INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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F-37.13     KARIN 

Seit 2000 vermittelt das Halbtrancemedium Karin M. SCHNITTGER unter der Leitung Ihres Ehemannes WALTER SCHNITTGER flüssige sprachliche Dialoge mit verschiedenen Kommunikatoren. An der Spitze der Transgruppe steht CLAUDIUS, der eine Kongregation mehrer Transwesenheiten repräsentiert.

Die Bezeichnung CLAUDIUS 2000C wurde vom Medium gewählt, um so wohl auf das Jahr 2000 als auch auf die Kongregation hinzuweisen. In unregelmäßigen (mehrwöchentlichen) Abständen finden die Sitzungen in kleinem Kreise unter der Mitwirkung von Ernst Senkowski als weitere Kontaktperson  auf der diesseitigen Ebene statt. Die Abschnitte 13.1. - 13.6 enthalten stark gekürzte Beispiele dieser Kommunikationen mit CLAUDIUS 2000C, HOMES, HEIM, ERNETTI, JÜRGENSON und ADELHEID Senkowski.
 

F-37.13.1 KARIN: CLAUDIUS 2000C

Es dauert teilweise sehr lange, bis ein eingefahrener,
herkömmlich denkender Mensch seine Meinung ändert.
 

Es handelt sich um einen Dialog zur Bedeutung der Begriffe Quantität und Qualität in der kontaktierten 'Welt', der durch Fragen des Verf. ausgelöst wurde. Die hier auftretende Transwesenheit identifiziert sich mit CLAUDIUS 2000C.  

F: Ist die quantitative Sicht des Lebens und der Dinge nur ein Notbehelf, um uns zu befähigen, uns in diesem irdischen Leben zurechtzufinden?
Ja, so ist es, es ist für Euch nicht anders möglich. Für uns spielt dies, wie ich es auch schon in anderen Bereichen erklärte, keine große Rolle. Bei uns gibt es im Prinzip keine Quantität, keine Quantitäten mehr. Bei uns geht es tatsächlich nur noch um Qualität, Bewußtseinsqualität, wenn Du so willst.

Auch wenn wir von fortgeschrittenem Bewußtsein sprechen, ist dies eigentlich schon falsch, weil es hier nicht mehr oder weniger Qualität gibt, sondern es ist eine Aktivierung der jeweiligen Bewußtseinszustände, d.h. wenn wir von höherem Bewußtsein sprechen, ist es im Prinzip falsch von mehr Bewußtsein zu sprechen. Das Bewußtsein ist immer gleichbleibend vorhanden, es muß in den verschiedenen Ebenen, und hier müssen wir das Wort Ebenen oder Sphären benutzen, damit Ihr eine Vorstellung habt, nur aktiviert werden. Es kommt auch quantitativ gesehen kein Bewußtsein hinzu. Das Bewußtsein, das vorhanden ist, was schon immer vorhanden.

F: Gut, es geht also nicht um Quantitäten, das begreifen wir langsam oder versuchen, es zu verstehen. Wenn es jetzt um Qualitäten geht, sagt eine Qualität als solche ja noch nichts aus. Kannst Du denn irgendein Beispiel für unterschiedliche Qualitäten geben?
Wenn wir überhaupt von Qualitäten sprechen können, steht aus dem Irdischen immer eine Bewertung dahinter - eine Gute und eine schlechte Qualität, ein mittlere Qualität. Dies ist hier nicht der Fall. Es gibt hier keine gute oder schlechte Qualität. Qualitäten in dem Bereich, in dem ich mich befinde, gibt es nicht. Zwar muß es auch hier noch Unterschiede geben, es sind, da wir eine Art Spiegelbild Eurer Welt sind, hier die Dinge gleichermaßen vorhanden, nur, daß wir sie nicht wie Ihr quantitativ und qualitativ bewerten sondern neutral betrachten.

F: Das läuft doch darauf hinaus, daß, nachdem wir die Quantitäten geschlachtet haben, Du uns jetzt den Vorschlag unterbreitest, die Qualitäten auch zu schlachten.
So ähnlich sieht es aus. Für Euch ist es wichtig. Wenn Ihr ein Auto mit einer schlechten Qualität fahrt, dann habt Ihr möglicherweise einen Unfall damit. Wenn Ihr eine schlechte Qualität in Eurer Nahrung habt,  kann es sein, daß Ihr davon krank werdet. Das ist bei uns nicht der Fall, warum sollten wir Qualitäten brauchen. Wir haben diese Dinge hier nicht, die uns derart beeinträchtigen können. In unserem Lebens- oder Seinsraum hat alles die gleiche Qualität, auch wenn das für Euch sehr schwer verständlich ist.

F: Es ist augenscheinlich so, daß beide Begriffe, sowohl Quantität als auch Qualität zu den irdischen Hilfsmitteln gehören.
Es wäre, wenn wir diese Worte nicht wählen würden, kaum möglich, eine Unterhaltung zu führen, weil wir Euch keine Bilder vermitteln könnten. Wir müssen leider, d.h. nicht unbedingt leider, denn es sind ja Hilfsmittel, um Euch überhaupt eine Vorstellung zu vermitteln, wie die geistige Welt strukturiert ist, so daß wir eigentlich froh sein sollten, daß Ihr in Eurer Sprache über diese Formulierungen verfügt. Denn sonst wäre es doch noch viel schwieriger. Dann ginge es eigentlich nur in geistiger Form, Euch ein Bild zu vermitteln, und hier habt Ihr selten Zugang.
(21.09.02).


37.13.2   KARIN: Adolf Homes

Diese Geräte hier sind selbstverständlich nur virtuell vorhanden
Adolf Homes

Dieser Transdialog drehte sich hauptsächlich um Probleme der ITK, wobei einige interessante Aspekte und Perspektiven auftauchten. H steht für HOMES. 

H: Ich beschäftige mich hier mit den Dingen, die mir zwar auch zu Lebzeiten sehr lieb waren, aber denen ich nicht meine volle Zeit widmen konnte, weil ich eben Möbel restaurieren mußte. So daß nun die Genugtuung für mich darin besteht, die Möbel beiseite zu schieben, um mich eben meinen geistigen Dingen, meiner Transkommunikation zu widmen, und das nicht nur praktisch. Ich bin hier in einer Gruppe, die sich auch theoretisch mit Kommunikation, sich mit meist technisch gestützter Kommunikation beschäftigt, d.h. nicht nur in der Praxis arbeitet, sondern auch in der Theorie Gespräche darüber führt: was wäre möglich, was könnte man verbessern.

F: Es ist vielfach behauptet worden, daß in Eurer Sphäre mit Geräten gearbeitet wird. Kannst Du bestätigen, daß diese Geräte einfach vorstellungsmäßig, geistig vorhanden sind?
H
: Diese Geräte sind selbstverständlich nur, wie Ihr sagen würdet, 'virtuell' vorhanden. Sie sind in unserer Vorstellung vorhanden. Wie sollten wir hier Geräte haben, es wäre nicht möglich. Sie können im Prinzip nur in unserer Vorstellung geistig vorhanden sein.

F: Ja. 
H
: Es gibt hier keine materiellen Geräte.

F: Du wirst Dich erinnern, daß nicht nur Bilder von Landschaften und Personen übermittelt worden sind, sondern auch solche, auf denen Jenseitige an Geräten schaffen. Vielleicht ist es ein Zugeständnis an das menschliche Vorstellungsvermögen, aber letztendlich ist es doch eine Irreführung. 
H: Der Mensch braucht Bilder, und wie sollen wir Euch Eindrücke übermitteln, wenn Ihr diese Bilder mit Euren physischen Augen, auf die Ihr Euch verlaßt, nicht sehen könnt.

F: Aber Du kannst doch Aufschluß darüber geben. Ich akzeptiere ja diese Bilder, aber wenn man sie verbreitet, ohne darauf hinzuweisen, daß es sich letztlich um geistige Bilder handelt und nicht um Bilder materieller Gegenstände, dann erweckt man den Anschein, es seien materielle Strukturen, die dort aufgebaut sind zu einer Station. Schon der Begriff Station ist, so gesehen, ganz unsinnig. Ich meine, dies ist nicht der richtige Weg.
H: Das mag sein, Du wirst es auch nur bei ganz bestimmten Experimentatoren finden, die sich darauf spezialisiert haben, die geistige Welt zu dokumentieren als Spiegelbild Eurer irdischen Welt.  Das Phänomen ist riesengroß, daß überhaupt diese Bilder zustande kommen.

Man sollte aber, wie Du schon sagtest, tatsächlich erwähnen, daß diese Strukturen, seien es Landschaften, seien es Personen, seien es Geräte, wie sie bei Euch erscheinen, im Prinzip nicht vorhanden sind, denn sie sind nicht vorhanden. Und selbst das geistige Bild hier ist für uns vollkommen anders als Euer geistiges Bild. Es ist einfach nur die Möglichkeit, und das ist natürlich ein Phänomen, diese für Euch erkennbaren Strukturen zu vermitteln, obwohl sie.... -

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F: ...eigentlich gar nicht existieren.
H: Wenn Du mich fragst, wie meine Umgebung hier aufgebaut ist, und ich Dir sage, im Prinzip brauche ich gar keine Umgebung, ich brauche keine Strukturen um mich herum, dann würde das für Euch schrecklich klingen.

F: Nicht unbedingt nach dem, was wir schon alles gehört haben. - Eine gewisse Verlorenheit!? 
H: Also versuchen wir, Euch ein Bild zu geben, und das ist natürlich bei dieser Übermittlung sehr gut gelungen, aber es ist nicht so, daß dies hier materiell vorhanden ist, wo soll es denn vorhanden sein.

F: Friedrich Jürgenson hat bei dem letzten farbigen Bild, das Du bekommen hast, über den Computer geschrieben Ich sende Ihnen wiederholt ein Bild von mir, aber in Ihrer Erscheinungsform, also als Projektion. 
H: Ja, richtig.

F: Glaubt Ihr oder könntet Ihr sagen, ob von Euch aus direkt in unsere Geräte eingegriffen werden kann, oder ob der eigentliche Empfänger erst einmal der lebende Mensch ist, und seine Fähigkeiten werden gewissermaßen benutzt, die Botschaften in das Gerät reinzugeben, was ich glaube? 
H: Ja, wir haben sehr oft darüber diskutiert, und ich glaube, auch Ihr habt vor einiger Zeit darüber gesprochen. Wie gesagt, es gibt, wenn Du so willst, keine medialen Geräte. Es sind bei der technisch gestützten TK zwei Medien dazwischen geschaltet.

Es ist einmal das Gerät als Vermittler, dann der Mensch als Sender/Empfänger, und nur so, wie der Mensch empfangsbereit ist für geistige Botschaften, kann sich das Gerät äußern, entweder in Form von Tonbandstimmen oder auch der Computer in Schrift. Es ist ausschlaggebend der Mensch in erster Linie, Du wirst ohne menschliche Medialität keine Mitteilungen, keine Erfolge in dieser Richtung verzeichnen können.


Das Problem ist, daß zwar der Mensch willig ist, aber es kommt auch auf sein Motiv an. Oft ist dies ein Handicap, das Motiv: Warum tut der Mensch das? Und hier können wir leider nicht eingreifen, weil die Charaktere so verschieden sind. Es gehört dazu, daß der Mensch sensibel ist, sehr sensibel, auf der anderen Seite aber auch den Wunsch hat, etwas zu bewerkstelligen. Oft ist es so, daß der sensible Mensch die andere Komponente vernachlässigt.
Die Aktivität vernachlässigt. Derjenige, der sehr aktiv ist, ist oft nicht sensibel genug.


Und dann sprechen die Menschen von Liebe und wissen nicht, was Liebe ist, das ist auch ein Problem. Auch die Demut ist eine ganz große Komponente in dieser Sache, Demut und kein Personenkult. Aber bei vielen Kommunikatoren finden wir immer wieder ein wenig Selbstdarstellung, das ist menschlich, und es ist hierbei das größte menschliche Problem. Aber trotz allem funktioniert es ja hin und wieder.

F: Ja, hin und wieder.
H: Und es funktioniert sogar bei Menschen, von denen Ihr sagen würdet, sie sind nicht demütig, und dann könnt Ihr sagen: Das, was Adolf sagt, ist Schwachsinn!

Ich kann es nur von meiner Warte, von mir aus, sagen, was wir in unserer Gruppe, in der wir hier arbeiten, empfinden, was das Wichtigste bei der Transkommunikation ist. Es mag sein, daß es andere Inspiratoren hier gibt, die mit weniger demütigen Menschen auch Erfolg haben. Das mag sein. Wir versuchen, in unserer Gruppe vor allem das Verständnis, die Liebe zu praktizieren, und unser Ziel ist nicht unbedingt, daß plötzlich und mit aller Gewalt eine gute Transkommunikation zustande kommt.

Es ist auch oft so, daß die Theorie schon ausreicht, um sich hier in unserem Bereich geistig weiter zu entwickeln. Denn wir können nicht auf den Menschen so sehr einwirken, wie Ihr das vielleicht glaubt. Und wenn uns hier die Hände gebunden sind, dann könnten wir möglicherweise sehr unglücklich sein und sagen: Ohne Erfolg hat das alles keinen Sinn! Das ist aber nicht der Fall.

Wir haben hier eine Gruppe, eine Art Schulungsgruppe, und jeder von uns hat einen Schwerpunkt, so daß jeder seine Gedanken, jeder seine Ideen einbringt, und wir theoretisch erst einmal über TK referieren, sprechen. Es kommen immer neue Interessenten hinzu, die eingeführt werden müssen. Und dann praktizieren wir geistig die TK, d.h. innerhalb der Gruppe versuchen wir, uns gegenseitig zu inspirieren und können daraus erkennen, was möglicherweise der richtige Weg hin zum Irdischen ist.

Unsere Gruppe besteht nicht aus verschlafenen Geistwesen, sondern solchen, die hellwach sind, die vollkommen damit vertraut sind, was bei Euch passiert. Wir alle haben die gleiche Vorstellung der TK von uns hin zu Euch. Der Mensch ist das Wichtigste.

F: Das heißt, Ihr könnt nur Impulse geben? 
H: Wir können nur Impulse geben. Das Gerät ist zweitrangig, es ist der Mensch, egal mit was er arbeitet. Wir bauen ein geistiges Feld auf. Das schon allein ist sehr wichtig. Für uns - es hört sich vielleicht etwas überheblich an - aber glaubt mir, für uns ist es nicht so wichtig, momentan einen Erfolg zu haben, denn wenn der irdische Partner nicht paßt, ist es nicht möglich.

Also konzentrieren wir uns darauf, daß diese Information erhalten bleibt, daß andere Menschen, die vielleicht heranwachsen in diesem Bewußtsein der Kommunikation, es leichter haben werden, ihre Antennen auszufahren. Und es müßte bei Euch in dieser Richtung eine Schulung geben. Es gibt Schulung für Medien, für Heilung; für alles Mögliche findet Ihr einen Weg, finden Eure Institute einen Weg Geld zu verdienen, aber es gibt keine Schulung für technisch gesteuerte TK, für den Menschen als mediales Instrument, wenn Du so willst.

Jeder, der die Technik beherrscht, kann sich an einen Apparat setzen und versuchen, mit uns zu kommunizieren, aber ob seine mentalen, seine charakterlichen Eigenschaften die richtigen sind, danach fragt niemand. Dann wird gesagt: wir haben keine Stimmen, die Jenseitigen sind schuld.

F: Die Barrieren liegen auf unserer Seite. 
H: Es ist keine Schuldzuweisung, denn wir haben es von hier aus leichter zu überblicken. Das ist ganz klar, aber es ist wichtig, und ich habe immer wieder auf die geistige Komponente, auf die geistige Haltung hingewiesen, wenn Ihr Euch erinnern könnt, auch einmal bei einem Treffen in Darmstadt, daß der Mensch Demut zeigen sollte gegenüber diesen Dingen. Auch wenn er noch so erfolgreich ist, es muß die Demut immer wieder praktiziert werden, und dann, wenn er Erfolg hat, noch mehr.

Es ist möglicherweise auch die Verbundenheit zwischen Mensch und Gerät, das kleinste unscheinbarste Gerät kann besser funktionieren als eine riesengroße moderne Apparatur. Es spielt keine Rolle, es ist auch die Verbundenheit zu diesem im Prinzip 'seelenlosen' Gerät.

F: Seelenlos ist es sicher, aber das Gerät ist eine geistige Struktur. Unsere Geräte sind letztlich geistige Strukturen, als solche sind sie also unabhängig von Raum und Zeit vorhanden. Ihr könnt die Frage ja mal diskutieren in Eurem erlauchten Kreise, ob es Euch möglich wäre, über die geistige Struktur unserer Geräte in ihre materiellen Struktur einzugreifen, auch eventuell ohne den hier lebenden Menschen.
H: Daß wir es uns mit unserem Geist beleben.

F: Ja, mit Eurem, nicht nur wir mit unserem. -- Es gibt ein paar Hinweise, daß die sogenannten Außerirdischen, keine Verstorbenen, also Wesen aus Parallelwelten, aus anderen Bereichen, eventuell doch mit technischen Mitteln eingreifen könnten.  
H: Mit technischen Geräten nicht unbedingt, aber sie können geistig beeinflussen. Sie können geistig die Geräte bei Euch beeinflussen.

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F: Das wäre also ein bißchen abhängig von dem Niveau, auf dem die betreffenden Kommunikatoren angesiedelt sind? 
H
: Es ist eine beiderseitige Niveausache. Wenn ein Kommunikator entsprechende Fragen stellt, die zwar von uns beantwortet werden könnten, wir aber nicht dazu bereit sind, diese zu beantworten, dann kann es auch nicht zu einer Kommunikation kommen.

Es ist einfach auch das Motiv hinter der Kommunikation wichtig. Es kommen natürlich Tonbandstimmen zustande, die auf der totalen Banalebene stattfinden, aber das spricht hier nicht jeden an, und Du ziehst auch immer das als Kommunikator an, was zu Dir pa
ßt. Und hier kann es sein, daß sich andere Wesenheiten einschleichen können. Ja, es kommt auch ein wenig auf das Niveau der Kommunikation an.

F: Von beiden Seiten? 
H: Von beiden Seiten.

F: Man hat den Eindruck, es gibt drüben auch bei der Kommunikation geistige Helfer, Zwischenstationen, Vermittler.
H: Ja, wir vermitteln auch, wir sind auch Vermittler. Und wenn sich hier jemand bereit erklärt, zu koordinieren, läuft alles in mehr geregelten Bahnen. Wenn sich jetzt eine Gruppe von Geistwesen vermitteln will, dann ist ohne Vermittler keine geregelte Basis geschaffen, und dann wird alles wirr durcheinander kommen. Möglicherweise hilft es, wenn man sich auf einen Vermittler konzentriert, und das ist das, was wir auch im Moment versuchen aufzubauen, ein Vermittlernetz, wenn Du so willst.

F: Es sieht manchmal so aus, als ob die ehemals lebenden Experimentatoren drüben in irgendeiner Weise zusammen arbeiten. 
H: Nicht so, wie Du Dir das jetzt vorstellst, daß da eine große Harmonie bestehen muß, sondern es sind meist auch vom Irdischen her die Strukturen so verschieden, so daß Du den einen mit dem anderen nicht in einen Topf werfen kannst. So ist es nicht. Die große Harmonie herrscht auch hier nicht unbedingt.

Daß sich vielleicht zwei von ihnen zusammentun, und die anderen in ganz anderen Bereichen tätig sind, zwar auch im Kommunikationsbereich, aber mit anderen Forschern hier auf unserer Seite, das ist möglich. Es ist nicht so, daß wir alle vereint hier in einem Raum sitzen.
Es ist wie im Irdischen. Du kannst nicht alle unter einen Hut bringen, das ist nicht möglich.

Und auch hier hast Du Deine Präferenzen, mit wem Du zusammen sein möchtest, zusammen arbeiten möchtest. Es ist nicht unbedingt so, daß diese Menschen, nur weil sie zu Lebzeiten die TK praktiziert haben, sich in großer Harmonie jetzt hier zusammentun.

F: Deshalb muß trotzdem nicht ein Konkurrenzdenken da sein. 
H: Nein, nicht unbedingt, aber jeder kocht sein eigenes Süppchen.

F: Es sind Einzelgänger. 
H: Ja, Einzelgänger; stelle sie Dir alle einzeln irdisch vor; sehr verändert haben sie sich nicht, so daß Du schon einordnen kannst, wer könnte mit wem, und wer ist ein Einzelgänger.

F: Das ist doch sehr aufschlußreich. 
H: Ja, natürlich. Aber es ist auch für uns teilweise nicht verständlich, warum diese Kommunikation, diese technische, so schwierig ist, obwohl sie auf der anderen Seite wiederum so einfach erscheint

F: Ich bin sicher, daß das noch ein abendfüllendes Thema ist. 
H: Auf jeden Fall kann ich Euch versprechen, daß wir am Ball bleiben. Auch für uns wäre es ein wunderschöner Gedanke, wenn Ihr auf Eurer Seite mit Euren Experimenten zufrieden sein würdet. Das wäre auch für uns eine Freude. Aber auch wenn es nicht der Fall ist, sind wir hier bei uns nicht verzagt. Wir arbeiten weiter, und ich würde gerne wieder mit Euch sprechen.

F: Danke,wir auch. 
H: Liebe Freunde, grüßt alle, auch bitte meine Frau Rosi.

F: Ja, wir geben es weiter.(02.03.02).



37.13.3    KARIN: Burkhard Heim

Als ich hier angekommen bin, habe ich mich ge­

fragt: Wo sind meine Dimensionen geblieben?

Burkhard Heim

 

Der theoretische Physiker verstarb am 14.1.2001, nachdem er sein ganzes Leben der Ausarbeitung der von ihm konzipierten 6/12-dimensonalen Feldtheorie gewidmet hatte. Bei diesen Bemühungen ging es primär darum, ein tragfähiges wissenschaftliches Fundament für die Transkommunikation zu schaffen.

 

Heim war überzeugt, daß die instrumentellen Kontakte der letzten Jahrzehnte wesentlich den psychischen Fähigkeiten der Exprimentatoren zuzuschreiben seien. Heim veröffentlichte die grundlegenden Ideen in dem bereits 1980 erschienenen Buch ''Postmortale Zustände?". Leider war es ihm nicht mehr vergönnt, genauere Angaben zu einer prinzipiell möglichen technischen Transkommunikation zu machen.

 

BH: Guten Abend, meine Freunde.  F: Guten Abend, lieber Burkhard Heim.

BH: Ich glaube, es war nun einmal fällig, daß wir miteinander sprechen, denn wie oft habe ich schon den Unterhaltungen zugehört und hatte auch meine Meinungen dazu, die ich gerne heute Abend zum Ausdruck bringen möchte.  F: Das ist eine Überraschung, und ich freue mich besonders, Sie wieder zu hören.  BH: Ich würde gerne auf Ihre Fragen eingehen, wir können einen Versuch starten.
 

F: Ich habe zunächst eine grundsätzliche Frage. Von Ihrem jetzigen Standpunkt aus gesehen, der für uns ja vielleicht durch ein erweitertes Wissen charakterisiert ist, würden Sie sagen, daß Ihre Theorie noch gültig ist? 
BH: Aus meiner heutigen Sicht sehe ich alles ganz anders. Ich würde fast sagen, als ich hier angekommen bin, habe ich mich gefragt: wo sind meine Dimensionen geblieben? Für mich war es eigentlich nur so, daß ich mir nicht vorstellen konnte, hier mit meinen erarbeiteten physikalischen Grundlagen, dass ich hier in der geistigen Welt sehr wenig damit anfangen kann, aber nun ist mir im Prinzip alles klar, es ist nicht mehr notwendig.

Im Irdischen wollen wir uns immer an etwas, an einem Bild festhalten, weil wir ganz einfach glauben, daß man die irdischen Vorstellungen, die irdischen Gegebenheiten in die geistige Welt übertragen könnte.

Im großen und ganzen spricht man immer von einem Spiegelbild, aber wenn es sich um Gesetzmäßigkeiten, wenn es sich um irdische, mathematische oder physikalische Begriffe handelt, dann treffen diese nicht mehr für die geistige Welt zu. Sie können sich aber von hier aus noch in der Art und Weise, wie Sie es im Irdischen getan haben, weiter beschäftigen, wenn Sie in das Irdische eintauchen.

Was diese Dimensionen betrifft, so kann ich Ihnen leider auch von hier aus jetzt nur das Bild vermitteln, daß es hier keine festgesetzten, festgelegten Dimensionen gibt, keine Bereiche, die abgegrenzt sind. Es ist alles eben ganz anders. Sie sind in jeder Dimension - von Ihrer Sicht aus - präsent.

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F: Wir haben schon verschiedene Male von anderen Kommunikatoren gehört, daß unsere Begriffe nicht zutreffen zur Beschreibung geistiger Strukturen. Würden Sie den Begriff des Begriffs noch benutzen können, oder würde der auch wegfallen? Sind noch Begriffe da oder nicht? 
BH: Nein, es sind keine Begriffe da. Es ist eben so, daß wir in einem Empfinden kommunizieren, und die Skala der Empfindungen ist endlos lang. Wenn Sie mich jetzt fragen, ob ich das Empfinden für Sie in Vokabeln bringen weil ich Mensch war, aber ich könnte es vielleicht auch als Außerirdischer, wenn ich ein geeignetes Medium finden würde, das dieses Empfinden übersetzen kann in Worte. Es ist mir nicht möglich, es eindeutiger zu erklären.

Es ist ganz einfach notwendig, daß Sie in diesen Stufen, in diesen Kategorien denken, ansonsten könnten wir nicht miteinander kommunizieren, d.h. wir müssen uns diesem Sprachgebrauch auch von hier aus – egal von welcher Ebene wir kommen – anpassen, so daß wir dann auch, wenn wir mit Ihnen in dieser Art kommunizieren, die irdische Denkweise für diese Momente der Kommunikation übernehmen.

Es ist so schwierig zu erklären, und es fehlen ganz einfach die Vokabeln, die irdischen Vokabeln für das Transzendente. Es sind nur Hilfsmittel, wenn ich Ihnen das in dieser Form so erkläre, daß Sie nicht nur im Irdischen präsent sind, sondern auch hier bei uns, und Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber wir haben schon öfters miteinander - wenn Sie so wollen - in Interaktion gestanden.

F: Sie hatten in Ihre Theorie die Ähnlichkeit der Muster eingebaut, die die Kommunikationsmöglichkeiten charakterisieren. 
BH: Ja. Es ist hier ganz wichtig, daß eine Ähnlichkeit der Muster vorhanden ist, um geistig miteinander zu konferieren, wenn Sie so wollen. Und ich bin sehr glücklich darüber, daß ich doch hin und wieder hier auch meine Impulse setzen kann, aber wie gesagt, es ist nur in den Fällen möglich, wo diese geistige Übereinstimmung vorhanden ist, die geistige Struktur stimmt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, aber Sie werden automatisch angezogen von dem für Ihre Begriffe nächst Höheren, obwohl teilweise auch noch aus dem Irdischen mitgebracht wird, dort bleiben zu wollen, wo es einem gut geht, aber normalerweise werden Sie angezogen, und es entsteht ein Automatismus.

Das ist so schwer zu erklären, weil es in Ihrem Sein verankert ist, dieses Weiterstreben, dieses nach oben Streben, es ist einfach verankert. Sie können fast nichts dagegen unternehmen. Und hier gibt es im Prinzip nur die einzige Logik weiterzustreben zum, wie der christliche Mensch sagen würde, zum Göttlichen, oder - neutraler ausgedrückt - zur Allmacht, meinetwegen zum Kern oder sonstige Begriffe.
(02.11.02)
 


F-37.13.4       Karin: Padre ERnetti

Das Ziel eins neuen Weltbildes ist die allgemeine und
endgültige Vereinigung der Lebendigen und der Toten.

Lotte Ingrisch 

Dieser mediale Transdialog mit dem 1994 verstorbenen italienischen Pater Pellegrino Ernetti entstand am 2.3.2002. Er teilte einige Ansichten zu dem von ihm konzipierten Chronovisor mit, vgl. dazu das Buch von Père BRUNE 'Le nouveau mystère du Vatican. 

F: Ich hoffe, lieber Pater Ernetti, daß Sie sich erinnern können an unser Treffen in Venedig. Ich glaube, es ist sinnlos zu fragen, ob der Chronovisor wirklich existiert hat. 
PE: Selbstverständlich hat dieses Gerät funktioniert. Es war für uns alle ein kleines bzw. großes Wunder. Aber, Sie müssen sich vorstellen, dieses Gerät bestand in unseren Gedanken schon lange, und dann haben wir uns zusammengetan und alle Informationen in einen Topf geworfen, und dieses Gerät kam zustande.

Im Falle, daß dieses Gerät nicht materiell zustande gekommen wäre, hätte es andere Möglichkeiten gegeben, diese Dinge, die wir aufgezeichnet haben, wahrzunehmen. Die Dinge, die wir aufgezeichnet haben, waren nicht nur eine Verbindung mit der jenseitigen Welt, sondern wir sind in die sogenannte Vergangenheit eingetaucht, die selbstverständlich, wie Sie wissen, keine Vergangenheit ist.

Aber für die Menschen, die zunächst davon gehört haben, war es, als ob wir einen Sprung zurück in die Vergangenheit getan hätten. All diese Gegebenheiten sind latent greifbar, jederzeit vorhanden und können mit der richtigen Einstellung abgerufen werden.

Dieses Gerät besteht in der Form, wie es war, nicht mehr. Es wurden bestimmte Teile herausgenommen, damit es nicht mehr funktioniert, und es ist im Gewahrsam von Menschen, die es als Gefahr sehen, als Gefahr selbstverständlich für den Bestand der katholischen Kirche. Und wenn dieses Gerät heute noch betrieben würde in Verbindung mit dem Wissen, was Sie inzwischen gesammelt haben, und hier spreche ich auch das Thema Parallelwelten an, parallele Existenzen, dann wäre die Kirche in großer Erklärungsnot. Und aus diesem Grunde durfte und darf dieses Gerät nicht mehr funktionieren.

F: Ja, lieber Pater Ernetti, das ist für uns einsichtig, und es ist auch viel darüber diskutiert worden. Ich entnehme eigentlich Ihren Worten indirekt, daß  Père Brune, den Sie mehrere Male getroffen haben, den Eindruck hatte, daß von Seiten der Kirche vieles unternommen wurde, um die Ungewissheit über die Existenz und Nichtexistenz des Geräts zu fördern. Könnten Sie das bestätigen? 
PE: Ja, ja – ja. Es gab große Befürworter, aber diese sind überstimmt worden von denen, die ihre Machtposition innerhalb der katholischen Kirche nicht aufgeben wollten. Man konnte zunächst nicht leugnen, daß dieses Gerät existierte, weil es zu viele Menschen gesehen hatten, aber man konnte die Informationen, die Aussagen dann so verwischen, indem gegensätzliche Dinge behauptet wurden, so daß die Menschen, die die Wahrheit gesagt haben, im Prinzip verunglimpft worden sind, so wie auch meine Person.

F: Ich habe die Vorstellung, die Sie als eine Art von Erklärung der Funktionsweise gegeben haben, nämlich von einer Doppelspur von Ton und Licht oder Ton und Bild, die um die Erde herum angeordnet sei, eigentlich nicht übernehmen können. Ich kann mir eher vorstellen, daß es eine Art Hilfe ist, eine Art Krückstock, etwas begreiflich zu machen, was im Grunde genommen in einem jenseitigen Bereich, in einem geistigen Bereich angesiedelt ist und nicht physikalisch mit diesen Begriffen beschrieben werden kann. 
PE: Sie haben Recht. Das ist ein Krückstock gewesen. Es ist das allgemeine - wie sie es nennen - Informationsfeld, aus dem diese Informationen im Prinzip abgerufen und in die Tat umgesetzt werden können. Es ist eine Interaktion. Und dann wiederum selbstverständlich waren wir in Verbindung mit geistigen Kräften, die uns beim Zustandekommen der Geschehnisse, der Aufzeichnungen geholfen haben, aber die hauptsächliche Steuerung, die Kraft dazu, hat etwas zu tun mit der Interaktion unseres Geistes mit dem Allgemeinen Informationsfeld. Es ist sehr schwer zu erklären.

F: Ich glaube, ich kann das nachvollziehen, weil meine nächste Frage, die Sie damit schon beantwortet haben, gelautet hätte, ob die Psyche der lebenden Experimentatoren, also Ihrer Gruppe, die menschliche Psyche gekoppelt natürlich an das Geistige, dazu beigetragen hat, das Ganze zu entwickeln und zu betätigen? 
PE: Es war ein geschlossener Kreis, es war einmal die Psyche der irdischen Bewohner, der Lebenden von Ihrer Seite aus, die Information aus dem Informationsfeld, der Austausch, und an der dritten Stelle die geistigen Helfer, mit denen wir damals in Verbindung standen.

Es ist eine Dreierfunktion, und wenn der Mensch offen ist und die Antennen entsprechend ausfährt, ist er imstande, enorme Dinge zu bewerkstelligen. Dieses Gerät hat funktioniert, weil das geistige Zusammenspiel funktioniert hat. Es war nicht das Gerät selbst maßgebend, es war nur ein Ausdruck, ein Hilfsmittel. Man hätte dieses Gerät im Prinzip eigentlich gar nicht gebraucht, und diese Aufzeichnungen wären auch ohne es zustande gekommen.

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F: In welcher Form wären sie zustande gekommen? 
PE: Es ist eine Hypothese, was die Notwendigkeit des Geräts betrifft. Es wäre ein Gerät nicht notwendig gewesen, man hätte eintauchen können wie in einen Film, wenn der Mensch offener wäre, wenn er geistig offener wäre für diese Dinge, aber dieses Gerät war als Medium notwendig.

F: Zur Dokumentation gewissermaßen. 
PE: Ja, zur Dokumentation.
(02.03.02)



F-37.13.5       Karin: Jürgenson

Das Unerklärliche als Bote aus dem Nichtgewußten ist die eigentliche Realitätsgrundlage.
Dieter Schlesak 

Der 1987 verstorbene Nestor der TBS, Friedrich Jürgenson, hat Ende Oktober 2002 in einem medial vermittelten Dialog die Meinung vertreten, die anfängliche Euphorie über eine elektronische Jenseitskommunikation sei in seiner jetzigen Sicht nicht aufrechtzuerhalten. Der entsprechende Ausschnitt lautet: 

Zur damaligen Zeit war das mit den Tonbandstimmen eine bewegende Sache, man konnte sich nicht vorstellen, daß hier die menschliche Psyche eine Rolle spielt, weil wir das Gerät losgelöst nur als Technik gesehen haben, aber nicht, daß es eigentlich nur in Verbindung mit dem Menschen funktioniert hat. - Außerdem haben wir, um nur überhaupt einen Wissenschaftler dafür zu interessieren,  vermieden, die menschlich-mediale Komponente mit einzubeziehen, ansonsten hätte man über uns gelacht. -

Aber was ich heute etwas anders sehe als damals, ist das, daß auch die menschliche Komponente mit einbezogen werden muß. Und wenn ich psychisch nicht so ganz, wie Sie sagen, auf dem Damm war, dann hatte es auch nicht geklappt. Natürlich habe ich dann all dies meist auf die Technik geschoben, die nicht funktioniert hat. Aber heute sehe ich die Sache etwas anders, weil wir uns auch hier natürlich mit diesen Dingen beschäftigen und weiter fortschreiten in unserem Wissen.
(27.10.02).
 



F-37.13.6       KariN: Adelheid SENKOWSKI

Das Unbewußte ist das Bewußtsein einer anderen Dimension
Giusi Valentino
 

Die Ehefrau Adelheid des Verf. ging am 9.5.2000 nach drüben. Während der folgenden 6  Wochen verwirklichten sich bei etwa 12 verschiedenen Bekannten etwa 20 Kontakte mit teilweise ähnlichen bis identischen Aussagen, in denen die Erlebnisse um und nach dem Sterben geschildert wurden. Eine überraschende Serie medial durch KARIN verbal vermittelter Kommunikationen begann im Frühjahr 2001 und resultierte bis Sept. 2003 in mehr als 30 flüssigen Dialogen. Ein kurzer Ausschnitt betrifft die TBS. 

Mit den TBS ist es etwas mühsamer (als mit medialen Kontakten), weil ihr nicht alles, was von uns kommt, hören oder verstehen könnt, so daß wir oft die Mitteilungen überhaupt nicht oder nur zum Teil durchleiten können. Es ist aber trotzdem für uns erfreulich, wenn wenigstens ein Bruchteil von euch verstanden wird.

Es reicht oft aus, wenn der Sinn von dem, was wir euch sagen wollen, erkannt wird. Hier spielt auch eine gewisse innere Verbundenheit eine Rolle. Ein Mensch, dem ich nahe stehe, wird eher den Sinn verstehen von dem, was ich sagen möchte, als jemand, der mir fremd ist. Es ist eine Sache der Verbundenheit in beiden Fällen, sodaß mir beides gleich lieb ist. Mich über TBS zu melden, ist immer wieder eine kleine Herausforderung.

F: Kannst du versuchen zu beschreiben, was du tust, wenn du dich über TB meldest oder melden möchtest?
Das ist ganz einfach. Ich nehme den Gedanken auf - wie auch immer - und sende meine Antwort in Form von Gedanken zurück.

F: Denkst du dabei auch an das TB-Gerät selbst?
Ich weiß von den Geräten, deshalb ist es für mich nichts Außergewöhnliches. Aber ich weiß nicht, wie es funktioniert, daß die Stimmen auf dem Band sich manifestieren. Ich denke in dem Moment auch nicht darüber nach, weil es den Gedankenfluß stören würde. Es ist bei mir einfach ein Wissen vorhanden, daß es sich um den Kontakt über TB handelt. Ich kann das Gerät selbst nicht lokalisieren. (
16.6.01).

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