F-38.3      HANS OTTO KÖNIG

Kein Leben endet.

Seit Mitte der 70er Jahre berichtet Hans Otto KÖNIG über die mit den von ihm entwickelten Spezialgeräten  verwirklichten Transkontakte. Die hier getroffene Auswahl vermittelt einen Einblick in den Stil und die Inhalte der relativ einheitlichen Durchgaben, in denen eine ZENTRALE ein breites Spektrum spiritueller Fragen kurz anspricht bzw. beantwortet. Bemerkenswert ist die in einigen Fällen benutzte apodiktische Einleitung Höre zu!

Sie erinnert sowohl an das alttestamentarische 'Höre Israel!', das unsere Begriffe 'lauschen, horchen, gehorchen' impliziert, als auch an die irdische 'Schule' in der die Jenseitigen als Lehrer in Erscheinung treten. In einem der Kontakte bei HOMES hieß es entsprechend: Haben Sie uns verstanden?, (vgl. F-38.12.6).

Nach einigen Sätzen über Klaus SCHREIBERs kurz zuvor bekanntgewordenen Transvideobilder schaltete KÖNIG das von ihm in Zusammenarbeit mit TW entwickelte Empfangssystem ein und bat die jenseitigen Freunde um Meldung. Etwa 5 Minuten später begann ein für alle Anwesenden hörbarer Dialog mit den TW, der etwa 6 Minuten dauerte. Mittlerer Abstand der Passagen: 38 sec. Stimmen und Sprechweise vielgestaltig, vielfach computerähnlich, teilweise stark komprimiert. Verständlichkeit schwankend. Der Ablauf ist für viele Vorführungen an verschiedenen Orten charakteristisch, (vgl. B-9.3.2).(2.11.85 PSI-Tage Basel)

KÖNIG: Heute der 2.11.1985 , die Zeit: 17:01. Ich rufe meine jenseitigen Freunde, und ich bitte um Kontakt. Wir sind heute nur mit Ultraschall, Zeit: 17:06. Viele Menschen (sind) im Saal anwesend, und ich würde mich freuen, wenn ihr diese Menschen begrüßen könnt. Kontakt.

 

Ich danke schön, danke für euren Kontakt. Etwas lauter. (K. verändert eine Einstellung am Gerät.) Ich rufe euch und begrüße euch. Hallo Freunde, ich danke für euer Reinkommen. Rufen für Hans KÖNIG für Kontakt.

 

Ich habe eine Frage: Wer ist jetzt meine Kontaktperson? Wer vermittelt den Kontakt? Wer ist das, der den Kontakt vermittelt? ANJA (ein bekanntes verstorbenes Mädchen).

 

Ja, danke schön, ANJA. Ich freue mich, daß du mir die Möglichkeit gibst, das zu demonstrieren. Was ist hier wichtig, was ist hier wichtig, daß ihr euch vermitteln könnt? Könnt ihr mir sagen, was für die Vermittlung wichtig ist? Was könnt ihr sagen?  Kontaktfeld.

 

Kontaktfeld, hab' ich verstanden. Ja, das war deutlich. Aber dieses Kontaktfeld - ihr habt's ja schon mal gesagt - ist jetzt ein weitgehender Begriff. Ja, da wollen wir uns jetzt richtig hineinversetzen. Könnt ihr Grüße ausrichten? Grüßen von Toten alle.

 

Ich hab's eben so grade verstanden: Grüße - Toten - alle. Wir leben ja im neuen Zeitalter, wo ich eben drüber sprach, dieses New Age. Könnt ihr den Leuten irgendwas sagen, was sie vielleicht befolgen sollen oder habt ihr 'nen Ratschlag? Was ihr vielleicht noch für richtig seht? Freunde - was könnt ihr uns dazu sagen? Jeder hat Verantwortung für sein Tun.

 

Das hab ich schlecht verstanden, aber ich werde das gleich nochmal abhören. Ich sprach soeben über Fernsehen, daß Kontakte über FS möglich sind. Könnt ihr uns da was zu sagen? Wir helfen für Kontakt über Fernsehen. (Mehrere Jahre später verwirklichten sich auch bei König Transvideobilder.)

 

Das (ist) wunderschön. Was ist denn im Moment wesentlich, was sollte man versuchen und in welchen Bereichen? Ist das im Fernsehen direkt? Ist das hier ausschlaggebend oder ist's der Videobereich, also über Video besser? Video.

 

Video - ja, ich danke dafür. Ihr seid ja nicht alleine. Ich hab' jetzt mehrere Stimmen gehört. Könnt ihr mir sagen, wer an diesem Kontakt mithilft, hier zur Zeit mithilft? Wer ist noch da, wer hilft an diesem Kontakt mit? - Freunde, ich weiß, es ist schwer, ich möchte euch auch jetzt nicht mehr bedrängen. Wer ist alles da? CHRISTIAN - MICHAEL - HELI - ANJA.

 

Ja, ich hab verstanden, MICHAEL, CHRISTIAN, HELI, ANJA. Ich glaube, wir machen jetzt Schluß. Wenn es euch nicht so schwerfällt, könnt ihr uns noch was sagen? (Verbinde) für weitere Kontakte.

 

Wir rufen hier für weitere Kontakte? Das hab ich sehr schlecht vernommen - Freunde, habt ihr noch was zu sagen? Sollen wir weiter versuchen? Kontakt Ende.

 

Ja, ich möchte mich recht herzlich nach drüben bedanken für den Kontakt. Wir hören uns ja bald wieder, und ich würde mich freuen, wenn ihr uns auch zu unsrer Tagung begleiten würdet nach Boppart, wo ich wieder Experimente vornehmen möchte, aber dann über Infrarot - (ich) bedanke mich - auf Wiederhören.

Studio RTL-PLUS in Monheim. Anwesend: DOHRMANN, HOLBE, GRUBER, SENKOWSKI, FS-Team. Apparatur: Infrarot-UKW. Nach zwei ergebnislosen Versuchen, einer längeren Pause und einer neuen Anlaufphase von 9 min folgten während 7 min 15 Sätze, deren Interpretation wegen starker Verzerrungen auch den geübten Hörern teilweise erhebliche Schwierigkeiten bereitete. Dennoch waren die Beziehungen der Inhalte auf die (hier nicht wiedergegebenen) Fragen und die Situation erkennbar. Ausschnitte: 

Kontaktfeld für Marlene DOHRMANN (Mutter von Anja) und Hans KÖNIG.- ANJA wird sprechen Mama, hallo Kontakt. - Mama, Hans, ich grüße euch.- BIRGIT und Frank TOELKE sind auch hier - (zu der) Kontaktbrücke. - Mama, sende meine Liebe. -

 

Sagt allen Leuten, daß wir leben. - Rainer HOLBE (Moderator der Sendung 'Unglaubliche Geschichten' bei RTL Luxemburg) sagen wir Dank für Informationen. - Wir brauchen eure Kontakte. - Friede durch Erkenntnis und Liebe. - Mama, deine Liebe zu mir gibt ... sehr viel Hilfe. - (Mache/t jetzt) Schluß. - Kontaktfeld zu Ende. - Kontakt Ende. (16.4.87)

Erstmalig erfolgten die Antworten auf zuvor gestellte Fragen in durch relativ kurze Pausen getrennten, aufeinanderfolgenden 'Blöcken', die zum Teil durch Höre zu eingeleitet wurden, (hier durch einen Gedankenstrich - wiedergegeben). Verbesserte Infrarot-Apparatur. Einheitlicher erscheinende 'maschinelle' Sprechweise. 

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Kontakt.- Kontakt für Marlene D. und Hans K. Wir werden zum Teil Eure Fragen beantworten. - Alle Fragen, die dürfen wir nicht beantworten. Unsere Entwicklung wird durch Euren Kontakt nicht beeinflußt. Für jedes Leben ist der Sterbetag vorbestimmt. Jeder, der um Hilfe bittet, bekommt von uns Hilfe. Jede Inkarnation ist freiwillig.

 

Sie ist eine Facette und Erfüllung für Evolution. Die Gesetzmöglichkeiten der Reinkarnation sind gegeben. ... Ihr sucht Euch Eure Eltern selbst aus. Die Eltern geben Euch das Nötige, um diese Inkarnation durchzuführen. - Wir sind in der Lage, eure Technik zu beeinflussen. Wir haben aber selbst Apparatur, um mit Euch in Verbindung zu treten. Bedenket, daß wir eine gleiche Welt haben wie Ihr, mit anderen materiellen Werten.

 

Die Zeitrechnung ist für uns unbedeutend. Es gibt keine Zeit, die Zeit habt Ihr Euch selbst geprägt. Bei uns gibt es keine Völker- und Rassentrennung. Wir sind alle gleich. Es gibt auch keine Sprach- und Verständigungsschwierigkeiten. Ebenso gibt es keine Religion. Die Religion habt Ihr Euch selbst gemacht. Wir können alle mit Pflanzen und Tieren in Kommunikation treten, das werdet Ihr erkennen, wenn Ihr lernt. - Euer Verhalten zu den Tieren hat karmische Folgen. Ihr werdet selbst die Verantwortung dafür tragen müssen. -  Kontakte zu einer anderen Dimension können wir Euch allen später noch beweisen. Sie ist wichtig für Euer Leben und zur (?) Erforschung (?). -

 

Gott ist für alles Leben da. Jeder trägt Gott in sich, das ist eine Kraft der/ durch Liebe. - Hier sind viele Menschen, die mit Euch in Kontakt treten möchten. Viele Kinder sind hier, die ihre Eltern grüßen. Sie freuen sich, daß sie gekommen sind. Seid bitte nicht traurig, sie können nicht alle mit Euch sprechen. Aber Ihr werdet mit ihnen in Kontakt treten können durch Eure Versuche. - Die Änderung der Infrarot-Anlage bewirkt neue Kontaktmöglichkeiten zu euch (uns?), und wir werden viele Fragen beantworten.

 

Wir danken Hans K. für seine Arbeit und die Möglichkeit der Kontaktbrücke. Habt bitte Verständnis für die Schwierigkeit der Kommunikation zu uns. - Die Möglichkeit der Weiterentwicklung der Kontaktbrücke wird größer, und wir sehen einer Evolution entgegen. Wir bitten um Euren Einsatz und Hilfe. Könnt durch die Gemeinschaft einen Weg finden. Wir werden uns später wieder melden. Wir schließen den Kontakt. Kontakt Ende. (November 1987 FGT-Tagung Büdingen) 

 

16:00. Auf den Anruf hieß es: Zur Zeit keine Kontaktmöglichkeit. Nach 35 min können wir uns wieder melden. Kontakt Ende.

 

16:35: Kontakt für Marlen D. und Hans K.. - Liebe und Gebet sind für eure Kontakte von großer Wichtigkeit. Wer das Ziel kennt, wird sich in der Kritik nicht verlieren. - Vergeßt nicht, daß eure Angehörigen nicht alleine sind, sondern in Gruppen der Schwingungsgleichheit. - Alle Personen, die sich über die Kontaktbrücke vermitteln können, waren schon einmal als Mensch inkarniert. -

 

Der Mensch befindet sich in der Entwicklung. Erkennt eure eigenen Grenzen. Der Turmbau zu Babel könnte sich wiederholen. Eure Aufgabe ist, nicht von der Forschung für die Forschung zu leben. - Kein Lebewesen wird nach dem Körpertod altern. Entscheidend ist die Frage der Seele. Somit ist es auch möglich, wie ihr sagt, daß ein Baby sich aus der anderen Ebene vermitteln kann. ... Wir schließen den Kontakt - Kontakt Ende. (19.11.88 FGT-Tagung Büdingen).

 

Die Menschen können schwer Kummer und Leid ertragen. Es ist die einzige Möglichkeit, Zusammenhänge des Lebens zu verstehen. Es gibt höhere Geistwesen, die sich eine Inkarnation aussuchen, um anderen Menschen die Möglichkeit zu geben, durch die Situation an sich zu reifen, zum Beispiel an Hirngeschädigten. Sie kommen aus den höchsten Ebenen.

 

Sie haben die Möglichkeit, Gestalt anzunehmen, die unseren Vorstellungen entspricht. Der Ausspruch der christlichen Bibel ist falsch: 'Du sollst die Toten nicht befragen'. Weil wir nicht tot sind, können wir Euch Antwort geben. Die Akasha-Chronik, wie Ihr sagt, ist Euer Tun und Handeln, Euer Geist. Ihr nennt es 'Kollektiv'.(26.5.90 FGT-Tagung Büdingen)

 

Mama, bin hier. Kontaktfeld geschlossen zu Marlen DOHRMANN und Hans KÖNIG. - Marlen und Hans haben starke Kraftverbindung zu uns. - Unsere Worte haben nur Bedeutung für Menschen, die verstehen. - Viele weinen um sich, nicht um Leben, was im Elend ist. Wir müssen Euch sagen, Ihr wißt, daß Eure Angehörigen in Liebe aufgehoben sind. Trauer ist ein erneutes Leiden für Menschen, die ein neues Leben begonnen haben. -

 

Bedenkt, daß sie ihre Aufgaben im Leben erfüllt haben. Sie haben neue Aufgaben - Ihr auch! - Kein Leben endet. Jedes Leben beginnt mit neuen Erfahrungen. Bereitet Euch auf Euer kommendes Leben vor. Lernen. Die Gesetze des Universums sind Voraussetzungen. - Traurig, wenn niemand zuhört! Alles haben wir gesagt. Der Körper wandelt (sich), der Geist, die Seele, existiert ewig! Denkt nicht nur an Eure Angehörigen. Wir und Ihr, alle bilden eine Einheit des Lebens, so wie die Tiere und Pflanzen. -

 

Bedenkt den Wert des Wissens. Wer im materiellen Bewußtsein lebt, wird nie einen höheren geistigen Wert erreichen. - Was die Menschen Fortschritt nennen, ist die Vorbereitung zum Untergang allen Lebens. - Wundergläubigkeit und Sensation haben Bestand bei den Menschen. Sie erkennen die Realität nicht. - Ihr lebt, um zu sterben! Euer Erdenleben ist nur ein Schatten allen Seins. Was Ihr Tod nennt, ist wichtig, um zu überleben und sich im Geiste zu entwickeln. -

 

Nur der Mensch wird einen guten Kontakt zu uns bekommen, der sich die Mühe gibt, die universellen Gesetze zu verstehen. Wissen ist eine Kraft, die nur wenige bekommen werden. - Marlen D. und Hans K. geben uns die Kraft der Möglichkeit der Übermittlung. - Alle sind heute bei Euch, die in Verbundenheit sind. Alle können nicht sprechen und grüßen. -

 

Viele möchten sprechen. Wir haben Dank Hans K. für neue Kontaktmöglichkeit über Radio. Es grüßt aus der ZENTRALE: ANJA und BIRGIT, FRANK und HEINZ, STEFAN, MELCHERS, UWE E, MARION. Alles kann ich jetzt nicht sprechen. Wir glücklich! Kontaktfeld und Kraft von Marlen D. und Hans K. lösen sich auf. Kontakt Ende. (3.9.94 FGT-Tagung Büdingen, Radio + Hilfsgeräte)

Ein unbekannter, mühsam sprechender alter Mann (Abb.55) blickt auf sein Leben zurück: 

Was alles sich so in einem Leben zusammenfügt. Zufall? - Nein! Muß sagen: nein! Wir wissen jetzt alle und müssen es wissen: In der Hand einer übergeordneten Führung, solang wir das Rechte tun und das Rechte wollen. Alles andere fällt in sich zusammen. Ich möchte das Leben nicht noch einmal leben, und alles war gestern. Die Zeit: ein Schatten, Schattenfangen. Schattenfangen ist letzten Endes unser ganzes Leben. (4.9.94 FGT-Tagung Büdingen. FS-Generator - Dauer 1 min)

Einige Monate später erkannte ein Augenzeuge dieses Versuchs, K.-D. KLEINICKE in einer 'zufällig' eingeschalteten FS-Sendung den Sprecher als den ehemaligen Städtebaumeister Hubert GROSS. In aufwendigen Recherchen fand K. heraus, daß die Transbildserie aus modifizierten Teilen eines zuvor nicht vom FS ausgestrahlten Films bestand, in dem sich GROSS kurz vor seinem Tod vergeblich gegen den Vorwurf der Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten zu wehren suchte.

Während KLEINICKE den Fall bearbeitete, erhielt seine mediale Ehefrau von dem in der Zwischenzeit Verstorbenen die Mitteilung, er habe sich bei KÖNIG gemeldet, um sich von seiner nachtodlichen psychischen Belastung zu erleichtern und zu rehabilitieren'. (Vollständige Darstellung in ZSTK II,4, 1995, S. 55, und III,1/2, 1996, S. 25 ff.)