INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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F-38.12.4   ABX-JUNO 

Im Zusammenhang mit den ABX-EAS-Kontakten bei HÄRTING (vgl. F-38.8) sind einige TI bei HOMES bemerkenswert. Nach einer ersten Radiomeldung mit Grüßen an die Familien HÄRTING und FORNOFF am Heiligen Abend 1990 manifestierte sich am 25.2.93 ab 15 Uhr über Radio Mittelwelle (zwei Geräte bei 1480 kHz) eine extrem langsam gesprochene, nur mühsam zu interpretierende Mitteilung.

Sie erstreckt sich über 11,5 Minuten und läßt sich bequem in 1 Minute sprechen. Vor Beginn der Stimme setzt zusätzliches Rauschen ein, außerdem ist das UKW-Eurosignal hörbar, das auf Mittelwelle normalerweise nicht empfangen werden kann. Dieses Signal und die langsame Sprechweise der tiefen Stimme charakterisierten die Durchgaben unter ABX-JUNO bei HÄRTING und seiner Gruppe im Jahre 1987 in Darmstadt. 

Hier spricht ABX-JUNO. Sie werden meine ihnen bekannte Stimme nicht erkennen. Dies liegt an der Verschiedenheit der Formen auf ihrer Seite. Ich sende Ihnen eine Übermittlung für die Gruppe FORNOFF und bestätige hiermit alle Informationen der Wesenheit CLAUDIUS. Lassen Sie sich nicht von dem Signalton irritieren. Er ist von uns produziert.

 

Die Seele CLAUDIUS verfügt über so ein großes Potential, daß sich dieses niemals durch ein Medium ausdrücken läßt. Bitte haben Sie Vertrauen. Haben Sie Dank für alle bisherigen Bemühungen. Grüßen Sie bitte Herrn FOR­NOFF, Frau SCHÄFER, Frau HÄRTING, sowie alle Freunde in Ihrer Gruppe.

Ein längerer Computerkontakt am 9.3.93, in dem Fragen von DELAVRE/SEN­KOWSKI beant­wortet werden (vgl. F-38.12.7), beginnt mit der Identifizierung: Hier melden sich ihre Transpartner JUNO sowie DOC MUELLER (siehe weiter unten) durch die Übereinstimmung der geistigen Form. Die Kombination dieser beiden Namen wird in einem am 4.5.93 um 8:30 vorgefundenen automatischen Ausdruck um MUTTER/ E.C.Homes erweitert: 

Liebe Freunde in Darmstadt.. Warum bedauern Sie die natürliche Entwicklung der Wesenheit FS? ('Tod' von Franz Schneider.) Alles Physische dient dem Geistigen. Unsere Durchsagen entsprechen unserem Bewußtsein, nicht dem der Allmacht. Für uns ist der Moment Ihrer Zeit nicht vorhanden. Bitte üben Sie alle Geduld.

 

Das eigentliche Hindernis ist die unterschiedliche Programmierung der Bewußtseine. Nur wenige von Ihnen sind in der Lage, sich unserer Denkweise anzupassen. Mit dem physischen Ende des Individuums ändert sich das programmierte Bewußtsein. Die Kontakte mit Peter HÄRTING sind ein gelungenes Experiment. Sie enden jedoch mit dem Ableben der Materie (des materiellen Körpers).

Auch in den Kontakten (1995/96/97), die vorwiegend an Jochem Fornoff gerichtet waren, fällt auf, daß verschiedene Transnamen kombiniert werden, sodaß man den Eindruck hat, im Grunde würde das Geschehen von einer komplexen Struktur gesteuert, die sich unter verschiedenen und/oder wechselnden Namen präsentiert. Wichtig erscheint der letzte Computerkontakt vom 23.8.97, weil er ein plausibles Model der ITK vorstellt. 

Bei einem Kontakt mit Station R4 werden von uns die Ihnen bekannten Gravitationsverhältnisse verändert, sodaß sich im Quantenvakuum elektromagnetische Formen herstellen lassen, welche alle Geräte in R4 erreichen. Der Transvorgang funktioniert jedoch in der Hauptsache aufgrund der geistigen Beschaffenheit sowie der Gesamteinstellung des Empfängers, wobei auch früheres Existieren ausschlaggebend wirkt.

Die Translation beginnt bei Ihnen u.a. im Bewußtsein(s)impuls, niemals in Ihren Geräten. Dennoch bleiben die Kontaktversuche von beiden Seiten wichtig, denn die Bausteine der jeweiligen Systeme werden die Translation günstig beeinflussen. -- Alle Ihre Religionen sind lediglich Facetten eines gewaltigen Spiegels. Es sei Ihnen hier deutlich gesagt: Gott ist das Prinzip selbst, die Ursache in allem, was existiert. Dieses Gesetz hat in allen Galaxien Gültigkeit.( 23.08. 97 PC Ausdruck )

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