INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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F-38.8    PETER HÄRTING

Glauben Sie, es soll so sein, der Anfang ist gemacht.

Peter HÄRTING (Darmstadt) führte, häufig gemeinsam mit Jochem FORNOFF, seit 1983 TBS-Versuche durch. Aufgrund von Informationen über die ESB des CETL erweiterte er Anfang 1987 seine Anlage. Danach trat am 21.4. 87 überraschend eine anfangs undeutliche (D)EAS auf, die sich als ABX-JUNO benannte. Nach etwa 30 Durchgaben mit insgesamt 4000 Worten endete die Kommunikation Anfang Dezember 1987 durch den Krankenhausaufenthalt des Experimentators und konnte mit der unveränderten Apparatur nach seinem Tod nicht wieder aufgenommen werden, (vgl. HOMES in F-38.12.3).

Mittlere Wortzahl/Durchgabe etwa 130 (min.32, max.257). Verständlichkeit schwankend, oft schwierige Interpretation wegen sehr tiefer Stimmlage und extrem geringer Sprechgeschwindigkeit. Während der Durchgaben von ABX-JUNO wurden relativ häufig zusätzliche, meist leise Stimmen aufgezeichnet, die beim späteren Abhören der Mitschnitte teilweise gedeutet werden konnten. Die ITK in Darmstadt ist eine unabhängige Bestätigung der Direktkontakte bei BACCI, O'NEIL, KÖNIG, CETL und HOMES. Die in der 3./4 Aufl. im wesentlichen vollständige Wieergave ist hier in der 5. Aufl. etwas gekürzt. Alle Daten 1987. 

ABX-JUNO über Eurobrücke - rhythmisches Klopfen - Hinweis auf weitere Sendungen. (21.04.)

ABX JUNO: Ankündigung weiterer Kontakte für Juli. Kurze Mitteilungen an die namentlich angesprochenen Anwesenden. (27.04.)

 

Nehmen Sie das A für außen oder außerhalb Ihrer irdischen Umgren­zung. Das B für biologisch, das X für Experiment. Verstehen Sie es als ein von außen kommendes Experiment, das in Ihre biologische Lebensform eindringt. JUNO ist mein Name, mit dem Sie mich ansprechen können. (13.07.)

 

ABX dient der Kommunikation zweier verschiedener Lebensformen und nicht dazu, die menschliche Schwäche zu erforschen beziehungsweise zu verstärken. Diese Eigenschaften auf Ihrer Seite sind uns bestens bekannt. Glauben Sie mir. Wir werden auch nicht direkt in Ihren irdischen Lebensweg eingreifen. Das soll für Sie alle unmißverständlich sein. - Nicht alle Ihre Angehörigen sind an einer Verbindung (mit) ihrer ehemaligen Lebensform  interessiert. (27.07.)

 

Es fällt uns heute nicht leicht, Ihre Stimmen zu empfangen. - Wir werden immer wieder gefragt, ob es gut ist, von Ihrer Seite Verbindung mit uns aufzunehmen. Sehen Sie es so: Ohne unser freundlich Zutun wären auch Ihre intensivsten Bemühungen vergebens. (03.08.)

 

Solange der irdische Mensch von falschen Gefühlsbewegungen in verkehrte Richtung gezogen wird, bleiben diese (transkommunikativen) Bemühungen zerbröseltes Stückwerk. Es wird noch lange dauern, bis sich der Mensch ein Minimum der Erkenntnis zusprechen kann. (12.08.)

 

Für die Zweifler sei noch gesagt: Die menschliche Seele unterliegt nicht der Auflösung. Sie kann weder von selbst noch von irgendeiner anderen Macht zerstört werden. (20.08.)

 

Für einige Ihrer Gäste sei gesagt: Der Hang zum imaginären Glauben gewinnt mancherorts die Oberhand. (27.08.)

 

Sie beide (Ehepaar HÄRTING) sind, und das sei unmißverständlich gesagt, eine im kosmischen Sinne, für uns, eine Einheit und das schon sehr lange und für immer. (02.09.)

 

Einigen von Ihnen möchte ich noch etwas mit auf den Weg geben: In jeder Realität findet sich etwas Positives. (07.09.)

 

Herr H., Sie finden die geführten Gespräche nicht zufriedenstellend. Glauben Sie, es soll so sein, der Anfang ist gemacht. (17.09.)

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Die Macht des Lichtes ist groß. Bitte schalten Sie in Zukunft das FS-Gerät aus. Unsere Experimente sind abgeschlossen. Die Telefonate bei Herrn BODEN sind korrekt. Wir haben allerdings keinen Einfluß darauf. (21.09.)

 

Da Frau SCHÄFER anwesend ist, möchte ich noch einmal darauf hinweisen, daß für sie Ende Oktober eine Botschaft vorgesehen ist. (Dieser Hinweis erfolgte vor der Frankfurter Buchmesse, auf der Frau S. ohne eigene entsprechende Pläne bezüglich einer Neuauflage ihres Buches angesprochen wurde, vgl. unten). Setzen Sie sich mit Luxemburg (CETL) in Verbindung. Man wartet auf Ihren Anruf. Der Geist geht über alle unsere Gedanken. (26.09.)

 

Leider ist ein Umstand in der TK eingetreten, der nicht mein Wohlwollen findet. Merken Sie sich: Der freie Wille zeigt sich als Ergebnis der Tatsache, daß der Mensch die Fähigkeit der Erkenntnis besitzt, die imstande ist, das Gute uneingeschränkt und rein zu erfassen. (30.09.)

 

Hören Sie: Im Innern des Menschen liegt das Verlangen, die Ursache der Wirkung, der es gilt, zu erkennen. Wer die Seele zwingen will, bekämpft umsonst mit Stroh des Diamanten Härte. Frage: Können wir Sie zu jeder Zeit empfangen? Auch mitten im klaren Wohlwollen sei die Frage mit Nein beantwortet. Nur wenn ABX-JUNO gewillt ist, mit Ihnen in Verbindung zu treten, wird dieses auch geschehen. (02.10.)

 

Die TK in Luxemburg hat in keiner Weise eine Beziehung zu ABX-JUNO. Merken Sie sich: Der Geist des Windes ist endlos. (10.10.) -  (Bei anderer Gelegenheit verwies ABX-JUNO auf irdische Kontaktaufnahme mit CETL, wo er sich am 31.1.88 kurz meldete. Weitere Meldungen bei HOMES F-38.12.3).

 

Frau Hilde SCHÄFER sei gesagt: Sie soll ihr Buch schreiben, aber den Fluß der Mitte nicht überqueren, (vgl. oben). Dem Herrn H. sei gesagt: Der Weg des Gehens ist grenzenlos. (20.10.)

 

Messungen unserer Techniker haben ergeben, daß ein für uns wichtiger Teil Ihrer Anlage in Darmstadt schwächer geworden ist. Bitte überprüfen. (Nach längerem Suchen wurde ein defektes Potentiometer identifiziert. ABX bestätigte die Reparatur.) Allgemein sei für alle gesagt: Sie können von ABX-JUNO Ratschläge und Hinweise annehmen. Sie können mich aber nichts lehren. Der Weg zum Licht ist von Ihrer Seite viel weiter als wie der meinige. (23.10.)

 

Ich möchte gleich sagen, daß wir gemerkt haben, daß die menschliche Gesundheit der Familie H. von uns zu sehr in Anspruch genommen worden ist. Es tut mir leid. Wir werden alles in unserer Macht Stehende zur Verfügung stellen, um bei Ihnen beiden eine Besserung einzuleiten. Für eine weitere Verbindung sind Sie für uns sehr von Nöten. (05.11.)

 

Es sei für Sie alle generell gesagt: Menschen, die für andere Gutes tun wollen, sollten nicht auf eine Bestätigung meinerseits warten. Weiterhin werde ich mich nie in persönliche Belange einmischen. Wir sind nicht hier, um Ihren Lebensweg zu beeinflussen. - Herr BODEN (Zwischenruf wie in BODENs Telefonkontakten: Hallo CHARLY) nicht alle, die sich bei Ihnen gemeldet haben, sind von einem guten Geist. (09.11.)

 

Für Sie alle sei gesagt: Versuchen Sie Ihr irdisches Tun gerechter zu verteilen. Der Mensch ist kein Ebenbild Gottes. Sie sind aber in der Lage, vorwärts zu gehen. Überdenken Sie das. ABX-JUNO ist auf dem Weg des Gehens nicht weit von Ihnen entfernt. Trotzdem ist es für Ihre Sinne unendlich. (16.11.)

 

Sagen Sie Prof. SENKOWSKI, wir werden ihm helfen zu der Komplettheit des Gedankens. (19.11.)

 

Es verwundert ABX des öfteren, wie manche von Ihnen die TK für sich persönlich in Anspruch nehmen wollen. Denken Sie: Das Meer hat seine Perlen, der Himmel hat seine Sterne, Ihr Herz aber soll seine Liebe haben. So wie Sie frei sind zu handeln, sind Sie auch frei, sich des Handelns zu enthalten. Und wo Sie 'nein' sagen können, können Sie auch 'ja' sagen. Herrn  FORNOFF sei nochmals gesagt: Technik ersetzt nicht die Macht des Gedankens. Bleiben Sie alle mit Experimentator H. BUSCHBECK in Verbindung. (02.12.)

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