INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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F-38.11.5 VERSCHIEDENE TW 

Sie müssen sich die Anlage hier so vorstellen wie einen Computer. - Das, was Sie sagen, kommt hier geschrieben an. - Wir werden versuchen, die Stimme zu synthetisieren, so wie sie in ihrem irdischen Leben gesprochen hat. Es ist nicht so, daß von unserer Seite ein direktes Gespräch mit eurer Seite zustandekommt. Wir können eure Wörter, Vokale und Konsonanten auffangen und speichern und in energetischen Impulsen zusammenschneiden.

 

Es werden nicht Gedanken übermittelt sondern Impulse. - Du kannst es Dir so vorstellen, daß bei den von uns geleiteten Telefonaten an die irdische Adresse die von uns ummodulierten gespeicherten Wörter, Konsonanten und Vokale gebraucht werden. Natürlich funktioniert das nur bei Leuten, die eine gewisse Begabung haben. - Wir hatten mit dem Ausmessen der neuen Räumlichkeiten Schwierigkeiten. Vermessungsarbeiten am menschlichen Körper, die mit Röntgenaufnahmen vergleichbar sind. -

 

Die STERNWESEN sind eine Gruppe, mit denen wir Kontakte haben, sie haben viel mehr Schwierigkeiten als wir, sich auf die Menschen einzustellen. - Wenn eine höhere Macht es will, werden Ihnen Bilder gesandt. - Objekte, die sich auf einmal verdoppeln, finden aus Alternativwelten zu Ihnen einen Weg; die Besitzer werden sie vermissen, und sie werden wieder zurückbefördert werden.
 

Sie werden feststellen, daß die Zeitangleichung eines der wichtigsten Probleme ist. Das Problem der Energie der Zeit ist so komplex, daß wir uns wahrscheinlich nicht einmal über die Grundbegriffe richtig auseinandersetzen können. Für Sie sind es 24 Stunden, für uns ist es bis morgen Abend nur ein Impuls. - Jede der Parallelwelten hat einen anderen Energieaufbau und arbeitet nach verschiedenen physikalischen Gesetzen.- Die Wesen besitzen andersgestaltete molekulare Körperstrukturen. - Bestimmte Zusammensetzungen planetarischer Atmosphären erlauben nach irdisch-wissenschaftlichen Ansichten kein Leben. Sie sind dennoch belebt und ebenso existent und echt wie die Stimmen von Walter STEINÖKEL bei Hans-Otto KÖNIG, und ebenso real und existent wie das Romy SCHNEIDER-Bild von Klaus SCHREIBER.

Über diese beiden Ereignisse waren Unterstellungen von Manipulation in Umlauf gesetzt worden.

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