INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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F-38.12.14    K. RAUDIVE - F. JÜRGENSON
 

Unter den RAUDIVE-Kontakten bei HOMES seien hier über UMBERTO (F-38.10) hinaus, zwei weitere Beispiele genannt. Das ersten ist ein - hier wiedergegebenes vorher angekündigtes Telefongespräch, das der Verf. am 8.10.1991 bei HOMES führte. Das zweite betrifft eine kurze Radio-/Fernsehdurchgabe in französischer Sprache am 19.9.94. 

Hier spricht Konstantin RAUDIVE. Das Gespräch kann aufgezeichnet werden. Lieber Kollege SENKOWSKI. Es ist nun einige Zeit vergangen, seit ich mit Ihnen sprechen konnte. Dies ist in dieser Art zur Zeit nur über die Stationen Luxemburg und Rivenich möglich.

 

So wie der physische Körper seinen Atem selbst erzeugt, so kommen von diesen zwei Koordinationspunkten nicht meßbare Impulse zu Ihnen. ... Impulse, die in feinstofflicher Art den gleichen Ursprung haben vor allen Dingen sind letztlich von sich selbst abhängig. ... Viele andere Bewußtseinsformen innerhalb Ihres Wohnraumes sind jetzt vorhanden, aber es gibt nur eine Möglichkeit wahrgenommen zu werden.


Es ist gut, daß das so ist, sonst würden wir total verwirrt. Genau, jenseitige Realitäten besitzen daher ihre besonderen Tarnungsstrukturen. Sie, Herr Kollege SENKOWSKI, haben häufig meine Gedanken verstanden. Aber leider fallen immer wieder von ihnen aufgebaute positive Strukturen in sich zusammen.


Wir müssen wahrscheinlich viel Geduld haben. Auch dies ist sehr richtig, denn blieben sie (die Gedanken) erhalten, könnte dieses Potential zu einem (der) Koordinationspunkt(e) ausgebaut werden, an denen verschiedene Realitäten verschmelzen und eine zufriedenstellende Kommunikation möglich wäre. Die vorhandenen Kontakte in Station Rivenich sowie in Station Luxemburg beruhen zum Teil auf dieser Tatsache.

 

Was die Transkontakte betrifft, wäre wesentlich mehr möglich, wenn diese Koordinationspunkte vorhanden wären. Dieses bezieht sich nicht nur auf die instrumentelle Transkommunikation. Die Koordinationspunkte, die ich angesprochen habe, sind daher nichts anderes als feinstoffliche Leistungsträger, die von zwei grundverschiedenen Lebensstrukturen absolut gewollt aufgebaut werden.

Ist die Idee der Tachyonenstrahlung korrekt?
Dies ist eine absolut richtige Möglichkeit. Wenn intensive positive Gedankenwellen von Ihrer Seite einen dieser Koordinationspunkte erreichen können, ist es durchaus möglich, daß eine Kommunikation mit anderen Existenzen zustande kommt. Hierbei handelt es sich um reine Energieformen. Aber es sind andere Energien als unsere? Auch dieses ist total richtig. Wir, diese toten Lebenden, möchte ich uns bezeichnen, grüßen soweit wie möglich alle Menschen, die an das Gute glauben und auch im Herzen haben.

Im Beisein eines angloamerikanischen TV-Teams wurde am 19.9.94 über Radio/-Fernseher eine Mitteilung in französischer Sprache unter RAUDIVE empfangen. Ein Teil schien nicht aktuell zu sein. Tatsächlich stellte sich später heraus, daß CETL den Text bereits im März 94 erhalten, aber nur einen für FORNOFF bestimmten Teil weitergeleitet hatte. Interessant ist die Behauptung, es sei die Aufgabe des Verf., die Paranormalität der Transkontakte zu beweisen und nicht, deren Charakteristika zu untersuchen!

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Die Raudive-Kontakte haben sich bis zu Homes' Übergang sporadisch fortgesetzt, insgesamt etwa 7, wobei unter anderem Fragen des Verfassers beantwortet wurden. Die Durchgabe vom 7.1.96 enthält folgende Ankündigung: 

Ich, Konstantin Raudive, arbeite hier in einer Gruppe, die sich Föderation des Lichts nennt. Die FdL wird versuchen, sich in Kürze über R4 sowie bei Herrn Dr. Vladimir Delavre in Frankfurt mit weiteren Informationen über Computer zu melden.

Während in Frankfurt unter FDL keine apparativen Kontakte zustandekamen, empfing HOMES (R4) eine lange Serie unter diesem Namen, siehe 12.16. 

Jeder bei Ihnen besitzt die Fähigkeit, mit bei Ihnen Verstorbenen in Kontakt zu treten. Sie beruht auf kosmischen Gesetzen, da das Immaterielle nicht ausgelöscht wird. Alles Leben in den doch unterschiedlichsten Welten sucht die grenzenlose Vervollkommenheit. Viele Menschen lassen sich jedoch von Ihrer Umwelt und Emotion faszinieren, sodaß der Sinn Ihres Lebens an Ihnen vorbeigeht. Jede Verbindung zu anderen Lebensformen, sei sie für Euch noch so abstrakt, ist daher durch geistige Konzentration möglich.

Durch eine erweiterte spirituelle Entwicklungsphase, die an keine Zeitspanne gebunden ist, sind Sie in der Lage, Zeitkorridore zu durchbrechen, um die materielle Ebene zu verlassen. Dies geschieht auf die verschiedensten Arten Ehe jedoch unsere Informationen Ihre Geräte erreicht, passiert sie den gesamten Empfänger, und dies macht in vielen Fällen die Sache kompliziert.

Hierbei ist der Aufenthaltsort, sowie Wach- oder Schlafzustand ganz egal. Wenn nun eine zu unterschiedliche Schwingungsverschiedenheit besteht, besteht die Möglichkeit, daß die reine Information sich verändert oder gar verfälscht. Liebe itk-Freunde, hier trifft die Ihnen bekannte animistische Version zu. (22.12.96). (HOMES schrieb einen normalen Brief in den Computer und wurde dabei durch den Ausdruck unterbrochen.)

Von Friedrich JÜRGENSON liegen nur relativ wenige Manifestationen vor. HOMES berichtet unter dem 13.10.94: 

'Gegen 8 Uhr hatte ich ein sehr eigenartiges Gefühl. Wie in einer Art Trancezustand holte ich meine alte VHS-Kamera, baute sie vor dem FS-Gerät in meinem Wohnzimmer auf und schaltete beide Geräte an, das FS-Gerät auf einem leeren Kanal, dann die Kamera. Sofort, als ich die Kamera einschaltete, war ein Bild auf dem Bildschirm sichtbar. Es zeigt scheinbar Friedrich JÜRGENSON.

 

Im Moment des Erscheinens des Bildes hörte ich ein lautes Knacken im Nebenzimmer, in dem der Computer steht, und wo wir unsere Einspielungen machen. Ich blieb jedoch sitzen und versuchte, einen hörbaren Kontakt herzustellen, indem ich die Jenseitigen oder JÜRGENSON ansprach. Nach zirka 8 Minuten beendete ich den Versuch, da nichts zu hören war. Im Nebenzimmer stellte ich fest, daß der Bildschirm des Monitors beschrieben war. Tastatur und Monitor hatten sich von selbst eingeschaltet. Es war vorher ausgeschaltet, da meine Floppy defekt ist. Ich werde nun den Bildschirm mit der Kamera abfilmen.'  

Hier meldet sich FRIEDEL aus Schweden. Liebe Menschen. Wie ihnen bekannt ist, sind wir in der Lage, beliebig in ihre Struktur einzutreten. Ich sende ihnen wiederholt eine Projektion von mir, jedoch mit ihrem Erscheinungsbild. Die Zeitangabe ist für sie nicht korrekt. Die Projektion befindet sich seit dem 17.1. 1991 in den Quanten der Nichtraumzeit.

 

Jeder ihrer sowie unserer Gedanken hat seine eigene elektromagnetische Wirklichkeit, die außerhalb des Zeitgefüges nicht verloren geht. Nicht nur unsere sogenannten Transkontakte, sondern das Bewußtsein des Gesamtuniversellen ist rein geistig zu verstehen und schafft grundsätzlich alle physischen wie psychischen Formen. Aus dieser Sicht sind wir auch noch Menschen. Dieses Gemeinschaftsunternehmen schafft alle Formen. Diese stellen wiederum Illusionen dar, da sie sich ändern. Viele von uns sind in der Lage, physische Gestalt anzunehmen. Übermitteln sie bitte meine Botschaft allen Menschen. Dies sagt ihnen F. JÜRGENSON.

Nur zwei weitere Computerausdrucke, deren Anfänge verbal vom Anrufbeantworter  aufgezeichnet worden waren, sind 1996 JÜrgenson zuzuschreiben. 

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