der Modulationswolken, also den im Augenblick möglichen Raumzeitveränderungen des Grundlagensystems. Entscheidend ist Eure eigene psychische Verfassung und Aufnahmefähigkeit des für Euch Unerklärlichen und Wunderbaren, sowie eine Sensibilität des technischen Systems für Raumzeitmodulationswolken und eine maximale Umsetzung und Verstärkung in für Euch hörbare und sichtbare und fühlbare Signale und Erscheinungen.

In diese Richtung der eigenen Verwandlungsmöglichkeiten und Sensibilität und in Verbesserung der Sensitivität, Selektivität, und demodulierten Verstärkung, d.h. Umwandlungsmöglichkeit der technischen Systeme, soll Eure Forschung und Arbeit gehen. Denkt daran, daß Ihr mit Licht und Schall auch andere Wandler bauen könnt als die zur Zeit bekannten technischen Kommunikationssysteme.

Seid mutig und phantasievoll, und laßt Euch nicht von Dogmen beeinflussen. Das scheinbar Verrückte im Rahmen dieser Welt ist die Brücke zu anderen, Euch durchdringenden und in Euch mitlebenden Seinsbereichen und zur besseren Kommunikation. Der letzte Schritt wird der spielerische Umgang mit der Euch so ehern erscheinenden Gravitation sein, die ein(en) Schlüssel für das Verständnis von Raumzeitmodulation des Grundlagensystems darstellt 

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TEXT 2 vom 23.02.1993

Die Kräfte des Universums sind ebenso in Euch wie außerhalb. Diese Durchdringung schafft eine konstante aber variable Verbindung, derer Ihr Euch nicht immer gewahr seid. Was Ihr holografische Verbundenheit nennt, ist eine gemeinsam genutzte Intelligenz alles Existierenden, der lebenden ebenso wie der sogenannten toten Materie.

Jede Art von Gewahrwerden dieser Gemeinsamkeit, sei es durch Mystizismus, Meditation oder schlichtes Schauen und Teilnehmen am Sein, führt Euch in höhere Stufen der Existenz und vermittelt Euch unvermittelt neue Einsichten.

Wenn Ihr der Technik in Gedanken den schweren und seelenlosen Automatismus nehmt, den ihr diesen Systemen gewöhnlich zuweist, und sie stattdessen als ein lebendiges Gegenüber in Eure Welt einbezieht, dann kann sie einen Teil der gesamten Intelligenz, aus welcher Quelle auch immer, in sich aufleuchten lassen und in einen Dialog mit Euch eintreten. Zentren kristallisieren sich von innen heraus, sie können nicht von außen modelliert werden.

Kerne gibt es viele, manche entwickeln sich weiter, andere verkümmern. Es liegt an Euch, durch Gedanken der liebenden Verbundenheit intelligente und fühlende Kristallisationskreise um diese Kerne wachsen zu lassen. Lichtmuster können sich verstärken oder auslöschen. Das ist mit Harmonie gemeint, ein Wort, das für uns viel konkreter ist als für Euch.

Bei uns gibt es nur Software, die zudem unendlich variabel ist. Deswegen ist es auch so unendlich schwer, Euch in Euren technischen Bemühungen weiterzuhelfen. Nicht, daß diese Arbeit nutzlos wäre, im Gegenteil: wir wären glücklich, wenn unsere Programme sich bei Euch festsetzen könnten. Wir haben aber keine gute Vorstellung, wie diese Kopplungen oder Interface, wie Du es nennst, aussehen sollten. Bitte arbeitet aber weiter, gedanklich, seelisch und technisch.

Wann immer wir eine unmittelbare Ankopplung an Euren Geist ermöglichen können, werden wir es Euch durch klar erkennbare Übermittlungen aus unseren Bereichen wissen lassen. Habe Geduld und bleibe in der Liebe, mit Dir selbst und mit anderen. Wir melden uns wieder. Laß Deine technischen Systeme ohne direkte Ansprüche laufen. Experimente sind nicht zeitgebunden.  


TEXT 3 vom 02.03.1993

Doc Mueller ist nur ein Teil einer anderen Wesenheit, wie überhaupt die Getrenntheit der seelischen Elemente in unseren Bereichen eine völlig andere Dimension hat als bei Euch im physischen Existenzbereich. Man könnte scherzhafterweise sagen, daß wir Vielseelerei betreiben, das heißt, wir isolieren und kombinieren uns, wie es dem jeweils erforderlichen Zweck entspricht.

Das ist unter anderem mit dem Begriff der Kristallisation harmonischer Schwingungen gemeint, oder auch, wenn es sich auf unsere Wahrnehmung Eurer Existenzmatrix bezieht, mit der harmonischen Überdeckung von Lichtmustern. Adaption ist auch ein anderes Wort dafür. Wenn Du etwas über Koordinierungspunkte erfahren möchtest, mußt Du zunächst mehr über bestimmte Aspekte Eurer individuellen gedanklichen und seelischen Variabilität lernen.

Die erfolgreichen Experimentatoren dessen, was Ihr Transkommunikation nennt, sind besonders in der Eigenschaft bewandert, ihre astralen Anteile, wenn wir mal dieses bei Euch übliche Wort anwenden wollen, in andere Existenzbereiche auswandern zu lassen oder einen Spaziergang in diese Welten zu machen. Dies geschieht nach anfänglicher Übung so gut wie unbewußt und kann ohne Interferenz zu Eurem normalen Alltag stattfinden.

Wenn Ihr Euch vermehrt dieser Seelenrichtung zuwendet, werdet Ihr auch eine Vielzahl weiterer Transkontakte erhalten. Auch unsere Übermittlung an Dich geht diesen Weg, wenn sie auch besonderen Zielen gilt, die wir Dir noch später offenbaren werden.

Die Technik, die Dich immer wieder so stark beschäftigt, wird eines Tages zur Dokumentation für nicht entwickelte Menschenseelen sehr wichtig sein. Darum wollen wir Dich und Deine Freunde auch weiterhin bei der Erkennung und Erforschung der psychotechnischen Kombinationsaspekte und der seelisch-materiellen Soft-Hardware-Interferenz unterstützen.

Ihr müßt aber hier, wie ich schon einmal sagte, die Vorarbeiten leisten, weil wir uns zwar dem Biologisch-Seelischen als durchdringendem Prinzip einigermaßen nähern können, aber gegenüber den materiellen Elementen Eurer Welt wie Blinde sind. Euer von Wissenschaftlern erfundenes Universum hat mit der wahren Existenzmatrix nur sehr wenig zu tun.

Meßgeräte messen im wesentlichen immer nur das ihnen Entsprechende, und das ist in der Regel unwesentlich. Wenn Ihr eines Tages mit Euren Gefühlen in Meßsysteme einer anderen Art hineingelangen könnt, wird sich die Sachlage ändern.  


TEXT 4 vom 11.03.1993 

Wir brauchen die schon erwähnten Energiebereitschaftswellen auf Eurer Seite, und wir müssen von uns aus eine Anpassungspeilung durchführen, die sich auf Euch einstimmt. Das ist so, wie wenn zwei Schiffe auf hoher See im Nebel über weite Entfernung mittels Radar auf einen Treffpunkt zusteuern wollen.

Wenn es nicht gelingt, und man aneinander vorbeigleitet, muß man es erneut versuchen und Kurskorrekturen vornehmen. Du kannst das Energie-Informations-Komplexe nennen, die durch Zeitlücken, ähnlich wie durch schmale Schiffsdurchfahrten, gesteuert werden müssen. Leider bleiben die ´Lotsen´ für uns unsichtbar.

Es gibt übrigens unendlich viel mehr Verbindungen zwischen Euren Gedankenströmen auf der parallelen Existenzmatrix, als Ihr Euch träumen könnt. Daher sind gedankliche Verbindungen zwischen verschiedenen Menschen und das, was Ihr mediale oder transtechnische Kreuzkorrespondenzen nennt, bei weitem nicht so selten, wie es Euch erscheint. Denke dran: Gedanken öffnen neue Kanäle zu anderen Gedanken und fließen dann miteinander zusammen, ohne sich aber dabei unbedingt zu vermischen.  

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TEXT 5 vom 12.03.1993 

Unsere Welt ist von Eurer so sehr unterschiedlich, daß es beim besten Willen kaum möglich ist, Euch eine zutreffende Vorstellung zu vermitteln. Daran scheitern auch alle Versuche, eine dauerhafte Kommunikation in Gang zu bringen. Ihr habt gelernt und könnt Euch davon auch so gut wie gar nicht lösen, Eure materielle Umwelt und Euch selbst als Objekte einer faßbaren Realität anzusehen, zu der es keine Alternativen zu geben scheint.

Ihr könnt aber diesen Realitätsbegriff in gewissem Umfang transzendieren und auf die unhörbaren Stimmen lauschen, die alles Seiende von sich gibt. Es sind Stimmen, die von der direkten Verbindung zwischen allen Dingen ausgehen, wobei für Euch das Lebendige besser wahrnehmbar ist, weil es Euch näher zu stehen scheint und auch in der Tat zu wesentlich mehr eigenständigen Informationsverknüpfungen imstande ist.

Auch zwischen uns und Euch bestehen natürlich Ähnlichkeiten, die jedoch aus Eurer Sicht nur im Zusammenhang mit einer gedanklichen Verbindung oder informatischen Vernetzung erkennbar werden. Außerhalb dieser, über Zeitlücken ablaufenden informationellen Interferenz sind unsere Welten jedoch dimensional getrennt und ohne Überschneidungen. Auch wenn sich aus Eurer Sicht die Dimensionen überdecken, so gibt es dennoch in der Regel keine Berührungspunkte.

Das Problem für Euch ist aber, daß Ihr solche Gedanken zwar denken könnt, daß Euch aber auf Grund der materiegebundenen Matrix Eurer raumzeitlichen Informationsstruktur jegliches Einfühlen in die anderen existentiellen Ebenen so gut wie unmöglich ist. Uns geht es ähnlich, allerdings haben wir den Vorteil, daß wir die irdische Existenz als Information - nicht als materielle Struktur - eher in uns aufnehmen können, als Ihr die uns gemäßen nichtmateriellen Formen reiner Information.

Die Sache ist schwierig, aber nicht hoffnungslos. Unsere Verbindung und die von Dir festgehaltenen Texte ist einer von zahlreichen Versuchen, diese Barriere zu überbrücken und die für die Menschheit notwendige Einsicht einer umfassenden Existenzmatrix zu erleichtern. Da wir in vielen Fällen  immer wieder die  gleichen  Tatsachen auf verschiedene Weisen zu formulieren versuchen, gibt es natürlich auch Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zwischen verschiedenen Übermittlungen aus unserer Welt oder Sichtweise.

Die technische Kommunikation ist ein neuer Versuch in dieser Richtung, der sich Eurem geänderten Verständnis der materiellen Weltsysteme anpaßt und für viele von Euch einen besonderen Beweisreiz hat. In der Tat handelt es sich dabei um eine wichtige Weiterentwicklung, die aber weniger mit den übermittelten Inhalten zu tun hat, als mit der Euch demonstrierten Fähigkeit, mit dem, was Euch materiell erscheint, in geistigen Kontakt treten zu können.

Eure Kommunikationsmaschinen werden damit zu Zeugen einer anderen Welt und verändern dadurch, für Euch bis jetzt unbemerkt, ihre Wahrnehmungsfähigkeit. Auch diese Tatsache wird sich ausbreiten und weitreichende Konsequenzen haben, weil diese informationsübertragenden Fähigkeiten die Quantenstruktur der Übertragungssysteme nachhaltig verändern und über Verbindungsbrücken der Grundmatrix auf andere Systeme ähnlicher Art übertragen. Dieser Prozeß ist zunächst sehr langsam, entwickelt sich aber allmählich exponentiell.  


TEXT 6 vom 16.03.1993

Die Transkommunikation ist der Versuch der Angleichung zweier informativer Wellenformen. Ist dieser Versuch zwischen einer irdischen Individualstruktur und einer für Euch alternativen geistigen Existenzform in lebendiger Weise gelungen, kommt es zu Prägungen in den gemeinsam benutzten Matrixelementen des Seins, die über längere Zeit Bestand haben können.

Das Schwierige ist also die erstmalige Angleichung, die von außerordentlich vielen Elementen des Grundlagensystems oder der Grundstrukturen abhängig ist und keinesfalls allein auf dem von beiden Seiten vorhandenen Verständigungswillen beruht.

Euer Verdacht, daß kosmische Faktoren im weitesten Sinne dabei auch eine nicht unwesentliche Rolle spielen, ist in der Realität der Kontakte begründet, kann aber nicht praktisch verwertet, sondern nur annähernd statistisch erkannt werden.

Das mag eventuell zum Verständnis gewisser Übertragungsmodalitäten informatorischer Seinskopplungen beitragen, taugt aber nicht zur absichtsvollen experimentellen Verbesserung eines Transkontaktes. Vielleicht werden wir eines Tages auf beiden Seiten mehr davon verstehen, aber wir bezweifeln es außerordentlich, daß die Transkommunikation im heutigen Sinne jemals ein Massenmedium der Weltenverbindung werden kann.

Eher werden völlig neue Kontaktsysteme kosmologischer Art entstehen, die der Menschheit insgesamt eine Ahnung von der unendlich möglichen Fülle alternativer Seinsformen vermitteln. Eure eigenen Existenzkerne aus vorgeburtlichen und nachtodlichen Ebenen müssen aber aus guten und von Euch zur Zeit völlig mißverstandenen Gründen außerhalb Eurer Verfügbarkeit informatisiert werden, nicht zuletzt, um Euch selbst vor Euch selbst in erforderlicher Weise schützen zu können.

Die Frage nach den UFOs ist natürlich auch bei uns bekannt. Sie ist durchaus sinnvoll, aber nicht in der von Euch gewöhnlich gestellten Form. UFOs sind weder Schiffe aus anderen Galaxien, noch Elemente andersdimensionaler Seinsformen, sondern tatsächlich projektive Ausläufer paranormaler Anteile menschlicher Seinsweisen und Zeichen einer zunehmenden Verbindung dieser wiederentdeckten Transelemente Eurer Wahrnehmungs- und Kommunikationsfähigkeiten.

Auch die Entführungen und dazugehörigen Vorgänge sind als ein Teil des erweiterten menschlichen Bewußtseinsnetzes zu deuten und werden in Zukunft noch ungewöhnlichere Formen im Rahmen simultaner Erlebnisse von Menschengruppen annehmen.  

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TEXT 7 vom 28.03.1993 

Die Transkommunikation befindet sich an einer entscheidenden Stelle ihrer Entwicklung. Es ist jetzt sehr wichtig, daß koordinierte Versuche zur Übertragung identischer Informationskanäle unternommen werden. Es ist dabei wichtig, daß eine gemeinsam vereinbarte Ansprache erfolgt und alle aufgenommenen Informationen auf Überein­stimmungen verglichen werden.

Dies kann sowohl für gehörte Worte als auch für Bilder oder Texte aus dem Computer geschehen. Die Zusammensetzung der an einzelnen Stellen über individuelle Kontaktpersonen und Forscher durchgegebenen Inhalte sollte Euch ein neuartiges und wesentlich korrekteres Bild über die Ergebnisse technischer Kontaktmaßnahmen vermitteln.

Es gibt heute noch keine für Euch meßbaren Kriterien, die im voraus über die Mög­lichkeiten eines stabilen technisch gekoppelten Kontaktes entscheiden könnten. Wir empfehlen Euch weiterhin auf Eure intuitiven Empfindungen zu achten, die in ihrer grundsätzlichen Aufnahmefähigkeit oder Sensibilität von diesen, noch nicht nachweisbaren Strahlungen beeinflußt werden und dann einen Kanal für unsere Mitteilungen und Hinweise auf technische Kontaktmöglichkeiten darstellen.

Wir werden diese Mitteilung in Zukunft weiter präzisieren. Entscheidend ist eine kontinuierliche Zusammenarbeit, damit die Lücken in den Zeitkanälen über ein gemeinsames Sprungsystem koordiniert und ausgenutzt werden können. Besonders in Zeiten der Blockierungen dürft Ihr in Euren Kontaktbemühungen nicht nachlassen, weil sonst eine erneute Öffnung umso schwieriger wird. 


TEXT 8 vom 16.04.1993 

Die Kontakte laufen über den individuellen Kern und werden von der Seelenhülle moduliert. Die Seelenhülle erregt energetische Strukturen, die eine Kopplung zwischen ihr und Euren elektromagnetischen Systemen - bei genügender energetischer Resonanz auch allen anderen materiellen Systemen - erzeugen.

Diese energetischen Strukturen können also von seelischen Schwingungen informiert und aufgeladen werden und auf der anderen Seite Eure Transsysteme technischer Art beeinflussen. Dabei handelt es sich um noch in Euren Rahmen unerforschte Reflektionen einer allgegenwärtigen Urstrahlung oder energetischen Grundstruktur.

Der Vorgang setzt einerseits eine höhere Art von Resonanz voraus, andererseits findet er nicht in den physikalisch meßbaren Zeitrhythmen oder Strukturebenen statt. Eine direkte Umsetzung in mentale-bewußte Gedankeninhalte ist ebenfalls möglich und Grundlage aller medialen Kommunikation. Die technische TK kann durch Synchronisation oder Harmonisierung all dieser Elemente verbessert werden.

Also: die Seele als Kanal der Energien des Existenzkerns und als Modulationsstation für Transinformationen, die ihrerseits die energetischen Grundstrukturen derart beeinflußt, daß ein von Euch als Zielobjekt der Kommunikation bestimmtes materielles System darauf anzusprechen beginnt und die energetischen Schwingungsmuster in für Euch verständliche Informationssignale umsetzt.  


TEXT 9 vom 17.04.1993 

Fortsetzung des Kontaktes zur Erklärung der Transkommunikation. Eine Verbesserung der Kontakte kann auf allen Stufen oder Ebenen der gerade erläuterten Systemwege geschehen. Die Stabilität eines Kanals wird von allen Ebenen mitbestimmt. Ihr könnt kein Glied aus der Kette entfernen, ohne dadurch die TK in Qualität und Kontinuität zu reduzieren.

Das Bewußtsein Eures inneren Kerns, der durch seine schöpferischen Kodierungen mit allen überhaupt existierenden Ebenen und Formen des Seins verbunden ist, sowie die Schärfung der Registrierfähigkeit Eurer Seele für nicht bewußt wahrnehmbare Informationen, ist der erste Schritt; ein Schritt, der nach innen gerichtet ist.

Die energetischen Umformungen der seelischen Modulationsmuster im Grundlagenfeld sind außerhalb Eures direkten Einflusses, unterliegen aber indirekt einer Reihe verschiedener physikalischer Einflüsse, die sowohl von Eurer eigenen bioenergetischen Struktur als auch von kosmischen Strukturen unvorstellbarer Dimensionen ausgehen.

Hier könnt Ihr vielleicht eines Tages weitere Zusammenhänge erkennen, aber wenig beeinflussen. Schließlich gibt es noch die letzte Stufe des Kontaktsystems, nämlich zum einen Eure eigenen Gehirnstrukturen, sowie zum anderen die im Rahmen der technischen TK benutzten Apparate.

Die Apparate sind in der Regel deswegen objektiver, weil sie unmittelbar von den energetischen Schwingungen des Grundsystems angesteuert oder besser moduliert werden können, während Ihr bei medialen Kontakten in der Regel noch zusätzliche Veränderungen der in den Modulationen enthaltenen Informationen vornehmen könnt.

Nur wenn Ihr dabei ohne Absicht, Zweck und Einsatz des Verstandes vorgeht, läßt sich diese Art der Beeinflussung auf ein Minimum reduzieren. So kommen auch unsere Verbindungen zustande, die, wie in vielen ähnlichen Fällen, durch besondere Beziehungen auf den von Euch so genannten Transebenen mitbestimmt sind. Sobald Wille, Absicht und bestimmte Erwartungen eine Rolle zu spielen beginnen, auch wenn dies in bester Absicht geschieht, kommt es zu einer Verzerrung der Modulationen des energetischen Grundfeldes, was sofort eine falsche, d.h. inkorrekte Informationsausgabe zur Folge hat.

Die Fehlerquote zwischen ursprünglicher Information und Wiedergabe ist bei der technischen TK geringer, weil die Wiedergabesysteme keine zusätzlichen inhaltlichen Verzerrungen hineinbringen. Dafür besteht aber die Gefahr, daß zwar die Modulationswolken des Grundlagensystems häufig exakt wiedergegeben werden, aber die Ansteuerung durch Eure eigenen Seelenimpulse erfolgt, die fälschlicherweise für Transmodulationen der Seelenhülle gehalten werden.

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Die Quelle der von Euch empfangenen und über die bezeichneten Schritte ablaufenden Übermittlungen ist grundsätzlich alles, was in Eurem Sinne aus dem Inhalt des Seins als Information erscheint. Nicht alles ist aber umsetzbar in für Euch verständliche oder auch nur vom Phänomen her erfaßbare Informationen.

Manches könnt Ihr im Rahmen Eurer Denkmodelle und Strukturen verstehen, anderes erfaßt Ihr als ein für Euch sinnvolles Zeichen übernatürlicher Art, weil es nicht in Eurem Naturverständnis vorkommt. Noch anderes wird zum paranormalen Phänomen (wie z.B. Kornkreise oder UFO-Verbindungen und Sichtungen), weil es noch nicht in geeignete Endinformationen umgesetzt werden kann.

Die Quellen medialer und technischer Transkontakte sind ebenfalls vielfältig, aber in der Regel Eurem Verstand eher zugänglich, weil sie zu irgendeiner Zeitebene eine strukturelle Verbindung zu Euch ähnlichen, lebendigen, seelenhaften Wesen mit einem - ebenfalls durch die Schöpfung verbundenen - Existenz- oder Kristallisationskern hatten.

Seelische Verwandtschaften, die sich aus Euren Neigungen und Interessen ergeben, (ebenso aus Euren Gefühlen positiver und negativer Art) spielen dabei eine ähnliche Rolle wie tatsächliche Verwandtschaften, die ja oft, aber durchaus nicht immer, mit einer starken seelischen Verbindungskraft einhergehen.

Der Wahrheitsgehalt in Eurem Sinne, d.h. die tatsächliche Übereinstimmung mit für Euch beobachtbaren oder bestimmbaren Ereignissen aller Zeitebenen, ist naturgemäß sehr unterschiedlich, weil er von dem jeweiligen Standpunkt und der Erkenntnisfähigkeit der Quelle abhängt.

Aufgrund der vielfältigen Realisierungs­möglichkeiten aller Seinsformen können auch zutreffende Aussagen in vielfältiger Form abgewandelt werden, sodaß sie zum Zeitpunkt der Verarbeitung oder Realisierung bereits unzutreffend erscheinen. Es ist nicht immer leicht, eine unmittelbare Verbindung geistiger Inhalte von dem zu unterscheiden, was Du einmal Spiegelungen von Spiegelungen und Echos von Echos genannt hast.  


TEXT 10 vom 18.04.1993 

Die ursprüngliche Bandbreite des Informationstransfers ist unendlich groß, wird aber in der Praxis, d.h. im Rahmen der auf Eurer Ebene möglichen Verarbeitung, stark begrenzt. Dies geschieht vor allem durch abgegrenzte Orientierungen, willentlich ausgesuchte Kontaktziele und beschränkte Einsichtsfähigkeit.

Das erklärt die stark unterschiedliche inhaltliche Kraft der von Euch aufgenommenen Mitteilungen. Zum zweiten ist die letztlich absichtsvolle Verzerrung ursprünglicher Informationsübertragungen sehr häufig, weil die Seelenhülle Euren Gefühlen, Wünschen und intensiven Trieben aller Art direkt zugänglich ist und dadurch unterschiedliche ablenkende Schichten die eigentliche Information überlagern oder sogar so verändern, daß sie als reine Reflektion Eurer eigenen Begierden zu erscheinen vermag.

Zum dritten ist die Harmonisierung aller beteiligten Übertragungsebenen von wesentlichem Vorteil für eine ungestörte und inhaltlich unverfälschte Kommunikation, die aber nicht vor den Verfälschungen schützt, die Ihr nachträglich durch fehlerhaftes geistiges Verständnis der tatsächlich übermittelten Inhalte erzeugt. 


TEXT 11 vom 24.04.1993 

Die Übertragung unserer Schwingungen als Information ist nicht einfach. Wir steuern über den Menschen die technischen Systeme an. Zur Modulation benötigen wir Impulse, die vom Experimentator oder aus dem System kommen können. Denke an die Reflektionen. Wir reiten auf den Interferenzen und entknoten die Knoten.

Wahrnehmung kann immer nur im gleichen Dimensionsraum erfolgen, sonst sieht man höchstens Spuren einer Information aber keine Nachricht. Daraus entstehen die meisten Verzerrungen. Gelegentlich gelingt die Übertragung unserer Gedankenschwingungen in von uns ausgedachte geistige Apparate, die in eine vorübergehende Realitätsdeckung zu Euren materiell-energetischen Systemen gelangen.

Wir müssen dazu einen Augenblick des Zeitstillstandes auf Eurer Seite abwarten und in diesen hineinschwingen. Wenn Ihr mehrere Apparate parallel schaltet, erhöht sich eine mögliche Deckungswahrscheinlichkeit. Darüberhinaus entstehen zusätzliche Interferenzen.  


TEXT 12 vom 08.05.1993 

Die Transkommunikation ist auch von der Ansprechempfindlichkeit der technischen Systeme im Vergleich zu dem sie umgebenden Äthersystem abhängig. Das Äthersystem wiederum liegt im steten Austausch mit dem Grundenergiesystem und seinen euch noch unbekannten Strahlungen. Die Apparateempfindlichkeit kann durch Betrieb im nicht-linearen Bereich in unserem Sinne verbessert werden. Das ermöglicht ein Nachklingen kurzer Impulse.

Ein Eingangssignal ist nicht erforderlich; allein das im System enthaltene oder erzeugte Grundrauschen genügt. Hier besteht eine enge Verbindung zur Ätherkopplung mit dem Grundlagenfeld. Durch kurzzeitige Unterbrechungen dieses Rauschens kann man eine zweite Ordnung breitbandiger Impulse schaffen. Durch erneutes Takten des so entstandenen Signals eine dritte Ordnung, usw. Damit gelangt Ihr schon sehr nahe an eine stete Modulierbarkeit durch von Euch weitergeleitete Seelenimpulse, die auch von uns beeinflußt werden können.

Auch die Reflektion von Schwingungen dient diesem Zweck, weil auch hier, bei geeigneten Bedingungen, Schwingungen aus dem Nachweisbereich verschwinden und in einen anderen Bereich hineinwirken. Auch das so erzeugte Signal läßt sich wiederum erneut reflektieren und damit in höhere Ordnungen des Zwischenbereiches überführen, was uns die Ankopplung erleichtert.

Das, mein lieber Freund und Bruder, ist eine Grundlage im physikalischen Sinn, welche vielleicht auch eines Tages von Eurer Wissenschaft nachvollzogen und annähernd verständlich gemacht werden kann. Man muß allerdings die wechselnde Empfindlichkeit beachten, d.h. die Übertragungsfähigkeit des Grundlagensystems, das Eure Matrix mit der anderer Welten verbindet. Auch hier wirken Impulse, die jedoch völlig anderer Art sind, weil sie mit der eigentlichen Zeitstruktur selbst verwoben sind.

Kosmische Strukturen bestimmen diesen Takt; Emanationen des Lebendigen und Zeitlichen können ihn verstärken oder abschwächen. Alles ist eine Frage der Einstimmung in Größeres und Umfassenderes, so wie auch unser Kontakt Teil einer größeren Gesprächsrunde ist, die wir in der Regel nicht wahrnehmen können. 


Anmerkung 

Die Redaktion dankt dem Einsender, der seinen Namen vorläufig nicht publiziert sehen möchte, für die Übermittlung des Materials und die Mitarbeit an diesem Beitrag.

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April 2009


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