INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

  zum Inhaltsverzeichnis            zur Kapitelübersicht 


 

F-38.12.15 'Konstantina Gilaidos' (FDL) 

Unter dem Namen Konstantina Gilaidos ereigneten sich im September 1996 bei Adolf Homes in Rivenich vier Transkontakte. Die hier aufgenommenen ersten zwei Computertexte vermittelten einen verwirrten Eindruck und sind hier zum Datenvergleich durch die Auskunft des Landeserdbebendienstes Baden-Württemberg ergänzt. Die von Gilaidos in den ersten beiden Texten genannten Namen Zante (= Zakyntos), Ithaka, Kephalonia, Sami und Vathi treffen zu.

Da unserer Zeit 1953 kein amerikanischer Nukleareinsatz im Bereich der Ionischen Inseln stattgefunden hat, scheint es sich bei dem als Doppelsystem bezeichneten Bericht um Ereignisse in einer virtuellen 'zukünftigen Parallelwelt' zu handeln. Fünf diesbezügliche mediale Kontakte verwirklichten sich durch Dr. Delavre.  

Hier ist Konstantina Gilaidos aus Athen. Das Grauen schnürt mir die Kehle zu. Ich erlebte 1953 den Untergang der Welt in Griechenland. Die Insel Zante gibt es nicht mehr. Mein Vater ist verschollen. Er lebte in Vathy. Amerikanische Kriegsschiffe zündeten nukleare Waffen. Ich suche meinen Vater überall. Auf Ithaka ist Pater Chrysostemos verschollen.

Viele Menschen rufen nach Hilfe, die Entfernung ist zu weit. Bitte helft uns durch euer Gebet. Hier ist Konstantina. Ionische Inseln verschwinden, Hilfe Hilfe. Es ist etwas Schreckliches passiert. Hilfe. (1.9.96)

Hier ist  Konstantina Gilaidos. Eine für euch grauenvolle Naturkatastrophe erlebte ich bei euch in Griechenland. Ich befand mich auf den Schiffen des Grauens, die die Überlebenden auf Piräus brachten. Alle werden getragen, wir schreien und Gesichter sind blutverschmiert. Ionische Boote, Trawler aus Israel bilden die Flotte des Grauens.

Wir können nicht an Land, denn die Landungsbrücken verschwinden im Meer. Warum lebe ich noch? Die Welt ging doch unter, und ich sah zwei Lichtwesen rechts und links neben mir. Der Rechte sagte zu mir: Wir sind von der Föderation des Lichts. Hab bitte keine Furcht, was kann denn schon passieren. Alle Menschen, die bei euch sterben, gelangen zu uns.

Dieses Erlebnis scheint zeitlos zu sein, denn es ist Wahrheit. Kephalonia war die schönste Insel. Am Sonntag gehen wir noch zur Kirche, und jetzt ist Sami nicht mehr. Die Erde bäumt sich auf wie ein wildes Pferd. Die Mutter Gottes zersplitterte im Schlafzimmer meines Kindes. Ich schrie nach Gott: Warum hilft er nicht? Mein Mann wurde von einer Mauer erschlagen. Ein Stein schlägt an meine Stirn. Es ist dunkel, viele Stunden. Doktor Deftairos reißt mich am Arm. Es tat so weh, daß ich wach wurde. Er reißt mich hoch, er schien überall zu sein.

Konstantina meldet weiter: In eurem Jahr 2007. Amerikanische Flotte vernichtet Griechenland mit nuklearen Waffen. Alles geht sehr schnell. Weitere Hinweise sind nicht statthaft. Bitte lernt bedenken, daß Ihr dort sterben müßt, auf daß Ihr weiter kommt, denn Ihr lebt in der Spanne einer Illusion, die wir als Zeit bezeichnen. Wir grüßen und lieben euch. Konstantina Gilaidos Ende der Information. 14.9.1996

Hier ist die Föderation des Lichts - Der Geist Konstantina Gilaidos. Unsere Energiekonzentration basiert auf anderen geistigen Formen als die euren. In eurem Sinne existiere ich in einem Superrealitätssystem. Eure Raumzeitvorstellung ist eurem Bewußtseinssystem angepaßt, dadurch erscheint euch ein leeren Raum leer, obwohl sich in ihm unzählige Wesen, Gebäude und Landschaften aufhalten können.

Meine Existenz ist eine geistige Form. Zu eurem Verständnis möchte ich mich als elektromagnetischen Impuls bezeichnen ähnlich eurer elektromagnetischen Wellen - als Empfänger sind sie praktisch überall zu schließen.

Die Frage von Valodja (DELAVRE: 'Wo befindest du dich?') ist eine Testfrage für mich, da es für mich keine Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, ich, du, bewußt noch unbewußt, gibt. Ihr Lieben seht, wie schwierig eine Kommunikation innerhalb verschiedener Realitätssysteme sein kann.(22.09.96) (Dritter, provozierter Computerkontakt.)

Der Landeserdbebendienst Freiburg teilte dem Verf. unter anderem mit:

'Erdbeben 12. August 1953 Griechenland - Ionische Inseln. 'Nach einem Vorbeben um 06:08 setzte das Hauptbeben um  09:23:52 ein. Komplette Zerstörung der Städte und Dörfer auf Kephalonia. Gleichermaßen starke Zerstörungen auf Zante und in Vathi auf Ithaka.'

Nach den Mitteilungen der Liga vom Roten Kreuz in Genf belief sich die Gesamtzahl der Toten auf etwa 1000.

   zum Seitenanfang  


Sie befinden sich auf der Website: 

Hier geht es zur Homepage!