INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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F-38.0      VORBEMERKUNGEN

Technik ersetzt nicht die Macht des Gedankens.

Wie bereits in den Vorbemerkungen zur Dokumentation erklärt wurde, sind in diesem Abschnitt 38 die verschienenen Erscheinungsformen der apparativ-gestützten TK zusammengefaßt. Die Ergebnisse der Experimentatoren sind - soweit möglich - den Kommunikatoren zugeordnet.

Die Bedeutung der TBS liegt auf mehreren Ebenen. Zunächst können die frühen Beobachtungen (Italien 1952, USA und Schweden 1959) als Beginn der ITK angesehen werden. Die nach den Veröffentlichungen von JÜRGENSON und RAUDIVE einsetzenden Aufzeichnungsversuche vieler einiger Tausend, teilweise in Gruppen und Vereinen zusammengeschlossener Interessenten zunächst vorwiegend in Europa haben nicht nur ein morphisches Feld aufgebaut und verstärkt, das die spätere Verwirklichung weiter entwickelter Kontakte ermöglichte.

Sie haben auch, trotz ihrer Kürze, ungezählten Menschen die persönliche Überzeugung vom Fortleben ihrer verstorbenen Angehörigen und Freunde vermittelt. Diese Entwicklung ist keineswegs abgeschlossen, wie z.B. die weitere Ausbreitung der TBS-Arbeit während der letzten Jahre in Frankreich, Brasilien, Mexiko zeigt. Nach wie vor sind die mit einfachsten Mitteln durchführbaren Versuche jedem zugänglich und führen in den meisten Fällen nach geduldigen Bemühungen zum Erfolg.

Die hier wiedergegebenen TBS-Beispiele vermitteln dem Leser einen Einblick in die Vielfalt der Formen, Themen und den psychofonischen Stil, der von den apparativen Gegebenheiten und den Experimentatoren und ihren Muttersprachen praktisch unabhängig ist.

Wegen des Begriffs 'Direkte Elektroakustische Stimmen' sei auf die Überlegungen in A-6.4 verwiesen, obwohl die Problematik für die Bewertung der TI praktisch bedeutungslos ist. Selbst wenn eine der dort vorgeschlagenen Methoden zur eventuellen Unterscheidung (D)EAS von nicht-EM 'Direkten' (Luftschall)-Stimmen die Synchronizität der Abläufe zeigen würde, wäre damit eine Ursache-Wirkungs-Verknüpfung nicht bewiesen.

Sollten nämlich die Stimmen ihre Entstehung übergeordneten medial-magischen oder transtechnischen Feldern verdanken, könnten mechanische und EM Wirkungen parallel auftreten und/oder in einer für uns zweiwertig-logisch derzeit nicht nachvollziehbaren Weise gekoppelt sein.


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