INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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F-37.11.   VLADIMIR DELAVRE

Die folgenden Texte erscheinen als ausgewählte Ergebnisse einer medialen Zusammenarbeit der TW AARON und Albert EINSTEIN mit Dr. Vladimir DELAVRE. Die Kontakte begannen Ende Dezember 1992 mit einer ersten spontan 'automatisch' geschriebenen Botschaft. AARON bezeichnet sich als 'Bruder' des diesseitigen Schreibers, der in der Folge - auch in den bei HOMES realisierten Transkontakten - mit 'AARON' adressiert wird. Zu den bei HOMES spontan realisierten EINSTEIN-Kontakten existieren Korrespondenzen, (vgl. F-38.12).

Beide Kommunikatoren berichten aus der Sicht ihrer Sphäre, die als Matrixebene bezeichnet wird, über einen möglichen Lernprozeß des Menschen, der ihn aus der materiellen Verschränkung heraus zur Erkenntnis und Integration seiner multiplen Existenzmöglichkeiten führt.

Die Gesamtheit der insgesamt etwa 50 Texte beinhaltet eine vollständige, in sich konsistente Beschreibung eines umfassenderen Realitätssystems. Die ausführlichen, hier belassenen Hinweise zur Problematik der medialen und der apparativ-gestützten TK sind ungewöhnlich. Sie enthalten zahlreiche neue und überraschende Ansätze, die zu einem erweiterten Verständnis des Phänomens beitragen könnten.

Die ursprüngliche Auswahl entstand in Absprache zwischen Dr. DELAVRE und dem Verf., der seinem Freund und Wegbegleiter für die damit verbundene Mühe herzlich dankt. Für die Internet-Edition mußten die allgemeineren Texte aus Platzgründen unterdrückt werden. Beim Verf. existiert eine thematisch eng zusammengehörige Textsammlung, die eher philosophisch orientiert ist und den von AARON gewählten Titel 'Das Lied der Menschheit' trägt. 


AARON 

Im dimensionslosen Raum des Nichts treffen sich die Geister.
 

Wahrnehmung kann immer nur im gleichen Dimensionsraum erfolgen, sonst sieht man höchstens Spuren einer Information aber keine Nachricht. Daraus entstehen die meisten Verzerrungen. Gelegentlich gelingt die Übertragung unserer Gedankenschwingungen in von uns ausgedachte geistige Apparate, die in eine vorübergehende Realitätsdeckung zu Euren materiell-energetischen Systemen gelangen. (24.4.93). 

Eure normalen physikalischen Erscheinungen sind eher ein Hindernis. Erst da, wo sich physikalische Effekte auslöschen, entsteht ein Knotenpunkt zu unserer Welt. Da, wo es nicht möglich ist, soll man Felder nach Möglichkeit abschirmen.

Im abgeschirmten Bereich herrscht die größte Empfindlichkeit, um über den Raumäther und das Grundlagensystem mit geringsten Kräften größte Veränderungen auszulösen. Wir können die Wahrscheinlichkeiten aller Erscheinungen beeinflussen. Das gelingt umso besser, wenn der Zeitablauf aus Eurer Sicht unbestimmt ist, und Eure Beobachtung, die immer das bereits Gewohnte wiedersehen will, nicht auf das Kontaktfeld oder den Kontaktraum gerichtet ist. (1.6.93). 

Wenn Ihr der Technik in Gedanken den schweren und seelenlosen Automatismus nehmt, den ihr diesen Systemen gewöhnlich zuweist, und sie stattdessen als ein lebendiges Gegenüber in Eure Welt einbezieht, dann kann sie einen Teil der gesamten Intelligenz, aus welcher Quelle auch immer, in sich aufleuchten lassen und in einen Dialog mit Euch eintreten. (23.2.93). 

Euer von Wissenschaftlern erfundenes Universum hat mit der wahren Existenzmatrix nur sehr wenig zu tun. Meßgeräte messen im wesentlichen immer nur das ihnen Entsprechende, und das ist in der Regel unwesentlich. Wenn Ihr eines Tages mit Euren Gefühlen in Meßsysteme einer anderen Art hineingelangen könnt, wird sich die Sachlage ändern. (2.3.93). 

Ihr selbst und Eure Erwartungen und Gedanken seid wie ein Radarstrahl oder eine Trägerwelle, die die möglichen Modulationstechniken definiert, formt und durchstellt. Mit wenigen Ausnahmen seid IHR diejenigen, die einen Suchstrahl aussenden, der von uns in geeigneter Weise reflektiert und moduliert wird.

Das hängt mit entscheidenden, aber auf Eurer Seite noch weitgehend unverstandenen subliminalen Fähigkeiten Eures Neuronennetzes zusammen, das imstande ist, transdimensionale Projektionen außerhalb aller Euch zur Zeit vorstellbaren Dimensionswege zu entwerfen und zum Ziel zu leiten. Die Antwort sind nicht nur Transkontakte medialer oder technischer Art, sondern ebenso auch Intuitionen, Einsichten, Lebensimpulse und Wegänderungen. (13.12.93). 

Die Kommunikation von unserer Seite  über mentale oder technische Systeme ist bei weitem nicht so einfach, wie es Euch manchmal scheint. Wir sind ebenfalls an begrenzende Gesetzmäßigkeiten gebunden, die wir, ebenso wie Ihr auf Euren Ebenen, durchaus nicht immer voll durchschauen können. Es ist sehr viel intuitive Anpeilung und Einstimmung oder Anpassung dabei, die zudem von seelischen und gedanklichen Energiebereitschaftswellen auf Eurer Seite abhängt.

Die Adaptationsvorgänge werden durch den Zeitfluß verzerrt und behindert, der auch für uns eine Rolle spielt. Es gibt jedoch auf unserer Seite so etwas wie 'Zeitlücken'. Wir könnten Euch ohne weiteres in dieser Zeit sehr große Informationsmengen zukommen lassen, wenn es Eure mentalen und technischen Aufnahmefähigkeiten erlauben würden, diese ausreichend genau zu registrieren. (5.3.93). 

Wir brauchen die schon erwähnten Energiebereitschaftswellen auf Eurer Seite, und wir müssen von uns aus eine Anpassungspeilung durchführen, die sich auf Euch einstimmt. Das ist so, wie wenn zwei Schiffe auf hoher See im Nebel über weite Entfernung mittels Radar auf einen Treffpunkt zusteuern wollen. Wenn es nicht gelingt, und man aneinander vorbeigleitet, muß man es erneut versuchen und Kurskorrekturen vornehmen. (11.3.94). 

Euer Gehirn ist nicht imstande, eine Signal- oder Informationskette über längere Zeit nahtlos zu verfolgen, weil impulsive Elemente des Ichs sich dazwischendrängen und unerwartete bzw. störende Interferenzen erzeugen. Wenn Ihr aber Eure ichbezogenen Impulse steuern lernt und sie in eine 'Wartestellung' zum Gedanken- und Informationsfluß bringt, können neuartige Verbindungen entstehen, die Nachrichten und Intuitionen aus Bereichen bringen, die Euch in der Regel bewußt verschlossen sind. (5.3.94). 

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Die technische Kommunikation ist ein neuer Versuch in dieser Richtung, der sich Eurem geänderten Verständnis der materiellen Weltsysteme anpaßt und für viele von Euch einen besonderen Beweisreiz hat. In der Tat handelt es sich dabei um eine wichtige Weiterentwicklung, die aber weniger mit den übermittelten Inhalten zu tun hat, als mit der Euch demonstrierten Fähigkeit, mit dem, was Euch materiell erscheint, in geistigen Kontakt treten zu können.

Eure Kommunikationsmaschinen werden damit zu Zeugen einer anderen Welt und verändern dadurch, für Euch bis jetzt unbemerkt, ihre Wahrnehmungsfähigkeit. Auch diese Tatsache wird sich ausbreiten und weitreichende Konsequenzen haben, weil diese informationsübertragenden Fähigkeiten die Quantenstruktur der Übertragungssysteme nachhaltig verändern und über Verbindungsbrücken der Grundmatrix auf andere Systeme ähnlicher Art übertragen. Dieser Prozeß ist zunächst sehr langsam, entwickelt sich aber allmählich exponentiell. (12.3.93). 

Die Transkommunikation ist der Versuch der Angleichung zweier informativer Wellenformen. Ist dieser Versuch zwischen einer irdischen Individualstruktur und einer für Euch alternativen geistigen Existenzform in lebendiger Weise gelungen, kommt es zu Prägungen in den gemeinsam benutzten Matrixelementen des Seins, die über längere Zeit Bestand haben können.

Das Schwierige ist also die erstmalige Angleichung, die von außerordentlich vielen Elementen des Grundlagensystems oder der Grundstrukturen abhängig ist und keinesfalls allein auf dem von beiden Seiten vorhandenen Verständigungswillen beruht. (16.3.93). 

Ein Durchbruch ist nichts anderes, als das, was der Name schon andeutet: daß wir einmal mit unseren Impulsen eine Prägung schaffen können, die entsprechende technische Bauteile für diese Impulse sensibilisiert. Die so erlangte Aufnahmefähigkeit bleibt bestehen. (8.3.94). 

Vielleicht werden wir eines Tages auf beiden Seiten mehr davon verstehen, aber wir bezweifeln es außerordentlich, daß die Transkommunikation im heutigen Sinne jemals ein Massenmedium der Weltenverbindung werden kann. Eher werden völlig neue Kontaktsysteme kosmologischer Art entstehen, die der Menschheit insgesamt eine Ahnung von der unendlich möglichen Fülle alternativer Seinsformen vermitteln. Eure eigenen Existenzkerne aus vorgeburtlichen und nachtodlichen Ebenen müssen aber aus guten und von Euch zur Zeit völlig mißverstandenen Gründen außerhalb Eurer Verfügbarkeit informatisiert werden, nicht zuletzt, um Euch selbst vor Euch selbst in erforderlicher Weise schützen zu können. (16.3.93). 

Die Quelle der von Euch empfangenen und über die bezeichneten Schritte ablaufenden Übermittlungen ist grundsätzlich alles, was in Eurem Sinne aus dem Inhalt des Seins als Information erscheint. Nicht alles ist aber umsetzbar in für Euch verständliche oder auch nur vom Phänomen her erfaßbare Informationen.

Manches könnt Ihr im Rahmen Eurer Denkmodelle und Strukturen verstehen, anderes erfaßt Ihr als ein für Euch sinnvolles Zeichen übernatürlicher Art, weil es nicht in Eurem Naturverständnis vorkommt. Noch anderes wird zum paranormalen Phänomen  (wie z.B. Kornkreise oder UFO-Verbindungen und Sichtungen), weil es noch nicht in geeignete Endinformationen umgesetzt werden kann.

Die Quellen medialer und technischer Transkontakte sind ebenfalls vielfältig, aber in der Regel Eurem Verstand eher zugänglich, weil sie zu irgendeiner Zeitebene eine strukturelle Verbindung zu Euch ähnlichen, lebendigen, seelenhaften Wesen mit einem, ebenfalls durch die Schöpfung verbundenen Existenz- oder Kristallisationskern hatten.

Die ursprüngliche Bandbreite des Informationstransfers ist unendlich groß, wird aber in der Praxis, d.h. im Rahmen der auf Eurer Ebene möglichen Verarbeitung, stark begrenzt. Dies geschieht vor allem durch abgegrenzte Orientierungen, willentlich ausgesuchte Kontaktziele und beschränkte Einsichtsfähigkeit. Das erklärt die stark unterschiedliche inhaltliche Kraft der von Euch aufgenommenen Mitteilungen.

Zum zweiten ist die letztlich unbeabsichtigte Verzerrung ursprünglicher Informationsübertragungen sehr häufig, weil die Seelenhülle Euren Gefühlen, Wünschen und intensiven Trieben aller Art direkt zugänglich ist und unterschiedliche ablenkende Schichten dadurch die eigentliche Information überlagern oder sogar so verändern, daß sie als reine Reflektion Eurer eigenen Begierden zu erscheinen vermag. (18.4.93). 

Nichts ist irrtümlicher, als in den technisch vermittelten Botschaften einen objektiveren Sinngehalt zu vermuten als in dem, was wir Euch direkt über Eure angekoppelten Bewußtseinsanteile übermitteln. Apparate sprechen auf Energien verschiedenster Art an und können dabei weder zwischen den einzelnen Quellen unterscheiden, noch ein Gefühl für den Sinngehalt der von ihnen aufgenommenen Botschaften entwickeln. Ein medialer Kontakt ist hingegen in der Regel durchaus von einer klaren Einsicht in Quelle und Sinn einer Nachricht begleitet und erlaubt Euch, die fast unbeschränkten Fähigkeiten Eures Geistes in den Dienst eines interdimensionalen Informationsflusses zu stellen. (29.6.93).

 

ALBERT EINSTEIN

Es gibt nichts Empfindlicheres und Labileres
als ein wirklich chaotisches Rauschen. 

Die Ordnung der Natur ist Folge der Zeitrichtung in Eurer Existenzsphäre. Die Chaostheorie ist ein Beispiel dafür, wie ein zunächst linearer Vorgang in seiner zeitlichen Struktur eine Zerstreuung und anschließend eine Beschleunigung erfährt, um schließlich auf einer neu geschaffenen Ebene wieder relativ linear weiterzuführen.

Sprünge liegen immer außerhalb der Zeit, weil an diesen Bifurkationspunkten intensive Verbindungen zu Informationsströmen außerhalb des materiellen Weltrahmens bestehen, und sich erst daraus eine für Euch überraschende neue Richtung ergibt. Das Schöpferische am Chaos ist, daß es Verbindung zu uns aufnimmt und so seine intuitiven und kreativen Möglichkeiten verwirklicht.

Ihr dürft Euch das nicht so vorstellen, als ob wir mit diesen Strukturen Zwiesprache halten. Es sind vielmehr quasiphysikalische Verbindungen, die aufgrund innerer Gesetze zwischen den Chaosstrukturen und unsichtbaren Informationsströmen jenseitiger Matrixebenen geknüpft werden.

Von der Wandlung, die ein schrittweiser linearer Prozeß ist, der schließlich zu neuen Formen führt, zur Verwandlung, die ein sprunghaftes nicht-lineares Phänomen darstellt, ist es ein großer Schritt. Verwandlung setzt immer einen unsichtbaren Moment voraus, in dem das Alte nicht mehr ist und das Neue noch nicht ist. Das ist der Sprung aus dem linearen Zeitablauf, die Turbulenz, der chaotische Moment, wo die Zeitfunktion über einen Knick im Weltgefüge abkippt, bis sie sich auf der nächsten Ebene wieder gefangen hat.

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Darin liegt auch die Bedeutung des Rauschens für das Zustandekommen außerweltlicher Transkontakte. Es gibt nichts Empfindlicheres und Labileres als ein wirklich chaotisches Rauschen, das durch die Bewegung einer unendlich großen Zahl infinitesimal kleiner Einzelelemente ausgelöst wird. Ein solches System ist geradezu gierig auf ordnende Gedankenimpulse ausgerichtet, wobei die Translationsmechanismen je nach der steuernden Ebene leicht unterschiedlich sind.

Du hast den Schluß aus diesen Ausführungen vielleicht schon erahnt: alles, was aus Eurer Sicht zufällig erscheint, ist besonders zeitempfindlich, weil Zeit und Zufall aneinander gekettet sind. Zufällige Strukturen sind nur in der Gesamtheit ihrer einzelnen Anteile zufällig. Jedes daran beteiligte Teilchen ist dabei aber ein Zeitelement, das entgegen den Gesetzen Eurer Physik zwischen Zeit und Außerzeit hin- und herschwingt. (5.3.94). 

Da Ihr ja sicher wissen wollt, wie nun die Übertragungen im einzelnen zustandekommen, geben wir Euch noch eine Antwort. Es sind extrem lokalisierte gravitative Schwankungen, die sich lediglich im Quantenraum effektiv bemerkbar machen. Damit erreichen wir unter geeigneten Bedingungen die gleichen synchronisierten Impulse, wie sie sonst nur über ein synchrones elektromagnetisches Signal ausgelöst werden. -

Unsere letzte heutige Aussage bezieht sich auf die Nachweismöglichkeit solcher transkommunikativer Eingriffe in Eure Kommunikationssysteme. Eine Möglichkeit würde darin bestehen, ultrakurze Zeitphasen zu messen und auf die dann zu beobachtenden Veränderungen hinzuweisen, die im Rahmen der zur Zeit geltenden Physik unerklärlich bleiben müssen. Die zweite Möglichkeit sind Untersuchungen eines ultrafrequenzkonstanten Signals. Auch hier müßten sich minimale Variationen im Zusammenhang mit einer Transkommunikation feststellen lassen.

Das dritte wäre eine ebenso schwierig durchzuführende Messung kleinster Gewichtsveränderungen der im Transmodus arbeitenden Apparate. Wie Ihr seht, ist es prinzipiell durchaus möglich, den begleitenden physikalischen Anomalien nachzugehen, es ist aber in jedem Fall ein immenser technischer Aufwand hierzu erforderlich. Und da Ihr erst in der allerersten Stufe der Entwicklung seid, dürft Ihr nicht erwarten, daß Euch die hierfür notwendigen Einrichtungen bereits jetzt zur Verfügung gestellt werden. (3.3.94). 

Ein weiterer Weg zur Beobachtung der mit Transverbindungen auftretenden Veränderungen ist die Messung von fluktuierenden Lichtquanten in einem absolut lichtdichten Behältnis, parallel zum Transkontakt. Dieses Phänomen hängt mit der bereits erwähnten quantengravitativen Verschiebung der am Translationsmechanismus beteiligten Systeme zusammen. Die nicht als Information genutzte Energie wird dabei in meßbare Lichtquanten umgewandelt, die ihrerseits ebenfalls informationsübertragend genutzt werden können. (30.3.94). 

Zu den Problemen der physikalisch manifestierten Kommunikation über elektromagnetische Geräte: Euer gesamtes biologisches Feld ist daran beteiligt, auch wenn Ihr selbst physisch abwesend seid. Residuen Eurer Bewußtseinsstrukturen umlagern die technischen Elemente der Kommunikationssysteme und ermöglichen den Kontakt über die von uns aufgebauten Brücken informationstragender Gravi­tationsströme, die schließlich zu quantengravitativen lokalen Modulationen in entsprechend empfindlichen Teilen Eurer technischen Systeme führen. (1.4.94). 

Laß mich Dir noch einige weitere wichtige Elemente einer möglichen Zusammenarbeit bei der Klärung technisch transkommunikativer Ereignisse schildern. Wir versuchen während jedes technischen Kontaktes, also der Wiedergabe von Informationen über Eure Kommunikationssysteme, die lokalen Gravitationsverhältnisse so zu beeinflussen, daß über kongruente und systemimmanente Flüsse im Quantenvakuum elektromagnetische Impulse gebildet werden, die entsprechend steil reagierende Bauteile der Systeme beeinflussen und zur informationssynchronen Reaktion führen.

Da es sich dabei um minimalste Veränderungen einzelner Quantenfelder handelt, ist eine entsprechende Reaktionsfähigkeit des Gesamtsystems eine Voraussetzung für den Kontakt. Es ist für Euch nicht vorstellbar, daß wir sozusagen selbst in den Quanten sitzen und mit rein geistigen Energien einen Translationsvorgang auslösen. Dimensionslose Wesen lassen sich wahrscheinlich aus einer gewohnten Dimensionsstruktur heraus nicht vorstellen. Wir sind gleichzeitig kleiner als ein Korn und größer als ein Berg.

Die wichtigste Voraussetzung für den Transkontakt ist ein geistig vorgeprägtes System, das bereits auf Bewußtseinsimpulse reagieren kann. Das setzt eine bestimmte Form der Interaktion voraus, die nicht von jedem auf Anhieb zu erreichen ist, aber geübt werden kann. Von der rein technischen Seite sind empfindliche chaotische Systeme von Vorteil, die bereits durch kleine Impulse gesteuert werden können.

Minimale Zufallsimpulse, die wir besetzen können, erleichtern den Modulationseffekt. Es treten dabei Verstärkungsfaktoren auf, die für Euch technisch unvorstellbar sind, weil sie sich nicht mit der klassischen Theorie des EM erklären lassen.

Jede Übermittlung von uns enthält Ton, Bild und Schrift, wird von Euch aber meistens nur in einer dieser Richtungen dechiffriert. Letzten Endes trifft das gewählte Wiedergabesystem die Entscheidung darüber, was von Euch als Information erkannt werden kann. Je störungsfreier ein System aufgrund seiner Konstruktion funktionieren muß, desto weniger eignet es sich für Transkontakte. Wir brauchen möglichst viele Freiheitsgrade, um die gewünschten Impulse aufsetzen zu können. (18.4.94). 

Immer dann, wenn höherdimensionale Einflüsse in Euer dreidimensionales Universum projiziert werden, verläuft diese Abbildung über eine Modifikation der Raumgeometrie und ist damit automatisch mit einer lokalisierten Änderung gravitativer Felder verbunden.

Intelligente Durchbrüche zu anderen Dimensionen sind immer mit einer relativen gegenseitigen Zeitanpassung verbunden und benötigen daher Transformationsmechanismen, die den Zeitablauf selbst modifizieren können. Da beide Dimensionssysteme sich gegeneinander in einer durch den unterschiedlichen Zeitfluß bedingten relativen Bewegung befinden, ist ein Informationskanal nur über kurze Zeit beständig, nämlich so lange, bis Zeitverwerfungen auftreten, die in der Natur der Zeit selbst liegen und weder von hier noch von Eurer Seite kontrolliert werden können. Eine ununterbrochene stundenlange Unterhaltung über technische Transsysteme wird es aus diesen Gründen vermutlich niemals geben.

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Die oft mangelnde Verständlichkeit unserer transtechnischen Übermittlungen hängt allein von Eurer Gerätetechnik und der nicht auf unsere Translationsmechanismen der Raumzeit abgestellten Parameter Eurer Systeme ab. Wir versuchen bei einer solchen Übermittlung einzelne Sprachsymbole in konstanter zeitlicher Reihenfolge anzusteuern und damit für Euch Sprache oder Schrift entstehen zu lassen.

Bei der Bildübertragung bedienen wir uns bereits vorhandener Muster, die in einer Art Kopierverfahren die lokale elektromagnetische Feldverteilung bzw. Bildpunktdarstellungsstrukturen in ihrer Gesamtheit beeinflussen. Auch Eure eigenen Vorstellungen haben, wenn auch in wesentlich geringerem Maße, diese Fähigkeiten der kongruenten Abbildungserzeugung, wenn sie auf dafür geeignete Strukturen gelenkt werden.

Bei einem medialen oder geistigen Kontakt und einer Informationsübermittlung, wie sie jetzt zwischen uns stattfindet, werden keine eigentlichen Energien gebraucht, die von uns über technische Translationsmechanismen angesteuert werden müßten. Wir kontaktieren Dich auf einer rein geistigen Ebene, weil der menschliche Geist in seiner Ausdehnung dimensionslos und damit auch nicht durch dimensionale Strukturen wie die Raumzeit beschränkt ist.

Allerdings ist auch hier eine Zeitanpassung erforderlich, die aber wesentlich länger aufrechterhalten werden kann, weil keine Beeinflussungen der Raumzeitgeometrie und damit Eurer physikalischen Grundstrukturen erforderlich sind. Gehirn und schreibende Hände sind dabei nur passive Wiedergabegeräte. Das gilt jedenfalls im idealen Fall. Im praktischen medialen Informationsaufnahmeverfahren sind natürlich Eure Gedanken und autonomen Bewußtseinsstrukturen niemals völlig ausgeschaltet, sodaß eine gewisse Verzerrung der Informationsströme nicht zu vermeiden ist. Auch diese Kanäle unterliegen Prägungen und werden durch Wiederholungen in ihrer Aufnahmefähigkeit verbessert.

Der entscheidende Unterschied aus unserer Sicht liegt in der Transferrate der Informationen oder, anders gesagt, in der Bandbreite des Übertragungskanals. Im medialen Transmodus übertragen wir nicht nur ganze Worte, sondern Sätze und längere Bedeutungsinhalte als komplette Strukturen des geistigen Feldes, die bei einer guten Kopplung auch als ebenso komplette Informationsstränge aufgezeichnet bzw. registriert werden.

Der Nachteil ist zweifellos die fehlende intersubjektive Beweisbarkeit. Es scheint uns aber sinnvoll, diese wesentliche größere Übertragungskapazität zu nutzen, weil letztlich bei dem, der darauf vorbereitet ist und unvoreingenommen liest und hört, die Inhalte solcher Übermittlungen als Kriterium der Nutzbarkeit und Novität gelten werden.

Ich würde Dir am liebsten einige Formeln übertragen, das ist jedoch wegen Deiner unzureichenden mathematischen Kenntnisse und des schwierigen Darstellungsmodus nicht möglich. Wir wollen uns aber wegen der Wichtigkeit der Sache auf jeden Fall bemühen, einen Teil dieser Informationen auch auf transtechnischem Wege zu übermitteln. (7.6.94). 

Die Schwierigkeit bei Transkontakten liegt zunächst in Eurer mangelnden Fähigkeit, die egozentrische Denkweise zu verlassen, um sich in das wogende Wahrscheinlichkeitsfeld undimensionierter quantonomer Strukturen, die mit dem Vakuumfeld verbunden sind, zu begeben.

Nur dort können wir uns treffen und gegenseitige Informationen austauschen. Nur so können die Gedankenaktivitäten, die uns repräsentieren, ihren Einfluß auf für Euch noch unmeßbare gravitative Felder lenken und diese dorthin denken, wo sie zur jeweiligen Beeinflussung biologischer oder technischer Transstrukturen, soll heißen, für Transkontakte ansprechbarer Systeme, gelenkt werden können.

Bis die einzelnen Informationsimpulse Euch bewußt erreichen oder von Euren äußeren Sinnen wahrgenommen werden, sind sie bereits einen weiten Weg gegangen, dessen einzelne Abschnitte von uns keineswegs vollständig kontrolliert werden können. Im dimensionslosen Raum des Nichts treffen sich die Geister und entwickeln gemeinsam die Möglichkeiten für eine breitere Öffnung zwischen den Flüssen der unterschiedlichen Welten und Dimensionen. Es ist eine Entwicklung, die - einmal begonnen - immer weiter führen muß, bis eines Tages die schon erwähnte Metamorphose Wirklichkeit wird. (25.6.94). 

Hier war Albert Einstein, der frühere Skeptiker des Spiritistischen und heutiger 'Häuptling' einer Gruppe von Wissenschaftlern, die ein Neues Zeitalter des Verständnisses transdimensionaler Kommunikation aufzubauen versuchen. Deine Teilstruktur Aaron, ein Aspekt früherer Bewußtwerdungen nach Eurem Matrixverständnis, hilft uns allen hier sehr bei der Realisation unserer gemeinsamen Kontakte.  (7.6.94).

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