INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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G-39.6        ITK-KURZFASSUNG 

Während der letzten fünf Dekaden haben in etwa 20 Ländern vorwiegend Laien, aber auch Wissenschaftler und Techniker, eine wachsende Zahl sinnvoller Anomalien elektronischer Geräte dokumentiert. Nächst außergewöhnlicher Stimmen auf Magnetbändern, sind es derzeit 'direkte elektroakustische Stimmen' aus bzw. an Lautsprechern und Telefonen, Computertexte, Bilder auf Videobändern, Fernsehern und Computer-Monitoren.

Die Verwirklichung dieser transkommunikativen Ereignisse kann als Sonderfall psycho(bio)physikalischer Wechselwirkungen Geist-Materie, Bewußtsein-Wirklichkeit oder Mensch-Maschine, angesehen werden. Dabei erweisen sich die nicht-meßbaren psychischen Komponenten wichtiger als die technischen Apparaturen. In parapsychologischer Terminologie würde es sich - über Raum und Zeit hinweg - um die weitgehend unbewußte telepathische Übernahme fremder Daten oder geistiger Inhalte und ihre ebenso unbewußte psychokinetische Manifestation handeln.

Im transtechnischen Sinn ist außerdem eine direkte Ansteuerung unserer Geräte durch 'außerirdische' Aktivitäten vorstellbar. Neue Theorien der Bewußtseinsphysik können zur allgemeinen Beschreibung des Hintergrundes der Prozesse herangezogen werden, ohne jedoch detaillierte Aussagen zu liefern. Technische Lösungsversuche werden durch die Spontaneität der Erscheinungen und das Fehlen finanzieller Mittel behindert. Die wissenschaftlich orientierte Feldforschung ist im wesentlichen auf die sorgfältige Beobachtung und Dokumentation der Phänomene, sowie auf die vernunftgemäße Auswertung der Ergebnisse beschränkt.

Verena van OGTROP hat in ihrem Buch 'Wege zur Transkommunikation' vorgeschlagen, die ursprüngliche Definition des Begriffs TK zu erweitern und die Bereiche Geistiges Heilen, Radionik, Radiästhesie und Homöopathie als Wechselwirkungen einzugliedern.

Jede Information, die von äußeren Signalen in einem Empfänger angeregt wird, hängt von seinen inneren Strukturen und Anpassungsfähigkeiten ab. Dies gilt auch für die Transkontakte. Ihre komprimierten, manchmal mehrdeutigen oder widersprüchlichen Inhalte fordern die geistige Offenheit und Flexibilität des Empfängers heraus. Sie stimmen vielfach mit den Aussagen psychischer Medien überein, insbesondere in der wiederholten Behauptung der Existenz bewußten nichtirdischen Lebens, sowie eines deutlich erkennbaren spirituellen Hintergrundes. Sie können damit in einer Epoche allgemeiner Metamorphose und Bewußtseinsveränderung zur Überwindung der vorwiegend materialistischen Vorstellungen von Mensch und Kosmos beitragen.


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