INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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F-38.14 STÖRUNGEN AUS DER ZUKUNFT? 

Während der letzten drei Monate des Jahres 1998 traten beim Betrieb der TDC-Apparatur (siehe XXXX) in Scole beträchtliche Störungen in Form sehr lauter hoher Töne auf, die die Durchführung der gewohnten Stimmenkontakte unmöglich machten. In den medialen Kommunikationen erklärten die Transpartner, es handele sich um ein interdimensionales Zeitwellenmuster, das aus unserer Zukunft komme und von einer kristallinen Zeitsonde herrühre, deren Existenz auch dann Probleme verursachen würde, wenn man nur medial arbeitete. 

Als Verursacher wurden jenseitige Experimentatoren genannt, die damit befaßt seien, Zeitmuster zu erforschen und Zugang zu unserer Gegenwart zu gewinnen. Zu diesem Zweck erzeugten sie kleine Zeitwellen oder Schockwellen, die die Verbindungen zu unseren Transpartnern unterbrachen. (Das englische Wort 'ripples', hier als 'kleine Zeitwellen' übersetzt, bedeutet auch 'Kräuselung' und ist mit 'Drehung' und 'Wirbel' verwandt).

Im einzelnen hieß es, die interdimensionale Wechselwirkung als Ergebnis des Zusammenwirkens der speziellen Energien der vier Gruppenmitglieder habe ein Raumzeittor geöffnet, das zwar den schnellen Fortschritt der Experimente ermöglichte, daß aber der Energiewirbel innerhalb des Tores auch jene Zeitforscher aus der Zukunft angezogen habe, deren Versuche unseren Partnern die Kommunikation mit uns zunehmend erschwerten.

Robin Foy berichtet: 'Während eines kurzen Kontaktes wurden wir gebeten, eine Verbindung mit einer Gruppe vertrauenswürdigenr SternEN­freunde aufzunehmen, die aufgrund ihrer Kenntnisse von Raum und Zeit die Situation besser beurteilen und möglicherweise helfen könnten. Man bat uns, die TDC-Apparatur mit einer Videokamera zu verbinden, um Bild und Ton gleichzeitig aufzuzeichnen.

Diese Anordnung vermittelte während der letzten vier Sitzungen einige eindrucksvolle akustische und optische Kontakte mit einem kenntnisreichen Wesen namens Varren­heeric aus einer anderen Dimension. Dabei wurde deutlich, daß sich die Schwierigkeiten nicht überwinden ließen. Varrenheeric sagte, wir auf der irdischen Seite könnten nichts tun, um die Störungen zu verhindern. Immer wenn wir zusammenkämen, um einen Kontakt zu unseren jenseitigen Freunden aufzubauen, würden die aus der Zukunft kommenden Experimentatoren versuchen, ihre eigenen Verbindungen zu unserer Gegenwart durchzusetzen.

Die Sternenfreunde informierten uns, daß die Erforschung der Zeit wegen der damit einhergehenden Störungen einer Übertretung kosmisch-interdimensionaler Raumzeitgesetze gleichkäme und nicht fortgeführt werden dürfte. Der einzige praktikable Lösungsvorschlag bestand in der Bitte, unsere Sitzungen einzustellen.

Die Experimentatoren werden die in 6 Jahren in 500 Sitzungen verwirklichten Botschaften und Ergebnisse weiterhin zu publizieren. sich bemühen, anderen Gruppen zu helfen, die auf der Basis der in Scole benutzten Methoden experimentieren.


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