INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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G-39.4    Zur Methodik der Transbilderzeugung 

Die Angaben in A-6.7 und B-9.7 vermitteln eine Reihe von Details zur Entstehung von Transbildern. Nach wie vor bietet die von Klaus Schreiber eingeführte optisch-elektronische Rückkopplung die größte Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg, der allerdings nur mittels der mühsamen Einzelbild-Methode kontrolliert werden kann. Von der Benutzung eines Fernsehempfängers über eine Antenne ist abzuraten, zweckmäßig ist die Verschaltung von Videokamera, Videorekorder und Bildschirmgerät mittels Kabel über die AV-Buchsen.

Die Kritik, es würde sich um den Empfang irdischen FS-Sendungen (etwa durch Überreichweiten) handeln, ist nicht berechtigt. Einerseits strahlt kein FS-Sender die Bilder verstorbener Verwandter des Experimentators aus, die noch dazu von ihm gerufen wurden, andererseits ist der geschlossene Schaltkreis weitgehend dicht gegen die Aufnahme irdischer Sender. Wer diese Problematik trotzdem umgehen will, kann einen Monitor ohne Hochfrequenzempfangsteil eingesetzten, wie z.B. Babcock in den USA.

Die Details der komplexen Apparatur, die Hans Otto König während der letzten Jahren entwickelt hat, sind nicht genau genug bekannt, um einen identischen Nachbau zu ermöglichen. Angesichts der Notwenigkeit des Mitwirkens psychischer Komponenten oder Fähigkeiten des Experimentators ist es ohnehin nicht wahrscheinlich, daß ein gleichartiges System vergleichbare Ergebnisse liefert.

Das von Galeano und Garrido durch die Bestrahlung des Bildschirms mit künstlichem Licht erweiterte Rückkopplungsverfahren, das auf dem Bildschirm stehende Bilder lieferte, wurde bisher noch nicht von anderen Experimentatoren angewandt, so daß ein Urteil über die Erfolgschancen derzeit nicht möglich ist.
 


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