INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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F-37.10   FRANZ SCHNEIDER

Alles technische Wissen ist nicht ausschlaggebend für die TK mit uns.
Was wir brauchen, und was Ihr braucht, ist das Gefühl der Liebe.
Täuschet Euch nicht: Apparaturen allein sind es nicht, sondern das
Gefühl, mit dem sie bedient werden.
CLAUDIUS

Während der Jahre 1991-92 nahm der Autor an vier Gruppensitzungen des Volltrancemediums Franz SCHNEIDER teil, in denen es zu langen Dialogen mit den TW CLAUDIUS 1 und TESLA kam. Aus den mitgeschnittenen und transkribierten Texten (etwa 80 Seiten) werden im folgenden einige Ausschnitte zur TK und zu verwandten Themen wiedergegeben. CLAUDIUS stellt sich als der ehemalige römische Kaiser dar, jedoch gilt für ihn, ebenso wie für den durch ihn vermittelten Nicola TESLA und für die Anwesenden: 

Beachten Sie bitte, daß diese Wesenheit, die zu Ihnen spricht als Nicola TESLA, den Namen nicht mehr besitzt. Er besitzt nur das Wissen, das er über den Kanal NICOLA vermitteln kann, bewußt, so gewollt und gesteuert, denn auch ich, CLAUDIUS, bin CLAUDIUS nicht, so wenig wie Sie die Persönlichkeit sind, die jetzt hier am Tisch sitzt.

Der berühmte Satz des DESCARTES: 'Ich denke, also bin ich', stellt den rationalen Verstand in den Vordergrund. Heute aber gilt der Umkehrschluß: 'Ich bin, also denke ich'. Es liegt an Ihnen, an jedem einzelnen Menschen, das Fenster zu öffnen mit seinen Fragen, damit er Informationen erhält, die in ihn einfließen. Zunächst ist es erforderlich, daß Ihr die großen Zusammenhänge Eures Lebens begreifen und verstehen lernt, daß Ihr lernt, alles in steter Wechselwirkung miteinander zu sehen. Mit diesem Grundbegriff ist die Plattform gegeben für weiteres Ausbauen Eures Seins. 

Am 24.10.91 beantwortete TESLA vier von SENKOWSKI vorbereitete Fragen:

F: Können Skalarwellen zutreffend als transkommunikative Informationsträger bezeichnet werden?
Skalarwellen sind es, die wir benutzen, um uns zu artikulieren. Skalarwellen sind die Resonanz der Tachyonen. Durch Abbremsung der Tachyonen entstehen neue Energien, die man als Skalarwellen bezeichnet. Sie sind jedoch ebensowenig nachzuweisen wie Tachyonen.

F: Könnten die bisher vorgeschlagenen Skalarwellenempfänger zur Verbesserung der technisch-gestützten TK beitragen?
Die technisch-gestützte
TK hat bisher noch keine Möglichkeit gefunden, Skalarwellen nutzbar zu machen. Es müßten neue Geräte entwickelt werden, um, speziell ausgerichtet auf unsere Ebene, zu funktionieren. Bruchteile sind es, die jetzt zur Zeit bei Ihnen in Erscheinung treten.

F: Sind bestimmte Kombinationen von Kristallen und Licht zur TK geeignet?
Richtig. Sie sollten viel mehr mit Kristallen arbeiten. Kristalle spalten das Spektrum des Lichtes auf und schicken die aufgespalteten Teile zu uns. Wir werden versuchen, diese Teilchen einzufangen, umzuformen und zurückzuschicken zu Ihren Geräten. Es kommt auf die Resonanz an. Sie können Bergkristalle verwenden, die eine bestimmte Schwingung haben. Sie können jeden einzelnen Kristall mit bestimmten Lampen bestrahlen.

Sie werden immer ein anderes Farbspektrum zur Verfügung haben. Dieses Farbspektrum muß ausgelotet werden vom Empfänger zum Sender, damit der Fluß gefestigt werden kann. Forschungen sind nur dann möglich, wenn sie sich auf einen bestimmten Punkt beschränken, denn es ist nicht so, daß die Schwingung des Experimentators keine Auswirkungen hätte.

Es sollte ein Kristall gewählt werden, der auf dem Spektrum des Experimentators liegt, die emotionalen Beziehungen zwischen den Kristallen und dem Experimentator sind das Wichtigste. Wir haben die Möglichkeit, Ihnen Impulse zu geben, sie sind Empfänger für unsere Impulse und können sie auch als Mensch auswerten.

F: Sie wissen, daß wir in unserem System Schwingungen als periodische Vorgänge in der Zeit bezeichnen. Für uns ergibt sich die Schwierigkeit, diesen Begriff in Ihre Bereiche zu übertragen, in denen, nach allem, was wir wissen, unsere serielle Zeit nicht existiert. Können Sie den Begriff 'Schwingungen' in irgendeiner Form näher erklären?
Sehen Sie, wenn der Mensch sich loslöst von seinem ihm zu eigen gewordenen Denkschema, dann wird er verstehen, daß alles in Bewegung ist. Das gesamte Universum ist ständig in Bewegung. Alle Worte, die wir von uns geben, und damit meine ich sowohl Ihre als auch unsere Ebene, sind Schwingungen. Diese Schwingungen treffen auf einen Empfänger, der sie umsetzen kann in seiner Sprache.

Das Problem als Mensch ist, daß Sie eigentlich Schwingungen nur messen können mit entsprechenden Geräten, die jedoch keine Erklärung für diese Schwingungen sind. Es geschieht etwas auf Ihren Geräten, ausgelöst durch was? Nun, um es verständlich für Sie zu machen, sprechen wir von Schwingungen, von Energieströmen. Eine nachweisbare Form können Sie nur in sich selbst erfühlen. Der Mensch spricht von Liebe. Was ist Liebe? Nicht meßbar, nur erfühlbar.

Die Aussage von TESLA: Um es verständlicher zu machen, sprechen wir von Schwingungen und Energieströmen hatte den Autor zu weiteren Überlegungen und Fragen veranlaßt, die er CLAUDIUS am 16.11.91 vortrug. 

F: Ich sehe Information als bedeutungsvolles Geistiges und den terrestrischen Begriffen 'Energie' und 'Materie' übergeordnet. Mir scheint, daß diese historisch bedingten Begriffe vielfach Anlaß zur Verwirrung gegeben haben und weiterhin geben, da Schwingungen und Energieströme physikalisch als meßbare Größen der Raumzeit definiert sind, und sich der Laie insbesondere unter 'Energie' überhaupt nichts Klares vorstellen kann.

Halten Sie es für angemessener und zweckmäßiger, anstelle der irreführenden Begriffe 'Schwingung' und 'Energie' in der TK in wissenschaftlich orientierter Form die Vorstellung von Resonanzen komplexer Teilsysteme eines alles umfassenden Informationsraumes zu benutzen? Solche Ereignisse würden in unserem linearen Zeitablauf als Ergebnisse dynamischer Anpassungsvorgänge unterschiedlicher Strukturen erscheinen und auch als Korrelationen oder Korrespondenzen angesehen werden können.
Nun, ich möchte hierzu eine Erklärung abgeben. Wir müssen von unserer Ebene aus versuchen, eine breite Schicht normaler Menschen - und unter normal verstehe ich: mit einer normalen Schulbildung - zu erreichen. Es ist für uns sehr schwierig, so sehr ins Detail zu gehen, wie dies eben in Deinem Vortrag zum Ausdruck kam. Siehe, Du hast Recht, es sind Resonanzen.

Alles erzeugt Resonanzen, die nicht meßbar sind, nicht meßbar ist im TK-Bereich Rede und Gegenrede. All dies, was ausgesendet wird, muß selbstverständlich auf einen Resonanzboden treffen, um wieder zurückgesendet werden zu können. In diesem Kreis würde ich einverstanden sein, diesen Begriff zu verwenden. Er ist jedoch für die breite Masse schon wieder zu schwer begrifflich geworden.

Es ist sehr schwierig aufgrund der Vielfalt, die im TK-Bereich verwendet wird, von etwas anderem zu sprechen als von Energie, wobei ich meine, daß Energien nicht immer meßbar sind. Verstehe mich richtig: Es wurden viele Ausdrücke geprägt, die irreführend sind. Nur, wie anders sollte der Mensch sie begreifen können? Er wird immer versuchen, eine bestimmte Aussage zu machen und dafür einen bestimmten Ausdruck zu benutzen.

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F: Es scheint, daß Menschen ein starkes kreatives Potential besitzen und imstande sind, mit ihren Gedanken und Vorstellungen bestimmte Ereignisse zu realisieren. Sie neigen dazu, selbst materielle, nicht-menschliche Ereigniskomplexe anthropomorph personal zu strukturieren.
Solange das Kausalitätsprinzip nicht durch eine umfassendere Akzeptanz ausschließlich existierender Wechselwirkungen abgelöst worden ist, erscheint es auf der Basis gängiger westlicher Vorstellungen unmöglich, die autonome, von uns unabhängige Existenz von TW zu 'beweisen', wobei wir uns der Problematik des Beweisbegriffes durchaus bewußt sind.

Resultiert die hier beobachtete Diskrepanz zwischen personaler und nicht-personaler Deutung der in der TK auftretenden Informationsstrukturen allein aus dem menschlichen Denken in Polaritäten, vergleichbar der Betrachtung der beiden Seiten einer Münze? Und falls das so wäre, könnte man nicht eine übergeordnete einheitliche Darstellung anstreben?

Nun, auf diese Frage warten wir schon lange. Was ist es, was Deinen Körper reagieren läßt? Antwort: Es ist der Geist. Und nur der Geist, verbunden mit der Seele, dem Geistkörper, hat die Priorität. Jetzt beginnt die Wissenschaft zu suchen: Wo ist der Geist, wo ist die Seele, woher kommt der Steuerungsmechanismus für diesen Körper?

Dies allein sollte den Forscher demütig machen, demütig deshalb, weil er es nicht messen kann. Er kann keinen Geist einfangen, ganz zu schweigen verpflanzen. Versucht Euch loszulösen von Eurem erlernten Denkungsprozeß. Versucht zu begreifen, daß etwas mit Euch geschieht, im wahrsten Sinne des Wortes, nämlich, daß Ihr Euch öffnet für Dinge, die vom rein wissenschaftlichen Standpunkt aus nicht erklärbar sind.

Sie werden es zu irgendeinem Zeitpunkt werden, wenn der Mensch sich bemüht, und hier möchte ich besonders betonen, wenn der Mensch sich bemüht, etwas konzilianter zu werden gegenüber den geistigen Dingen, sich etwas mehr zu öffnen. Dann wird er begreifen, daß es etwas mehr ist, Mensch zu sein, als gemeinhin angenommen wird. Ohne Fragen schafft Ihr kein Resonanzfeld, und Resonanz, wie möchtest Du es bezeichnen?

F: Ich würde es als eine Art Hyperresonanz bezeichnen, als Formresonanz, Strukturresonanz.
So ist es. Eine Strukturresonanz wäre der richtige Ausdruck, denn mit Deiner Frage sprichst Du eine bestimmte Struktur an, die sich Dir entweder erklärt oder Dir Information zufließen läßt, Deine Frage anders, neu, zu gestalten.

F: Dürfen wir uns vorstellen, in mathematischer Sprechweise, daß diese Informationen in einem Raum liegen, in einem Informationsraum oder in höheren Dimensionen im Vergleich zu unserem 3-dim. Raum und unserer Zeit?
So ist es, Ihr seid begrenzt in Dimensionen, Ihr teilt die Allmacht in Stufen ein. Doch Ihr sollt versuchen, Euch zu lösen von Begrenzungen. Es gibt keine Grenzen. Alles, alles ist um Euch latent vorhanden. Es kommt nur auf die Intensität Eures eigenen Schwingungsfeldes an, Eures eigenen Resonanzfeldes, welche Energien Ihr aussendet oder auszusenden in der Lage seid, damit sie das Resonanzfeld der bestimmten Situation treffen und wieder zurückfließen können.

Es geschieht nichts ohne Euer Zutun. Ihr aktiviert den Rückfluß. Du wirfst einen Ball an eine Mauer. Er wird zu Dir zurückfliegen, wenn Du den richtigen Winkel angeworfen hast. Genauso ist es mit Eurem Resonanzfeld, das Energien aussendet und bereit ist, Informationen neu aufzunehmen.

F: Es war meine Frage, ob unsere Vorstellung von einer Personalität dieser uns gegenüberliegenden Struktur eigentlich in allen Fällen berechtigt ist, oder ob das einfach nur unsere anthropomorphe Denkweise ist - die uns das so erscheinen läßt?
So ist es
. Es ist Eure Denkweise, die Euch dies so erscheinen läßt.

F: Ist es nicht so, daß, wenn wir uns gedanklich ins Unbegrenzte hinein begeben, Gefahr besteht, uns darin zu verlieren, daß wir also Begrenzungen setzen müssen, um uns nicht zu verlieren?
Nun, das ist bei einem Menschen nur natürlich. Eure Grenzen sind Euch aufgezeigt, und Ihr könnt die Wand nicht durchbrechen, zu Eurer Sicherheit nicht. Was jedoch geschehen kann, ist, wenn eine gewisse geistige Struktur vorhanden ist, über die Grenzen Eures Seins hinauszublicken.

Dieses Gespräch hier - vermittelt durch das Medium - es ist ein Blick über die Mauer, der Euch gestattet ist. Ihr solltet das Fenster öffnen, das Euch die Allmacht geschenkt hat. Ihr könnt partiell diesen Weg beschreiten, und dieser Weg ist nicht für jeden gedacht. Zur Weiterentwicklung des Menschen ist es nun mal erforderlich, daß ihm Informationen gegeben werden können aus der geistigen Welt. Das Problem des Menschen ist, daß er nicht demütig genug diese Erkenntnisse annimmt und verwendet, sondern sie zugleich ins Negative umwandeln muß.

Siehe: 'Ich-Bin' ist die Lösung. 'Ich-Bin' ist das bewußte Sein, der bewußte Geist CLAUDIUS. Ich begebe mich auf Deine Frequenz, wenn ich Dir antworte. Ich bin für Dich, und nur für Dich, in diesem Augenblick personifiziert. 'Ich-Bin' ist CLAUDIUS ganz. Und damit meine ich: als Teil der Schöpfung mit allen Informationen versehen. Doch all diese Informationen, die 'Ich-Bin' beinhaltet, kann und darf ich Dir nicht vermitteln.

Ich darf Dir nur vermitteln, was Du erfragst. Du Ernst bist jetzt nur ein Teil 'Ernst', der Hauptteil befindet sich auf unserer Ebene, und wenn Du den Fluß überschritten hast, wirst Du 'Ich-Bin', ein völlig autarkes Wesen. Wenn Ihr mich ansprecht als CLAUDIUS, dann wird dieser Kanal offen sein. Ich werde direkt angesprochen, und mir ist es möglich, Informationen aufzunehmen von anderen 'Ich-Bin' und sie Euch zuzuleiten. Auch ist es mir möglich, durch die Voraussetzungen, die ich habe, durch die Möglichkeiten, die ich habe, anderen die Möglichkeit zu geben, mit Euch zu sprechen.

Aber sie gleiten immer nur auf meiner Schiene. Es ist meine Aufgabe, der ich mich füge, und die ich mit Freuden angenommen habe. Viele Kanäle gibt es, viele Dinge geschehen bei Euch in Eurem Umfeld, und wer offene Augen hat, wird sie bemerken. Worum ich mich bemühe, ist, aus Eurer Vergangenheit Ansatzpunkte zu geben für die Entwicklung in die Zukunft.

F: Dürfte man Euch als Geburtshelfer bezeichnen?
Nun, wir alle, die wir hier auf unserer Ebene uns um die
TK bemühen, sind nichts anderes als Geburtshelfer für ein neues geistiges Bewußtsein. Alles ist in Bewegung geraten, alles wird sich schneller weiterentwickeln, als Ihr annehmen könnt. Es werden Veränderungen im Laufe des nächsten Jahrhunderts vor sich gehen, die ihren Ursprung in diesem Jahrhundert haben.

Wichtig allein ist, daß wir in ständiger Resonanz zueinander stehen, daß wir in ständigem Austausch zueinander stehen. Es wird immer wieder Menschen geben, die fassungslos vor dem Phänomen einer neuen Einsicht, eines neuen Erlebens, stehen. Und dazu soll dienen, daß es Menschen gibt, die nicht den einzelnen Kreaturen Wissen verkaufen, sondern Wissen erleben lassen.

F: Es geht mir um das Verhältnis der Tachyonen, der Skalarwellen, und der schließlich bei uns bekannten EM oder mechanischen Vorgänge. Kann man auf dem Wege der Tachyonen zu den EM Vorgängen die Skalarwellen als eine Zwischenstufe ansehen?
TESLA: Ich weiß, daß Ihnen der Ausdruck Tachyonenenergie nicht gefällt. Nun, ich muß Ihnen recht geben, mir geht es ebenso. Wenn Sie diese Tachyonenenergie als Urenergie bezeichnen wollen, dann würde ich sagen, hat sie Ihre Bezeichnung verdient.

Denn sehen Sie, T-Energie ist eine Energieform, die durch alles hindurchgeht und alles durchdringt. Aber durch den Abbremseffekt entstehen Skalarwellen, und diese Skalarwellen wiederum haben eine Bedeutung für Ihr Sein, für das Sein des Menschen, für die Welt im allgemeinen. Und nichts anderes geschieht, als daß durch das Abbremsen der Tachyonenenergie es überhaupt möglich ist, daß sie eine Trägerwelle ist, aus dem Ursprung heraus, und daß es möglich ist, gewisse Informationen zu tragen und sie, in den Skalarwellen abgespeichert, Ihnen zur Benutzung zu übergeben.

F: Wäre es möglich, Geräte zu konstruieren, die die Skalarwellenumsetzung in unseren Bereich begünstigen?
Nun, es geschieht bereits. Wenn Sie den menschlichen Körper als Gerät ansehen, dann geschieht nichts anderes, als daß die Trägerenergie von sich aus die Information heranbringt, über die Skalarwellen verteilt in den Körper einfließen läßt, und so eine Kommunikation überhaupt möglich ist. Ein Gerät zu entwickeln, das die Skalarwellen sichtbar macht, ist ausgeschlossen.

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F: Nein, nicht direkt sichtbar macht. Wir haben ja die Vorstellung, daß die Skalarwellen in unserem System erst dann wirksam werden, wenn mindestens zwei Wellenzüge interferieren.
Es ist eine Interpretation Ihrer Wissenschaftler. Wissen Sie, Ursache und Wirkung muß immer aus zwei Polen bestehen, und dies ist richtig, wenn Sie es von dieser Warte aus betrachten.

F: Die Frage ging ja nur darum, ob Geräte denkbar sind, die die Umsetzung der Skalarwellen in unseren Bereich, also etwa in den EM oder in den akustischen Bereich, begünstigen.
Es besteht gar kein Zweifel darüber, daß Skalarwellen erforderlich sind, um überhaupt die Umsetzung zustandezubringen. Es ist eine Folgeerscheinung, daß sie im
EM Bereich sich auswirken. Sie versuchen, mit TBS einen Zugang zum Universum zu bekommen, und nichts anderes geschieht.

Die Skalarwellen haben die Möglichkeit, hier wirksam zu werden und Ihnen diese Öffnung zu geben. Sehen Sie, hier unser Freund (das Medium), auch er wird mit Skalarwellen informiert, sie durchdringen ihn, und ihm ist es möglich, da er wohlgemerkt nicht selbst in diesem Körper vorhanden ist, es umzusetzen und auszusprechen.

F: Aber das ist ein biologisches System und die Frage ist: Gibt es in der Wirkung vergleichbare technische Systeme?
Natürlich gibt es die. Sie haben sie vor sich liegen in Form eines Tonbandgerätes.

F: Ja, aber diese Umsetzung ist ja sehr mager.
Nun, irgendwann müssen wir damit beginnen. Es muß ein Anfang gemacht werden.

F: Welche Strukturen auf dem Bildschirm ermöglichen Ihnen oder unseren jenseitigen Partnern diese Projektionen?
Es sind kristalline Strukturen.

F: Strukturen mit nicht-linearem Verhalten?
So ist es, aus einem ganz einfachen Grund. Sie müssen anklingen auf eine bestimmte Information, auf einen bestimmten Befehl, auf eine bestimmte Trägerwelle. Wäre dem nicht so, dann würde alles wirr durcheinander laufen, dann würde sich nichts herauskristallisieren, es wäre nur ein schönes buntes Bild
.

F: Die spektakulären Effekte in Rivenich scheinen doch sehr eng verknüpft zu sein mit der Person des Herrn HOMES. Und man hat den Eindruck, daß eine gewisse psychische Struktur dieses Mannes entweder überhaupt diesen Übergang ermöglicht oder aber zumindest stark begünstigt.
So ist es. Es ist immer auf den Empfänger ausgerichtet. Und der Empfänger mit seiner geistigen Kraft, mit seinem geistigen Potential, bietet die Grundlage für den Empfang.

F: Es scheint, daß der räumliche Abstand zwischen dem Experimentator und der Apparatur relativ groß sein kann, ohne daß diese Wechselwirkung, diese Kopplung, oder diese Voraussetzung der biologischen Struktur, der geistigen Struktur, unwirksam wird.
So ist es. Denn sehen Sie, hier in diesem Raum ist eine Schwingung vorhanden, die erzeugt worden ist durch die anwesenden Personen, durch die Personen, die ständig in diesem Haus leben. Sie geben ihre Information an die Wände weiter, an die Materie, die nicht tot ist. Deshalb wird dieses Haus die Schwingung der es bewohnenden Personen aufnehmen, und es wird möglich sein, ohne die körperliche Anwesenheit des Experimentators mit Ihnen zu kommunizieren.

F: Sie sagten, die biologische Struktur des Menschen sei die Grundlage. Dann müßte das letztendlich auch für alle technischen Erfindungen, alle Anwendungen sogenannter physikalischer Gesetze, gelten.
Es kommt nicht nur auf die körperliche Struktur, auf die informative Struktur an, sondern es kommt auf die seelische Struktur an, die in Einklang gebracht werden muß mit der Ratio.

F: Der beste Skalarwellenempfänger ist also nach wie vor der Mensch. Die Geräte sind hilfsweise Geräte, und wir haben sie bisher nicht soweit entwickelt, daß sie uns eine echte Hilfe sind?
Es kann nur annähernd Ihrem Verständnis als Menschen entsprechend entwickelt werden.

F: Und Sie können zu dieser Entwicklung nur Impulse geben, in der Hoffnung, daß wir sie in angemessener Weise verarbeiten?
Ihre Fragen, die sich herauskristallisieren werden, die darf ich selbstverständlich beantworten bis zu einem gewissen Punkt, solange sie Ihnen und der Menschheit nicht schädlich sind, denn es ist vor Hunderten, vor Tausenden von Jahren, Information verwendet worden, die den Entwicklungsprozeß zurückgeworfen hat.

Der Mensch ist ein eigenartiges Wesen. Er schließt sich dem Geistigen nicht auf. Er begreift nicht, daß er ein Funke der Allmacht ist. Der Mensch wird manipuliert, vergewaltigt, von den Kirchen und vom Staat. Er wird soweit gebracht, daß er einfach nicht mehr fähig ist, diesen Funken in sich zur Flamme werden zu lassen.

F: Es wurden Fälle beobachtet, in denen auf dem bei ausgeschaltetem Fernsehgerät fotografierten Bildschirm zusätzliche Bilder entstanden sind. Muß also von unserer Seite ein gewisses Energieangebot erfolgen?
Dadurch daß der Mensch etwas anbietet, ist es leichter möglich, sich verständlich zu machen. Ich erinnere an die alten fotografischen Extras. Dies ist genauso eine Struktur, die sich aufgrund des angebotenen Materials ausnutzen ließ.

F: Meine Frage bezieht sich auf das spezielle Energieangebot, das einerseits elektronisch den Schirm zum Leuchten anregt und im anderen Fall den Schirm anregt durch einen Blitz, der vielleicht sogar ultraviolette Anteile enthält.
Sie liegen richtig mit Ihrer Vermutung, doch beides sollten Sie getrennt sehen. Diese kristalline Struktur, die es uns ermöglicht, auf dem Bildschirm gewisse Vorgänge sichtbar zu machen, ist in ähnlicher Form als Lichtstruktur durch diesen Blitz erzeugt worden. Es gibt immer verschiedene Möglichkeiten, vorhandenes Material zu nutzen für bestimmte Zwecke.

Und selbstverständlich ist es so, daß eine Kristallstruktur  immer die Möglichkeit hat, wenn sie beschossen wird von irgendeiner Energie, Information in irgendeiner Form auch zu materialisieren. Es ist eine Notwendigkeit - möchte ich fast sagen - denn die Information als solche ist immer in kristalliner Form oder in unsichtbarer energetischer Form - egal, wie Sie es ausdrücken wollen - ist immer vorhanden.

Es ist nur die Frage, ob sie gezielt eingesetzt wird, um Ihnen als Menschen die Informationen zuzuleiten, oder ob es nur eben ein Blitz ist, der Ihnen mitteilen soll, hier geschieht etwas, was ich nicht begreifen kann mit meinem Verstand.

F: Es heißt, die Information ist überall, alles ist Information. Wie steht die Information mit Skalarwellen bzw. mit Tachyonenwellen im Zusammenhang?
Ganz einfach. Die Trägerwelle, die Tachyonen, durchdringt Zeit und Raum. Sie ist nicht an eine bestimmte Begrenzung gebunden, aber um Bewegungen ermöglichen zu können, um mitteilen zu können, muß der Prozeß der Abspaltung erfolgen, d.h. diese Tachyonenwellen sollten Sie sehen im Kreislauf des Universums.

Sie sollten sehen, daß sie unendlich sind, und wenn sie nicht gebremst werden, geschieht nichts. Durch die Abbremsung der Ur-Information, die auf dieser Trägerwelle liegt, entstehen Skalarwellen, denn die Ur-Information beseelt das All. Diese Skalarwellen wiederum sind auch als Trägerwellen zu betrachten, denn sie nehmen Informationen auf und geben sie weiter. Es entsteht immer eine Wechselwirkung. Ich weiß nicht, ob ich mich so verständlich ausgedrückt habe, daß Sie mir folgen können.

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F: Eine Information kommt in einer zeitlichen Abfolge zu uns herüber. Wir wissen aber auch, daß die Information als Informationskeim zeitlos ist. Können Sie dazu noch etwas sagen?
Widerspricht es sich? Sehen Sie, ich stehe auf, ich trete zur Seite
( Franz steht auf). Trotzdem ist die Information, daß ich hier gesessen habe, noch hier. Sie ist noch vorhanden. Sie können sie nicht sehen, natürlich nicht, aber Sie können genauso wenig sehen, daß hier auf diesem Stuhl nicht nur ich gesessen habe, sondern auch dieser Mensch, der Ihr Freund ist.

Was ich damit zum Ausdruck bringen will, ist einzig und allein: Es ist eine Sache der Intuition dessen, was Sie in sich fühlen, was die Worte an Resonanz hervorbringen in Ihnen.

F: Klingt diese Information in unserem System im Zeitbereich ab, oder würden Sie sie für immer und ewig, solange dieses Gebilde existiert, damit verkoppelt sehen?
Nun, wenn Sie die rein geistige Energie betrachten, dann ist sie immer mit ihm verbunden. Wenn Sie es aber zeitlich einordnen wollen, dann fallen Sie über Ihr eigenes Begriffssystem, denn Zeit und Raum ist einzig und allein eine Vorstellung des Menschen, geprägt durch sein Leben auf diesem irdischen Planeten. Lösen Sie sich irgendwann, zu irgendeinem Zeitpunkt los, dann sehen Sie, daß es weder Vergangenheit noch Zukunft gibt, daß alles gleichmäßig vorhanden ist, alle Information.

Das, was ich Ihnen jetzt gesagt habe, erklärt Ihnen auch, warum es medial begabte Menschen gibt, die in die Zukunft schauen können, die aus der Vergangenheit Erinnerungen hervorholen, die zum Teil sogar nachprüfbar sind. Nichts ist an Raum und Zeit gebunden, und diese Erkenntnis allein ist so fantastisch, daß sie einfach der Mensch nicht begreifen kann, nicht verarbeiten kann. Er kann sie annehmen und zur Wahrheit in sich selbst werden lassen. Und dies, meine Freunde, ist eine Erkenntnis, die Ihnen niemand rauben kann, auch der schärfste Kritiker nicht.

F: Wir haben eben die Schwierigkeit bei diesen Betrachtungen, daß außer diesem Erfülltsein des Raumes auch ein vergleichsweise erfülltes Sein in der Zeit existiert.
Es ist die Schwierigkeit der Wissenschaft. Wissen Sie, mein Freund, was mich bald zur Verzweiflung gebracht hat, ich hoffe, Sie haben die Kraft zu widerstehen, ist, wenn Sie begriffen haben, daß Sie die Allmacht, Gott, nicht begreifen können, dann, um einen Ihrer Ausdrücke zu gebrauchen, werden Sie entweder verrückt oder demütig. Raum und Zeit ist nur ein irdisches Vokabular, um gewisse Dinge für den Menschen verständlich zu machen, der an diese Raumzeit gebunden ist. Doch für uns, die wir den irdischen Körper abgelegt haben, geht die Existenz weiter.

F: Die Multidimensionalität der komplexen Wechselwirkungen ist für uns sehr schwer zu fassen. Wir denken zu wenig in komplexen Wechselwirkungen. Wir denken in linearen Verknüpfungen.
So ist das Problem der Menschheit. Es ist ein langer Weg des Erkennens, und wenn Sie das Gitterwerk der einzelnen Verknüpfungen erkennen, so ist es noch lange nicht gesagt, daß Sie bereit sind, das Netz enger zu ziehen.

Sehen Sie, die Kreise im Kornfeld sind an sich leicht interpretierbar, wenn der Wissenschaftler bereit ist, anzuerkennen, daß hier Energien am Werk sind, die ihm etwas mitteilen wollen. Das Problem der Wissenschaft ist, daß es nichts geben darf, was es nicht geben kann. Doch die Zeichen sind nicht zu übersehen. Die Präzision der Mitteilungen auf dem gesamten Planeten ist so groß, daß sich eigentlich die Wissenschaft damit befassen müßte, damit sie weiterkommt, damit sie ihre Entwicklung vollenden kann.

F: Aber die Wissenschaft ist nicht frei.
So ist es. Sie erkennen es daraus, welche Schwierigkeiten ich zu meiner damaligen Zeit hatte. Und, wissen Sie, die Wissenschaft hat sich nicht viel gewandelt. Sie hat nur dort, wo sie glaubt, Erklärungen gefunden zu haben, anerkannt, daß es etwas gibt.

Doch setzen Sie heute einen Wissenschaftler hierher, der dieses Gespräch belauscht, der würde sagen: 'Ja, gut, weiß der Teufel, wo dieser Mensch, der Ihnen hier Rede und Antwort steht, seine Informationen her hat, aber das ist noch lange kein Beweis für das Weiterleben nach dem Leben'. 

F: Beim letzten Treffen ging es unter anderem um die Frage, wie Sie uns eigentlich finden und wahrnehmen.
TESLA: Wenn Sie davon ausgehen, daß jeder Einzelne in diesem Kreis eine eigene Struktur hat, und daß diese Struktur zusammengeführt werden muß, vielleicht ist es verständlich, wenn ich von EM Feldern spreche, die aus Ihren Körpern heraus eine einzige Einheit bilden, dann können Sie verstehen, daß diese Struktur von uns aufgenommen werden kann. Wir, auf unserer Ebene, bewegen uns zu Ihnen und versuchen, gewisse Bündelungen vorzunehmen.

F: Nehmen Sie uns mehr im Sinne eines Hologramms oder einer Holomorphie, eines ganzheitlichen Komplexes, wahr, oder sind Sie imstande, das System in irgendeiner Weise durch Zahlenfolgen abzubilden und zu beschreiben?
So ist es. Wir können diese EM Wellen zerlegen. Wir können jede einzelne Welle als Kanal benutzen, um zu jedem Einzelnen von Ihnen im Kreis durchzukommen. Wir können es nicht, wenn dieser Kreis nicht geschlossen ist, also die Einheit nicht gewahrt ist. Ist damit die Frage beantwortet?

F: Nur teilweise. Die Frage war, ob sich diese Bündelung oder dieses Gesamtfeld in irgendeiner Weise, möglicherweise digital, beschreiben läßt als eine Abfolge von Zahlen?
Die Numerologie, die Ihnen zur Verfügung steht, ist ein Teilaspekt von dem, was uns zur Verfügung steht. Ihre Computerprogramme sind auf Zahlenfolgen aufgebaut. Wir haben diese Zahlenfolgen ebenfalls zur Ver­fügung und darüberhinaus noch einiges mehr, denn die Sprache auf dieser Welt ist nicht in gleicher Weise an ein Alphabet gebunden: es gibt viele.

Was wir z.B. in Rivenich machen, wir benutzen den Computer, um gewisse Texte durchzugeben, d.h. wir tippen sie einfach in die vorhandenen Zeichen ein, und siehe, sie erscheinen auf dem Bildschirm. Ist das verständlich? (Das ist ersichtlich auch humorvoll gemeint!)

F: An welcher Stelle werden sie eingetippt?
Nun, soll ich Ihnen sagen, daß wir ein großes Brett zur Verfügung haben, auf dem wir, wie Sie auf der Schreibmaschine, arbeiten? Es sind Impulse, elektrische Impulse, die das vorhandene Material ansprechen und umsetzen. Es sind immer elektr. Impulse, die ausgehen von unserer Seite, denn wir haben ja keinen direkten Anschluß an den Computer.

F: Ja, aber es muß doch eine gewisse Energie in unserem System vorhanden sein?
Natürlich, wäre sie nicht vorhanden, würde es nicht funktionieren. Es gibt sehr viele Computer auf dieser Welt. Nicht jeder Computer ist ansprechbar. Warum? Stellen Sie sich vor, es wäre so, es gäbe ein Chaos. Wir brauchen, um diese Leitung aufzubauen, den Menschen dazu, die Energie des Körpers, der zu dieser Maschine gehört.

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F: Auch wenn er physisch nicht anwesend ist?
Auch wenn er physisch nicht anwesend ist. Ich habe in der Vergangenheit einmal ein Beispiel gebracht
(vgl. oben), daß die Energie des Menschen immer vorhanden ist. In Verbindung mit dem Gerät können wir eine Bündelung erreichen. Das Problem bei der TK ist, daß es sehr wenige Menschen gibt, die anzusteuern sind, die genügend Eigenenergie entwickeln und sie an ihre Räume, an ihre Geräte, abgeben.

Sie sollten diese Energien, die aus Ihrem Körper abstrahlen und die Bestandteil unserer Welt sind, so sehen wie einen Farbklecks, den Sie mit dem Finger auf die Wand gebracht haben. Diese Energien wurden Ihnen mitgegeben, damit Sie existieren können. Das Phänomen des Menschen sollte als Elektrizität, ich weiß, daß dieser Ausdruck etwas hinkt, verstanden werden.

Ich persönlich bezeichne es als die Ur-Energie, die Ur-Information, die in jedem einzelnen Molekül enthalten ist, die Teil der Allmacht ist, die Teil der unendlichen Energie ist, die im Weltraum vorhanden ist. Nur so können Sie das Wunder der TK auch auf Ihrer Seite interpretieren. Es gibt Energien, die vom Menschen noch niemals benutzt worden sind, weil sie mit Ihren vorhandenen Geräten nicht begriffen werden können, nicht ergriffen und umgesetzt werden können.

Wäre es dem Menschen möglich, daran bin ich gescheitert, diese Energien zu fassen, was würde er damit machen? Sie sollten von der Voraussetzung ausgehen, daß das Wissen des Menschen in dem Augenblick zugrunde geht, wenn er mit dem vorhandenen Wissen Schaden verursacht.

F: Sie sprachen davon, daß physikalische Gesetze existieren, von denen wir keine Ahnung haben, die unsere Meßgeräte nicht erfassen. Wäre es dann nicht besser, wenn wir im Zusammenhang mit der TK, also bei der Übermittlung der Information von Ihnen via Körper zum Computer, den Begriff der EM Felder aufgeben - einverstanden -  weil er offenbar nicht passend ist?
Einverstanden. Ich möchte Ihnen doch empfehlen, sich Gedanken darüber zu machen, wie dieses Phänomen benannt werden soll. Wissen Sie, alle von der Menschheit geprägten Begriffe hinken der Realität hinterher. Unsere Physik ist eine völlig andere Physik als die, die hier bei Ihnen benutzt wird.

Und ich sage Ihnen noch etwas: Sie können die physikalischen Gesetze dieser Erde nicht auf einen anderen Planeten übertragen. Es muß also noch mehr Wissen vorhanden sein, das es ermöglicht, daß es Wesenheiten gibt, die auf einem anderen Planeten leben.

F: Kann man bei den von Ihnen unternommenen Versuchen davon ausgehen, daß Sie nicht präzise imstande sind, abzuschätzen, was in der Zukunft geschehen wird?
So ist es und zwar aus einem einfachen Grund. Auf der Ebene, auf der ich mich bewege und befinde, sind uns gewisse Wege verschlossen. Wir können nicht beurteilen, ob der Weg fruchtbar sein wird. Sollten Sie etwas anderes hören, so ist es nicht wahr.

F: Ich gehe von der Voraussetzung aus, daß die Menschen in gewisser Weise einen freien Willen haben, und daß Sie tatsächlich auf die Mitwirkung des Menschen angewiesen sind. Und daß eben das nicht präzise voraussagbar ist.
Das ist nicht präzise voraussagbar.

F: Könnte man die TK von unserer Seite dadurch erleichtern, daß man Nachbildungen des menschlichen Gehirns, neuronale Netze, baut?
Das geschieht bereits. Es geschieht bereits unbewußt, sonst wäre der Steuerungsfaktor, der Ansteuerungsfaktor, von uns unmöglich. Wir müssen etwas haben, das unsere Energien aufbereitet, sie durchsichtig macht, sie verständlich macht und umsetzt.

Dies geschieht eben durch dieses Netzwerk, das Sie eben angesprochen haben. Neuronale Begriffe, die Sie verwenden, sind jedoch nur Teilaspekte. Was Sie uns anbieten, ist Ihr Mensch-Sein. Der Mensch in seiner Gesamtheit stellt uns diese Energien zur Verfügung, sonst wäre eine TK in der Art, wie wir sie betreiben, nicht möglich.

F: Das sieht nach einem Widerspruch aus. Einerseits entnehmen wir Ihren Mitteilungen, daß eine gewisse Tendenz zur Entwicklung von Geräten auf Ihrer bzw. unserer Seite besteht, die eine Art technischer TK ermöglichen, andererseits wird immer wieder Bezug genommen auf den Menschen als letztendlichen Empfänger oder auch aktiven Teil, der von sich aus bereit sein muß, in diese Kontakte einzutreten. Und wir sind in unserer Technik eigentlich gewohnt, daß unsere Maschinen unabhängig vom Menschen funktionieren.
Sie sehen den Widerspruch ganz deutlich. Die menschliche Denkungsweise bezieht sich allzusehr auf die Verläßlichkeit dieser Maschinen. Es ist ein Trugschluß, wenn Sie dies annehmen. Die Maschinen, die Sie in Bewegung setzen, funktionieren nur, weil Sie die nötigen Energien einspeisen, doch wenn der Mensch nicht bedient, geschieht nichts, während von unserer Seite aus Maschine und Mensch angesteuert werden, damit auf einem Bildschirm Mitteilungen entstehen können, wie die z.B. vom Kardinal
(HLOND, vgl. Abb.51).

Würden Sie die gleiche Mitteilung machen wollen, müßten Sie sich hinsetzen, müßten diese Mitteilung über den Bildschirm eingeben. Hier geschieht etwas völlig anderes. Aber es geschieht nicht von ungefähr, es gehört die Energie dazu, die im Menschen vorhanden ist.

F: Die Emotion ist durch keine Maschine zu ersetzen?
Emotion, die Liebe, oder vielleicht die Ur-Energie, die den Menschen ein Leben lang begleitet.

F: Warum sind es eigentlich nur zwei Hände voll dieser speziellen Menschen in der ITK?
Nun, Sie beziehen sich auf diese Art der
(I)TK. Sehen Sie es jedoch im Gesamtverbund, welche Arten von TK möglich geworden sind. Es sind sogar solche möglich geworden, die von uns nicht mehr bedient werden, weil sie zur Vorteilnahme ausgenutzt wurden.

TK beschränkt sich nicht allein jetzt auf die Geräte. Sie meinen, die technisch-gestützte TK müßte besser ausgebaut werden können. Die Versuche sind mannigfaltig, die von unserer Seite gemacht werden. Doch wie Sie selbst bemerkten, ist es äußerst schwierig, die verschiedenen technischen Geräte, die vorhanden sind, auch nutzbar zu machen für uns.

F: Wenn ich das alles so höre, habe ich das Gefühl, ich kann persönlich überhaupt nichts dazu beitragen, daß es mit der TK vorangeht. Es ist ein Herumhacken wie ein blindes Huhn, das ab und zu mal glaubt, ein Korn zu erwischen, aber da wir diese Geräte nicht kennen, treffen wir nicht mal das Korn. Wir stehen einfach da und warten, daß von Ihrer Seite sich Wunder uns offenbaren, die wir dann halt erleben.
So ist es, doch Sie vergessen eines, und dies ist das Entscheidende. Sie können in sich Platz greifen lassen die Erfahrungen, die Sie mit der
TK machen und dadurch Überzeugung gewinnen. Und dies zeichnet den Menschen aus. Es sollte ihn auszeichnen, daß er die Möglichkeit des Erfühlens, des Erahnens, hat.

Ich weiß, es klingt im wissenschaftlichen Kreis lächerlich, wenn ich vom persönlichen Empfinden spreche, doch dieses persönliche Empfinden ist genauso ein Phänomen wie das Nichterkennen neuer Energien. Es ist vorhanden und nicht wegzuleugnen. Das Kirlian-Phänomen könnte der Schlüssel sein.

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F: Das ist doch sehr unbefriedigend für uns, ich hoffe, Sie verstehen, daß es für uns unbefriedigend ist.
Selbstverständlich muß es für Sie unbefriedigend sein, aber glauben Sie nicht, daß ich Ihnen ein fertiges Konzept auf den Tisch lege. Sie haben recht, denn wenn Sie auf unserer Ebene angelangt sind, werden Sie genauso verzweifelt sein über die Verbohrtheit des Menschen. Dies ist jetzt nur eine Feststellung.

F: Aber man ist ungeduldig, und irgend jemand hat einmal gesagt, die Ungeduld sei vom Teufel.
Wenn kein anderer Ausweg mehr übrigbleibt, dann kommt die Hölle und der Teufel. Sie sollten weiter denken als die Wissenschaftler und die Ingenieure. Dieser Weg ist ein mühevoller Weg, und wenn Sie sich die Entwicklung der letzten hundert Jahre besehen, dann müssen Sie sagen, daß in der Technik weitaus größere Fortschritte gemacht worden sind als in den vergangenen Jhtn. seit Christi Geburt.

Doch vergessen Sie eines nicht: die Demut ist nicht mitgewachsen. Es wurde immer Neues entwickelt. Es wurde gedacht. Es wurde das Informationsfeld angezapft, um neue Einflüsse zu bekommen. Wäre die Überlegung zur Verhinderung von Schaden im gleichen Maße vonstatten gegangen, dann wäre das heutige Problem nicht vorhanden. Es gibt zu irgendeinem Zeitpunkt nur die eine Möglichkeit, einen eisernen Vorhang herunterzulassen, damit nicht noch mehr Schaden entstehen kann.

Wissen Sie, wie ich gelebt habe und gestorben bin? Lassen Sie mich sagen, daß ich nach Möglichkeiten gesucht habe, das Problem, das Geheimnis des Universums, zu ergründen, daß verschiedene Wege mir gezeigt wurden dadurch, daß ich nachgefragt habe. Doch die Realität zur Welt, die Realität der materiellen Welt, habe ich völlig außer Acht gelassen über meine Studien. Wie ich geendet habe, können Sie überall nachlesen. Aber das ist nicht das Problem.

Was ich zum Ausdruck bringen möchte, ist einzig und allein, daß es gewisse Dinge gibt, die Sie annehmen müssen, so wie sie sind. Und wenn Sie es verstehen, dieses Wissen zu Ihrem Eigentum zu machen, dann werden Sie sich weiterentwickeln können. Verstehen Sie, daß der Verstand gesteuert wird von Ihrer Seele, und daß es dem Verstand damit möglich wird, auch abzuwägen die Gefahren, die damit verbunden sind.

F: Wie wird sich denn überhaupt die Demut weiterentwickeln können im Menschen?
Nur durch die Erkenntnis der eigenen Unzulänglichkeit und der besonderen Gnade, die dem Menschen zuteil wird.

F: Ist denn der 'eiserne Vorhang' von dem Sie sprachen, bereits heruntergelassen worden, damit wir nicht noch mehr Dummheiten machen, und ist das auch der Grund, warum wir jetzt so begrenzt sind?
Wäre es nicht so, würde die Menschheit so weiterwurschteln, wie sie in den vergangenen 50 Jahren gewurschtelt hat, es muß ein Stop eingeführt werden; es mußte ein Halt geboten werden.
(Angesicht dem Entwicklungstand 2003 in der Gehirnforschung mag diese Aussage allenfalls noch für die ITK gelten.)

F: Ich möchte noch einmal zum Hintergrund der TK fragen. Ist es so zu sehen, daß diese Möglichkeit, zwischen Diesseits und Jenseits zu kommunizieren, eine im übrigen Kosmos gängige Technik ist, sich zu verständigen?
So ist es.

F: Und daß es quasi ein Geschenk wäre für uns, wenn wir entsprechend in Demut uns entwickelten, eine ungeheure Bewußtseinserweiterung zu erfahren?
Dies ist das Wollen der Allmacht, damit der Mensch unabhängig von seiner sozialen Stellung diese Gnade erkennen kann. Denn ansonsten, meine Freunde, wäre Euer Leben nicht einen Pfifferling wert, wenn Ihr vergeßt, daß die Gnade der Allmacht Euch den Weg gezeigt hat, daß es etwas mehr ist, Mensch zu sein, als gemeinhin wahrgenommen wird
.
 


Die folgenden Texte sind den Sitzungsprotokollen bzw. dem Buch 'CLAUDIUS', Bd.2, (H. SCHÄFER) entnommen. Weitere Aussagen ebenda S.291-324. 

F: Wie sind Jenseitsbilder zu interpetieren?
Es wurden Euch Bilder gegeben vom 'Fluß der Ewigkeit', der sich entlangzieht an Bergen, Tälern, der Buchten bildet, in denen Häuser aufgebaut sind.
(vorwiegend bei CETL). Diese Bilder entsprechen dem eigenen Verstehen der Absender. Sie sind nicht so real zu sehen, wie sie gesendet wurden. Es sind rein geistige Bilder, die dem Vorstellungsvermögen der Absender angepaßt wurden, damit sie Euch übermittelt werden können.

Alles was gesendet wird, was übermittelt wird, ist der betreffenden Forschergruppe bekannt. Viele Informationen, die Ihr bekommt, solltet Ihr unter solchen Aspekten sehen: es sind imaginär-reale Welten. Dann werdet Ihr nicht irr am 'Fluß der Ewigkeit'. Der 'Fluß der Ewigkeit' ist nichts anderes als die Bewußtseinstrennung zwischen Eurem Dasein und dem unseren (Protokoll 'Parallelwelt' VI/91, S.12).

F: Kann man De- und Rematerialisation (eines menschlichen Körpers) so verstehen, daß ein materielles Objekt nicht den Raum durchwandert, sondern als eine Art Informationsmuster an einer Stelle verschwindet und an einer anderen Stelle neu entsteht?
Richtig, denn Dein Körper, so wie Du jetzt bist, ist nichts anderes als ein Informationsmuster. Dieses Informationsmuster kann in kleinste Partikelchen aufgelöst werden und kann sich, wohlgemerkt: die Information, nicht Dein Körper, diese Information, die Du bist, kann an einem anderen Ort sich wieder manifestieren
(Protokoll 'Physik' V/91, S.3).

F: Haben Außerirdische die menschliche Evolution beeinflußt?
Zu einer Zeit waren Besucher von anderen Sternen auf dieser Welt. Menschen, die das Bewußtsein hatten, lebten vor Millionen Jahren auf diesem Planeten, glücklich, soweit das beim Menschen möglich ist. Die Besucher aus dem Weltraum, wenn ihr so wollt, haben nichts anderes getan, als das, was heute eure Wissenschaft versucht zu tun. Genmanipulationen führten zu Zwitterwesen, geklont, unfähig, sich fortzupflanzen. Die Menschen beteten sie an. Als die Fremden in ihre Heimat zurückkehrten, starben sie aus, aber sie blieben für die Menschen Götterboten,
(Bd.2, S.268 ff).

F: War die Bundeslade das erste TK-Mittel? Wer gab die Anweisungen zum Bau?
So ist es. Die Bundeslade war nichts anderes als ein Gerät, das es
MOSES ermöglichte, Kontakt aufzunehmen zu den Wesenheiten, die ihn führten. Technisch- gestützte TK, wenn du so willst, nur mit anderen Energien. Ich möchte euch nähere Einzelheiten ersparen, denn ihr werdet sie nicht nachbauen können, (Bd.2, S.306).

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